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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (1)

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"Terry Brooks ist Pflichtlektüre!" Titel: Die Shannara Chroniken - Das Schwert der Elfen AutorIn: Terry Brooks Verlag: Blanvalet Seitenzahl: 670 Seiten Preis:9,99 € Sprache: Deutsch Reihe: Die Shannara Chroniken Klappentext Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shae ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser finstere Magier fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Inhalt Das Buch beginnt damit, dass Flick Ohmsford auf dem Weg nach Hause ist, wo er unterwegs einem großen, dunkel gekleideten Mann begegnet. Ein unheimlich aussehender Fremder. Flick hilft dem Fremden, eine Unterkunft für einige Nächte zu suchen. Sie kommen bei Flick Zuhause an und werden von seinem Vater begrüßt, wobei der Fremde sich nicht als allzu gesprächig erweist. Er scheint auf jemanden zu warten. Als Flicks Bruder Shea durch die Tür kommt, beginnt der Fremde, der sich als Allanon entpuppt und auf genau diesen jungen Mann gewartet hat. Er erklärt der Familie Ohmsford, dass Shea ein Nachkomme von Shannara sei und er hätte eine Aufgabe für ihn, die nur ein Shannara-Nachkomme erfüllen könne. Shea bricht das Gespräch ab, von Angst getrieben. Dennoch sprechen sie erneut darüber und Allanon erzählt Shea, was genau die Aufgabe ist. Daraufhin verlässt Shea mit Allanon das Dorf und entdecken dunkle Gestalten, die auf der Suche nach Shea sind. Und vor ihnen liegt eine Reise voller Abenteuer und Gefahren. Cover Ich finde das Cover der Buches sehr schön gestaltet. Es ist einfach wie ein Kunstwerk. Die Farben, die verschiedenen Rottöne und das Blau, harmonieren einfach super mit einander und das Schwert sowie die Hand sehen aus, als wären sie ein Gemälde von vor einigen Jahren. Meinung Ich finde das Buch sehr gut geschrieben, auch wenn man sich erst einmal an die Namen und die Schreibweise gewöhnen muss. Manchmal fehlt es mir an einigen Stellen ein wenig an Spannung und etwas, was ich ganz grauenvoll finde, ist, dass im Klappentext der Name des Protagonisten falsch geschrieben wurde, was ich jedoch oben berichtigt habe (Vorher: Shae, jetzt: Shea). Fazit Das Buch bekommt von mir, alles in allem, vier Sterne. Terry Brooks wurde am 08. Januar 1944 unter dem Namen Terence Dean Brooks geboren. Er ist ein US-amerikanischer Fantasy-Autor. Schon früh begann er, kreativ tätig zu werden und wurde von William Faulkner begeistert, was sich jedoch während der Jugend zu einer Affinität für Herr der Ringe von J.J. Tolkien entwickelte. 1977 erschien der este Band der Shannara-Saga und mit diesem großen Erfolg widmete er sich der Schriftstellerei. Derzeit läuft die Serie "Die Shannara Chroniken" im Fernsehen.,Die Shannara Chroniken - Das Schwert der Elfen, Terry Brooks "Terry Brooks ist Pflichtlektüre!" Titel: Die Shannara Chroniken - Das Schwert der Elfen AutorIn: Terry Brooks Verlag: Blanvalet Seitenzahl:670 Seiten Preis:9,99 € Sprache: Deutsch Reihe: Die Shannara Chroniken Klappentext Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shae ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser finstere Magier fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Inhalt Das Buch beginnt damit, dass Flick Ohmsford auf dem Weg nach Hause ist, wo er unterwegs einem großen, dunkel gekleideten Mann begegnet. Ein unheimlich aussehender Fremder. Flick hilft dem Fremden, eine Unterkunft für einige Nächte zu suchen. Sie kommen bei Flick Zuhause an und werden von seinem Vater begrüßt, wobei der Fremde sich nicht als allzu gesprächig erweist. Er scheint auf jemanden zu warten. Als Flicks Bruder Shea durch die Tür kommt, beginnt der Fremde, der sich als Allanon entpuppt und auf genau diesen jungen Mann gewartet hat. Er erklärt der Familie Ohmsford, dass Shea ein Nachkomme von Shannara sei und er hätte eine Aufgabe für ihn, die nur ein Shannara-Nachkomme erfüllen könne. Shea bricht das Gespräch ab, von Angst getrieben. Dennoch sprechen sie erneut darüber und Allanon erzählt Shea, was genau die Aufgabe ist. Daraufhin verlässt Shea mit Allanon das Dorf und entdecken dunkle Gestalten, die auf der Suche nach Shea sind. Und vor ihnen liegt eine Reise voller Abenteuer und Gefahren. Cover Ich finde das Cover der Buches sehr schön gestaltet. Es ist einfach wie ein Kunstwerk. Die Farben, die verschiedenen Rottöne und das Blau, harmonieren einfach super mit einander und das Schwert sowie die Hand sehen aus, als wären sie ein Gemälde von vor einigen Jahren. Meinung Ich finde das Buch sehr gut geschrieben, auch wenn man sich erst einmal an die Namen und die Schreibweise gewöhnen muss. Manchmal fehlt es mir an einigen Stellen ein wenig an Spannung und etwas, was ich ganz grauenvoll finde, ist, dass im Klappentext der Name des Protagonisten falsch geschrieben wurde, was ich jedoch oben berichtigt habe (Vorher: Shae, jetzt: Shea). Fazit Das Buch bekommt von mir, alles in allem, vier Sterne.

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Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Dieses Buch bietet sozusagen die Vorgeschichte zu den Shannara-Chroniken "Elfensteine" und der gleichnamigen TV-Serie. Ich habe zuerst die Elfensteine gelesen, dann die Serie geschaut und nun mich mit der Vorgeschichte beschäftigt. Und ich muss sagen, dass ich mit dem zufrieden bin, was ich gelesen habe. Man lernt vor allem die Charaktere besser und genauer kennen, was ja auch der Sinn einer Vorgeschichte ist. Obwohl ich die Hauptstory schon kannte, fand ich die Geschichte nicht wirklich langatmig oder -weilig, vielmehr beitragend und unterstützend zur Hauptgeschichte. Einen Punkt muss ich aber anführen, der negativ ist: Ist mir auch schon bei den Elfensteinen aufgefallen und bisher von vielen Lesern angesprochen worden: Die Geschichte erinnert stellenweise sehr an Tolkien und ist für mich eine Art 2.0-Version. Dennoch fand ich sie lesenswert und konnte mich gut in die Welt hineinfinden, mit den Protagonisten identifizieren und spannende Lesestunden verbringen. Aufgrund des genannten Kritikpunktes kann es aber keine volle Punktzahl geben ;-) Fazit: Eine spannende und interessante Vorgeschichte zu einem tollen Buch und einer eben so gelungenen Serien-Verfilmung.

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Äußerlichkeiten Das Cover ist wirklich schön, einen guten Kontrast bildet das rot unterlegte Schwert zum dunkeltürkisen Hintergrund. Das Papier ist angenehm und der Buchrücken knickt nicht allzu leicht ein. Ein bisschen stört mich der Hinweis auf die TV-Serie auf der Rückseite. Ganz schlimm finde ich, dass der Name der Hauptperson im Klappentext falsch geschrieben wird. Ich habe ihn in meinem abgetippten Klappentext schon berichtigt. Und auch auf der Verlagsseite steht es richtig. Meiner Meinung nach dürfte sowas nicht passieren. Charaktere Die Charaktere sind sehr authentisch. Allerdings muss man sagen, dass dieses Buch sich wirklich sehr stark an Herr der Ringe orientiert hat. Wer also Tolkiens Bücher kennt, wird schnell Vergleiche zwischen Figuren ziehen, beispielsweise zwischen Allanon und Gandalf. Diese Parallelen stören allerdings nicht während der Lektüre. Man merkt sie zwar, aber sie sind so gut „verpackt“, dass sie nicht weiter auffallen. Erzählperspektive Erzählt wird die Geschichte rund um Shea und Allanon aus einer allwissenden Perspektive, was keine besonders enge Bindung zu den Charakteren schafft. Authenzität Die Handlungen der Charaktere sind sehr gut nachzuvollziehen. Außerdem ist die Politik zwischen Gut und Böse um einiges transparenter als in Tolkiens Mittelerde. Gesamteindruck Ein wirklich gutes Buch und deshalb auch berechtigt eine der beliebtesten Fantasy-Geschichten. Empfehlen kann ich es eigentlich jedem, der ein bisschen Spaß an Fantasy hat und kein Hardcore-Fan von HdR ist, denn für denjenigen könnten die häufigen Parallelen wirklich stören.

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Ich kann schon mal eins vorweg sagen: Wer Herr der Ringe und Tolkien mag, dem wird dieses Buch gefallen! So wie mir! Man bemerkt gleich zu Beginn, dass Terry Brooks ein Fan von Tolkien ist, denn man findet über das ganze Buch hinweg Parallelen zu Der Herr der Ringe. Ich bin mir ein wenig unschlüssig, ob ich das gut oder schlecht oder einfach 'zu nachgemacht' finden soll....gestört hat es mich zumindest nicht. Gleich auf den ersten Seiten hat mich die Geschichte gefesselt. Ich finde den Schreibstil von Terry Brooks sehr gut. Er beschreibt die Charaktere sehr detailliert und auch die Welt, in der das Buch spielt und die Schauplätze konnte ich mir immer sehr gut vorstellen. Leider hatte das Buch ab der Hälfte seine Längen gehabt. Mir persönlich fehlte es dann ein wenig an Abwechslung und ich bin nicht mehr wirklich voran gekommen. Auf den letzten 100-150 Seiten stieg die Spannungskurve dann wieder mehr an und ich war sehr gespannt auf das Ende. Das Ende war toll. Ich hatte ein bisschen Angst vor einem zu dramatischen Ende aber ich bin wirklich zufrieden! Ein weiterer kleiner Minuspunkt ist für mich ist aber noch die fehlende Karte in dem Buch!

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Klapptext: Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Die Shannara-Chroniken – Das Schwert der Elfen ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Das Schwert von Shannara«, »Der Sohn von Shannara« und »Der Erbe von Spannara«. Cover: Mir gefällt das Cover wirklich sehr gut, denn es passt zu einem Fantasy-Roman und macht den Leser neugierig auf das Buch. Man würde definitiv in der Buchhandlung danach greifen. Inhalt: Die Idee, die der Handlung zu Grunde liegt, ist wirklich gut. Mich fasziniert die Idee der Großen Kriege und der Diskrepanzen zwischen den Rassen. Ich konnte nicht vom dem Buch ablassen, als Allanon vom Neuaufbau der verschiedenen Rassenzivilisationen berichtete. Die Geschichte der jungen Brüder Ohmsford ist zu Anfang sehr mitreißend und spannend, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Die Geschichte kam jedoch nach knapp 200- 300 Seiten zum Schleppen. Die Spannung ließ durch die sehr ausführlichen Beschreibungen nach und die Handlung kam nicht wirklich voran. Sie stießen auf ein Hindernis, es kam zu Problemen, sie wurden gerettet und es ging weiter und so verlief es häufig. Noch dazu klang es für mich in mancher Hinsicht nach Tolkien, was ich nicht als störend empfunden habe sondern der Geschichte dadurch einfach etwa genommen hat. Das Setting und die Idee ist wie ich sagte gar nicht schlecht, doch die schwächelnde Umsetzung macht es einem fad, was ich sehr schade finde, da die Idee Potenzial hatte. Charaktere: Shea Ohmsford erschien mir von allen Charakteren am authentischsten, denn er zweifelte oft an sich, hatte Angst und verzweifelte in so mancher Situation, doch genauso bewies er Mut und seine Kraft. Er ist stark, auch wenn er das erst selbst erkennen muss. Er ist dem Leser meiner Meinung nach am liebsten da man sich ihm am näherten fühlt. Die Reisegefährten um den jungen Shea auf der Suche nach dem Schwert begleiten fand ich sehr gut gestaltet. Durch das Aufeinandertreffen vieler Individuen kam Spannung ins Geschehen, sodass man die Reise gern begleitete. Besonders Menion Leah hat mich begeistert. Allanon war die schwierigste Person, da sein kaltes, emotionsloses Auftreten, verbunden mit seiner Geheimniskrämerei, das Misstrauen des Lesers weckt. Es ist spannend, mehr über diesen mysteriösen Druiden herauszufinden, beispielsweise dass er auch einen weichen Kern hat. Schreibstil: Zu Anfang fand ich den Schreibstil des Autors sehr mitreißend. Man wurde geradezu in die Welt der Fabelwesen entführt. Jedoch bekam ich mit ansteigender Seitenzahl Probleme, da immer mehr Figuren hinzukamen. Terry Brooks wendet den auktorialen Erzähler an, der demzufolge die Gedanken der Figuren kennt. Das macht es oft sehr schwierig, zuzuordnen, wer jetzt was denkt, da der Autorin sehr sprunghaft vorgeht. Ein Absatz hätte an so mancher Stelle geholfen, da er auch das Geschehen sprunghaft erklärt und von einer Person zur anderen geht, obwohl beide an verschiedenen Orten sind. Das macht einen logischen Aufbau im Kopf des Lesers unmöglich und sorgt für Verwirrung. Noch dazu wird es zunehmend langatmig, da vergeht Landschaftbeschreibungen auftreten, die zu ausführlich sind und den Lesefluss stören und die Handlung stark aufhalten. Fazit: Eine gute Idee, die mich leider durch die Umsetzung nicht überzeugen konnte. Es ist in Ordnung und lässt sich durchaus lesen, begeistert aber nur mäßig. Es ist definitiv Potenzial nach oben vorhanden, denn Setting und die grobe Handlung des Plots sind durchaus in der Lage, Leser zu begeistern. Hätte man es nicht ganz so ausführlich beschrieben, wäre es der Geschichte auch gelungen.

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Cover: ich finde es schade dass es nicht zum anderen Buch der Reihe passt, aber ich finde es auf jeden Fall schöner als das Film Cover! Geschichte: Ich muss sagen ich fand die Geschcihte wieder gut, allerdings war sie hier noch mehr ausgedehnt als beim ersten Teil - es war echt sehr langatmig stellenweise und für mich dadurch nicht gerade einfach zu lesen. Vieles hätte nicht so aufgebauscht werden müssen oder einfach insgesamt weggelassen werden könnnen in meinen Augen. Charaketre: ich muss sagen ich mochte Allanon, Shae und Flick sehr gerne und sie haben auch eine Wandlung durchgemacht durch das Buch, allerdings haben sie einfach so oft von der Geschichte abgeschweift, dass auch hier manchmal der EIndruck entstand als wollten die Charas die Geschichte gar nicht voran kommen lassen, was ich sehr schade finde. Auch fand ich dass sie manchmal zu vertrauensseelig waren .- ich würde nicht einfach jedem trauen den ich treffe, aber nun gut. Fazit: Das Buch ist nicht schlecht, aber sehr langatmig. Daher nicht unbedingt ein Lesemuss, auch da man die Shannrah Chroniken auch ohne diese Vorgeschichte gut lesen kann.

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Titel: Die Shannara Chroniken - Das Schwert der Elfen Autor: Terry Brooks Verlag: Blanvet Seiten: 670 Preis: 9,99 [D] Taschenbuch 10,30 [A] ISBN: 978-3-7341-6103-2 Die Shannara-Chroniken – Das Schwert der Elfen ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Das Schwert von Shannara«, »Der Sohn von Shannara« und »Der Erbe von Shannara«. Inhalt: Der Elfen-Mensch-Mischling Shae Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shae ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shae der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtete nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Protagonisten: Shae Ohmsford ist Protagonist des Buches und letzter lebender Nachfahre des Elfenkönigs Jerle Shannara, dem einst vom Druiden Brimen das Schwert von Shannara überreicht wurde, um den durch und durch bösen Hexenmeister Brona zu vernichten. Doch er scheiterte und nun steht Shae diese Aufgabe zu, denn Brona plant die Vier Lande zu zerstören und nur Shae kann ihn besiegen. Anfangs zweifelt Shae stark an der Bedeutung, die der Druide Allanon ihm anvertraut und ich glaube, er durchlebt während des gesamten Buches alle Gefühle, die ein Mensch zu fühlen vermag. Von Angst, Wut und Verzweiflung über Freude und Erleichterung bis hin zu totaler Erschöpfung. Er beweist viel Mut und Tapferkeit, welche jedoch teils ohne Allanons Unterstützung nicht möglich gewesen wären. Allanon ist Druide, Historiker, Wanderer und noch vieles mehr. Er ist mein absoluter Lieblingscharakter <3. Geheimnisvoll, mysteriös und manchmal ziemlich unheimlich. Er taucht immer vollkommen unerwartete auf und rettete Shae, Flick, Balinor, Menion und ihren Freunden mehr als nur ein Mal das Leben. Mit seiner kühlen und oft grimmigen Art scheint er nicht sehr vertrauenerweckend, doch das täuscht, denn wenn er die Fassade bröckeln lässt, ist er freundlich und manchmal auch besorgt um das Wohlergehen des jungen Shae. Meine Meinung: Genau wie der zweite Teil Die Shannara Chroniken - Elfensteine hat mir dieses Buch wirklich gut gefallen. Ich habe das, was in Band zwei von Allanon erzählt wurde, jetzt im Detail erleben können und es war wieder sehr faszinierend. Terry Brooks Schreibstil ist einfach einzigartig. So viele Details und Beschreibungen und trotzdem tut das der Spannung meiner Ansicht nach keinen Abbruch, denn außerdem wird durch viele Adjektive in den Beschreibungen eine Atmosphäre erzeugt, die mich gefesselt hat. Auch gibt es wieder stark detaillierte Ausführungen Allanons über die Vergangenheit und die Geschichte der Elfen, Trolle und Menschen, doch selbst das war mir nicht zu langatmig, denn so habe ich sehr viel mehr noch über die Welt und die Hintergründe erfahren, als in Band zwei. Es ist wirklich Wahnsinn, was Terry Brooks hier erschaffen hat. Würde man diese komplette Welt mit den Kriegen und den verschiedenen Rassen ausarbeiten wie beispielsweise bei Game of Thrones beziehungsweise bei Das Lied von Eis und Feuer, so käme man auf ähnlich große Ausmaße. Mein Fazit: fantastisches Buch, unglaublich detaillierter Schreibstil, viel Spannung und Gefühle aller Charaktere. Das bedeutet 5/5 Sternen. Vollständige Rezension auf meinem Blog :)

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Inhalt: Die Vorgeschichte zu Die Shannara Chroniken: Elfensteine! Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: "Das Schwert von Shannara", "Der Sohn von Shannara" und "Der Erbe von Shannara". Quelle: Bücher.de Könnte Spoiler enthalten!! Meine Meinung: Ich muss gestehen das ich das Buch sogar einen tick besser fand als die Geschichte mit Will. Zu Anfang war es noch recht langweilig aber wird mit jeder Seite spannender. Shea finde ich etwas sympathischer als seinen Sohn und ich finde ihn auch etwas mutiger. Will ist eher so der Typ der selten an sich selbst glaubt. Shea ist eher der mutigere Kerl auch wenn er gegen Ende auch ein bisschen Selbstzweifel hat. Flick kannte ich ja schon vom anderen Buch und hier hatte ich etwas Probleme ihn mir jünger vorzustellen :D Flick finde ich total toll auch wenn er einen etwas mürrischen eindruck macht. Man liest hier auch wie sehr er seinen Adoptivbruder liebt und das er alles dafür tut um Shea vor allem und jeden zu beschützen. Das ist einer der wenigen Gründe warum ich ihn sehr mag. Als Allanon auftaucht war ich mega happy wieder von ihm zu lesen und etwas mehr von den Druiden zu erfahren. Leider gibt es hier weniger Action Stellen mit ihm wie beim anderen Buch aber es war dennoch sehr spannend mit Allanon. Es gab zwei Momente wo ich in kurz gehasst habe weil er dort wieder einen Fehler gemacht hat aber Shea war etwas Nachsichtiger mit ihm als es sein Sohn war. Das sind jetzt so mal die Hauptcharaktere die man vom Klappentext entnehmen kann. Zu diesen drei gesellen sich noch fünf weitere Charaktere dazu, die mir im laufe der Geschichte auch sehr zu herzen gewachsen sind. Ich werde jetzt mal einen erwähnen den ich über alles liebe. Dieser Jemand ist der Prinz von Leah: Menion. Ich finde ihn mega toll und mit jeder Seite ist diese Zuneigung zu ihm gewachsen. Er ist total mutig und versucht immer für alles eine Lösung zu finden. Im Buch werden er und Shea engere Freunde als sie vor dieser Reise waren sowie auch Flick kann ihn mit der Zeit auch leiden. so jetzt kommen wir mal zur Story allgemein. Ich finde alles mit der Zeit sehr spannend, es gibt paar Momente wo es etwas langweilig wird aber die dauern nicht so lange. Das Ende fand ich super toll als auch total traurig aber ganz zuletzt musste ich ,selbst mit Tränen in den Augen, lächeln. Und für Menion Leah freue ich mich abgöttisch aber wieso müsst ihr selbst erfahren ;) Wer den Teil danach schon gelesen hat, dem kann ich die Vorgeschichte nur empfehlen. Ich fand es sehr schön Will seine Vater etwas näher kennen zu lernen :) Danke an den Blanvalet Verlag für das tolle Rezensionsexemplar.

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