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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 16,90* (* empf. VK-Preis)

Das Buch Taschenbuch: 672 Seiten Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (erschienen am 15. Februar 2016) Sprache: Deutsch ISBN: 978 – 3734161032 oder 3734161037 Alter: Erwachsene Originaltitel: The sword of shannara Kurzmeinung: High Fantasy – die Idee ist gut, doch leider zu ähnlich dem „Herrn der Ringe“ Klappentext: Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Mein Fazit Inhalt: Ein kleiner Halbelf wird von einem Druiden besucht, der ihm mitteilt, dass er auf eine große und wichtige Reise gehen muss. Diese Reise entscheidet über Leben und Tod seiner Rasse und aller anderen friedlichen Rassen. Er muss den Hexenmeister Brona finden und aufhalten. Doch zuerst muss er das Schwert von Shannara finden. Die Suche und die damit verbundene Reise beschert ihm neue Verbündete, die jedoch im Verlauf der Geschichte wieder getrennt werden. Die Reisenden müssen an verschiedenen Fronten die verschiedensten Kämpfe austragen, doch am Ende muss Shea alleine gegen den großen Hexenmeister Brona antreten… Sprache und Stil: Die Geschichte ist in einer klassischen High Fantasy Schreibweise geschrieben. Es werden viele Kämpfe und die darin verwickelten Gegner (Trolle etc.) beschrieben. Die Geschichte ist sehr bildhaft erzählt. Es fehlt jedoch nur manchmal der Punkt: Es wird viel beschrieben (ähnlich wie bei Tolkien) doch die Handlung kommt dabei oft zu kurz.. Meine Meinung: Die Geschichte ist sehr angenehm und auch zum Teil schön zu lesen, jedoch war mein Problem, dass mich das alles viel zu sehr an Tolkien erinnert hat. Auch fehlt manchmal der Knackpunkt – man liest seitenweise Beschreibungen oder Gespräche, die für die Handlung als solches keine oder kaum Relevanz haben. Dies hat mir das Lesen zum Teil sehr erschwert und ich habe ewig gebraucht, bis ich den Roman vollendet hatte. Ich bin nun gespannt, ob der zweite Teil besser wird. Bewertung Handlung * * / 5 Spannung * * / 5 Charaktere * * / 5 Schreibstil * * / 5 Gesamt * * / 5

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Buchinformationen Titel: Die Shannara-Chroniken: Das Schwert der Elfen Autor: Terry Brooks Seiten: 670 Art: Taschenbuch Genre: Fantasy Preis: 9,99€ [DE], 10,30€ [AT], CHF 13,90 Verlag: Blanvalet Herausgekommen am: 15.02.2016 Die Handlung Der Druide Allanon sucht die Brüder Flick und Shea Ohmsford auf, um diese in ein fürchterliches Geheimnis ihrer Welt einzuweihen: ein Rassenkrieg mit dem dunklen Hexenmeister Brona steht bevor und nur Shea, Nachfahre von Elfenkönig Jerle Shannara, kann diesen aufhalten. Wie? Er muss das Schwert von Shannara führen und damit den dunklen Hexenmeister besiegen. Klingt für Shea schon schlimm genug, der bisher nie aus seinen Schattental gekommen ist, doch es kommt noch schlimmer: das besagte Schwert ist in der Hand des Hexenmeisters und sicher im Norden des Landes versteckt. Noch dazu sandte der Hexenmeister dunkle Schattenwesen aus, um den Erben Shannaras zu töten, damit dieser die wundersame Wirkung nicht gegen den Dunklen einsetzen kann. Shea bleibt nichts anderes übrig als mit seinem Bruder, Allanon und einem Haufen Begleiter Richtung Norden zu reisen, um das Schwert zu finden. Doch mit Schattenwesen auf den Fersen und einem Krieg im Nacken ist das alles andere als einfach. Cover Obwohl die Geschichte selbst schon älter ist (sie kam 1977 heraus), gefällt mir die moderne, plakative Gestaltung sehr gut. Die Farben wurden dem Genre bedingt sehr spannend und für mich sehr schön gewählt. Die Illustration auf dem Cover finde ich auch sehr gelungen und sauber. Ich würde dieses Buch auf jeden Fall in der Buchhandlung in die Hand nehmen und durchblättern wollen, alleine der aufgezählten Kriterien wegen. Erstes Umblättern Die Aufmachung ist sehr schlicht gehalten. Die Kapitel sind durch mittig platzierte Nummern beschriftet worden. Die Schrift selbst ist für mich angenehm zu lesen, ein klein wenig Zeilenabstand hätte nicht geschadet, um dem Lesefluss ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Meine Meinung Ganz zu Beginn muss gesagt werden: die Shannara-Welt ist eine unglaublich interessante Welt. Menschen, Gnome, Trolle, Zwerge und Elfen beheimaten sie und leben mehr oder weniger in Einheit. Es existieren Druiden, alte Zauber, Mächte…im Grunde wäre es also eine solide Vorlage für einen sehr guten Fantasy-Roman. Zusätzlich dazu habe ich vor diesem Band Elfensteine gelesen, also kannte ich mich zumindest ein wenig aus. Elfensteine fand ich ganz gut, aber nicht hervorragen. Ich wollte den Vorband lesen um herauszufinden, ob er besser oder schlechter als der zweite Teil sein würde. Und ich bin überhaupt nicht in die Geschichte hineingefallen. Eigentlich tut es mir sehr leid deswegen, denn ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, hab es aber gegen Ende nicht mehr erwarten können, es endlich zu beenden. Ewige Beschreibungen von Handlungen, die sich in die Länge zogen. Gedanken, die mir immer überdachter vorkamen. Und dann noch diese Ähnlichkeiten mit Herr der Ringe, die ich nicht abstreiten kann, da ich die Bücher gelesen habe. Flick und Shea kamen mir wie Frodo und Sam vor. Sogar eine Art Gollum hatte seinen Auftritt. Der ewigen Beschreibungen war es hauptsächlich, dass ich mich teilweise echt gelangweilt habe, da ich wusste, dass ich Seiten überspringen hätte können und trotzdem mit der Handlung mitkommen wäre. Elfensteine hatte diesbezüglich mehr Handlung, die ich in Das Schwert der Elfen sehr vermisst habe. Beschreibungen können ja nicht schlecht sein, doch wenn sie sich so in die Länge ziehen, halte ich es nicht mehr aus und mir wird es einfach zu langweilig. Die Geschichte selbst war auch nicht die Spannendste, vielleicht ist sie der Handlung wegen vor sich hingeplätschert. Aber irgendwie gab es nie DIE überraschende Wendung oder eine gewisse Dramatik, die das Buch ein wenig spannender gestaltet hätte. Dann existierten noch Charaktere, die teilweise kaum erklärt wurden und einfach nur da waren. Ebenso wie der dunkle Hexenmeister einfach nur ein böser, vorahnende Schatten ist und nie wirklich mehr dahinter steckte als eine uralte Vergangenheit, die nicht typischer hätte sein können. Der helfende Druide Allanon war auch nur mehr da, um erstens das Abenteuer ins Rollen zu bringen und Zweitens um alle zu retten, sollte es mal brenzlig werden. Cool. Oder so. Shea und Flick Ohmsford bleiben mir deshalb auch am ehesten im Gedächtnis, weil diese am häufigsten und genauesten (logischerweise) beschrieben wurde und man sie aus deren Sichtweise der dritten Person verfolgen konnte. Der Schreibstil von Terry Brooks ist passend zum Genre Fantasy sehr schön und flüssig geschrieben, daran ist es nicht gescheitert. Wenn man es also selbst versuchen will zu lesen, dann immerzu. Fazit Weil ich mich mit diesem Buch so gequält habe, gibt es nur 2 von 5 Sternen für Die Shannara-Chroniken: Das Schwert der Elfen von Terry Brooks. Einen Stern gibt es für die Welt von Shannara und der andere Stern steht für den Schreibstil. Falls ihr bereits meine Rezension zu Band 2, Elfensteine, lesen wollt, könnt ihr das auf meinem Blog machen. xo Annina

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