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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Der heilige Baum der Elfen, der Ellcrys stirbt und mit ihm die Schutzwand, die die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält. Amberle ist die einzige, die das Samenkorn des Ellcrys in den Wildewald bringen kann, um letztendlich einen neuen Ellcrys pflanzen zu können. Doch die Reise ist gefährlich, denn einige Dämonen konnten bereits der anderen Seite entfliehen und wollen Amberle nun aufhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Der Story-Stapel Erster Satz: „Die nahe Morgendämmerung erhellte schwach den nächtlichen Himmel, als die Erwählten den Garten des Lebens betraten.“ Die Geschichte baut sich langsam auf, entwickelt sich dabei aber durchaus spannend. Detaillierte Beschreibungen, insbesondere von Kampfszenen erfordern aber schon einen langen Atem. Es gibt immer wieder kleine Höhepunkte im Spannungsbogen und Zeit zum Durchatmen bleibt dem Leser nicht, so dass es erst auf den letzten Seiten ruhiger wird. Die Idee der Geschichte ist interessant und sehr rund, wobei mir das Erschaffen wirklich fantastischer Welten gefehlt hat. Vielmehr wurden einfach alle fantastischen Wesen in eine Welt gepackt und das war es. Der Charakter-Stapel In dem Buch gibt es einige interessante Charaktere, wobei Wil und Amberle die beiden Protagonisten sind. Sie sind für sich genommen authentische Charaktere, die durchaus auch Schwächen und Ängste haben und trotzdem viel Mut beweisen. Allanon ist als einziger Druide ein mächtiger Charakter, der aber notwendig ist, um der Geschichte ihren Verlauf zu geben. Sehr interessant fand ich den Charakter von Eretria, die bei Weitem am undurchsichtigsten blieb. Etwas enttäuscht war ich jedoch davon, dass der Dagda Mor nur anfangs genannt wurde und dann trotz großer Macht eher im Hintergrund geblieben ist. Alles in allem sind die Charaktere interessant gezeichnet, jedoch fiel es mir schwer, wirkliche Sympathien zu jemanden aufzubauen. Und das lag diesmal nicht an der Anzahl der Seiten, sondern vielmehr daran, dass man bei den meisten Charakteren zu wenig von den Gedanken und Hintergründen erfahren hat. Der Stil-Stapel Das Buch liest sich gut, wenn auch nicht so ganz flüssig. Der Autor nutzt viele Wörter dazu, die Landschaft zu beschreiben und geht sämtliche Handlungen sehr detailliert durch. Das hat auch für sehr ausführliche Kampfszenen gesorgt, die für mich eher langatmige Passagen waren, anstatt Spannung aufzubauen. Der Kritik-Stapel Das Buch ist gewiss nicht schlecht, aber die langatmigen Kampfzenen und teilweise zu detaillierte Beschreibungen haben die Seiten nicht zwingend verfliegen lassen. Zudem kam hinzu, dass kein Charakter sich ins Leserherz eingeschlossen hat – vielmehr blieben sie für mich eher auf Distanz. Auf den Lesen-Stapel? Ein bedingtes Ja – wer Fantasy mag und auch vor detaillierten Kampfszenen nicht zurückschreckt, kann den Shannara-Chroniken eine Chance geben. Wer große Weltenentwürfe erlesen will und sich förmlich durch die Seiten fressen möchte, dem kann ich das Buch nicht empfehlen, denn sowohl große Weltenentwürfe als auch eine extreme Sogwirkung haben mir gefehlt. Es gibt von mir solide 3 Sterne für ein solides Fantasywerk.

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Die 736 Seiten dieses Buches haben mir zu Beginn wirklich Angst eingejagt, da konnte der Hype, den ich verspürte, kurz nachdem ich die erste Staffel der Serie gesehen habe, nicht geholfen. Beim ersten Versuch habe ich dieses Buch nach 112 Seiten weggelegt, jedoch bin ich wahnsinnig froh, dass ich diesem Fantasy - Roman noch eine Chance gegeben und ihn in der letzten Woche durchgelesen habe. Auch wenn mich die Serie sehr begeistern konnte, war ich nicht enttäuscht, als sich herausstellte, dass sie im Gegensatz zum Buch sehr viel abgeändert haben. Das Buch erzählt größtenteils eine andere, viel detailreichere Geschichte, wenn auch auf Dinge wie die Dreiecksbeziehung zwischen Eretria, Wil und Amberle nicht so viel Wert gelegt wurde. Dennoch konnte mich diese Beziehung sehr unterhalten, wenn sie auch nur halb so dramatisch aufgebaut ist wie in der Serie. Seide raschelte, und gleich darauf sah sich Wil einem Mädchen von atemberaubender Schönheit gegenüber. Sie war so klein und zierlich wie Amberle, doch sie hatte nichts von der kindlichen Unschuld des Elfenmädchens. Dichtes schwarzes Haar egoss sich in lockigem Schwall über ihre Schultern, ein Gesicht umrahmend, das von ebenmäßiger Schönheit war. Unergründlich und geheimnisvoll blickten ihn die dunklen Augen an. - Wil über Eretria, S.184 In diesem Roman finden wir eine riesige Anzahl von bedeutenden Charakteren, sodass es mir unmöglich ist, auf alle hier einzugehen, weswegen ich mir nur meine Allerliebsten herausgreife. Und den ersten, den ich da nennen muss, ist Andor, der Königssohn und der Bruder des Thronfolgers Arion, zu dem er keine sonderlich gute Beziehung hat. Doch unter anderem hat mir diese Beziehung ihn so sympathisch gemacht, wenn er auch etwas naiv zu Beginn des Buches wirkt, entwickelt er sich im Laufe der Geschichte unheimlich und aus dem unsicheren Prinzensohn wird ein tapferer Held. Aber auch Wil Ohmsford entwickelt sich sehr weiter. Am Anfang seiner Reise hat er keine Ahnung, wo sie ihn hinführen wird, doch er weiß, dass sie notwendig ist, um das Volk der Elben und auch alle anderen Völker vor einem großen Unheil zu bewahren, das sie alle zerstören und auslöschen würde. So tritt er diese Aufgabe an mit nichts als den vererbten Elfensteinen und seinen Selbstzweifeln, die nur noch größer werden, als er auf Amberle trifft und sie ihn spüren lässt, das sie nur noch mehr an ihm zweifelt als er selbst. Er nahm Andor den Stab aus den Händen, und wieder trafen sich ihre Blicke. Der Elfenprinz spürte, wie etwas Unausgesprochenes zwischen ihnen stand, etwas, das er nicht verstehen konnte; es war so wie an jenem Abend im Saal des Hohen Rates, als er sich an Amberles Seite gestellt hatte. - Allanon und Andor, S.366 Auch wenn ich in diesem Buch zu Beginn nur sehr schleppend vorankam und mich die noch übrige, sehr hohe Seitenzahl abschreckte, hielt ich weitere hundert Seiten durch und merkte nach und nach, wie ich immer mehr in die Geschichte und ihre Schlachten eintauchte. Ich las schneller, schaffte mehr Seiten am Tag und wollte auch gar nicht mehr aufhören. Die Geschichte hatte mich trotz ihrer Startschwierigkeiten völlig in ihren Bann gezogen. Die Schlachten erinnerten mich sehr an den Herr der Ringe und auch hier musste man sich von Charakteren, die man sehr mag, verabschieden. Fazit: Eine Geschichte, die sich oft so gewendet hat, wie man es überhaupt nicht erwartet hatte, und mich somit immer wieder gepackt und mitgerissen hat. Was dieses Buch vor allem auszeichnet sind seine wahnsinnig tollen und zahlreichen Charaktere, seine interessant geschilderten Schlachten und die tiefgründigen Beschreibungen des Autors, auch wenn diese manchmal für meinen Geschmack auch etwas zu ausführlich sind. Wären die Startschwieirgikeiten auf den ersten 200 Seiten, was hier wirklich nichts im Vergleich zum kompletten Buch ist, nicht gewesen, dann hätte ich wirklich nichts an diesem Buch auszusetzen.

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Titel: Die Shannara Chroniken - Elfensteine Autor: Terry Brooks Verlag: blanvalet Genre: Fantasy Seitenanzahl: 735 | Inhalt: Der Ellcrys ist das Heiligtum der Elfen, denn dieser Baum hält die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fern. Doch er beginnt zu sterben. Die ersten Dämonen sind schon entkommen. Aber es gibt noch Hoffnung. Amberle Elessedil ist die einzige, die den Ellcrys wieder auferstehen lassen kann. Sie begibt sich auf eine risikoreiche, gefährliche Reise durch den düsteren Wildewald. Die Dämonen benutzen all ihre Mittel um sie aufzuhalten. Wil, ein junger Heiler steht ihr bei - und mit ihm die legendären Elfensteine von Shannara. | Meinung: Leider war mein erster Eindruck von dem Buch nicht so besonders. Es fiel mir schwer in die Geschichte reinzufinden. Es dauert eine Weile, bis man sich in diese verwirrende, neue Fantasy - Welt eingefunden hat. Dies könnte auch daran liegen, dass ich mit dem Schreibstil ein oaar Probleme hatte. Die Sprache klingt ziemlich alt und man kann nicht richtig mitfiebern. Mir ist aufgefallen,dass es lange Passagen ohne wörtliche Rede gibt und dann kommen wieder Stellen, die fast nur daraus bestehen. So viel mir das Lesen etwas schwer und ich kam nicht besonders gut voran. Allerdings muss ich sagen, dass es mich beeindruckt hat, wie gut die Orte beschrieben wurden. Man konnte sich alles sehr bildlich vorstellen. An alle, die das Buch lesen, oder vorhaben es zu lesen: Ich empfehle, das Kapitel 2 sehr genau zu lesen, da dort viele komplexe Figuren und Wesen erklärt werden. Was mir gut gefallen hat, war, dass man nicht lange warten muss, bis das Buch Fahrt aufnimmt. Verwirrend waren jedoch die vielen Namen. Es waren oft viel zu viele Informationen auf eine Seite gequetscht, sodass man manche Seiten doppelt und dreifach lesen muss um sie zu verstehen. Das war erwas Schade, da einem so die Leselust genommen wurde. Ich habe es so empfunden, dass es viel spannender war aus Ambeles und Wils Sicht zu lesen als aus Arions und Eventines Sicht. Ich neigte leider dazu einige Stellen eher zu überfliegen als richtig zu lesen. Ebenfalls enttäuscht hat mich, dass ein paar Passagen, die ich gern näher erläutert bekommen bekommen hätte, fast komplett im Buch übersprungen wurden. Fasziniert hat mich, dass immer, wenn der böse Dagda Mor erwähnt wurde, eine düstere Stimmung über einen hergefallen ist, aber trotzdem wurde die Geschichte für meinen Geschmack zu sehr in die Länge gezogen. Die Charaktere waren mir aber von Anfang an sympathisch und sie haben eine tolle Entwicklung hingelegt. Die sich immer weiterentwickelnde Zuneigung zwischen Amberle und Wil hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte das Zusammenspiel von der Sanftmütigkeit Amberles und der Kühnheit Wils. Am Ende beginnt man wirklich mitzufiebern und es wurde sogar richtig dramarisch. Zum Schluss habe ich sogar geweint, weil es so emotional war. Jetzt nochmal eine Empfehlung an alle, die das Buch lesen wollen: Ich schlage vor, zuerst ein paar Folgen der Serie zu schauen, so kommt man um einiges leichter in die Story rein. | Fazit: Ein Buch mit wirklich toller Story und sehr guten Charakteren. Doch leider war der Schreibstil nicht einfach zu lesen, wodurch die Leselust genommen wurde.

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Zum Inhalt Weil der heilige Baum der Elfen stirbt, können die Dämonen das Land angreifen. Nur Amberle kann sie jetzt noch retten, denn die Elfenprinzessin ist die Einzige, die einen neuen Baum pflanzen kann. Gemeinsam mit dem Heiler Will, macht sie sich auf den Weg, das letzte noch übriggebliebene Samenkorn zu Pflanzen. Doch das Böse schläft nicht! Zum Cover Finde ich leider gar nicht schön, sorry. Es ist zwar passend, da man direkt erkennt, dass es von der Serie ist, aber mir gefällts nicht. Ich mag keine realistischen Fotos als Cover. Ausserdem ist es mir zu Farblos. Zum Schreibstil Fand ich sehr angenehm und gut zu lesen. Obwohl es sooo viele Seiten sind, bin ich gut vorangekommen. Zwischendurch hatte ich etwas Mühe, da es so viele verschiedene Charaktere gibt und alle so komplizierte Namen haben *lach* Ausserdem gab es zuweilen einfach zu lange Beschreibungen, wodurch ich selber gemerkt habe, wie ich Zeilen übersprungen habe.. ups! Persönliche Meinung Ich hatte ja zuerst die ersten paar Folgen der Serie gesehen und war eigentlich noch begeistert. Ich finde aber, dass man sieht, dass das Budget nicht riesig war und darum wollte ich die Geschichte lieber lesen. Zu meiner grossen Freude, bekam ich dann das Leseexemplar von Blanvalet Verlag. Viiielen Dank!!! Ich hab mich so gefreut. Leider konnte ich dann ewig nicht mit dem Buch starten, da immer andere Bücher dazwischen kamen, die ich mit Freunden lesen wollte. Aber als ich dann endlich damit anfangen konnte, war ich sofort im Bann. Es hat einfach alles was ich mag: Fantasy, Liebe, Action, Magie, Elfen und Dämonen und tolle Charaktere. Fazit: Manchmal etwas Langatmig aber trotzdem eine tolle Fantasy Geschichte.

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Ich liebe ja übernatürliche Wesen aller Art. Geschichten über Werwölfe, Vampire, Hexenwesen, Dämonen,.... Alle finden bei mir ein Zuhause. ...aber beim lesen dieses Buches hab ich gemerkt das Elfen nicht zu meinen Lieblingen gehören. Vielleicht lags auch einfach daran, dass ich von Beginn an keinen guten Draht zum Buch hatte. (Also falls jemand noch einen anderen Buchvorschlag in Richtung Elfen hat, einmal würd ichs noch versuchen.) Gefühlt alle Namen die auf den ersten Seiten vorgestellt werden fangen mit 'A' an (Amberle, Allanon, Andor, Arion, Aine und nicht zu vergessen die Elfenstadt Arborlon - na alle schon verwirrt? ;D Also ich war sehr verwirrt am Anfang sehr lange Zeit. Die Geschichte an sich war von der Idee sehr gut, leider holpert sie etwas vor sich hin. Der Krieg gegen die Dämonen wurde meiner Meinung nach viel zu laaange hingezogen (auf die Hälfte der Zeit gekürzt hätte auch gereicht). Etwas Schade fand ich, dass der Dagda Mor, der ja der Anführer der Dämonen ist, kaum zum Einsatz kam. Ein wenig mehr engagement hätte ich mir da schon gewünscht. Die ganze Zeit wird beschrieben wie böse er ist, was er alles für schlimme Sachen machen kann... Aber passieren tut nichts. Wen ich als Bösen wirklich mochte war der Wandler (Ich frag mich wirklich wieso das nicht schon früher jemandem Aufgefallen ist - Aber Liebe macht ja bekanntlich blind), wobei er sogar noch von dem Raffer getoppt wurde. Fast die komplette Spannung im Buch ist dem Raffer zu verdanken. Mein Lieblingscharakter war Wil, Hebel, Andor und Perk. Wil macht während der Suche nach den Elfensteinen eine große Entwicklung. Er wächst über sich hinaus und findet eine Menge über sich selbst raus. Ich finde ihn einen sehr sympatischen Charakter, der auch durch seine schwächen wirklich zum Leben erwacht. Bei Amberle und Allanon war das ganze schon etwas schwieriger. Je mehr ich Amberle leiden konnte, je weniger mochte ich Allanon. (was vermutlich am Ausgang von dem Ganzen hing - oder auch weil er mich die ganze Zeit an Albus Dumbledore erinnert hat und ich den am Ende auch nicht mehr mochte [immer diese Harry Potter vergleiche o.O - schlimm aber ich kann nicht anders ':D ] also zurück zum Thema...) Amberle macht in dem Buch, meiner Meinung nach, die größte Entwicklung aller Charaktere. Bei Beginn der Reise macht sie den Eindruck einer eingebildeten und unfreundlichen Person, die noch sehr kindlich rüberkommt. Während des Abenteuers wird sie immer Erwachsener und stellt sich ihrer Aufgabe. Sie entwickelt eine starke,entschlossene Persönlichkeit und wächst einem in den letzten Kapiteln ans Herz. ---------------------Spoiler--------------------- Waaaah was war das nur wieder für ein Schluss :/ Wieso müssen in letzter Zeit alle auf den letzten paar Seiten das tolle Happy End zerstören?!? Wieso hörn die nicht einfach auf zu schreiben wenn alles noch toll ist und jeder Glücklich?!? Was habt ihr gegen mein Happy End?!? Ich mein wieso musste Amberle der neue Baum werden :( Sie und Wil waren gerade so toll zu zweit! Aber nein er kommt mit Eretria zusammen, die vorher die ganze Zeit sein perfekter Stalker war. Also das Buch hat mich nicht wirklich überzeugen könnn und der Schluss hat es definitiv nur Schlimmer gemacht. Das einzig gute an dem Ende ist, dass Andor König wurde. ---------------------Spoiler--------------------- Gute Geschichte die ich Elfenfans empfehlen würde, allen andern jedoch nicht.

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Die zusammengefasste Ausgabe der Fantasy-Reihe von Terry Brooks erschien als Taschenbuch im Februar 2016 unter den Namen "Die Shannara Chroniken" bei blanvalet. Für 9,99€ (D) werden einem 735 Seiten geliefert. Inhalt Der Elcrys ist für alle Elfen sehr wichtig. Denn wenn dieser heilige Baum stirbt, so sagt eine Legende, werden die Dämonen wieder befreit. - Und das passiert auch. Nur Amberle ist in der Lage, einen neuen Elcrys zu pflanzen. Mit der Hilfe von Will, ein Halbelf, und den Elfensteinen, die ihm sein Vater mitgegeben hat, bricht sie auf, um ihre Aufgabe zu meistern. - Solange die Dämonen sich ihr nicht in den Weg stellen. Mehr dazu hier: http://honestbooktalk.blogspot.de/2016/10/die-shannara-chroniken.html

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Titel: Die Shannara Chroniken Elfensteine Autor: Terry Brooks Verlag: blanvalet Seitenanzahl: 735 ISBN: 978-3-7341-6104-9 Preis: 9,99 € Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016 Klappentext Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Inhalt(Achtung Spoiler) Es war Lauren, der jüngste der Erwählten, der bemerkte, dass der Baum krank war, doch erst als der Ellcrys zu den Erwählten sprach, war klar, dass der Baum starb. Mit dem vergehen des Baums, vergeht auch der Bann der Verfehmung, der das Böse von der Welt verbannt. So geschah es, dass zur selben Zeit, als die Erwählten von dem Unheil erfuhren, der Dagda Mor mit dem Raffer und dem Wandler auf der Verfehmung entflieht. Während die Elfen alles daran setzen, den geheimnisvollen Ort Sichelmal zu finden, wo sich das Blutfeuer befinden soll, mit dessen Hilfe man den Bann erneuern konnte, indem man ein Samenkorn des Ellcrys hineinlegte und diesen an die Stelle des alten Baumes pflanzte, machte sich der Dagda Mor mit seinen Gefährten auf den Weg in die Elfenstadt Arborlon um diejenigen zu töten, die den Bann wieder erneuern konnten, die Erwählten. Dem Dagda Mor gelingt es mit Hilfe des Wandlers und des Raffers, alle Erwählten zu töten, bis auf eine, von der er nichts ahnten. Amberle Elessedil, die Enkelin des Königs der Elfen. Sie hat sich bereits vor geraumer Zeit ihrer Pflicht als Erwählte abgewandt und ist spurlos verschwunden. Doch nun ist sie die Letzte Hoffnung der Elfen. Sie ist die letzte Erwählte und damit die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Gerade in diesen düsteren Zeiten taucht Allanon, der Druide, in Aborlon auf. Er erklärt dem Elfenkönig, dass es noch Hoffnung Gäbe, dass sie Amberle finden und beschützen müssen und sie den Samenkorn des Ellcrys zum Blutfeuer bringen muss. Um Amberle zu finden und den Ort Sichermal, wo das Blutfeuer versteckt sein soll, macht sich Allanon auf den Weg nach Paranor, der Druidenfestung, wo er in den Büchern der Druiden versucht alles über Sichermal zu erfahren. Doch der Druide, der versuchte unentdeckt zu bleiben, wurde von den Bösen Dämonen entdeckt und in Paranor in eine Falle gelockt, aus der er nur um Haaresbreite fliehen konnte. Allanon weiß vage wo Sichermal sich befindet, doch er kann Amberle nicht begleiten, denn er muss beim Elfenvolk verweilen, um ihnen beim vorbereiten auf den bevorstehenden Krieg zu helfen und sie im Kampf zu unterstützen. So sucht er Wil Ohmsford auf, der in Storlock bei den Stors die Heilkunst erlernt. Wil Ohmsford, der nun der Besitzer der Elfensteine ist, die einst seinem Großvater Shea Ohmsford gehörten, muss Allanon folgen. Er soll Amberle auf der Reise nach Sichermal begleiten und sie beschützen. Wil zögerte erst, doch scheinbar hat er keine Wahl. Er folgt dem Druiden und hilft der jungen Elfin ihre Bestimmung zu erfüllen. Cover Ansprechend, Farbenfroh und schlicht. Mit diesen drei Worten würde ich das Cover beschreiben. Ich finde es cool, dass sie das selbe Bild, wie auch auf der DVD genommen haben, weniger cool allerdings, dass Will und Eretria rausgeschnitten wurden. Charaktere Da ich zuerst die Serie gesehen habe, fällt es mir nicht all zu schwer, mir die Figuren vorzustellen. Nur einige sind anders beschrieben, wie sie in der Serie dargestellt wurden. (zB. Eventine Elessedil(der Elfenkönig) wurde im Buch als Athlettisch beschrieben, in der Serie jedoch, war er eher das gegenteil). Vergleich zur Serie Ich habe schon auf den ersten Seiten den Unterschied zwischen Serie und Buch sehr gemerkt, was ich sehr schade finde. Die Geschichte ist von Anfang an etwas anders und die Figuren werden anders beschrieben, als sie in der Serie dargestellt wurden. Ich hatte Anfangs Schwierigkeiten mich in der Geschichte zurecht zu finden, da ich dachte, es würde mehr wie in der Serie sein. Meine Meinung Trotz der großen Unterschiede zwischen Serie und Buch finde ich das Buch einfach klasse. Ich war schon von Anfang an Fan der Geschichte. Ich hab immer auf die neuen Folgen der Serie gewartet und sie alle geschaut. Erst hatte ich das Buch "Das Schwert der Elfen" gelesen und war begeistert von Terry Brooks Schreibtstil. Das Buch hat mich echt gefesselt und es viel mir schwer es aus der Hand zu legen. Dann musste ich natürlich auch die anderen Bücher der Shannara Chroniken lesen. Die Shannara Chroniken sind nun mal Fantasy pur. So wie ich es am liebsten habe. Mit Elfen, Zwergen, Gnomen und Dämonen, Magie und dem Kampf Gut gegen Böse. Einfach fabelhaft.

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Titel: Die Shannara Chroniken – Elfensteine Autor: Terry Brooks Verlag: blanvalet Preis: 9,99 € (De) Klappentext: Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara Erwartungen: Ich muss zugeben, dass ich die Serie zuerst gesehen habe, die mich dann aber so in den Bann gezogen hatte, dass ich unbedingt das Buch dazu lesen musste. Dennoch möchte ich allen Lese- und Serienbegeisterten mitgeben, erst das Buch zu lesen und danach die Serie zu gucken. Im Buch wird noch mehr erklärt und man hat einen besseren Draht zur der ganzen Geschichte. Cover: Das Cover ist echt schön. Ich habe das Buch zur Serie und damit auch das an die Serie angepasste Cover. In der Mitte des Covers sieht man Amberle an einer Küste stehend und in die Ferne blickend. Ich finde, dass es stimmig ist. Aber ich hätte gerne auch Will und Eretria mit darauf gehabt, da sie die drei Auserwählten sind und das Trio bilden, um das es in dem Buch geht. Charaktere: Amberle, Enkelin des Elfenkönigs, ist ein freundliches und mutiges Wesen. Sie ist noch jung, als sie erfährt was für ein riesiger Auftrag ihr bevorsteht und wozu sie auserwählt wurde. Trotz ihrer Herkunft und Wichtigkeit bleibt sie immer bodenständig und optimistisch. Will hingegen ist humorvoll und einfach süß! Er ist in Amberles Alter. Außerdem ist er halb Mensch/halb Elf und mitten in seiner Ausbildung zum Heiler. Anfangs wirkt er ein wenig "unerfahren", doch mit der Zeit lernt er dazu und entwickelt sich zu einem starken Charakter. Eretria, hat einen sehr komplexen und gewöhnungsbedürftigten Charakter, Zu Beginn wirkt sie bösartig, doch das ist nur ein Schleier, um sich zu schützen. Mit der Zeit blickt man langsam darunter und lernt mehr von ihr kennen. Ich könnte noch viele wichtige Charaktere aufzählen, aber dann würde die Liste sehr lang werden. Meine Meinung: Das Buch ist anspruchsvoll und nichts für "einfach mal so". In meinen Augen muss man sich schon ein wenig intensiver mit der Geschichte befassen, um alles zu verstehen und Lust darauf zu bekommen. Ich habe mich gut fünf Wochen mit diesem Buch "rumgeschlagen". Es lag nicht nur daran, dass es über 700 Seiten hat, sondern daran, dass ich mir Zeit mit dem Buch nehmen wollte, um die kleinen Details nicht ungeachtet zu lassen. Und es hat sich gelohnt. Das Buch ist spannend, auch wenn es sich an manchen Stellen gezogen hat, wo dann einfach zu sehr auf die Beschreibungen der Details Rücksicht genommen wurde. Man hätte ein wenig mehr Bezug zu den Charakteren nehmen können, aber das nur als kleine Anmerkung. Denn in 700 Seiten ist es schwer, alles in allem so zu verknüpfen, dass es jedem gerecht wird. Vom Inhalt her fand ich alles stimmig, die Spannung kam nie zu kurz, das Abenteuer hat nie gefehlt und ebenso wenig die Liebesgeschichte rund um Amberle, Will und Eretria. Es hatte alles, was man sich als lesebegeisterter Fantasy-Fan nur wünschen konnte. Den Schreibstil habe ich indirekt schon erwähnt. An manchen Stellen war er mir zu detailliert und ausführlich, sodass man manchmal die Handlung aus den Augen verlor. Ich konnte mich mit der Zeit an den Stil gewöhnen, wobei es eine Umstellung war verglichen mit anderen Büchern, die ich lese. Dennoch war er nicht schlecht, er verlieh mir als Leser einen ausführlichen Blick in diese Welt und erfrischte mit seiner Lebendigkeit. Mir hat "Die Shannara Chroniken" gut gefallen und es ist ein Muss für alle, die genauso Fantasyfanatiker sind wie ich. Auch Lesern, denen dieses Genre eher fremd ist, kann ich es nur ans Herz lesen. Das Buch ist sehr umfangreich und bietet für jeden ein klares Leseabenteuer! Cover: 4/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 5/5 Schreibstil: 4/5 Gesamtpaket: 4,5/5

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