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Susan Dennard

Das Zeichen des Sturms

Roman

(7)
eBook epub
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Der 2. Teil der New-York-Times-Bestseller-Serie.

Die Magislande stehen vor dem Krieg, während vier Menschen gegen ihre Bestimmung ankämpfen: Der ungestüme Kapitän Merik wird für tot erklärt, als sein Schiff zerstört wird. Doch Merik hat überlebt und wird sich mithilfe seiner Windmagie rächen. Gleichzeitig stellt der Blutmagis Aeduan die flüchtige Iseult, die ihm einen Pakt anbietet: Wenn es Aeduan gelingt, Iseults verschwundene Freundin Safi zu finden, erhält der Blutmagis das Vermögen zurück, das ihm gestohlen wurde. Doch Safi kämpft in einem Land voller Seeräuber um ihr Leben. Werden ihre Gefährten sie rechtzeitig finden – oder muss ihre Wahrmagie sie retten?

  • »Zwei mutige Heldinnen, die sich selbst retten, statt gerettet zu werden – meisterhaft erzählt!«

  • Der 2. Teil der New-York-Times-Bestseller-Serie.

  • Freundschaft, Verrat, Magie und Romantik – epische Fantasy für die Fans von Kristin Cashore und Kendare Blake.

»Zwei mutige Heldinnen, die sich selbst retten, statt gerettet zu werden – meisterhaft erzählt!«

Booklist

Aus dem Amerikanischen von Vanessa Lamatsch
Originaltitel: Windwitch (Witchland 2)
Originalverlag: Tor Teen, New York 2017
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-21841-6
Erschienen am  22. January 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Grabdiose zweiter Band!

Von: Buch & Gewitter

21.03.2018

Safi und Iseult wurden in Lejna getrennt und nun ist es ihre größtes Ziel einander wiederzufinden. Aber Safi hat einen Pakt mit der Kaiserin von Marstok geschlossen, den diese sehr ernst nimmt und Safi nicht aus ihren Augen lässt. Derweilen sieht Iseult sich erneut mit dem Blutmagis und seinem Auftraggeber konfrontiert, der immer hartnäckiger versucht Iseult zu fangen. Ihre Träume von der Webermagis werden zudem immer bedrohlicher. Schreibstil und Figuren sind in diesem Band genauso schön ausgearbeitet, wie in Band 1 schon und ich konnte sofort wieder in die Geschichte eintauchen. Insgesamt finde ich Band 2 der Magislande-Reihe besser, als Band 1. Aber auch nur, weil ich diese spannende Welt besser kennen lernen konnte, da sich Iseult auf der Flucht befindet und die gefährlichen Umkämpften Lande zwischen Nubrevna und Marstok durchquert und Safi mit der Kaiserin von Marstok ebenfalls mehr Abenteuer erlebt als geplant. Der gesamte Roman gleicht einer Reise: Einer Reise durch die Magislande; der Figuren zu sich selbst und ihren Wünschen und Zielen. Die Autorin hat erklärt, dass je nachdem wie das Buch heißt (Im Englischen sind die Titel Truthwitch (Band 1), Windwitch (Band 2), Sightwitch (2.5) und Bloodwitch (Band 3), die jeweilige Figur auf die es sich bezieht (Eben die Wahrmagis Safi, den Windmagis Merik, die Sichtmagis Ryber und der Blutmagis Aeduan) die meiste Erzählzeit bekommen. So folgt Band 2 - Das Zeichen des Sturms Merik, der bereits in Band 1 vorgestellt wurde und dem Safi sehr zugetan ist. Meriks größtes Ziel ist es immer noch sein Land Nubrevna vor dem wirtschaftlichen Untergang zu bewahren, weswegen sich das Buch zu einem großen Teil mit ihm und seiner Heimatstadt Lovats beschäftigt. Aber auch Safi und Iseult bekommen genügend Kapitel und zusätzlich zu Aeduan lernt der Leser nun auch noch Vivia kennen, Meriks Schwester, die aktuelle die Kronprinzessin von Nubrevna. In Das Zeiches den Sturms lernt der Leser viel über die Politik zwischen den einzelnen Landen, denn sowohl Vivia, als auch Safi müssen sich damit herumschlagen, was ich persönlich sehr mochte. Fantasy-Politik ist einfach wahnsinnig spannend, weil sie sich meist direkt auf die Figuren auswirkt und man natürlich - im besten Fall - mit diesen mitfiebert. Safi und Vaness - die Kaiserin von Marstok - müssen sich besonders mit den Höllebarden befassen, zu denen einst auch Safis Onkel gezählt hat. Ich fand es sehr spannend mehr über sie zu lernen und Safi bekommt auf sehr direkte Weise zu spüren, dass ihre Schwarz-Weiße-Weltsicht nicht gut funktioniert und sie auch die Graustufen akzeptieren muss. Iseult lernt inzwischen immer mehr über die Webermagis, die sich in ihren Kopf schleicht und durch Merik und Vivia kann der Leser erahnen, wie mächtig und finster der eigentliche Bösewicht in diesem Buch ist, denn es hängt alles zusammen. Was mir aber immer noch am Besten gefällt und mich auch am meisten begeistern kann, ist der Weltenbau. In diesem Band lernt man noch einmal mehr über die verschiedenen Sagen und Mythen der Magislande, man kommt in Berührung mit dem magischen Tieren und lernt, wie wichtig die ursprüngliche Entstehungsgeschichte der Magislande für den weiteren Verlauf der Bücher ist. Susan Dennard lässt den Leser Stück für Stück erahnen, wie alle die losen Fäden aus Band 1 zusammenlaufen könnten und ich bin tief beeindruckt von ihrer Raffinesse und ihrem Scharfsinn. Ich kann dieses Buch - diese Reihe allgemein - nur jedem ans Herz legen, der gerne Fantasy liest und sich mit komplexen magischen Systemen auseinandersetzen möchte. Ich liebe diese Reihe total!

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Interessante Fortsetzung mit einigen Schwächen

Von: Gwees Bücherwelt

18.03.2018

Wer einen Blick auf den zweiten Band der Reihe wirft, wird vielleicht erst einmal stutzig und das zurecht. Das Cover könnte nicht weniger zum ersten Band passen. Warum? Weil auch der erste Band noch einmal als Paperback neu aufgelegt wurde. Und dabei wurden sowohl Cover als auch Titel geändert. Aus „Schwestern der Wahrheit“ wurde „Das Zeichen der Wahrheit“. Ich kann diese Entscheidung nachvollziehen, finde es aber trotzdem schade, da der Stil des ursprünglichen Covers außergewöhnlich war. So passt es aber zumindest besser zum Original. Lange Rede, kurzer Sinn: „Zeichen des Sturms“ ist also der zweite Band der Reihe, nicht „Das Zeichen der Wahrheit“, auch wenn es am gleichen Tag erschienen ist. Nachdem der erneute Einstieg in die Magislande trotz eines ausführlichen Rückblicks erst einmal etwas holprig war, wird man doch schnell wieder vom Geschehen mitgerissen. Die Handlung setzt nach einem Zeitsprung wieder ein und wird schnell sehr komplex. Der Leser verfolgt wieder die Geschichten von Safi, Iseult, Merik und Aeduan, die sich allesamt in kniffligen Situationen wiederfinden. Aber es gibt auch eine neue Perspektive: Vivia. Insgesamt fiel es mir dieses Mal auch leichter mit den Charakteren. Gerade mit Iseult und Safi hatte ich im ersten Band noch Schwierigkeiten, aber man lernt sie im Laufe dieses Bandes besser kennen, auch wenn ich ihre beiden Plotsstränge dennoch als vergleichsweise schwach empfand. Safi ist bei der Kaiserin Vaness und man bekommt nicht unbedingt das Gefühl, dass sie im Lauf des Romans etwas leistet. Dennoch ist ihre raue Art ziemlich amüsant. Iseult wiederum macht dann doch eine größere Entwicklung durch, kommt darüber hinaus aber ebenfalls nicht vom Fleck. Auch wenn dies so ziemlich das Sinnbild ihrer Geschichte ist, führt es doch zu Frustration. Auch Aeduans Rolle im Roman ist überschaubar, was ziemlich enttäuschend ist, da ich ihn im ersten Band sehr mochte. Die Drei stolpern durchaus in einige spannende Situationen, aber am Ende wirkt das dann wie eine Karussellfahrt. Die starken Plotstränge gehören Merik und Vivia, dem Geschwisterpaar aus Nubrevna. Sie scheinen sich im Laufe des Romans auch wirklich von A nach B zu bewegen und etwas zu erreichen. Das liegt vermutlich auch daran, dass sie beide motiviert ihre Ziele anstreben und nicht zur rechten Hand eines anderen werden. Das heißt nicht, dass die anderen Perspektiven nicht durchaus vergnüglich waren. Interessant ist, dass es der Autorin gelingt, jeden Charakter wie etwas Besonderes wirken zu lassen, auch die Nebencharaktere, die man dadurch schnell ins Herz schließt. Gleichzeitig – und ich weiß nicht, ob das beabsichtigt ist oder nicht – baut sich zwischen einigen Charakteren eine Art von knisternde Chemie auf, es kommt aber zu keiner Liebesgeschichte, worüber ich dann doch froh war. Es hätte nicht gepasst. Während der erste Band noch von Freundschaft handelte, thematisiert der zweite vor allem Geschwisterbande und setzt dies interessant um. Es gibt wieder Kampfszenen, viel Humor, politische Intrigen, feinsinnige Gespräche und viel mehr. Auch wenn das Ende mancher Plotstränge vielleicht ernüchternd sein mag, war der Weg wieder abenteuerreich und hat ein wenig mehr von den Magislanden, ihrer Politik und ihrer Magie gezeigt. Der zweite Band konnte mich zwar nicht ganz so sehr mitreißen wie der erste, hat aber ebenfalls Charme. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es im dritten Band weitergehen wird. Fazit: „Das Zeichen des Sturms“ ist eine vergleichsweise zähe Fortsetzung. Das liegt weniger am Handlungsverlauf, als daran, dass die Geschehnisse durch das Ende wie Füllerszenen wirken. Dennoch sind die Charaktere und die Welt wieder besonders interessant und ein neuerliches Eintauchen in die Magislande durchaus erfreulich. Inhalt: 4/5 Charaktere: 4/5 Lesespaß: 3/5 Schreibstil: 3/5

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Vita

Susan Dennard wuchs in einer Kleinstadt in Georgia, USA, auf. Als Meeresbiologin bereiste sie die Welt und hat schon sechs von sieben Kontinenten besucht, nur in Asien war sie bisher noch nicht. Heute lebt sie als hauptberufliche Autorin und Schreibtrainerin im Mittleren Westen der USA. Ihre Fantasyromane über die Magislande erreichten Spitzenplätze auf der New York Times-Bestsellerliste und begeistern Fans weltweit.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Willkommen zurück in den Magislanden! Dennards Leser werden es kaum erwarten können, dass Safi und Iseult sich wiederbegegnen. Voller Action und Geheimnisse, welche die Story in irrem Tempo vorantreiben.«

RT Book Reviews

»Susan Dennards wunderbare Beschreibungen, einfühlsam gezeichnete Figuren und mitreißende Actionszenen werden den Lesern den Atem rauben.«

Publisher's Weekly

»Ein episches Abenteuer!«

Kirkus Reviews

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