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Rezensionen zu
Die fünfte Welle

Rick Yancey

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Das Buch beginnt so wie so gut wie alle "Letzter Tag" Bücher mit einem ganz normalen Mädchen, dass auf eine ganz normale High school geht mit ganz normalen Freunden und einer ganz normalen Familie. Und dann kamen die Anderen. Das oben bereits genannte Mädchen namens Cassie ist die Protagonistin in diesem Buch. Nachdem sie zum ersten Mal davon erfährt, dass sich etwas verändert hat und die "Wellen" einsetzen, bringt sie eine der größten Verwandlungen hinter sich, die ich schon lange gelesen habe. Wir als Leser bekommen mit, wie Cassie die fünf Wellen erlebt.Von dem jungen High school Girl zur Kämpferin.Einer, die um sich und ihre Familie zu retten alles tun könnte - sogar töten. Der Anfang hatte es mir zwar nicht sehr angetan, aber weil ich bereits im Kino den Film gesehen hatte, habe ich trotzdem weitergelesen und dies nie bereut. Selbstverständlich wäre das Buch kein Bestseller geworden, wenn der Autor nicht so gut hätte schreiben und vor allem beschreiben können.Als Leser hatte ich das Gefühl, dem Mädchen immer über die Schulter zu gucken und mitzuerleben, was sie erlebte. So richtig spannend wunde es aber, als ein attraktiver Junger Mann namens Evan Walker ihr das Leben rettet und sie zu ihrem Bruder führen möchte, da es allein zu gefährlich ist. Doch woher kommen seine starken Kräfte und wieso verhält er sich teilweise so komisch? Diese und viele andere Fragen werden im weiteren Verlauf des Buches geklärt und trotz des Ausgangs ist klar, diese Story ist noch nicht zu Ende. Sowohl Film als auch Buch sind meiner Meinung nach nicht nur gut gemacht, sondern regen auch noch zum Nachdenken nach.Wer Dystopien mag, wird dieses Buch hier lieben.

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Das Buch "Die 5. Welle" hat mich gereizt, seitdem ich den Trailer von der Verfilmung gesehen habe. Dystopie? Check! Alien Invasion? Check! Junge Hauptcharakter? Check! Alles klang nach einem perfekten Buch für mich. Leider war ich am Ende dennoch nicht 100% überzeugt... Zu Beginn wird man direkt in die Geschichte hineingeworfen. Die meisten Menschen sind schon tot und man bekommt die Ereignisse in einigen Rückblenden erzählt. Cassie ist der erste Hauptcharakter, den man kennenlernt. Durch sie erfährt man alles, was geschehen ist. Wie die "Anderen" in mehreren Wellen die Menschheit fast komplett vernichtet hat. Und genau das ist das erste was mich gestört hat...Man bekommt sofort gesagt, dass alles hoffnungslos ist und man sich eher fragt warum die "Anderen" alles so umständlich machen. Anstatt das man alle Menschen auf einmal ausrottet, nein sie machen es langsam, ganz langsam. Warum? Wieso sollte ich weiterlesen, wenn sowieso alles umsonst ist. Denn das alles umsonst ist, wird einem gefühlt 150 mal erzählt. Man liest Selbstzweifel nach Selbstzweifel. Zwischendurch musste ich mich zum Weiterlesen etwas zwingen. Ab ca. der Hälfte kommen weitere Charakter hinzu und man bekommt eine weitere Sichtweise der Invasion gezeigt. Ab diesem Punkt wurde das Buch für mich deutlich besser. Es wurde spannender und der Leerlauf zwischen den Ereignissen wurde weniger. Dennoch begleitete mich die ganze Zeit, die Frage: "Wie soll das enden?" Nun ja für die Lösung hat der Autor Rick Yancey ja noch zwei Bücher Zeit. Ich werde es also erfahren. Denn die nächsten Bücher werde ich auf jeden Fall lesen. Trotz allen negativen Aspekten hat Rick Yancey es geschafft, dass mir die Charaktere ans Herz gewachsen sind.

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Nachdem ich vom Film ziemlich enttäuscht war, hatte ich vor dem Lesen dieser Alien-Apokalypse einige Vorbehalte...diese waren aber unbegründet, denn das Buch ist erfreulicherweise wesentlich besser als die Filmumsetzung. Die Story: Als urplötzlich ein UFO am Himmel auftaucht, ahnt die Menschheit noch nicht, dass ihr eine Massenausrottung bevorsteht. Bereits nach wenigen Tagen tritt die "erste Welle" in Kraft: Der Strom fällt aus! Die "zweite Welle" erzeugt meterhohe Wellen, die "dritte Welle" rafft die Menschen durch eine Seuche dahin und die "vierte Welle" nistet sich in den wenigen Überlebenden ein, sodass man Freund und Feind nicht mehr auseinander halten kann... Cassie und ihre Familie gehören zu den wenigen Überlebenden, die ihr gemeinsames Glück in einem verlassenen Camp versuchen wollen. Doch eines Tages kommen bewaffnete Soldaten und bringen ihren Bruder Sam und die anderen Kinder zum Armee-Stützpunkt Camp Haven. Als die restlichen Überlebenden liquidiert werden, kann nur Cassie entkommen. Sie ist jetzt auf sich alleine gestellt und bahnt sich ihren gefährlichen Weg zu Camp Haven, um Sam aus den Fängen der Soldaten zu befreien. Was geschieht in Camp Haven? Wird Sie ihren Bruder retten können? Und aus was besteht die fünfte Welle? Meine Meinung: Dass mir der Film nicht gefallen hat, habe ich ja bereits erwähnt. Erstaunlicherweise sind die Schlüsselszenen fast vollkommen unterschiedlich (hier kann ich ohne zu spoilern leider nicht ins Detail gehen). Und dem Buch ist das gelungen, was dem Film gefehlt hat: Es hat mich gefesselt! Cassie gefällt mir als Heldin des Buches, weil sie eigentlich das Durchschnittsmädchen von nebenan ist, dass da irgendwie hineingestolpert ist und sich den Gefahren tapfer stellt. Sie ist ein pubertäres Mädchen, dass sich manchmal auch so benimmt. Das mag für manche nervig sein - für mich machte es die Geschichte nur glaubwürdiger. Auch die anderen Hauptprotagonisten (Sam oder Zombie) sind durchweg sympathisch und wirken nicht wie die alleskönnende Superhelden anderer Bücher. Das Buch ist in viele kurze Kapitel aufgeteilt, die die Geschichte aus den unterschiedlichen Perspektiven wiedergibt. Cassie erzählt ihre Geschichte so, als würde man zur gleichen Zeit leben und wüsste, was da gerade geschieht. Deshalb geht sie natürlich nicht allzu sehr ins Detail. Mir hat diese Erzählweise gut gefallen, da man als Leser selbst Vermutungen anstellen konnte und das Tempo im Buch erhalten blieb. Aufgrund der etwas aufgesetzten Liebesgeschichte ziehe ich einen Stern ab. Aber vielleicht gehöre ich da auch einfach nicht zur Zielgruppe... Fazit: Eine spannende Dystopie mit glaubwürdigen Helden. Bitte dieses Buch lesen und den Film vergessen! Ich vergebe 4 Sterne.

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Nachdem ich vom Film ziemlich enttäuscht war, hatte ich vor dem Lesen dieser Alien-Apokalypse einige Vorbehalte...diese waren aber unbegründet, denn das Buch ist erfreulicherweise wesentlich besser als die Filmumsetzung. Die Story: Als urplötzlich ein UFO am Himmel auftaucht, ahnt die Menschheit noch nicht, dass ihr eine Massenausrottung bevorsteht. Bereits nach wenigen Tagen tritt die "erste Welle" in Kraft: Der Strom fällt aus! Die "zweite Welle" erzeugt meterhohe Wellen, die "dritte Welle" rafft die Menschen durch eine Seuche dahin und die "vierte Welle" nistet sich in den wenigen Überlebenden ein, sodass man Freund und Feind nicht mehr auseinander halten kann... Cassie und ihre Familie gehören zu den wenigen Überlebenden, die ihr gemeinsames Glück in einem verlassenen Camp versuchen wollen. Doch eines Tages kommen bewaffnete Soldaten und bringen ihren Bruder Sam und die anderen Kinder zum Armee-Stützpunkt Camp Haven. Als die restlichen Überlebenden liquidiert werden, kann nur Cassie entkommen. Sie ist jetzt auf sich alleine gestellt und bahnt sich ihren gefährlichen Weg zu Camp Haven, um Sam aus den Fängen der Soldaten zu befreien. Was geschieht in Camp Haven? Wird Sie ihren Bruder retten können? Und aus was besteht die fünfte Welle? Meine Meinung: Dass mir der Film nicht gefallen hat, habe ich ja bereits erwähnt. Erstaunlicherweise sind die Schlüsselszenen fast vollkommen unterschiedlich (hier kann ich ohne zu spoilern leider nicht ins Detail gehen). Und dem Buch ist das gelungen, was dem Film gefehlt hat: Es hat mich gefesselt! Cassie gefällt mir als Heldin des Buches, weil sie eigentlich das Durchschnittsmädchen von nebenan ist, dass da irgendwie hineingestolpert ist und sich den Gefahren tapfer stellt. Sie ist ein pubertäres Mädchen, dass sich manchmal auch so benimmt. Das mag für manche nervig sein - für mich machte es die Geschichte nur glaubwürdiger. Auch die anderen Hauptprotagonisten (Sam oder Zombie) sind durchweg sympathisch und wirken nicht wie die alleskönnende Superhelden anderer Bücher. Das Buch ist in viele kurze Kapitel aufgeteilt, die die Geschichte aus den unterschiedlichen Perspektiven wiedergibt. Cassie erzählt ihre Geschichte so, als würde man zur gleichen Zeit leben und wüsste, was da gerade geschieht. Deshalb geht sie natürlich nicht allzu sehr ins Detail. Mir hat diese Erzählweise gut gefallen, da man als Leser selbst Vermutungen anstellen konnte und das Tempo im Buch erhalten blieb. Aufgrund der etwas aufgesetzten Liebesgeschichte ziehe ich einen Stern ab. Aber vielleicht gehöre ich da auch einfach nicht zur Zielgruppe... Fazit: Eine spannende Dystopie mit glaubwürdigen Helden. Bitte dieses Buch lesen und den Film vergessen! Ich vergebe 4 Sterne.

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Ich muss sagen, ich bin sehr beeindruckt von diesem Buch. Es ist eine spannende Lektüre der auf das außernatürliche steht. Es behält die Spannung bis zur letzte Seite an und die verschiedene Perspektiven von den verschiedenen Protagonisten, sind sehr schnell zu verstehen. Man kann sich in die verschiedene Protagonisten hinein versetzen und man versteht auch sofort die hintergründe ihrer taten. Cassie hat ihrem kleinen Bruder versprochen, das sie ihn holen kommt. Doch sie wusste nicht ob es ihr gelingen würde oder ob ihr Bruder noch am Leben ist. Sie lebte eine Zeit lang in einem Wald, beobachtet von einem Silencer, bis sie sich auf den Weg zu ihrem Bruder machte. Der Silencer folgte ihr auf schritt und tritt, was beide aber nicht wussten, das sich der Silencer in sie verlieben würde. Cassie wurde angeschossen und der Silencer half ihr wieder auf die Beinen indem er sie pflegte und ihre wunde versorgte, was Cassie aber nicht wusste, das er sein wahres ich nicht preisgab und sich als farmer Junge ausgab. Ben Parish, Cassies liebe seit der Schule, lebte auch noch, aber er lebte als Zombie und wurde in einem Lager wieder gesund gepflegt nachdem er auch von der Seuche befallen wurde. Irgendwann erfuhren beide das große geheimnis, dass das Camp auf sich hatte und die Schlacht begann. Ich fand das Buch sehr spannend und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Diese Geschichte das die Außerirdischen sich in Menschen pflanzen und sich als Menschen geben, war etwas außergewöhnliches. Erst dachte ich, sie würden so dargestellt werden, wie man sie in Filmen sieht, als eklige Monster. Dennoch erinnert mich das so ein wenig an Stephanie Meyers Werk "Seelen", in dem es auch darum ging, wie Menschen eine neue Seele bekommen, wo der eindruck besteht, das es sich auch um außerirdischen handelt, die die Erde besetzen wollen. Dennoch war es neu, das die Aliens die Erde von den Menschen befreien wollte und nur die Kinder behalten wollten, damit sie die besetzen können. Sie baten Sicherheit und hielten ihr wahres Gesicht geheim. Sehr spannend fand ich, wie ein Junges Mädchen zuvor darauf kam, was wirklich vor sich geht. Irgendwann wird alles ans Licht kommen, man möge sich auch so gut wie möglich verstellen können, einem wird es immer auffallen. Der Schreibstil des Autors war erfrischend und den Protagonisten gerecht. Ein Kind blieb ein Kind, ein Jugendlicher blieb ein Jugendlicher. Anfangs war ich skeptisch ob das Buch wirklich so gut sein würde, doch ich bin erstaunt, dass das Buch wirklich gut ist.

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Von einem Tag auf den anderen ist nichts mehr so wie es einmal war. Gestern noch Schülerin, heute steht Cassie alleine da und sieht sich einer fast zerstörten Umwelt und einem Krieg gegenüber der schier aussichtslos scheint. Die Anderen sind gekommen und von da an wurde alles anders. Zuerst wurden fast alle Menschen ausgelöscht so das sich Cassie nun alleine durchschlägt, auf der Suche nach ihrem kleinen Bruder Sam muss sie sich in Gefahr begeben. Phu ich muss schon sagen ich hätte nicht gedacht das eine Dystopie so fesselnd und spannend sein kann. Die Anderen kamen an einem ganz normalen Schultag und haben alles Zerstört. Wir erleben die Geschichte zunächst aus Cassies Sicht. Sie erzähl wie ihr Leben vorher war, das sie total auf Ben Parish gestanden hat sich aber nie gewagt hat ihn anzusprechen. Hätte sie das vorher gewusst hätte sie es wohl doch getan. Zu Anfang ist Cassie eher das liebe,nette Mädchen von nebenan das ein wenig schüchtern wirkt, ganz besonders bei Ben.Ich mochte sich gleich ganz gerne. Auch das sie sich so sehr um Sam kümmert gefiel mir. Die Szene mit dem Bus war schlimm. wWährend im Film Cassie wohl mitfahren hätte dürfen muss sie im Buch dableiben, sie redet Sam gut zu das er einsteigt. Trotzdem hat sie Angst um ihn, seit dem Tod ihrer Mutter fühlt sie sich für ihn verantwortlich. Auch als ihr Vater sich von ihr trennt betreut er sie noch einmal mit der Aufgabe für Sam dazu sein. Das nimmt Cassie ernst. Nachdem sie im Lager mit ansehen musste was mit den Menschen dort geschah, flieht sie um Sam zu retten. Dabei wird sie schwer verletzt. Im nächsten Teil erzählt Ben wie er zu "Zombie" wurde und was der Name bedeutet. Auch er hat schlimmes erlebt. Der Verlust hat ihn schwer getroffen und auch er landet schließlich im Camp, dort wohin man auch Cassies Bruder gebracht hat. Ben mochte ich auch, aber irgendwie doch nicht so sehr wie den dritten im Bund, Evan. Evan ist ein eher zwielichtiger Typ, so scheint es. Er ist es der sich um Cassie kümmert und der ihr hilft. Doch Evan hat ein schlimmes Geheimnis. Ich fand Evan gut, weil er authentisch reagiert hat. Das machte ihn sympathisch. Zum Schreibstil, an einigen Stellen tat ich mich etwas schwer. Manchmal waren einfach ein paar Sätze dabei die man sich schenken könnte, das machte es etwas holprig beim Lesen. Das ist auch der Punktabzug, das mag ich einfach nicht so sehr. Bis auf meinen Kritikpunkt was den Schreib bzw. Lesefluss angeht hat es mir gut gefallen. Es ist eine spannende, beklemmende Dystopie die einem schon angst machen kann. Vor allem weil man sich beim Lesen unweigerlich fragen muss ob man nicht genauso reagieren würde wie Cassie in dem Shop.

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Cassie ist eine der wenigen Überlebenden! Ihre Eltern? Tot! Ihr Bruder? Verschleppt! "Die Anderen" zerstören die Menschheit. Niemand weiß warum sie zur Erde gekommen sind, doch nach den ersten vier Wellen (Phasen) ist der Großteil der Menschheit zerstört. Nun heißt es: Vertraue niemandem! Denn auch in einem harmlos aussehenden Menschen kann sich ein Außerirdischer verstecken. Cassie hat ihre Eltern verloren, und weiß nicht, ob und wie viele Überlebende es gibt. Sie weiß nicht wieviele Anschläge es noch geben wird, und ob sie ihren Bruder jemals wieder sehen wird. Schon zu Beginn lernt man Cassie, die Hauptprotagonistin, näher kennen, da der Roman aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Rückblicke in ihre Kindheit und die in Zeit während der Ankunft der Anderen, geben einen guten Einblick in die Geschichte. Kompliziert wird es erst, nachdem die erzählenden Protagonisten wechseln. Ich hatte mich aber bei "Die fünfte Welle" zuerst für das Hörbuch entschieden, und kam dank der unterschiedlichen Sprecher gut klar. Trotzdem wollte ich dann auch den Roman zu Hause haben, und habe dann abwechselnd gelesen und gehört. Von daher kann ich direkt vergleichen und würde dem Hörbuch in diesem Fall den Vortritt geben. Dennoch werde ich auch die weiteren Teile als Print und als Hörbuch kaufen, einfach weil ich beides mag. Die Geschichte ist ein Endzeit-Roman der Extraklasse, und ehrlich gesagt wurde ich erst durch den Film-Trailer wirklich darauf aufmerksam. Im Kino war ich noch nicht, werde es aber noch nachholen. Zu Beginn wird vieles erklärt, so daß man schnell weiß worum es geht und was pssiert ist. Man befindet sich also mitten in der Geschichte, und die Spannung ist durchweg gegeben. Cassie muss sich mit dem Tod ihrer Eltern auseinandersetzen, dem Überleben in den Trümmern, der Angst um ihren Bruder, und dem Misstrauen anderen Überlebenden. Denn sie trifft auf Evan, der sie zwar rettet, dem sie aber auch nicht vertrauen kann. Cassie ist eine taffe Jugendliche, die sich ihrer Angst stellt, und sich selbst niemals aufgibt. Schon schnell mochte ich sie, und habe mit ihr gelitten. In kurzer Zeit haben die Menschen alles verloren, die meisten sogar ihr Leben. Eine brutale Idee, die Angst macht, aber vom Autor genial umgesetzt wurde! Bis auf die unterschiedlichen Erzähler, auf die man sich immer neu einlassen muss, ist der Roman gut zu lesen. Ich werde auf jedem Fall schnellstens zum zweiten Teil greifen, denn auch dieser ist bereits erschienen. Bis auf wenige Kritikpunkte, eine fesselnde Story! Ich bin gespannt auf das Ende der Menschheit! Meine Bewertung: 4 von 5 Sterne!!!

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Cassie ist eine der wenigen Überlebenden! Ihre Eltern? Tot! Ihr Bruder? Verschleppt! "Die Anderen" zerstören die Menschheit. Niemand weiß warum sie zur Erde gekommen sind, doch nach den ersten vier Wellen (Phasen) ist der Großteil der Menschheit zerstört. Nun heißt es: Vertraue niemandem! Denn auch in einem harmlos aussehenden Menschen kann sich ein Außerirdischer verstecken. Cassie hat ihre Eltern verloren, und weiß nicht, ob und wie viele Überlebende es gibt. Sie weiß nicht wieviele Anschläge es noch geben wird, und ob sie ihren Bruder jemals wieder sehen wird. Schon zu Beginn lernt man Cassie, die Hauptprotagonistin, näher kennen, da der Roman aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Rückblicke in ihre Kindheit und die in Zeit während der Ankunft der Anderen, geben einen guten Einblick in die Geschichte. Kompliziert wird es erst, nachdem die erzählenden Protagonisten wechseln. Ich hatte mich aber bei "Die fünfte Welle" zuerst für das Hörbuch entschieden, und kam dank der unterschiedlichen Sprecher gut klar. Trotzdem wollte ich dann auch den Roman zu Hause haben, und habe dann abwechselnd gelesen und gehört. Von daher kann ich direkt vergleichen und würde dem Hörbuch in diesem Fall den Vortritt geben. Dennoch werde ich auch die weiteren Teile als Print und als Hörbuch kaufen, einfach weil ich beides mag. Die Geschichte ist ein Endzeit-Roman der Extraklasse, und ehrlich gesagt wurde ich erst durch den Film-Trailer wirklich darauf aufmerksam. Im Kino war ich noch nicht, werde es aber noch nachholen. Zu Beginn wird vieles erklärt, so daß man schnell weiß worum es geht und was pssiert ist. Man befindet sich also mitten in der Geschichte, und die Spannung ist durchweg gegeben. Cassie muss sich mit dem Tod ihrer Eltern auseinandersetzen, dem Überleben in den Trümmern, der Angst um ihren Bruder, und dem Misstrauen anderen Überlebenden. Denn sie trifft auf Evan, der sie zwar rettet, dem sie aber auch nicht vertrauen kann. Cassie ist eine taffe Jugendliche, die sich ihrer Angst stellt, und sich selbst niemals aufgibt. Schon schnell mochte ich sie, und habe mit ihr gelitten. In kurzer Zeit haben die Menschen alles verloren, die meisten sogar ihr Leben. Eine brutale Idee, die Angst macht, aber vom Autor genial umgesetzt wurde! Bis auf die unterschiedlichen Erzähler, auf die man sich immer neu einlassen muss, ist der Roman gut zu lesen. Ich werde auf jedem Fall schnellstens zum zweiten Teil greifen, denn auch dieser ist bereits erschienen. Bis auf wenige Kritikpunkte, eine fesselnde Story! Ich bin gespannt auf das Ende der Menschheit! Meine Bewertung: 4 von 5 Sterne!!!

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