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Rezensionen zu
ZERO - Sie wissen, was du tust

Marc Elsberg

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Schon lange steht der Autor Marc Elsberg auf meiner "Muss-ich-unbedingt-lesen-Liste". Herzlichen Dank an dieser Stelle an den Blanvalet-Verlag für das Rezensionsexemplar. Cynthia Bonsant ist Jounalistin bei der Zeitschrift Daily und arbeitet bevorzugt mit altbewährter Technik. Doch dann bekommt sie eine neue Datenbrillen zum Testen. Cynthia überlässt sie kurz ihrer Tochter Viola. Kurz darauf identifiziert Violas Freund mit der Brille einen Verbrecher. Bei dessen Verfolgung kommt es zu einem folgenschweren Ereignis. Cynthia ist total fertig und beginnt zu recherchieren. Dabei stößt sie auf die Internetplattform Freemee, die die Daten von Millionen Nutzern sammelt und analysiert. Die Nutzer versprechen sich von Freemee ein besseres Leben und übersehen die Gefahr. Nur Zero, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt warnt vor der enormen Macht der Plattform. Aufgrund Cynthia's aktiver Spurensuche wird sie bald selbst zur Zielschreibe. Die Kernbotschaft des Buches ist deutlich, schockiert und regt zum Nachdenken an. Doch sie wissen, wer du bist, wo du bist und was du als Nächstes tun wirst... Sind wir bereits heute der gläserne Mensch? Wie weit schreitet die Überwachung via Medientechnik voran? Werden wir unser Gegenüber bald per Datenbrille identifizieren können? Gibt es Grenzen und welche Gefahren bringt das mit sich? Wahnsinn oder Genialität? Marc Elsberg nimmt sich dieser Thematik auf bemerkenswerte Weise an. Dahinter lässt sich eine enorme Recherchearbeit vermuten. Er entwirft ein dystopisches Szenario, welches den Leser ständig zwischen Realität und Fiktion wanken lässt, denn vermutlich existieren ähnliche Technologien bereits. Gleich zu Beginn des Buches bringt Marc Elsberg einige Kracher in die Story. So steigt die Spannung innerhalb weniger Seiten von 0 auf 100. Dabei ist der intelligente und flüssige Schreibstil des Autors angenehm zu lesen. Später verstrickt sich die Story ein wenig in der Tiefe der fachspezifischen Details. Da die Handlung zudem hin und zerspringt, muss man sich sehr konzentrieren, um alles genau zu erfassen. Das lähmte bei mir etwas den Lesefluss. Mit Cynthia hat der Autor einen starken Charakter geschaffen. Unerschrocken kämpft sie sich durch scheinbar ausweglose Situationen. Auch Tochter Viola finde ich klasse inszeniert. Das reißt mit, eben Frauenpower! Insgesamt hat mich dieser Thriller begeistert, so dass ich auch die anderen Bücher von Marc Elsberg lesen möchte. Wer anspruchsvolle und intelligente Leselektüre sucht, ist mit "Zero" bestens beraten! Meine 4 Sterne-Leseempfehlung!

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Guter Roman, aber kein Thriller!

Von: hellomybook

06.01.2017

ZERO ist das erste Buch, das ich von Marc Elsberg gelesen habe. Da er als "Meister des Science-Thrillers" angepriesen wird, waren die Erwartungen an das Buch dementsprechend hoch. Hat es diese Erwartungen eingehalten? - Jein, würde ich sagen. Ich finde, dass dieses Buch nicht wirklich als Thriller ausgegeben werden darf, denn wirkliche Thrill-Elemente enthält es nicht. Vielmehr etabliert es sich zu einem Wissensbuch über eine dystopische Zukunft rund um das Thema "Big Data", das es in sich hat und den Leser erschreckt. Diese Technologien existieren höchstwahrscheinlich bereits und Marc Elsberg führt uns die Folgen der Zukunft, die eigentlich schon Gegenwart ist, ohne dass wir es wirklich merken, eindrucksvoll vor Augen. Der Schreibstil ist angenehm und trotz den technischen Begriffen gut zu lesen, dennoch konnte ich beobachten, dass er mich nicht komplett fesseln konnte, weil er mir manchmal zu anstrengend war und man Sätze zwei-, dreimal lesen musste, um sie technisch zu durchblicken. Das war jedoch nur an wenigen Stellen der Fall. Der Autor verbindet viele verschiedene Stränge in dieser Geschichte miteinander, sodass nicht der Hauptfokus auf der Organisation ZERO liegt, sondern noch viel mehr dahintersteckt. Mit der Hauptperson aber hatte ich meine Probleme. Nicht weil sie mir unsympathisch war o.Ä. , sondern weil ihre Charakterzüge überhaupt nicht zu meiner Vorstellung einer Journalistin passen. Ich als Leser konnte keinen Ehrgeiz ihrerseits spüren, einer neuen Story auf den Grund zu gehen, selbst in den vielversprechenden Situationen, in denen sie sich später befindet. Eher wirkte es so, als wäre sie manchmal wirklich genervt von ihrer Arbeit und würde sie nur des Geldes wegen beim Daily arbeiten. Wie ich oben bereits kurz angesprochen hatte, fehlen hier jegliche Thrill-Elemente. Die ersten beiden Drittel stellen eindrucksvoll das Thema rund um "Big Data" dar, welches ich sehr spannend finde, und im letzten Teil kommen nur sehr gehetzt und auch nur spärlich Spannungselemente vor. Als Thriller kommt ZERO bei mir nicht durch. Vielmehr jedoch gipfelt sich das Geschehen am Ende zu fast schon einem Medienkrieg hinauf, und zeigt, wie über das Internet und technische Geräte der Austausch zwischen den Menschen stattfindet und wie uns verschiedene Firmen jegliche Privatsphären nehmen. Auch ansonsten finde ich den Roman wirklich gut gelungen, er zeigt uns auf eine spannende Art und Weise, wie Medien und elektrische Fortschritte unsere Gesellschaft ändert. Wie die Menschen kategorisiert werden, nach verschiedenen Kriterien, ist zwar noch ein Gedankenspiel in dem Buch, kann aber sehr schnell zur Realität werden. Denn die Menschheit ist nach Ehrgeiz aus, immer besser zu sein als andere. Das sieht man doch an ganz alltäglichen Beispielen wie Instagram. Jeder ist nach der Anzahl der Likes und Abonnenten aus. Das zeigt, wie mich dieses Buch auch im Nachhinein noch fesselt und zum Nachdenken anregt.    Fazit: ZERO ist ein gutes Buch mit einer spannenden Grundthematik, zeigt den Lesern eindrucksvoll eine sehr realitätsnahe Zukunft und regt zum Nachdenken an. Ein Thriller ist es meines Erachtens nicht.    Humor  Spannung ** Action * Gefühl   Genrewertung: 6,5/10 Gesamtwertung: 7,5/10   Das entspricht insgesamt knapp vier von fünf Sternen für Marc Elsbergs ZERO - Sie wissen was du tust.    🌟🌟🌟🌟 4 Sterne  

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Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, kommt Cynthias Vorliebe für gedankliche Spielereien vielleicht bekannt vor. Umgeben von wildfremden Menschen versucht die Journalistin sich vorzustellen, welcher beruflichen Tätigkeit sie wohl nachgehen und wie sich ihre privaten Verhältnisse wohl darstellen mögen. Neuerdings ist sie in der Lage, die Ergebnisse ihrer so beliebten Ratespiele zu überprüfen. Während der Liveübertragung eines Drohnenangriffs auf den amerikanischen Präsidenten verteilte Anthony Heast, Chefredakteur des Daily, die Rollen für einen diesbezüglichen Bericht und gleich noch drei "Cyberbrillen" zum Testen dazu. Schließlich wäre das die Gelegenheit, die Geschichte "modern zu präsentieren". Der erste Versuch mit der Brille verwirrt und erstaunt sie zugleich. Über ihre Stimme erfolgt die Eingabe, kleinste Bewegungen ihres Kopfes und der Augen erledigen den Rest. Tonsignale werden über den Bügel geleitet. Was sonst auf dem PC-Monitor oder Touchscreen erscheint, wird nun auf die Gläser projiziert. Daten aller Art können abgerufen werden, doch der Clou ist die Gesichtserkennung. Mit der entsprechenden Software ausgestattet und mit der Plattform "Freemee" synchronisiert, ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten. Fremde im Bus oder auf dem U-Bahnsteig haben plötzlich einen Namen. Auch persönliche Daten werden von der Gesichtserkennung automatisch zugeordnet. Doch wie sieht die andere Seite aus? Wer ist mit der gleichen Technik ausgestattet? Sind auch ihre persönlichen Daten in aller Öffentlichkeit für viele sichtbar? Der ersten Faszination folgt die Angst, unzählige Augen könnten sie beobachten. Ihr vorläufiges Fazit "Willkommen in Paranoia." Jene Ereignisse sind aber erst der Anfang, denn welche Stilblüten die totale Überwachung treiben könnte, wagt Marc Elsberg sich in vielschichtiger Romanform vorzustellen. Wieder einmal wird eine technische Entwicklung, neben einer möglichen sinnvollen Nutzung, von den prinzipiell immer gleichen Köpfen und deren Machtstrukturen missbraucht, um größtmöglichen Profit zu erzielen und Macht, diesmal grenzenlos, auszudehnen. Den jetzt schon bekannten Möglichkeiten fügt Marc Elsberg ein paar durchaus logische Mosaiksteine hinzu, welche in der Addition eine ebenso komplexe wie beängstigende Zukunftsvision ergeben. "1984" von George Orwell war der erste Roman, der vor der totalen Überwachungsgesellschaft warnte. "Zero" geht noch einige Schritte weiter und übertrifft damit schlimmste Erwartungen. "Zero" ist anspruchsvolle Science Fiction mit topaktuellem Bezug, weshalb auch die im Oktober 2016 erschienene Taschenbuchausgabe mit einem "Update" im Anhang ausgestattet wurde. Wie lange die beschriebenen Szenarien, ob mit oder ohne Cyberbrillen, noch "Fiktion" sind, bleibt abzuwarten. Im schlimmsten Fall werden wir uns auf eine überschaubare Wartezeit einstellen können.

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Kann es sein, dass es das schon gibt?

Von: sulamith

27.12.2016

Sehr spannend und nachdenklich machend. Schlecht geschlafen danach. Kann es sein, dass es so etwas schon gibt? Fand heute morgen dieses: https://www.compass-for-sustainability.net/deutsch-1/ Klingt eigentlich harmlos ...

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Spannend

Von: Herrmann-Brentel, Katja

06.12.2016

Sehr überzeugend und aufklärend, spannend. Von Verschwörungstheorien wende ich mich ab, darum hat mich das umso mehr angesprochen. Sollte jeder lesen. Leider sprachlich grenzwertig simpel und flach. Macht nichts...

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Klappentext laut Amazon: London. Bei einer Verfolgungsjagd wird ein Junge erschossen. Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zu der gefeierten Internetplattform Freemee. Diese sammelt und analysiert Daten – und verspricht dadurch ihren Millionen Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Nur einer warnt vor Freemee und vor der Macht, die der Online-Newcomer einigen wenigen verleihen könnte: ZERO, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt. Als Cynthia anfängt, genauer zu recherchieren, wird sie selbst zur Gejagten. Doch in einer Welt voller Kameras, Datenbrillen und Smartphones kann man sich nicht verstecken … Meine Meinung: Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt - an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dafür! Cyn hat eigentlich gar keine Lust auf ihre neuen Kollegen im Office - denn als alteingesessene Journalistin hat sie beim Daily schon viele kommen und gehen sehen. Doch dieser Fall ist anders: Der Online-Aktivist ZERO greift den Präsidenten vor den Augen der gesamten Welt an und Cyn's Aufgabe ist es jetzt, zu ermitteln, wer dafür verantwortlich ist. Als ZERO die Tat gesteht, eröffnet nicht nur ihre Nachrichtenplattform Daily die Suche nach dem Täter, sondern auch die CIA, das FBI und die Datenplattform Freemee. Was diese mit den Ereignissen zu tun hat zeigt sich im Laufe der Geschichte. Aus einer anfänglich naiven Recherche wird eine Hetzjagd rund um die Welt - die von allen Menschen live im Internet verfolgt werden kann. Eigentlich habe ich ja nur ein Wort für dieses Buch: Atemlos. Das war ich nämlich gefühlt immer als ich die Geschichte gelesen habe. Alles fängt noch so ruhig, so naiv und so dezent an, dass man anfangs gar nicht mit einer solchen turbulenten Geschichte rechnet. Cyn ist nämlich gar nicht bewusst, was für eine Macht das Internet und alle gängigen Social Media-Plattformen haben. Gemeinsam mit ihr lernt man daher all die bestehenden Formen des Internets kennen, die einem teilweise aus der Realität bekannt sind, sich teilweise aber auch in einer weiterentwickelten Form präsentieren - und doch gar nicht so weit weg sind von dem, was man selber bereits kennt. Das Buch bringt einen durch diese Mischung aus Realität und Fantasie wirklich zum Nachdenken und ist viel mehr als eine fiktive Geschichte. Man denkt über sein eigenes (Online-)Verhalten nach und über die derzeitigen Entwicklungen des Internets - die (schockierenderweise) tatsächlich in die Richtung des Buches gehen. Dabei ist die Geschichte ein guter Mix aus erzählenden beziehungsweise erläuternden Teilen und Einblicke in die Gefühlswelt der betroffenen Personen. Man merkt ganz genau, wenn sich Cyn unwohl fühlt und liest auch sehr gut die Einstellungen der jüngeren Figuren, wie beispielsweise Cyn's Tochter Vi und deren Freund Eddie, heraus. Dadurch werden die Figuren sehr nahbar und man fiebert mit. Besonders im letzten Drittel nimmt die Geschichte so richtig Fahrt auf, womit ich gar nicht gerechnet hätte, denn die Geschichte weist über die ganze Story hinweg sehr viele spannende Parts auf. Doch das Finale lässt einen einfach atemlos die Seiten lesen, weshalb man es gar nicht aus der Hand legen kann. Mein Fazit: In den Tagen als ich das Buch gelesen habe hatte ich eine spannende, tiefgreifende und sehr lehrreiche Geschichte, bei der mir die Figuren ans Herz gewachsen sind und man wirklich darüber nachdenken musste, wer gut und wer böse ist. Dieser positive Eindruck blieb während des ganzen Lesens erhalten, auch wenn ich das Buch ab und zu weglegen musste, weil einfach zu viele Gedanken zu der Thematik in meinem Kopf rumschwirrten. Es war kein Buch, in welches man sich total verliebt, weil die Geschichte so einnehmend ist, sondern eher eins, was zum Nachdenken animiert und welches einen wirklich in so viele Richtungen denken lässt. Eben denken und nicht zwangsweise fühlen. Dafür gibt es von mir gute 4 Punkte und ja, ich habe mir auch "Blackout" und "Helix" mal auf meine Wunschliste gepackt - denn ab und an tut so ein Buch mit einer solchen Thematik wirklich gut!

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Inhalt: Cynthia soll als Journalistin mehr über die Internetaktivisten rund um Zero herausfinden. Sie selbst hat gar nicht so viel am Hut mit technischen Neuerungen. Als ein Freund ihrer Tochter dann mit ihrer hochmodernen Datenbrille in eine Verfolgungsjagd gerät, nimmt die Handlung Fahrt auf und Cyn gerät zwischen die Fronten von Internetaktivisten, Polizei, FBI und dem Datengiganten Freemee. Leseeindruck: Das Buch hat mich in vielerlei Hinsicht beeindruckt. Es legt ein rasantes Tempo vor, ständig wechselt die Erzählperspektive, die Handlung spielt dabei sowohl in Europa als auch in den USA. Als Leser muss man sich zunächst einen Überblick verschaffen, wer welche Interessen verfolgt. Bis zum Schluss bleibt diese Frage spannend, denn kaum jemand spielt mit offenen Karten. Man sollte sich von diesem Durcheinander nicht abschrecken lassen und der Geschichte Zeit geben, sich zu entfalten, es wird sich lohnen. Die Charaktere sind alle gut gewählt und es gibt nie ein klassisches Gut gegen Böse. Ich hatte vielmehr das Gefühl, dass es heißen müsste: Jeder gegen Jeden. Diese Konstellation schafft eine Menge Dynamik und sorgt dafür, dass es nie langweilig wird. Besonders ab der zweiten Hälfte wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Stil des Buches ist sehr angenehm, den trotz aller technischen Begriffe kann man flüssig lesen. Die Chatmitschriften von Zero zwischen den Kapiteln haben nochmal einen anderen Blick auf die Dinge gegeben und der Handlung kurzzeitig etwas Tempo genommen. So blieb Zeit zum Durchatmen. Fazit: Ein tolles Buch mit sehr gut recherchiertem Thema. Wer sich für Datenschutz, Facebook und Co. Interessiert, sollte es lesen. Auch für alle, die einen spannenden Krimi suchen. Abraten muss denjenigen, die auf Schießereien und Blutvergießen stehen, dann werdet ihr mit Zero nicht glücklich. Einen Stern Abzug gibt es, da mir die technischen Ausflüge an einigen Stellen zu lang waren. Auf jeden Fall ein hochaktuelles Buch und spannend bis zum Schluss.

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sehr realisrisch wirkende szenarien

Von: Janik

08.07.2016

Wie schon bei "Blackout" ist die Handlung an sich eher langweilig, es gibt kaum überraschende Wendungen, auch die Charaktere und deren Rollen erinnern sehr an einen Hollywood-Film: die Frau, die (zu) emotional handelt, den skrupellosen Geheimdienstlern, den indischen Computer-Experten. Was sowohl "Blackout" als auch "Zero" zu meinen Favoriten macht sind die sehr realistisch wirkenden Szenarien und der Einbau von Fakten und Ereignissen aus dem "real life". Marc Elsberg schafft es, den Leser mit in die Geschichte einzubeziehen und regt an zahlreichen Stellen zum philosophieren, grübeln und vielleicht auch zum ändern der ein- oder ändern Gewohnheit an. Alles in allem ein passendes Buch!

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