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Rezensionen zu
Für immer und einen Tag

Amanda Brooke

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Klappentext Was wäre, wenn du die Geschichte deines Lebens selbst schreiben könntest? Die neunundzwanzigjährige Emma ist voller Hoffnung, den Krebs besiegt zu haben. Doch dann erfährt sie, dass sie nur noch ein Jahr zu leben hat. Aber ein Jahr ist viel zu kurz für Emmas Pläne: Sie will den Mann ihres Lebens finden und gemeinsam mit ihm alt werden, sehen, wie Kinder und Enkel aufwachsen, und schließlich nach einem erfüllten Leben im Kreis ihrer Familie Abschied nehmen. Also beginnt Emma, die Geschichte ihres erträumten Lebens aufzuschreiben – und auf wundersame Weise scheinen mit der Zeit mehr und mehr ihrer Träume in Erfüllung zu gehen … Meine Meinung Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Am Anfang hatte ich bedenken ob es den Lesefluss stört, da im Buch immer wieder zwischen Emmas Leben und ihrem Buch gesprungen wird, dies war aber nicht so. Die kursiv formatierten Textpassagen, haben auch beim abgetauchten Lesen immer wieder für Orientierung gesorgt. Das Buch ist wirklich sehr traurig und bei einigen Stellen ist auch ein Taschentuch von Nöten. Allerdings zeigt es auch eine starke Frau die ihre letzt Zeit auf Erden dafür verwendet ihr eigenes Leben zu gestalten, alles was sie sich je erwünscht hat. Fazit Eine Geschichte die tief berührt und Taschentücher benötigt.

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Emma, neunundzwanzig Jahre jung, ist voller Hoffnung, den Tumor in ihrem Gehirn besiegt zu haben. Doch dann erfährt sie, dass sie nur noch ein Jahr zu leben hat. Dabei hatte Emma noch so viele Pläne für ihr Leben. Sie will den Mann ihres Lebens finden und gemeinsam mit ihm alt werden, sehen, wie Kinder und Enkel aufwachsen, und schließlich nach einem erfüllten Leben im Kreis ihrer Familie Abschied nehmen. Daher beginnt Emma, die Geschichte ihres erträumten Lebens aufzuschreiben – und nach und nach scheinen tatsächlich einige ihrer Träume in Erfüllung zu gehen. Dieses Buch ist so traurig und gleichzeitig wunderschön. Es erzählt von der unglaublich tapferen Protagonistin Emma, die schwer krank ist: ein Gehirntumor. Es gibt keine Chance auf Heilung mehr und so will Emma, das eine Jahr, das ihr noch bleibt, so gut es geht nutzen. Ein Projekt, das ihr besonders am Herzen liegt, ist es, ein Buch zu schreiben. Dieses erzählt von einer anderen Emma. Eine, die den Tumor besiegt hat und bis ins hohe Alter leben wird. Sie schreibt ihr erträumtes Leben auf und verliert sich manchmal so sehr darin, dass sich Realität und Fantasie vermischen. Meiner Meinung nach ist die zweite Hälfte des Buches deutlich stärker als die erste. So hatte ich anfangs meine Schwierigkeiten, mich richtig in die Geschichte einzufinden. Dies wurde am Ende allerdings komplett kompensiert, denn da durchläuft der Leser eine Achterbahn der Gefühle. Ich muss zugeben, dass mir am Ende mehrmals die Tränen gekommen sind, da die Handlung so ergreifend und tragisch ist… Das Buch vermittelt wichtige Werte: Es geht um Liebe und Mut, Dankbarkeit und Hoffnung, füreinander da sein, einander beschützen und einander Trost spenden – und, dass es sich lohnt, zu kämpfen. Ein sehr, sehr schönes Buch und auch das Cover ist eine Augenweide! :)

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“Für immer und einen Tag” ist ein herzbewegendes Buch über den Wunsch zu leben und das Wissen zu sterben. Amanda Brooke, deren Sohn im Alter von erst 3 Jahren an Krebst gestorben ist, hat in diesem Roman viel von ihren eigenen Emotionen und Gefühlen als Mutter eingebaut. Als Leser spürt man diese verzweifelten Gefühle und die Hilflosigkeit über das Wissen des Endgültigem sehr stark bei Emmas Mutter. Mit neunundzwanzig Jahren nur erfährt Emma, dass ihr nur mehr wenig Zeit zu leben bleibt. Sie wird nie ihre persönlichen Träume erfüllen und ihre Lebensziele erreichen können. Also beginnt sie an einem Buch zu schreiben. In diesem Buch lebt sie das Leben, das sie selber nie führen wird. Sie ist erfolgreich in ihrem Beruf und kommt viel in der Welt herum. Die Liebe war in ihrer Phantasiewelt nicht eingeplant, so wie sie es auch im realen Leben für sich nicht mehr einplant. Erst Ben findet einen Weg zu ihrem Herzen und zusammen planen sie ihre gemeinsame Zukunft in Emmas Parallel Welt. Ben versucht auch in der realen Welt die kurze Zeit die ihnen gemeinsam noch bleibt so intensiv wie möglich zu erleben. Auch wenn Emmas Geschichte tieftraurig ist, ist es Zeitweise sehr zum Schmunzeln. Unbedachte Äußerungen sorgen für das ein oder andere Fettnäpfchen, Emmas Antworten sind so manches mal voller sarkastischem Humor. Die Geschichte nimmt schon mit, stärkt einen aber auch durch die Stärke von Emma. Ihre Phantasie Welt ist hinreißend erzählt. Die reale Welt ist echt, mit all ihrer Brutalität der Krankheit, der Stärke von Emma und der Verzweiflung und Hilflosigkeit ihrer Lieben. Mein Fazit: Romane über Krebspatienten findet man in letzter Zeit recht häufig. Es behandelt ein ernsthaftes Thema mit dem Wissen, dass es kein Happy End geben wird. Ein gutes Buch mit vielen Emotionen und Gefühlen.

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Nachdem Amanda Brooke erleben mußte, dass ihr Sohn im Alter von 3 Jahren an Krebs starb, stand für sie fest, dass diese schreckliche Erfahrung für sie eine Quelle der Inspiration werden sollte. So erzählt sie in ihren Romanen berührende, Geschichten von der Liebe, dem Leben und der Kraft der Hoffnung, die stärker ist als der Tod.Ihr neuer Roman “Für immer und einen Tag” erschien 2014 im Goldmann Verlag als Taschenbuch. Manchmal werden Träume wahr Emma ist erst 29 Jahre alt und erleidet vier Jahre nach ihrer Krebserkrankung einen Rückfall. Sie ist jedoch voller Hoffnung, den Krebs besiegen zu können. Doch diese Hoffnung wird jäh zerstört, als ihr der Arzt eröffnet, dass sie nur noch ein Jahr zu leben hat. Emma hat aber noch viele Pläne und Wünsche in ihrem Leben, die sich kaum in dieser kurzen Zeit erfüllen lassen: Sie träumt von der großen Liebe, möchte Kinder und Enkel haben und nach einem erfüllten Leben sterben. Emma beginnt, ihre großen Träume aufzuschreiben. Im Laufe der Monate werden von ihren Träumen immer mehr erfüllt. Fazit Das wunderschöne Cover, mit seinem romantischen und zugleich auch melancholischem Bild eines leeren Ruderbootes, das unter einem blühenden Baum/Busch am Ufer eines Sees befestigt ist, gibt die Stimmung des Romans perfekt wieder. Emma trifft ein harter Schicksalsschlag und dennoch gibt sie ihre Lebensträume nicht auf. Sie versucht für sich und auch ihre Angehörigen das Beste aus dem Rest ihres Lebens zu machen. Hilfe bekommt sie vor allem von ihrer neuen Liebe Ben, den sie erst auf Abstand hält, um ihn nicht mit ihrer Krankheit zu belasten. Erst als sie sich ihre Liebe eingesteht, kann sie die verbleibende Zeit mit ihm genießen. Jeder, der in seiner Familie schon einmal mit dem Thema “Krebs” in Berührung kam, kann die Gedanken und Gefühle Emmas und ihrer Familie sehr gut nachvollziehen. Emmas Wünsche (ihr Buch im Buch) werden im Roman kursiv kenntlich gemacht. Amanda Brookes Erzählstil ist leicht lesbar und hat mich tief berührt und manche Träne gekostet. Ein tief emotionaler Roman, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Traurig und gleichzeitig voller Hoffnung – ein wundervoller Roman, der mich noch lange nicht loslässt.

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Zum Buch Das Cover zu diesem Taschenbuch sticht sofort ins Auge. Es wirkt verträumt, friedlich und etwas melancholisch. Die Farben sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Meine Meinung Auf anderen Buchblogs habe ich schon viel zu diesem Buch gelesen und der Grundtenor war immer der gleiche: Es ist ein sehr lesenswertes Buch. Umso mehr bin ich froh, jetzt auch die Gelegenheit gehabt zu haben, diese wunderschöne Geschichte in mich aufzusaugen. Ich lese gerne Bücher, die thematisch mit einer Krankheit zusammenhängen. Krebs ist in diesem Buch das Übel, mit dem die Protagonistin Emma zu tun hat. Den Kampf gegen diese Krankheit hat sie verloren. In den letzten Monaten, die ihr noch bleiben, versucht sie, ihr Leben so, wie sie es sich gewünscht hätte, zu erleben. Sie schreibt eine Geschichte, ihre Geschichte, erst allein und später mit Menschen, die ihr nahe stehen. Diese Geschichte hilft ihr, mit ihrem schweren Schicksal umzugehen und gibt nicht nur Emma, sondern auch ihrer Familie und Freunden neue Hoffnung und Zuversicht. Dieses Buch hat mich umgehauen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und es fiel mir sehr leicht, dieses Buch regelrecht zu verschlingen. Es hat mich einfach gepackt. Die Hauptcharaktere sind liebevoll gestaltet worden, ich habe sie alle in mein Herz geschlossen. Die Handlung war zwar etwas vorhersehbar, aber es war zu jeder Zeit spannend und mir kamen des öfteren die Tränen, weil es mich so berührt hat. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Wichtigkeit der Beziehung zwischen Mutter und Tochter immer wieder hervorgehoben wurde. Ich konnte mich deshalb noch mehr mit Emma identifizieren. Fazit Dieses Buch ist nicht einfach nur eine Geschichte über Krebs. Nein, es ist eine Geschichte in der Geschichte, die mein Herz zutiefst berührt und auch erschüttert hat. Ich empfehle es denjenigen, die gefühlvolle Literatur lieben und auch mal im Stillen weinen können. Von mir gibt es 4/5 Sterne. Ich danke dem Bloggerportal und dem Goldmann Verlag für die Zusendung dieses tollen Rezensionsexemplares.

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Mich hat der Klapptext unheimlich neugierig auf das Buch gemacht. Ich weiss, Bücher über Krebs gibt es haufenweise, aber dieses hier hat mich speziell in seinen Bann gezogen. Vielleicht liegt es daran, dass Emma in der Zeit, die ihr bleibt, ihr Leben, wie sie es sich wünschen würde, nachdem sie den Krebs das erste Mal besiegt hat, beginnt zu schreiben. Und durch das Schreiben ihres Buches lernt sie einige schöne Seite des Lebens kennen, die sie bereits für verloren geglaubt hat. Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen - immer wieder hat man Ausschnitte aus dem Buch zu lesen bekommen, die sich super in die ganze Geschichte eingegliedert haben. Das hat mir wirklich gut gefallen. Es mich den Charakteren ein wenig näher gebracht und dem ganzen etwas Spezielles verliehen. Ein, für mich gravierender, Kritikpunkt ist, dass mich das Buch leider gefühlsmässig eher weniger berührt hat. Das erste Mal musste ich erst auf Seite 280 schlucken, bei einer Szene, die mir sehr ans Herz ging. Und danach war erst wieder auf den letzten 4-5 Seiten Gefühlschaos bei mir angesagt. Ich hätte mir von dem Buch erhofft, dass es mich mehr berührt, vielleicht auch etwas tragischer ist bzw. so geschrieben wird. Krebs ist eine schreckliche Sache und ich denke, die meisten von uns sind schon damit in Berührung gekommen (vielleicht hat es einen selbst getroffen oder Freunde und Verwandte). Und genau weil diese Krankheit so heimtükisch und schrecklich ist, dachte ich mir, die Geschichte müsste emotionaler sein. Das fand ich etwas schade, es hätte das Ganze noch abgerundet. Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen! Amanda Brooke schreibst unheimlich gut und ich habe es geliebt, Emma zu begleiten. Charaktere Die Charaktere haben mir gut gefallen. Natürlich erfährt man von Emma am meisten, da es ja hauptsächlich um sie geht - die Kranke. Ein wenig schade fand ich, dass man zwar über ihre Mutter und ihre Schwester schon einiges erfahren hat, aber doch etwas zu wenig. Vielleicht hätte ich mir das ein oder andere ernstere Gespräch gewünscht - was dann wieder zu meiner Kritik passt, dass es mich leider emotionstechnisch nicht so gepackt hat. Alles in allem sind Amanda Brooke die Charaktere gelungen und ich finde, sie hat Emma gut geschrieben; autentisch und man konnte sich in sie hineinversetzen. Nur leider hat mir ein wenig das Gefühl gefehlt, erneut. Cover Was soll ich sagen? Ich habe mich in das Cover verliebt! Es ist einfach ein Traum und passt von der Stimmung, die es vermittelt, einfach perfekt. Fazit Eine ernste und wundervolle Geschichte, die mich leider emotional zu wenig gerührt hat. Darum bekommt das Buch von mir 4 Sterne.

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Emma, 29 Jahre alt, erfolgreich in ihrem Beruf - klingt erstmal nach einer Person, mit der sich jeder identifizieren kann. Und dann liest man, sie hat einen Gehirntumor... Das Buch ist toll aufgemacht, einmal die Geschichte selber in der Emma gegen ihren Gehirntumor kämpf und dann wird die Geschichte unterbrochen durch einen Kursivtext in dem Emma selber schreibt, wie sie sich ihr Leben vorstellt, wie es ohne Gehirntumor verlaufen wäre. Fazit In diesem Buch hat es so ziemlich alles dabei: Liebe, Familie, Trauer... Ein sehr einfühlsames Buch, bei dem man definitiv die Tempos braucht..

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Bei diesem Roman hat mich das Cover sofort angesprochen und auch die Kurzbeschreibung klang sehr interessant. Ich lese gerne Bücher, in denen es um Krebs und andere (teilweise unheilbare) Krankheiten geht, da diese mich emotional meist sehr berühren. So war es dann auch mit diesem Buch. Emma ist eine glaubwürdige Protagonistin, deren Gedanken und Gefühle ich nachvollziehen konnte. Im Laufe der Geschichte wuchs sie mir immer mehr ans Herz und ich hätte gerne auch noch mehr mit ihr zusammen erlebt. Auch die Nebencharaktere waren solide ausgearbeitet und es gab niemanden, der mir vollkommen unsympathisch gewesen wäre. Amanda Brookes Schreibstil war ebenfalls nach meinem Geschmack, sodass ich sehr schnell vorankam und es innerhalb eines Tages komplett gelesen habe. Die Handlung ist natürlich (wie erwartet) recht emotional und gleichzeitig schön. Jedoch muss ich sagen, dass die ganze Geschichte einfach nichts Neues mehr ist. Mittlerweile gibt es ja unzählige Bücher zum Thema Krebs und ich konnte in diesem hier einfach keinen großen Unterscheid zu all den anderen Romanen feststellen. Trotzdem hatte ich eine wunderschöne Lesezeit und empfehle euch „Für immer und einen Tag“ gerne weiter!

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