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Rezensionen zu
Das verlorene Dorf

Stefanie Kasper

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Das verlorene Dorf

Von: Manuela Hahn aus Haigerloch

14.06.2015

Ein abgeschiedenes Dorf, eine verschworene Dorfgemeinschaft die sich fast völlig von der Außenwelt abschottet, dies alles verspricht Spannung und leichten Grusel, leider kann die Geschichte die anfängliche Spannung nicht halten zu schnell wurde mir klar was Rosalie erwartet und wie der Fluch der angeblich auf dem Dorf lastet wirklich aussieht. Rosalie scheint eine intelligente junge Frau zu sein und doch lässt sie sich aller Warnungen, die sie von zwei weiteren jungen Frauen die ins Dorf geholt wurden und die sie nur heimlich besuchen können erhält, zum Trotz immer wieder einlullen von schönen Worten und der Sehnsucht nach einer heilen Welt und einer eigenen kleinen Familie, erst als sie selber schwanger wird und die beiden jungen Frauen sterben, kommen ihr erste Zweifel. Der Schreibstil ist durchaus angenehm zu lesen, die Charaktere sehr glaubwürdig, die örtlichen Gegebenheiten sind sehr anschaulich beschrieben. Leider gibt es aber auch hier einen Punkt, der dem Buch die Spannung nimmt, die Charaktere sind wie sie sind, Romar ist lieb und nett und innerlich zerrissen zwischen seiner Liebe zu Rosalie und der Treue zu seinem Dorf, das ist absolut glaubwürdig und nahm mir von vornherein die Angst um Rosalie, denn Romar versucht alles um seine Frau zu retten ohne seine Familie zu verraten. Eine wirklich tolle Romanidee, die mich aber leider nicht vollends fesseln konnte. Ich kann leider nur ganze Sterne vergeben, sonst hätte es nur 3,5 gegeben.

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Zum Inhalt: Die Waise Rosalie ist ein Albino und war daher ihr ganzes Leben lang eine Außenseiterin. Umso glücklicher ist sie, als der Bauer Romar sie heiraten möchte. Obwohl sie vor Romar und seinem Dorf gewarnt wird, folgt sie ihm nach Haberatshofen. Doch eines Nachts hört Rosalie ein Neugeborenes weinen, das am nächsten Tag als Totgeburt beerdigt wird. Wenig später stirbt eine junge Frau auf mysteriöse Weise. In Romars Dorf ist nichts,wie es scheint. Schwebt Rosalie selbst auch in tödlicher Gefahr? Mein Kommentar: Für mich gab es bis zum Ende eine Überraschung nach der anderen. Deshalb fand ich das Buch sehr spannend und fesselnd, die Charaktere waren interessant. Was mich etwas gewundert hat war, dass die Haberatshofner bis zum Ende sehr gute Schauspieler waren. Keiner hat sich verplappert, nie. Ich frage mich, wie sie es schaffen kein schlechtes Gewissen zu haben, wo doch schon so viel Blut vergossen wurde. Ach ja stimmt...da ist Avas regelmäßige Gehirnwäsche...wahrscheinlich denken sie deswegen, dass es richtig ist, was sie tun. Es fasziniert mich, dass es die Stadt wirklich gab. Auch wenn, die Stadt (Gott sei Dank!!!) keine so düstere Vergangenheit hat.

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"Im Sachsenrieder Forst geht es nicht mit rechten Dingen zu." [S.9] Nein, geht es wirklich nicht. Doch bis wir wissen was der Grund dafür ist und wieso dieser den Bewohnern des Nachbarortes einen Schauer über den Rücken jagt, müssen wir uns noch etwas gedulden. Zunächst lernen wir das Mädchen Rosalie kennen. Sie nähert sich langsam dem heiratsfähigen Alter und darf sich entsprechend mit einem jungen Mann vermählen, damit sie den langen Armen des Waisenhauses entkommen kann. Klingt einfach. Doch Rosalie ist kein gewöhnliches Mädchen. Sie hat helle Haut und rotschimmernde Augen, was ihr nicht selten den Spitznamen "Hexe" einbringt. Man fürchtet sich vor ihr und besonders die kleinen Kindern nehmen keine Hand vor den Mund, wenn es darum geht, ihr die blanke Wahrheit ins Gesicht zu schleudern. Entsprechend zieht sich das Mädchen sehr zurück und findet nur ein wenig Rückhalt bei der Köchin des Hauses. Bis plötzlich Romar auftaucht. Dieser junge Mann bringt ein Licht in das Leben von Rosalie, wie sie es bisher nicht kannte. Zwar ist die verzückt von ihm und möchte ihm am liebsten überall hin folgen, ihre schlechte Erfahrung mit ihrem Äußeren lässt sie jedoch zögern. Etwas, was den Waisenhausdamen sehr gelegen kommt. Sie halten nichts von Romar und warnen das Mädchen dringlichst davor mit ihm mitzugehen. Er kommt aus dem verwunschenen Dorf im Wald. Haberatshofen. Jeder der bisher seinen Weg dorthin gefunden hat, ward nicht mehr gesehen. Natürlich kursieren deswegen die grausamsten Horrorgeschichten umher. Aber ist nicht an jeder Überlieferung auch ein Fünkchen Wahrheit dran? Rosalie wird es bald herausfinden, denn sie vermählt sich mit Romar und folgt ihm in den Wald. In sein Dorf. Lernt seine Familie kennen und bekommt somit eine neue Heimat, wo sie erstaunlicherweise nicht auf ihre Haut angesprochen wird. Sie beginnt langsam sich wohlzufühlen und hat in Romars Cousine rasch eine Freundin gefunden. Dann hört die plötzlich Schreie in der Nacht. Von Totgeburt ist am nächsten Morgen die Rede. Aber sie hat es doch gehört! Es lebte! Keiner glaubt ihr und so keimt langsam die zarte Pflanze des Misstrauens in ihr heran. Bis zu diesem Punkt, hat man nur so viel von dem seltsamen Dorf und seinen Bewohners erfahren, wie man es als Außenstehender wissen kann. Alles basiert auf Gerüchten und verworrenen Erzählungen. Doch niemand hat es bisher mit eigenen Augen gesehen. Somit betritt man auch als Leser komplettes Neuland. Zwar bekommt man ab und an Abschnitte präsentiert, wo Roman zu Wort kommen darf. Allerdings sind die nicht sehr aussagekräftig und schüren das Verworrene nur noch mehr an. Das macht sich natürlich in der Spannung bemerkbar. Man fiebert mit Rosalie mit und wünscht ihr nur Gutes, doch man weiß genau, dass sie in ein Wespennest gestoßen ist, aus dem man nicht so leicht wieder wegkommt. Die ganze Geschichte spielt im Jahre 1844 und entsprechend primitiv sind die Lebensumstände. Man vertraut der Kräuterkunden, sowie Gott. Klinische Verhältnisse sind in einem Walddorf kaum erreichbar. Also wieso könnte das Kind nicht wirklich gestorben sein? Nun, das liegt wohl an dem ganzen Verhalten der Bewohner. Das würde auch mich skeptisch werden lassen. Ausgeschlossen von Dorfversammlungen, eingesperrt in der eigenen Wohnung, Lügen aus dem Mund des Ehemannes. Wer beginnt da nicht zu zweifeln? Rosalie hat ein schweres Los gezogen. Trotzdem ist ihre Entwicklung in dem Buch beachtlich. Das schüchterne zurückgezogene Mädchen wird zu einer selbstbewussten Frau, die beginnt Dinge zu hinterfragen, anstatt hinzunehmen und macht sich somit einige Feinde. Man merkt hier, dass die gute Stefanie Kasper bereits einige Bücher über starke Frauen aus der Ära des Mittelalters geschrieben hat. Dieser Zweig bricht deutlich hervor und war mir letztendlich ein wenig zu viel des Guten gewesen. Das Anfangs so mystische unterschwellige, wird bald von seinen Nebelschwaden befreit und sobald man die Wahrheit erkennt, nicht mehr so aufregend, wie gedacht. Natürlich ist das Geschehen grausam, dennoch wirkte zum Beispiel Romar ab diesem Zeitpunkt nicht mehr glaubwürdig genug auf mich, mit seiner Unterwürfigkeit und seinen Gefühlsschwankungen. Nur Rosalie bleibt steht aufrecht stehen und sticht aus der Masse positiv hervor. Das Buch lässt sich flüssig lesen und der historische Hintergrund auf dem die Geschichte von der Autorin aufgebaut wurde, ist sehr interessant. Die eingeflochtenen Gedanken, wie von einer Märchenerzählerin vor den wichtigsten Abschnitten finde ich auch super gelungen, sie schüren noch einmal das Lesefeuer an. Trotzdem verließ mich gegen Ende der Eifer und die Begierde von den ersten Seiten. Im Vergleich zu "Das Haus der dunklen Träume", verblasst der Roman ein wenig. Mir hat der erste Ausreißer aus der Mittelalter-Historien-Sparte wesentlich besser gefallen, auch wenn ich dort ebenso Kritikpunkte hatte. Dennoch halte ich den Roman für lesenswert. Das Kopfkino wird eifrig in die Gänge gesetzt, sobald man das Buch aufschlägt. Die zarte Romanze entwickelt sich bald zu einen fiesen Schwiegermutteralbtraum, der es in sich hat und Ängste in einer jungen Frau aufkommen lässt, die man als junge Braut eindeutig nicht haben sollte. Die Auflösung kommt auf leisen Sohlen angeschlichen und lässt einen einfach nur Schaudern, da man hofft, dass so etwas nie real stattgefunden hat. Alles in allem finde ich "Das verlorene Dorf" gut gelungen. Mich hat es nicht vom Hocker gehauen, aber unterhalten. Wer nichts gegen historische und mystische Einflüsse hat, darf gerne zugreifen. Ich werde mir allerdings bei dem nächsten Buch von Frau Kasper dreimal überlegen ob ich es lesen werde, da es einfach nicht zu 100% nach meinem Geschmack war. Ein wenig mehr Thrill und es wäre ein super Thriller geworden, ein wenig mehr magischer Zauber und es wäre ein Mysterybuch geworden, ein Hauch weniger von den ersten beiden Punkten und es wäre ein Historienroman. Diese zarte Prise von allem, war mit einfach zu wenig im Topf.

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Rosalie wächst Mitte des 19. Jahrhunderts in einem Waisenhaus in Oberbayern auf. Durch ihr Aussehen wird sie von anderen Kindern gemieden. Als sie sich im Jahr 1843 in den Bauern Romar verliebt und dieser sie heiraten will, ist Rosalie überglücklich. In seinem Dorf tief im Wald findet sie endlich die Familie, welche sie all die Jahre vermisst hat. Doch bald schon merkt Rosalie, dass in Haberatshofen etwas nicht stimmt. Sie hört ein Neugeborenes schreien, doch die Dorfbewohner erzählen ihr, dass es eine Totgeburt war und auch sonst verhalten sich die Dorfbewohner mit der Zeit seltsam. Bald schon ahnt Rosalie, der äußere Schein des Dorfes trügt. Stefanie Kasper verknüpft in ihrem stimmungsvollen, fiktiven Roman die Legende der Weißen Frau im Sachsenrieder Forst mit dem Dorf Haberatshofen, welches tief im Wald lag und Mitte des 19. Jahrhunderts von seinen wenigen Bewohnern verlassen wurde. Heute findet man nur noch wenige Hinweise auf das Dorf. Rosalie lebt seit ihrer Geburt im Waisenhaus. Durch ihre helle Haut, den fast weißen Haaren und ihren Augen, die bei Lichteinfall rot schimmern, ist sie von Anfang an eine Ausgestoßene. Als ihr der Bauer Romar aus Haberatshofen den Hof macht, ist sie überglücklich und verliebt sich in den zurückhaltenden Mann. Die Warnungen von Köchin Cäcilia schlägt sie in den Wind und die Gerüchte, die über die Haberatshofener im Dorf kursieren, ignoriert sie. Und es scheint anfangs wirklich so, als hätte Rosalie in dem Dorf mitten im Wald ihr Glück gefunden. Liebevoll wird sie in die Dorfgemeinschaft aufgenommen und in Romars Cousine Sarah findet sie schnell eine Freundin. Doch der Schein trügt. Die Dorfgemeinschaft trifft sich regelmäßig zu Versammlungen, von denen Rosalie ausgeschlossen ist, Romar verhält sich immer seltsamer und die beiden Waisen Susabell und Marianne, die ebenfalls mit Männern aus dem Dorf verheiratet sind, erzählen ihr Dinge, die sie nicht wahrhaben will. Hinzu kommt, dass das Dorf fast vollkommen autark lebt, keine Fremden im Dorf duldet und ein Besuch im nahegelegenen Schongau für die Dorfbewohner nur in Ausnahmefällen erlaubt ist. Schon bald muss sich Rosalie eingestehen, dass ihr vom Dorf her eine große Gefahr droht. Atmosphärisch dicht, düster und geheimnisvoll erzählt Stefanie Kasper die nebelverhangene Geschichte um Rosalie. Durch ihre Andersartigkeit fühlte sich Rosalie bisher als Ausgestoßene, in dem Dorf jedoch taut sie auf und wird immer selbstbewusster. Rosalie drückt ihre Gefühle mithilfe von Zeichnungen aus und hatte sie früher nur tote Menschen gezeichnet, sprühen ihre Zeichnungen nun vor Leben. Den Wandel von verschüchternden Mädchen zur selbstbewussten Frau beschreibt Stefanie Kasper nachvollziehbar und überzeugend. Aber auch die weiteren Charaktere sind sehr facettenreich, aber auch so rätselhaft beschrieben, dass man ihre wahren Beweggründe lange Zeit nicht ahnt. Die Geschichte benötigt etwas Zeit, doch schon bald fesseln die rätselhaften Geschehnisse im Dorf, die so überhaupt nicht mit dem Verhalten der Dorfbewohner im Einklang stehen. Dabei überrascht die Story jetzt nicht unbedingt durch unvorhersehbare Wendungen, dennoch versteht es Stefanie Kasper sehr gut, durchweg eine Grundspannung zu erzeugen und die Neugier ihrer Leser immer wieder anzufachen, auch wenn man sich über das wohlgehütete Geheimnis des Dorfes bald im Klaren ist. Fazit: Ein stimmungsvoller, düsterer Roman über ein kleines Dorf mitten im Wald, welches für sich seine eigenen Regeln zum Überleben geschaffen hat.

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Inhalt Oberbayern im Jahr 1843. Rosalie ist eine junge Waise, die aufgrund ihres Aussehens von allen gemieden wird und am liebsten für sich ist. Als sie eine Anstellung als Hilfsköchin in einem anderen Waisenhaus findet kommt sie etwas zur Ruhe. Dann verliebt sie sich in den Bauern Romar, der sie heiratet und mit in sein Dorf nimmt. Rosalie glaubt ihr Glück gefunden zu haben. Zwar wurde Rosalie vor dieser Ehe gewarnt doch die Dörfler scheinen freundlich zu sein. Erst nach und nach findet Rosalie heraus das etwas ganz und gar nicht stimmt in diesem Dorf. Meinung Die Geschichte beginnt mit einem kleinen Prolog, ein unbekannter Erzähler gibt Informationen über eine auffällige Häufung von Unfällen im Sachsenrieder Forst und eine urbane Legende einer weißen Frau die durch den Wald geistern soll. Die Geschichte des Dorfes im Wald und der Geisterfrau wird in diesem Buch erzählt. Klingt schon mal sehr vielversprechend. Dann geht es los, der Leser begleitet Rosalie durch ihr Leben. Es beginnt in ihrem neunten Lebensjahr im Waisenhaus von Augsburg. Rosalie ist ein stilles Mädchen das gerne einfach seine Ruhe haben möchte. Sie hat helle Haut und Haare und ihre Augen sind sehr lichtempfindlich und leuchten bei Sonneneinstrahlung rot. Sie ist durch und durch ein Außenseiter und bekommt das auch zu spüren. Jahre später wird sie in Waisenhaus nach Schongau verkauft, dort soll sei Köchin sein. Kurz darauf lernt sie ihren zukünftigen Mann Romar kennen, sie verliebt sich in ihn und geht mit ihm, alles Warnungen zum trotz. Im Dorf angekommen ist zuerst alles perfekt für Rosalie, nach und nach aber stellt sie fest dass nichts so gut ist wie sie glaubt und ihr Leben in Gefahr schwebt. Der Anfang ist sehr interessant und spannend, dann plätschert alles vor sich hin bis zum unausweichlichen Ende. Gegen Mitte des Buches glaubt man das Ende schon zu kennen, wird dann aber noch sehr überrascht! Den Großteil der Geschichte begleitet man Rosalie, nur selten wird ein anderer Charakter verfolgt. Diese seltenen Perspektivwechsel helfen der Geschichte und der Spannung ungemein! Rosalie ist ein toller Charakter, sie macht eine Wandlung durch, von der zurückgezogenen und einsamen Außenseiterin zur starken Kämpferin. Diese Wandlung dauert aber und den Großteil der Geschichte ist sie einfach nur naiv und blind. Manchmal wollte ich sie wirklich schütteln. Aber es passt auch sehr zu ihrem Charakter, diese Naivität und die feste Überzeugung alles ist gut. Auch die anderen Charaktere sind sehr gut beschrieben und lebendig. Romars Konflikt wird dem Leser sehr deutlich, obwohl Rosalie erstmal keine Ahnung hat. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Man fliegt durch die Seiten und auch die altertümlichen Worte die ab und an fallen sind nicht störend. Die Atmosphäre war toll beschrieben, man hat immer dieses Gefühl das irgendwas nicht stimmt und bekommt ab und an eine Gänsehaut. Am Ende findet sich noch eine Erklärung wie es zur Geschichte kam und der Leser weiß nun was fiktiv war und was nicht. Die Ruinen des Dorfes gibt es wirklich und man kann sie auch problemlos besuchen. 3,8 Sterne. Ein toller und lesenswerter mystery Roman, der eine fiktive Geschichte zu einer noch immer vorhanden urbanen Legende erzählt. Ob man sich nach dieser Geschichte noch traut die Ruinen des Dorfes zu besichtigen?

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