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Rezensionen zu
Papierjunge

Kristina Ohlsson

Fredrika Bergman / Stockholm Requiem (5)

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Ich habe bisher noch kein einziges Buch der Autorin gelesen und so ist dieser Fall mit Fredrika mein Erster. Die Vorgänger sind mir absolut unbekannt und so begann ich ohne große Erwartungen mit der Lektüre. In der Geschichte geht es darum, dass Bergman und ihr Kollege Recht den Mord einer Erzieherin aufklären müssen und wenig später verschwinden auch noch zwei Kinder. Hängen die Fälle irgendwie miteinander zusammen? Der einzige, gemeinsame Nenner ist, dass die drei jüdischen Glaubens sind. Wer steckt nur hinter der Tat? Obwohl ich keinen der Vorgänger kenne, konnte ich unproblematisch in die Geschichte eintauchen. Durch kurze Andeutungen und Rückblenden bekommt man als Leser schnell ein Gefühl für die Zusammenhänge. Auch wenn dieser Schwedenkrimi erst einmal ruhig anfängt, kommt sehr bald Spannung auf, die einen fesselt. Ich denke mal, dass man die einzelnen Fälle auch gut getrennt voneinander lesen kann, ich hatte zumindest nicht das Gefühl, dass mir etwas an Wissen fehlt. Gut gefallen hat mir, dass die Autorin nicht nur den Fokus auf den Fall legt, sondern auch die Protagonisten eine wichtige Rolle, allen voran die Ermittler, spielen. Ich mag es, wenn man aus dem Privatleben der Polizisten etwas erfährt, denn dadurch sind mir diese näher. Der Fall wird aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet, so dass man irgendwie intensiver in dem Fall abtauchen kann, weil man durch die Perspektivwahl viel mehr Informationen erhält als wenn es nur aus der Sicht eines Einzelnen geschrieben wäre. Spannend war auch die Sage über den Papierjungen, solche Geschichten, die immer einen Funken Wahrheit in sich haben, gibt es ja auch in Deutschland. Der Kriminalfall ist durchaus schlüssig aufgebaut und gibt dem Leser Gelegenheit selber mit raten zu können. Das Ende war dann die Krönung und hat mich letztendlich davon überzeugt, dass ich auch in Zukunft beruhigt bei den Büchern von Frau Ohlsson zugreifen kann. Fazit: Ein spannender Fall, der mich gefangen nehmen konnte. Guter Schwedenkrimi, den ich gern weiterempfehle.

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MEINE MEINUNG: Um in die Geschichte hineinzufinden brauchte ich ein wenig. Zu Beginn hat man als Leser viele lose Fäden in der Hand und viele Protagonisten die man voneinander trennen muss. Dieses Buch war mein erstes von Kristina Ohlsson, ich hatte nicht das Gefühl dass mir die vorherigen Bücher für das Verständniss abgehen würden. Nachdem man allen Personen begegnet war steigt man ein wenig schleppend ein in die Geschichte. Bis es die ersten konkreten Spuren und verständlichen Zusammenhänge zu erkennen gibt muss man mit vollster Konzentration lesen. Sonst verliert man schnell den Faden. Ist der Einstieg geschafft wird die Erzählung rund um den Papierjungen richtig spannend. Die losen Fäden zu Beginn fangen an gar nicht mehr so verloren zu wirken. Die Autorin verknüpft großartig verschiedene Handlungen und wechselt zwischen den Sichtweisen der Personen hin und her (allerdings glücklicherweise nicht in der Ich-Form erzählt). Ein Problem hatte ich allerdings immer mal wieder: Als Leser bekommt man alle Informationen mit, die die Charaktere (teils eigenmächtig) sammeln. Von Zeit zu Zeit kam ich allerdings durcheinander, welche Person nun über welche Information verfügt. Besonders bei Fredrika und Eden brachte ich im Kopf die Informationen schnell durcheinander. Vor allem weil die beiden gleichzeitig für die Spurensuche Schweden verlassen. Beim lesen hat man schnell raus, um wen es sich dreht, doch wusste derjenige über die Sache xy Bescheid, oder war das doch jemand anderes? Zum Ende der Geschichte wird es sehr rasant und ich muss zugeben das mich einiges wirklich überrascht hat. Allen voran die "Fragmente" der "Nachher-Erzählung" die immer mal wieder eingeflochten sind. Eden hat es mir besonders angetan. Sie war für mich der spannendste Charakter. Auch war es toll von Alex zu lesen. Federika (die mir eine konstante Person zu sein scheint in Ohlssons Thrillern) blieb für mich relativ farblos. Zwar ist ihre Ermittlung ebenfalls spannend zu verfolgen, doch hatte sie es mir als Protagonist nicht so angetan wie Eden. Gut möglich dass sich das in den anderen Federika-Bergmann-Fällen anders verhält. MEIN FAZIT: Nach ein paar Längen ein spannender Thriller wie man sie aus Schweden gewohnt ist. Die Geschichte des Papierjungen wird mir im Gedächtnis bleiben!

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Meine Meinung: Obwohl man diesen fünften Fall rund um Fredrika Bergmann und Alex Recht auch ohne Vorkenntnisse der ersten vier Bände lesen kann, ist mir doch aufgefallen, dass vorallem von den Lesern, die die Vorgängerbände NICHT kennen, die nicht so guten Kritiken kommen! Und das kann ich mir auch gut vorstellen, denn die Reihe baut wirklich im Rahmen der Ermittler aufeinander auf und ist vielleicht für Nichtkenner undurchsichtig und langatmig. Das ist "Papierjunge" aber ganz und gar nicht!!!! Gleich der Prolog hat mich nach Luft schnappen lassen und wie die Autorin hier die Ereignisse verpackt hat, damit man bis zum Schluss rätselt, wen dieses grausame Schicksal ereilt, ist wirklich grandios! Hut ab! Nachdem mich der letzte Band "Himmelschlüssel" wirklich begeistert hat und der durch den geplanten Absturz des German Wings Piloten im letzten Jahr plötzlich an Aktualität gewann, geht es in "Papierjunge" um eine alte jüdische Legende, die den roten Faden in der Geschichte darstellt. Diese Sagengestalt aus einem Kibbuz, eben genannt "der Papierjunge", erwacht des Nachts zum Leben und holt sich Kinder, die er anschließend ermordet. Doch zuerst geht es um den Mord an einer Erzieherin der jüdischen Salomon-Gemeinde in Stockholm. Hier treffen wir auch auf einen alten Bekannten, nämlich Peder Rydh, der vor kurzem den Job als Sicherheitschef in der jüdischen Gemeinde angenommen hat und nun eine schwere Aufgabe vor sich hat. Denn kurz darauf verschwinden zwei Jungen aus derselben Gemeinschaft auf dem Weg zum Tennisunterricht. Sie werden am nächsten Tag tot aufgefunden - mit einem Papiersack über den Kopf, auf dem Augen, Nase und Mund aufgemalt sind. Alex Recht und Fredrika Bergmann, die vom schwedischen Nachrichtendienst wieder zurück in die Landeskriminalpolizei wechselt, beginnen zu ermitteln und stellen bald fest, dass die Eltern der beiden ermordeten Kinder zum selben Zeitpunkt aus Israel nach Schweden eingewandert sind. Diese sind auch nicht sehr auskunftsfreudig und scheinen etwas zu verschweigen. Alex Verdacht, dass die Lösung in Israel zu finden ist, wird immer reeler. Deshalb kontaktiert er die Regierungsbeamtin Eden Lundell, die wir aus dem vierten Band der Reihe bereits kennen. Außerdem schickt er Fredrika vor Ort nach Israel, um über die Vergangenheit der Eltern und die Legende des "Papierjungen" zu recherchieren, dessen Geschichte nur Eingeweihte zu kennen scheinen. Wie bereits im letzten Roman von Kristina Ohlsson bemerkt man auch hier sofort, dass die Autorin weiß, wovon sie schreibt. Bevor sie sich der Schriftstellerei gewidmet hat, war sie im schwedischen Außen- und Verteidigungsministerium und als Terrorismusexpertin bei der OSZE in Wien tätig. Die Verbindung zum israelischen Mossad und zur Regierung in der Geschichte sind daher nicht "nur" recherchiert, sondern kennt die Autorin aus ihrem Berufsfeld. Der Thriller ist sehr komplex aufgebaut und gut konstruiert. Als Schauplatz dient diesmal neben Schweden auch Israel. Es gibt zahlreiche Wendungen und ich muss zugeben, dass ich wirklich keine Ahnung hatte, was hier dahintersteckt und wer der Täter ist. Die Autorin legt viele falsche Fährten, die mich immer wieder verzweifelt die Haare raufen ließen.... Leider flaut die Spannung in der Mitte der Geschichte etwas ab, was auch der Grund ist, dass ich keine 5 Sterne, sindern "nur" 4 1/2 geben kann. Auch die Ermittler kommen zu diesem Zeitpunkt nicht vom Fleck und verfolgen Fährten, die immer wieder ins Nichts führen. Der Leser ist jedoch Alex Recht und Fredrika Bergmann durch die Erzählperspektive von Eden Rundell etwas im Vorteil, da er dadurch einige wichtige Informationen erhält, die die Beiden nicht kennen. Zu den altbekannten Hauptprotagonisten kommen nicht viele neue Personen ins Spiel. So hat man das Gefühl fast alle Beteiligten bereits gut zu kennen. Natürlich spielen auch wieder die persönlichen Hintergründe von Alex, Fredrika, aber auch von Eden und Peder, eine große Rolle. Durch einen geschickt angelegten Prolog ist diese Komponente in diesem fünften Fall noch spannender.... Schreibstil: Die Geschichte wird in einzelne Ermittlungstage unterteilt, wobei jeder Tag auch noch einmal aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Dies ist besonders hilfreich, da es bei der komplexen Story hilft dem Ablauf zu folgen. Der Spannungsbogen ist bis auf einen kleinen "Absacker" in der Mitte hoch und ich wollte den Thriller gar nicht aus der Hand legen. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und sehr gut zu lesen. Fazit: Wieder ein absoluter TOP Thriller der Autorin, die auch beim fünften Band ihren Standard halten konnte und nicht wie bei anderen Thrillerautoren nach drei Büchern einer Reihe eher Langeweile aufkommt. Im Gegenteil: Ich finde Kristina Ohlsson wird immer besser! Ich bin und bleibe Fan!

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In dem Buch "Papierjunge" geht es um einen Mord an einer Erzieherin und dem Fall zwei verschwundener Jungen .Das Ermittler Team , welches aus Alex Recht und Frederika Bergmann besteht, stoßen auf einen israelischen Mythös . Auch alles andere in dieser Ermittlung scheint nach Israel zu führen. Name des Buches : Ich finde , dass der Titel "Papierjunge" wirklich sehr interessant klingt, und mir persönlich gefällt dieser auch sehr gut. Dazu passt der Titel auch wirklich hervorragend. Cover des Buches : Wirklich großes Lob an das Cover. Alleine wenn man sich dieses Cover an sieht , möchte man , so war es auf jedenfall bei mir, kaufen . Man erkennt eine Stadt , über dieser befindet sich der Titel , welcher auch Papierbuchstaben besteht. Das ganze ist in einer gefalteten Optik. Charaktere: Die Personen in diesem Buch werden gut beschrieben und es gab auch keine Person , welche ich nicht leiden konnte. Autorin /Schreibart: es war mein erstes buch ,welches ich von Kristina Ohlsson gelesen habe , aber ich finde ihre Art zu schreiben toll und werde auch mal einige andere Bücher von ihr gelesen. Inhalt (Bewertung) : Die Story ist spannend , nachvollziehbar und traurig zugleich. Jeder hat in diesem Buch , meist eine traurige, Hintergrundgeschichte . Es war wirklich fesselnd. Gesamtmeinung : Das Buch war wirklich toll und gehört ab sofort zu meinen lieblingbüchern , aber dennoch gab es eine Sache die mich persönlich gestört hat. Von Anfang bis kurz vor dem Ende war alles super nur am Ende , war ich irgendwie leicht traurig. Achtung Spoiler!! Meiner Meinung nach , fand ich es irgendwie schade dass Efraim starb, auch nach allem was er getan hat , habe cih dennoch darauf gehofft ,dass er und Eden vielleicht mal reden oder soetwas in der Art.Was ich mich auch frage ist, was Eden denken müsste als sie Efraim mit den kindern tot auf dem Bett liegen sah ? Es gibt ein paar Dinge , die ich anders erhofft habe und auch ein paar Fragen , die meinerseits offen sind . Dennoch ein klasse Buch und eine klasse Thriller-Autorin.

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Der Schreibstil ist aussergewöhnlich....aber eben aussergewöhnlich gut!

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Inhalt In der Nacht erwacht er zum Leben, erwählt ein Kind und verschwindet mit seinem Opfer in der Dunkelheit. Der Papierjunge. Eigentlich glaubt niemand an die jüdische Sagengestalt – bis an einem eiskalten Wintertag in Stockholm eine Erzieherin vor den Augen von Schülern und Eltern erschossen wird. Als wenig später zwei Kinder verschwinden, fragen sich die Ermittler Fredrika Bergman und Alex Recht, ob der Junge aus der Legende etwas mit den Vorfällen zu tun haben könnte. Die Ermittlungen führen Fredrika nach Israel, wo sie mit einem grausamen Verbrechen aus der Vergangenheit konfrontiert wird … Meine Meinung Am Anfang fand ich das Buch etwas komisch und bin nicht wirklich rein gekommen. Dies hat sich aber nach den ersten 100 Seiten geändert. Das Buch wurde immer spannender und es hat wirklich Spaß gemacht es zu lesen. Bis zum Ende hat es nicht an Spannung verloren, so dass ich es dann nicht mehr aus der Hand legen konnte. Man hat immer wieder Einblicke in verschiedene Situationen bekommen, was mir sehr gut gefallen hat. Dadurch konnte man gut mit rätseln wer der Täter ist und hatte dann auch schon Informationen, welche die Ermittler nicht hatten und hat gehofft, dass sie auch noch drauf kommen. Fazit Papierjunge war besser als ich es am Anfang gedacht habe. Ein wirklich spannender Thriller. 4/5 Punkte.

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Der fünfte Fall von Kristina Ohlsson ist ohne Probleme zu lesen wenn man die Vorgänger nicht kennt. In der jüdischen Salomongemeinde in Stockholm wird eine Erzieherin erschossen und kurz darauf verschwinden zwei zehnjährige Jungen. Der Ermittler Alex Recht und seine Kollegin Frederika stehen vor einem Rätsel. Am nächsten Tag werden die beiden Jungs erschossen, mit bemalten Papiertüten auf dem Kopf, aufgefunden. Hängen die beiden Fälle zusammen und wurden gezielt Juden ermordet? Im Vordergrund stehen die Angehörigen der Kinder, die sich ausschweigen. Die Spuren führen nach Israel und um die Sage des Papierjungen, der Kinder entführt und ermordet. Es geht gleich spannend los und der rote Faden zieht sich durch die ganze Geschichte. Als Leser erfährt man viel über Israel, der flüssige Schreibstil und die kurzen Kapitel jagen den Leser durch die Geschichte. Hin und wieder fand ich jedoch die Erklärungen zum Geheimdienst ein wenig verwirrend und musste mich beim lesen sehr konzentrieren um der Handlung, in der die Autorin geschickt Fähren legt, zu folgen. Dies hat aber dem Lesegenuss keinen Abbruch getan. Noch spannender wird es dann als auch noch ein drittes Kind verschwindet und auf den letzen 150 Seiten kann man das Buch nicht mehr zur Seite legen. Die Ermittler leisten viel Kleinarbeit um dem Täter auf die Spur zu kommen und jeder Person die in die Story involviert ist, sollte Beachtung geschenkt werden, denn er könnte der Täter sein. Bis zur Auflösung muss man sich bis zum Ende gedulden, spannender kann es nicht sein. Eine überzeugende Geschichte bei der man als Leser einiges über Israel erfährt und man ist gespannt ob es den Papierjungen wirklich gibt oder ob es eine Fiktion der Autorin ist. Jedem der gerne komplexere Geschichten liest kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.

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in verwirrender Fall für die Ermittler Fredrika Berg und Alex Recht: Eine Erzieherin in der jüdischen Salomongemeinde in Stockholm wird erschossen, kurz danach verschwinden zwei Jungen der Gemeinden auf dem Weg zum Tennistraining. Ist das nur Zufall oder hängen die beiden Fälle zusammen? Lange können sich die Ermittler keinen Reim auf die Zusammenhänge machen und tappen völlig im Dunkeln. Wer ist der ominöse Papierjunge, der nach einer jüdischen Erzählung Kinder nach verschleppt und ermordet? Was hat die Geschichte mit den Vorfällen in Stockholm zu tun? Die Geschichte um die Morde in Stockholm ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Während die Ermittler der Polizei lange nichts mit den Vorfällen anzufangen wissen, erfahren die Leser über die Figur der Eden, der Leiterin der schwedischen Sicherheitspolizei, einige Hintergründe, die zu Spekulationen veranlassen. Der Lösung kommt man jedoch auch nicht wirklich auf die Spur. Das hat mir an diesem Thriller besonders gut gefallen, bis zum Schluss hat man fast keine Idee, wer hinter den Taten steckt und mit welchem genauen Hintergrund. Man rätselt immer weiter und versucht Verbindungen zu ziehen, doch die letztendliche Lösung, erhält man erst ganz zum Schluss. Dies führt zu einer regelrechten Lesesucht, ich musste immer weiter Lesen, um endlich Licht ins Dunkel zu bringen. Dabei sind die Charaktere ausgesprochen abwechslungsreich und ambivalent beschrieben. Man kann nie dem ersten Eindruck trauen und gräbt sich Stück für Stück zu Ihrem wahren Charakter vor. Ist man sich in einem Moment noch sicher, einen Mörder vor sich zu haben, entpuppt er sich als besorgter Familienvater oder andersherum. Viele Geheimnisse umgeben die Personen, die man nur ganz langsam enträtseln und auflösen kann. Auch das macht „Papierjunge“ so unglaublich spannend. Kristina Ohlsson ein großartiger Thriller gelungen, der einen bis zur letzten Seite gefangen hält., keineswegs simpel konstruiert, sondern sehr komplex mit vielen spannenden Charakteren und Verbindungen. Dieses Buch kann man guten Gewissens jedem Weiterempfehlen.

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