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Rezensionen zu
Ich lass dich nicht los

Madeleine Reiss

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Ein Nachmittag hat alles im Leben von Carrie verändert. Sie hat nur einen Moment die Augen geschlossen und dann war Charlie fort. Auch drei Jahre später verfolgt sie dieser Nachmittag. Dann trifft sie Molly und Max, weiß keine Weis, ist die Verbindungen zwischen denn beiden seit jenem Nachmittag. Ich habe mich nach der ersten 10 Seiten geärgert, weil einfach die Szene gewechselt hat. Genau an so einer Stelle wie im Fernsehen plötzlich die Werbung kommt. Total spannend und gefesselt und plötzlich ist man ganz woanders. Aber sobald man sich daran gewöhnt hat, ging es. Egal wessen Geschichte gerade erzählt wurde die von Carrie oder von Molly, war es immer sehr interessant, gefühlvoll und spannend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und musste einfach weiterlesen. Immer wieder gab es Überraschungen und es bleibt spannend bis zu letzten Seite.

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Inhalt: „Ich hab dich lieb, jeden und jeden Tag.“ Unzählige Male hat Carrie diesen Satz zu ihrem fünfjährigen Sohn Charlie gesagt, so auch an jenem Sommertag an der Küste von Norfolk, als ein langer Schatten auf ihr Leben fiel: Sie hatte nur für einen Moment die Augen geschlossen, und als sie sie wieder aufschlug, war Charlie fort. Auch drei Jahre später bestimmt dieses traumatische Ereignis noch Carries Leben, als sie zufällig die alleinerziehende Mutter Molly kennenlernt. Doch noch können die beiden Frauen nicht ahnen, dass an jenem Tag am Strand eine Verbindung entstanden ist, die ihrer beider Schicksal bestimmen wird Meine Meinung: Ich habe das Buch wegen dem Cover angefragt, da ich es wirklich sehr schön finde. Vom Inhalt wusste ich vorher nicht wirklich viel und ich möchte in meiner Rezension auch versuchen so wenig wie möglich darauf einzugehen, da ich finde das Buch sollte man am besten lesen ohne viel darüber zu wissen. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm, das Buch lies sich sehr flüssig lesen, allerdings war er auch nicht übermäßig gut. Die Art und Weise wie die zwei Geschichten verstrickt waren war erst sehr spät zu sehen, was ich ein bisschen schade fand, da am Ende dann alles ein bisschen über den Haufen geworfen gewirkt hat. Spannung war aus diesem Grund auch erst ziemlich am Schluss da, was aber auch nicht so schlimm war, da die Geschichte nicht von der Spannung gelebt hat, denn sie ließ sich auch ohne Spannung gut lesen. Die zwei Geschichten der Frauen werden abwechselnd in den Kapiteln erzählt. Das fand ich sehr gut und abwechslungsreich obwohl ich zugeben muss, dass ich ein paar mal durcheinander gekommen bin, beim Zuordnen welche Geschichte zu wem gehört. Das war allerdings nur 1 oder 2 mal so, weswegen ich darüber gerne hinwegsehen kann. Mit einigen Aspekten der Geschichte, vor allem mit einem hätte ich gar nicht gerechnet, weswegen ich sehr erstaunt war und was auch der Grund dafür ist, wieso ich das Buch nicht wirklich in ein Genre einordnen kann. Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Viel mehr kann ich gar nicht zu dem Buch sagen, da es sonst vollkommen in Ordnung aber eben nichts besonderes war. Fazit: Wenn ihr ein tragisches Buch über die Verstrickung zweier Frauen mit ein bisschen Spannung am Ende lesen möchtet, dann empfehle ich euch dieses Buch. Es kann aber sein, dass es nicht das ist, was ihr denkt. Ich gebe dem Buch gute 4 Sterne.

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In diesem Roman geht es um Carrie, deren Sohn Charlie während eines Strandausfluges spurlos verschwunden ist und um Molly, deren Sohn einen Fantasiefreund namens Charlie hat. Beide Frauen haben einiges Durchlebt und müssen sich während der Handlung mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Charaktere sind von Beginn an sympathisch. Jedoch nahm die Geschichte für mich zu spät Fahrt auf, so dass es erst nach ca. 150 Seiten packend wurde. Dann jedoch hat die Geschichte richtige Spannung entfaltet und mich somit doch noch in ihren Sog gezogen - und mir schlussendlich sogar Gänsehaut verursacht. Eine solide Handlung, in der es um Schmerz, das Elternsein und auch um das Loslassen geht, die mich jedoch nicht ganz berühren konnte.

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„Ich lass dich nicht los“ ist ein Roman, der mir durch sein schönes Cover sofort ins Auge gestochen ist. Der abgebildete Titel im Vordergrund und passend daszu der in einem Glas gefangene Schmetterling im Hintergrund, das von Männer(?)-Händen verschlossen gehalten wird, vermitteln gleich den Eindruck eines Spannungsromans. Da man allein vom Titel auch auf einen seichten Liebesroman schließen könnte, macht der Goldmann Verlag mit diesem Cover deutlich, dass es sich bei „Ich lass dich nicht los“ nicht um eine Wohlfühl-Romanze handelt. Besonders gut gefällt mir auch die grüne Farbgebung von Hintergrund, Autorenname und Titel – da diese drei damit ein schönes Gesamtbild ergeben. Beim deutschen Titel hat man sich nicht am Originaltitel „Someone to watch over me“ orientiert, was diesem Roman meines Erachtens gut tut, da der Originaltitel noch mehr vom Inhalt verrät als die deutsche „Übersetzung“. Beide Titel sind zweifelos passend zum Inhalt, aber der deutsche Titel lässt dem Leser noch mehr Raum für eigene Spekulationen, was mir gut gefällt. Nachdem ich hintereinander drei Bücher gelesen habe, die mittelmäßig bis schlecht waren, habe ich mir – recht skeptisch – „Ich lass dich nicht los“ vorgenommen, in der Hoffnung, dass mich dieses Buch vor der Leseflaute bewahrt. Tja, was soll ich sagen? Ich habe es an zwei Abenden durchgelesen – das sagt ja wohl schon einiges aus. Mittels eines sprachlich sehr ansprechenden Prologs, der nicht viel verrät, aber dennoch die leicht düstere Grundstimmung der Geschichte andeutet, schafft es Madeleine Reiss den Leser schon nach einer Seite neugierig auf den Plot zu machen. Die eigentliche Story hat zwei Handlungsstränge, die nur zunächst nur locker miteinander verbunden sind und am Ende ein großes Ganzes ergeben. Erzählt wird einerseits aus der Perspektive von Carrie, deren fünfjähriger Sohn Charlie bei einem Ausflug zum Strand spurlos verschwindet. Die Autorin schildert die Hilflosigkeit und Verzweiflung einer Mutter in solch einer schrecklichen Situation derart authentisch, dass ich mit den Tränen zu kämpfen hatte. Die Geschichte setzt drei Jahre nach Charlies Verschwinden ein als Carrie versucht beruflich neu durchzustarten und irgendwie mit dieser Ungewissheit was ihrem Sohn wohl zugestoßen ist zu leben. Der zweite Handlungsstrang wird aus der Perspektive von Molly erzählt – eine alleinerziehende Mutter, die versucht ihrem Sohn Max auch nach der Trennung von desse Vater ein schönes Leben zu ermöglichen. Erscheint zunächst alles harmonisch und unkompliziert, wird recht bald deutlich, dass irgendetwas nicht stimmt, worüber die Autorin den Leser nach und nach mittels Rückblenden aufklärt. Es ist so schwierig dieses Buch zu beschreiben ohne zu viel vom Inhalt zu verraten, zumal man es nicht eindeutig einem Genre zuordnen kann. Es ist sowohl ein Liebesroman, als auch ein Drama und Thriller mit Mysteryelementen. Allein daran wird deutlich: Der Plot ist originell und allein schon deshalb lesenswert. Er ist durch einen wirklich angenehmen Schreibstil und einen wahnsinnig guten Spannungsbogen, der einen das Buch vor allem im letzten Drittel nicht mehr aus der Hand legen lässt, ein wahrer Pageturner. Vor allem gelingt es Madeleine Reiss den Leser immer wieder durch unvorhersehbare Wendungen oder Enthüllungen zu überraschen, so dass die Geschichte letztlich einen ganz anderen Verlauf nimmt als zu Beginn vermutet und in einem wirklich gelungenen, höchst dramatischen Ende gipfelt. Mein Fazit: „Ich lass dich nicht los“ ist ein wahnsinnig intensiver Pagerturner, der vor allem durch seinen Genre-Mix und authentische Charaktere überzeugt. Gerade wer nicht der stringente Liebesroman- oder Thrillerleser, sondern offen für die Vermischung der Genres ist, wird von dieser Story ebenso begeistert sein wie ich. Ein wirklich beeindruckendes Debüt von Madeleine Reiss! Ich kann es kaum erwarten ihren nächsten Roman zu lesen.

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“Ich lass dich nicht los” von Madeleine Reiss ist wirklich ein beeindruckendes Buch, welches mich sehr gefesselt hat. Darum gebe ich diesem Büchlein gute 4 von 5 Sterne! ★★★★☆ Ich bedanke mich bei dem Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar und hoffe, dass ich einige Menschen für das Buch begeistern konnte.

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Klappentext: (Quelle Goldmann) „Ich hab dich lieb, jeden und jeden Tag.“ Unzählige Male hat Carrie diesen Satz zu ihrem fünfjährigen Sohn Charlie gesagt, so auch an jenem Sommertag an der Küste von Norfolk, als ein langer Schatten auf ihr Leben fiel: Sie hatte nur für einen Moment die Augen geschlossen, und als sie sie wieder aufschlug, war Charlie fort. Auch drei Jahre später bestimmt dieses traumatische Ereignis noch Carries Leben, als sie zufällig die alleinerziehende Mutter Molly kennenlernt. Doch noch können die beiden Frauen nicht ahnen, dass an jenem Tag am Strand eine Verbindung entstanden ist, die ihrer beider Schicksal bestimmen wird ... Der erste Satz: Er hielt ihre Hand ganz fest. Meine Meinung: Auf dieses Buch bin ich rein zufällig aufmerksam geworden. Der Klappentext überzeugte mich und auch Titel und Cover machten mich neugierig. Man beginnt mit dem lesen und ist sofort mitten im Geschehen. Das Buch beginnt mit einem Prolog der schon sehr spannend und düster ist. Der Leser lernt Carrie kennen, die einen schweren Verlust ertragen musste. An einem wunderschönen Tag am Strand verschwand ihr 5 jähriger Sohn spurlos. Molly war am diesem besagten Tag ebenfalls mit ihren Sohn Max am Strand, das sich bei dieser Begegnung das Leben der zwei Frauen für immer verändern würde ahnte keine von ihnen.... Der Schreibstil der Autorin war zu beginn für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Ich musste mich erst ein wenig mit ihren Stil anfreunden, doch nach ein paar Seiten war auch das kein Problem mehr. Sobald ich mich an ihren Stil gewöhnt hatte konnte ich dieses Buch in einem Zug auslesen. Der Erzählstil wechselt zwischen Carrie und Molly immer wieder, zum Ende hin kommt auch Mollys Sohn Max zu Wort. Das fand ich richtig gut gewählt. So hatte ich einen guten Überblick über die Gedanken und Gefühle der einzelnen Charaktere. Die Protagonisten sind authentisch und auch realistisch beschrieben. Carrie konnte nie mit dem Verlust ihres Sohnes umgehen, sie konnte es nicht fassen und wollte es nicht wahrhaben. Verzweifelt klammerte sie sich an jeden Hoffnungsschimmer. Auch ihre Ehe konnte diesem schweren Verlust nicht stand halten. Für mich ist Carrie eine starke Protagonistin die nicht aufgibt ohne zu Kämpfen, auch wenn dieser Kampf sinnlos erscheint so gibt sie nicht auf. Ich kann nur erahnen welche Hölle Carrie durchlebt hat, der Verlust eines Kindes stellt alles andere in den Schatten und so schwer es auch ist aber man klammert sich an jeden kleinen Funken Hoffnung. Bei Molly hatte ich zu beginn ein völlig anderes Bild vor Augen. Ich dachte sie wäre glücklich mit ihren Mann und ihren Sohn Max. Doch dieser Schein täuscht, im Verlauf der Geschichte wurde ich Teil von Mollys Leidensweg, ich war sprachlos mit welcher Gewalt und Brutalität sie sich von ihrem Mann behandeln ließ. Und dennoch blieb Molly unglaublich stark, besonders natürlich um ihren Sohn zu schützen. Ich ziehe meinen Hut vor Molly! Ich weiß nicht ob ich derart stark geblieben wäre. Die Handlung ist fesselnd, die Spannung baut sich langsam aber stetig auf. Bis zu dem spannungsgeladenen finalen Ende. Das Ende kam für mich völlig unerwartet, die Story an sich ist schon unvorhersehbar. Ich habe ja eine Ahnung gehabt, doch diese wurde bei weitem übertroffen. So viel ist schon jetzt klar dieses Buch geht unter die Haut und die Geschichte vergisst man so leicht nicht! Ich hatte während des lesen die verschiedensten Emotionen. Ich war geschockt, sprachlos, fassungslos und einfach nur völlig überwältigt. Während des lesens saß ich vor dem Buch mit offenen Mund und Gänsehaut und konnte das alles nicht fassen was ich dort gerade las. Und ich gebe ich zu ich musste schlucken, ich musste sogar ziemlich heftig schlucken, doch es half nichts die Tränen kamen von ganz allein. Eine wahre Achterbahn der Gefühle! Dieses Buch werde ich so schnell nicht vergessen! Daher empfehle ich dieses Buch uneingeschränkt an Leser des Genres. Dieses Buch sollte man gelesen haben, gerade natürlich wenn einem die Thematik reizt. Das Cover: Das Cover fiel mir sofort auf und ich wollte es unbedingt in den Händen halten. Außerdem war ich gespannt welche Story sich dahinter verbirgt. Nun nach dem lesen kann ich sagen das dieses Cover haargenau dazu passt. Fazit: Mit Ich lass dich nicht los ist der Autorin ein erschütterndes, emotionales und überaus berührendes Buch gelungen welches ich so leicht nicht vergessen werde! Dieses Buch bekommt von mir 5 Sterne!

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Carrie macht mit ihrem Mann Damien und ihrem fünfjährigen Sohn Charlie einen Ausflug zum Strand. Charlie lernt einen gleichaltrigen Jungen namens Max kennen und spielt mit ihm friedlich am Strand. Es ist ein perfekter Sommertag und als Damien kurz den Platz am Strand verlässt, nickt Carrie kurz ein. Als sie aufwacht ist Charlie verschwunden. Weder Charlies neu gewonnener Freund Max, noch dessen Mutter Molly, konnten irgendwas auffälliges beobachten.... Ich habe den Klappentext dieses Romans gelesen und in Verbindung mit dem Cover, hatte es mir dieses Buch sofort angetan, obwohl ich keine Ahnung hatte, welchem Genre dieser Roman zuzuordnen ist. Der Roman beginnt mit dem Verschwinden Charlies und Madeleine Reiss beherrscht es die Gefühle einer Mutter nach dem Verlust eines Kindes so eindringlich zu beschreiben, dass ich öfter zum Taschentuch greifen musste. Anfangs lernen wir Carrie kennen, die versucht sich ein neues Leben - ohne Charlie - aufzubauen, was ihr nur unter Anstrengungen zu gelingen scheint. Die Ehe mit Damien ging in die Brüche und so eröffnet sie mit ihrer besten Freundin Jen einen kleinen Geschenkeladen. Carrie gibt nicht auf und eines Tages begegnet sie Molly und ihrem Sohn wieder... Im zweite Erzählstrang begegnet der Leser der alleinerziehenden Mutter Molly und deren Sohn Max, deren Leben eigentlich auf den ersten Blick perfekt erscheint, schaut man aber hinter die Kulissen, eröffnen sich Dinge, die man niemandem wünscht. Ihr merkt vielleicht, dass ich ein bisschen um den heißen Brei erzähle. Das hat den Grund, weil ich denke, dass man an diesen wundervollen Roman gänzlich unbeleckt drangehen sollte. Mit welchem Genre haben wir es denn zu tun? Wir haben Drama, Liebesgeschichte, Mystery, Thriller, alles auf 352 Seiten vereint. Ich wusste überhaupt nicht in welche Richtung mich dieser Roman lenkt. Ab ungefähr der Hälfte des Romans zieht Madeleine Reiss die Story so gekonnt und rasant an, dass man den Roman nur noch schwer aus den Händen legen kann. Der Satz "Ich hab dich lieb, jeden und jeden Tag" bekommt eine so eindringliche Bedeutung, dass man eine Gänsehaut bekommt. "Ich lass dich nicht los" beschreibt die Liebe und Verbindung zwischen Mutter und Kind so rein und nachdrücklich, dass mir beim Lesen immer wieder Gedanken an meinen eigenen Sohn kamen. Ich konnte die Gefühle von Carrie und auch von Molly so gut nachvollziehen, was den Roman für mich so authentisch machte, dass ich bald das Gefühl hatte mittendrin zu sein und ich hätte Carrie so gerne etwas von ihrem Schmerz abgenommen, sie in den Arm genommen, ihr einfach zugehört.... Für mich ist "Ich lass dich nicht los" ein Roman voller Überraschungen, denn mit so einer Wendung der Story habe ich überhaupt nicht gerechnet und plötzlich fand ich mich in einem mir sehr vertrauten Genre wieder mit einem, meiner Meinung nach, perfekten Ende! "Ich lass dich nicht los" schafft es auf meine persönliche Highlightliste! Ich habe den Roman sehr gerne gelesen und kann diese wundervolle, spannende Story wirklich jedem ans Herz legen! Beachten sollte man aber, dass man Taschentücher für die Tränen und eine Nagelfeile für die Spannung bereitlegen sollte!

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