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Rezensionen zu
Das Zimmer

Jonas Karlsson

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Der Icherzähler Björn beginnt in einer neuen Abteilung, um – laut Erzähler – neuen Schwung mitzubringen. Die neue Arbeit ist auch unorganisiert, die Kollegen faul und der Chef inkompetent. Ein Glück, dass Björn so ein Fleißling ist, der keine Kaffepausen einlegt und sogar seinen Toilettengang optimiert hat. Eines Tages entdeckt Björn plötzlich ein Zimmer zwischen den Fahrstühlen. Es ist klein, sauber und scheint nur für ihn gemacht, niemand sonst scheint es zu interessieren. Immer öfter schleicht er sich hinein und schöpft in den ungestörten Minuten Kraft. Alles scheint perfekt, bis Björn die Veränderung in seinen Kollegen bemerkt. Etwas stimmt nicht. Dem Schweden Jonas Karlsson ist mit Das Zimmer ein grandioser Roman geglückt. Die Spannung baut sich erst langsam auf. Der Icherzähler ist wenig sympatisch, er scheint ein Pedant und Besserwisser zu sein, niemand mit dem sich identifiziert werden will. Das Office ist langweilig, die Arbeit dröge, gleichfalls der Alltag des Icherzählers. Jenes erzählt Björn in klarer, ungeschmückter Sprache, gespickt mit abfälligen Anmerkungen über die Kollegen. Doch dann stolpert der Leser immer häufiger über Ungereimtheiten und es wird deutlich, dass Björns Darstellung der Ereignisse mit der Sicht seiner Kollegen keineswegs übereinstimmt. Vielmehr scheint er die Wirklichkeit der narrativen Fiktion nur subjektiv und unreflektiert wiederzugeben. Je weiter die Geschichte voran schreitet, desto verwirrender wird sie – vor allem für den Leser. Bis zum spektakulären Ende ist unklar, was wahr oder erdacht ist, wer falsch oder richtig liegt. Karlsson ist ein wunderbar absurder und zugleich beklemmender Roman gelungen, der einfach in einem Atemzug gelesen werden muss.

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Jonas Karlsson erzählt die Geschichte von Björn. Björn, ein Büroangestellter, der von seinem ehemaligen Chef in eine Behörde versetzt wird. Um Karriere zu machen, heißt es. Björn ist schließlich ein motivierter und fleißiger Mitarbeiter. Tatsächlich ist Björn ziemlich fleißig, er taktet seine Arbeitszeit durch, gönnt sich nur etwa jede Stunde eine sehr kurze Pause, in der er einmal durchatmet, macht deutlich mehr als von ihm verlangt wird und bleibt deutlich länger im Büro als von ihm erwartet wird. Er will die Behörde schließlich eines Tages leiten. Dann entdeckt Björn eine Tür zwischen Aufzug und Toiletten. Hinter der Tür verbirgt sich ein Zimmer. Genauer: ein Büro. Ein Büro mit Schreibtisch, Regalen und Computer. Björn erlaubt sich, das Zimmer gelegentlich zu betreten, um sich dort von der Arbeit im Großraumbüro zu erholen. Er kann dort viel effektiver arbeiten als an seinem Schreibtisch, an den gleich der nächste Schreibtisch grenzt. Und ohne seinen Kollegen Hakan, der seine Papiere auch auf Björns Schreibtischseite verteilt. Björn, der wegen seiner Verbissenheit von seinen Kollegen geschnitten wird, muss schließlich erschüttert feststellen, dass die Kollegen das Zimmer nicht sehen. Für sie existiert es nicht, niemand möchte zugeben, dass es dort ein weiteres, nicht genutztes Büro gibt. „Systematisches Mobbing“ nennt Björn das. „Wahnvorstellungen“, sagen die Kollegen. Jonas Karlsson erzählt diese Geschichte sprachlich so brillant und aus der Sicht eines Angestellten, dem man alles und doch gar nichts glauben will. Ständig muss man sich fragen, ob Björn nicht doch etwas verheimlicht, obwohl er versichert gemobbt zu werden. Nichts und Alles scheint wahr zu sein in dieser Geschichte, die den Leser vor eine Herausforderung stellt. Wem soll man glauben und weshalb? Was spricht für und was gegen Björn? „Das Zimmer“ ist ein schmales Büchlein, das seinen Sog erst wirklich entwickelt, wenn man es zugeschlagen hat. Dann nämlich, lässt es einen nicht mehr los, denkt man noch Tage darüber nach, wer recht behalten mag. Ein grandioses Buch, für mich sicher eines der besten in diesem Jahr! Das Zimmer ist bei Luchterhand erschienen. ISBN: 978-3-630-87460-9 176 Seiten, 17.99 €.

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Nicht selten werden Mitarbeiter aufgefordert, „out of the box“ zu denken, d.h. ausgetretene Pfade zu verlassen, um kreativ und innovativ zu sein. Wäre es nicht ideal, wenn man dafür noch den richtigen Rückzugsort hätte? Genau das passiert Björn in diesem Roman von Jonas Karlsson. Er hat eine neue Stelle in einer Behörde angetreten und will so schnell wie möglich aufsteigen und zeigen, was er auf dem Kasten hat. Seltsamerweise gelingt ihm das besonders gut in einem kleinen Bürozimmer, das er ganz zufällig zwischen der Toilette und dem Aufzug entdeckt. Immer häufiger sucht er diesen Ort auf, zunächst nur um seine Ruhe vor den Kollegen im Großraumbüro zu haben, die nicht nur seine höchst effiziente Arbeitsweise beeinträchtigen, sondern ihn auch zunehmend nerven. Symbol für alles, was ihn dort abstößt ist, ist das hässliche Cordjacket des Kollegen Hakan, der ihm direkt gegenüber sitzt. Mit der Zeit richtet er sich in dem kleinen Zimmer seinen zweiten Arbeitsplatz ein und stellt fest, dass ihm dort selbst die schwierigsten Aufgaben leicht von der Hand gehen. Was er allerdings nicht versteht: warum alle, sogar sein Chef, behaupten, das Zimmer existiere nicht. Dieser Roman ist wie ein brillantes Kammerspiel und bietet viel Spielraum für Interpretationen. Mir kam es so vor, als ob das Zimmer für etwas steht, was motivierten Mitarbeitern in der Arbeitswelt oft versagt bleibt: eine Spielwiese, auf der sie kurzzeitig ihre Arbeitsroutine verlassen, unsinnige Regeln außer Acht lassen und experimentieren und Ideen entwickeln können. Oder viel einfacher gedacht: ein Raum, wo sie ungehindert ihre Arbeit verrichten können. Andererseits ist Björn ganz und gar kein Sympathieträger und macht sich mit seiner überheblichen Art schnell unbeliebt. Wollte der Autor nur aufzeigen, wie schnell man durch sinnlose Bürokratie, Mobbing und Machtspielchen Wahnvorstellungen unterliegen kann? Lest am besten selbst!

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„Ich öffnete die Tür und schloss sie wieder, das war alles“. So beginnt dieser sehr, sehr gut und mit viel psychologischer Raffinesse geschriebene Roman . Björn wird in ein neues Amtsbüro versetzt, er gibt sich selbstbewusst und kompetent – und erweckt den Argwohn der Kollegen. Karlsson schildert das wunderbar ironisch, und schnell wird klar: Hinter der weltmännischen Attitüde steckt ein unsicherer, sensibler, ja lebensfremder Mensch, der zunehmend unter Druck gerät. Da entdeckt er im Büro eine bisher übersehene Tür – und flüchtet sich in dieses Zimmer. Hier gewinnt er die alte Sicherheit zurück, kann sich erholen, aufatmen. Dieses Wechselspiel, hier das Büro, dort das Zimmer - Björns Nöte, Björns Erfolge - sind so dicht geschildert, dass man geradezu in das Buch, ja in das Zimmer hineingezogen wird. Doch kann man dem Ich-Erzähler wirklich trauen? Existiert das Zimmer wirklich? Jonas Karlsson gehört für mich zu den großen Entdeckungen des Jahres 2016. Und ich bin glücklich – ich habe ein Juwel gefunden.

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"Wie hatte der Architekt es nur angestellt, so effektiv ein Zimmer zu verbergen, das ganz frech direkt vor der Nase aller Angestellten lag? Und wer hatte sie dazu gebracht, sich so glaubwürdig zu benehmen, als existierte es nicht?" Beckett meets Kafka! Büroroman trifft Psychothriller! Dem Schweden Jonas Karlsson ist ein herrlich absurder und zugleich düster erschreckender Roman gelungen, den ich in einem Atemzug durchgelesen habe. Der Hauptprotagonist Björn tritt eine neue Stelle in einem Großraumbüro eines Amtes an. Sein vorheriger Chef riet ihm zu einem Wechsel, um weiterzukommen, um bessere Aufstiegschancen zu finden (oder um ihn los zu werden?). Am neuen Arbeitsplatz wird Björn gleich klar, dass er es mit Kollegen zu tun hat, die ihm nicht das Wasser reichen können. Er findet viel auszusetzen an den Arbeitsmethoden und an der Geselligkeit der anderen. Mit seiner durchstrukturierten Art zu arbeiten, wird er es schnell weit bringen, denkt er. "Mit der Zeit kam ich mithilfe meiner Fünfundfünfzig-Minuten-Phasen in einen festen Rhythmus, und die Arbeit ging mir leicht von der Hand. Ich bemühte mich, mein Schema einzuhalten und mich nicht mitten in einer Phase stören zu lassen, ganz gleich, ob es nun um Kaffeepausen, Small Talk, Telefonate oder Toilettenbesuche ging." Als er die Toilette sucht, entdeckt er ein Zimmer, einen wohl unbenutzten Büroraum, der ihm zukünftig als Rückzugsort für kleine Pausen dient. Hier kann er abschalten und auftanken. Den Kollegen erscheint Björn jedoch von Tag zu Tag merkwürdiger – einer, der sich nicht in den Kreis einfügt, ein komischer Außenseiter. Eines Tages fragt ihn sein Schreibtischkollege, warum er zwischendurch immer so seltsam abwesend zwischen Toilette und Fahrstuhl herumstehe und da zeigt es sich, dass die Kollegen dieses Zimmer nicht sehen können, dass es dieses Zimmer gar nicht gibt? Björn jedoch unterstellt den Kollegen Mobbing, sie hätten sich gemeinsam gegen ihn verschworen. Der Chef, von den Mitarbeitern, die ihren Kollegen inzwischen für verrückt halten, alarmiert, legt Björn in einem Gespräch nahe, einen Psychiater aufzusuchen und keinesfalls mehr "das Zimmer" aufzusuchen. Und doch ... Björn, dem bisher nur stupide Routinearbeiten auferlegt wurden, wagt es, die Akten eines überforderten Kollegen an sich zu nehmen und zu bearbeiten, effektiv und innovativ, und zwar immer verbotenerweise im "Zimmer", nach Dienstschluss. Dies bleibt nicht unbemerkt. Dann scheint sich das Blatt für Björn zu wenden ... Im Laufe der Geschichte glaubt der Leser immer mehr, dass Björn unter einer Persönlichkeitsstörung leidet und von zwanghaften Gedanken angetrieben wird. Irgendwann weiß man jedoch nicht mehr, was Wahnsinn ist und was Wirklichkeit. Die Auslegung bleibt dem Leser selbst überlassen ... "Das Zimmer" ist ein geschickt konstruierter Roman, der zudem einen schonungslosen Blick auf unsere heutige Arbeitswelt wirft. Der Schwede Jonas Karlsson ist Schauspieler und etablierte sich mit diesem Roman auch als Schriftsteller.

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Die moderne Arbeitswelt pendelt zwischen Hektik und Entspannung, sie ist vielfach vollkommen amorph, verliert feste Strukturen und Arbeitsabläufe. Als Arbeitnehmer muss man flexibel sein, sowohl beim Arbeitsplatzstandort, als auch im Arbeitsprozess. Eine stete Unruhe, die nicht alle Beteiligten bewältigen können. Björn hat arge Probleme, sich in dieser ungeordneten Welt zurecht zu finden. Er hält sich strikt an seinen eigenen 55-Minuten-Rhythmus und bemüht sich erst gar nicht um zwischenmenschlichen Kontakt. Zugleich erkennt er für sich die Aufstiegschancen innerhalb der Strukturen. Björn ist der Hauptprotagonist und Icherzähler in Jonas Karlssons Roman Das Zimmer. Er wurde erst kürzlich von seinem alten Chef in die neue Regierungsbehörde weggelobt – er fühlte sich ohnehin unterfordert -, in der er sich zunächst unauffällig verhält, keine Fragen stellt, schließlich zeuge dies nur vom eigenen Unwissen, wenig Kontakt zu den Kollegen sucht, sie sich jedoch genau anschaut und sie analysiert. Aufgrund seiner eigenwilligen, belehrenden Art eckt er bei den Kollegen an. Er ist besserwisserisch, provokativ und zugleich faszinierend. Er verachtet die aus seiner Sicht chaotische Arbeit der Kollegen und all das zwischenmenschliche Geplänkel. Das trennwandlose Großraumbüro mit den 23 Angestellten ist ein Biotop der Arbeitswelt, mit vielfältigen Charakteren, von denen sich die meisten mit den Begebenheiten arrangiert haben. Und genau das stößt Björn sauer auf. Er despektiert die anderen Mitarbeiter. Doch irgendwann spürt er ein Zimmer auf, deren Entdeckung alles verändert. Die ersten Male geht Björn eher zufällig, ohne konkreten Grund hinein. Und vorläufig macht er sich auch keine weiteren Gedanken zu dem Raum. Erst mit der Zeit erkennt er, wie wohl er sich darin fühlt: Alles ist strukturiert, unverrückbar und geordnet. Sogleich kommt dem Leser die Assoziation zur autistischen Art Sherlocks, dem so eigenwilligen wie genialen Detektiv aus der gleichnamigen BBC-Serie. Das Zimmer verschafft Björn Ruhe vor der Unordnung des Büros. Es ist die Flucht in eine eigene, abgeschiedene Welt. Eine Traumwelt. Es sind diese Momente, welche den Bezug zu Franz Kafkas Werken und Motiven nahelegen: die “Traumlogik”, einhergehend mit den Türen. Sie spielen auch für Björn eine wichtige Rolle. Während er die zu bearbeitenden Vorgänge als äußerst irrelevant abtut, bekommt das Berühren der Tür dieses speziellen Zimmers schnell eine herausgehobene Bedeutung. Und auch die Ruhephasen in seiner Traumwelt, in diesem Zimmer, sind die einzige Möglichkeit, klar zu denken, ganz ohne all die Ablenkung vom Wesentlichen. Hingegen scheinen die anderen Mitarbeiter das Zimmer noch gar nicht bemerkt zu haben – aus Björns Sicht ist dies auch vollkommen logisch, immerhin verfügt nur er über einen solch wachen Geist, das Zimmer entdecken zu können. So vermutet er, dass es sich womöglich um ein Geheimzimmer handelt. Als Björn einige seiner Kollegen mit in das Zimmer nehmen möchte, halten sie ihn für verrückt und leugnen die Existenz des Zimmers. Sie beäugen sein Verhalten mit Argwohn. Schnell dreht sich alles um die Frage, was Wirklichkeit ist? Ist das Zimmer nur Björns Einbildung, oder können die Anderen die Wirklichkeit einfach nur nicht erkennen? Sind sie vielleicht nur funktionierende, leere Hüllen, die einzig den Befehlen des Systems folgen, ohne die Welt dahinter wahrzunehmen? Für Björn ist die Sache klar: “Ich merkte, wie einsam man sich fühlt, wenn man ständig der Einzige ist, der in dieser leicht zu täuschenden Welt die Wahrheit sieht.” Die Stimmung in der Abteilung kippt, hin zu offener Abneigung gegenüber Björn. Ein von Karl, dem Abteilungsleiter, anberaumtes Gruppengespräch zur Klärung der Situation läuft komplett aus dem Ruder. Da Björn den Kollegen Angst mache, verbietet Karl ihm den Zutritt zu dem – aus seiner Sicht ohnehin nicht existenten – Zimmer und weist ihn an, zum Psychiater zu gehen. Doch Björn kann nicht von dem Zimmer fernbleiben. Der Aufenthalt darin ist für ihn wie eine Droge, die ihm Entspannung und ein Entkommen aus der wahrgenommenen Welt, hinein in seine Traumwelt verschafft. Das Zimmer bestimmt ständig seine Gedanken und seinen Willen. Er sehnt den nächsten Besuch herbei, wie ein Drogensüchtiger den nächsten Schuss, hinein ins vollendete, illusionierte Glück. Und bleibt dieser Trip aus, bekommt er Entzugserscheinungen. Eines Abends, als er zu Hause dem Unwetter zuschaut, muss Björn weinen, ein Gefühl, das er seit Jahren nicht mehr kannte. Hier nutzt Jonas Karlsson auf raffinierte Weise das Motiv der Tränen, um seiner Geschichte eine durchaus unerwartete Wendung zu geben. Urplötzlich erkennt Björn, wie verrückt er sich all die Zeit verhalten hat. Seine Tränen hatten eine reinigende Wirkung auf seinen Geist. Das Motiv wird vielfach in der Literatur verwendet, bereits die Brüder Grimm haben in ihrem Märchen Rapunzel davon Gebrauch gemacht, indem die Tränen den blinden Königssohn wieder sehend machten: “Da ging er darauf zu, und wie er herankam, erkannte ihn Rapunzel, fiel ihm um den Hals und weinte. Zwei von ihren Tränen aber benetzten seine Augen, da wurden sie wieder klar, und er konnte damit sehen wie vorher.” Jonas Karlsson hat mit Das Zimmer eine faszinierende Geschichte über die Groteske der Arbeitswelt geliefert, wie ein einziger Rausch – mit den gleichen Entzugserscheinungen, wenn er wieder vorbei es. Es ist einer dieser verrückten Träume, an den man sich am nächsten Morgen noch erinnert und der den Geist auch nach dem Erwachen noch gefangen hält. Wie ein Ort, zu dem man immer wieder zurückkehren muss.

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