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Rezensionen zu
Die 100

Kass Morgan

Die 100 (1)

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Die 100 1/? Kass Morgan studierte an der Brown University bis zum Bachelor und absolvierte anschließend ein Masterprogramm in Oxford. Derzeit lebt sie als Lektorin und freie Autorin in Brooklyn. Noch vor Erscheinen ihres ersten Buches, Die 100, konnte sie bereits die Rechte der Serienverfilmung verkaufen. (Quelle : http://www.randomhouse.de/Autor/Kass_Morgan/p537444.rhd) „Die 100“ ist der Auftakt einer Reihe, die bis jetzt 3 Bände umfasst. Erster Satz: „Die Tür glitt zur Seite und Clarke wusste, dass es Zeit war zu sterben.“ Klappentext: Eine packende Mischung aus »Der Herr der Fliegen« und »Die Tribute von Panem« Seit einem vernichtenden Atomkrieg lebt die Menschheit auf Raumschiffen. 300 Jahre lang hat niemand mehr die Erde betreten. Doch nun sollen 100 jugendliche Straftäter das Unmögliche wagen: zurückkehren und herausfinden, ob ein Leben auf dem blauen Planeten wieder möglich ist. Doch was die idealistische Clarke, der geheimnisvolle Bellamy und die anderen Verurteilten nach ihrer Ankunft vorfinden, raubt ihnen den Atem. Ein tödliches Abenteuer beginnt, auf das sie kein Training der Welt hätte vorbereiten können ... Cover: Das Cover finde ich sehr ansprechend und ist passend zu der TV-Serie gestaltet worden. Zu sehen sind die Hauptcharaktere der TV-Serie sowie einige Charaktere, die auch im Buch vorkommen. Man fragt sich sofort, wer sind die 100? Ich wollte sie auf jeden Fall näher kennenlernen, was u.a. an dem Cover lag :) Leseprobe: http://www.randomhouse.de/Paperback/Die-100-Roman/Kass-Morgan/e451277.rhd?mid=4&serviceAvailable=true&showpdf=false#tabbox Trailer zur TV-Serie: <iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/ZTm3_3AhvKM" width="480"></iframe> Meinung: An dieser Stelle meinen herzlichsten Dank an Heyne fliegt für das Rezensionsexemplar. Ich schaue schon seit einer Weile die TV-Serie zu „Die 100“ und die gefällt mir bis jetzt ganz gut. Deswegen wollte ich auch unbedingt das Buch dazu lesen. Aber irgendwie konnte mich der erste Teil noch nicht komplett überzeugen … Die Geschichte wird uns abwechselnd aus vier verschiedenen Sichten erzählt. Zum einen haben wir Clarke Griffin, die ihre Eltern verloren hat und durch den Verrat ihres Freundes Wells als Straftäterin gilt. Sie gehört zu den „100“ Straftätern, die zur Erde geschickt werden. Ihre angefangene Ausbildung zur Ärztin macht Clarke auf der Erde schnell zu einer unverzichtbaren Persönlichkeit und sie versucht alles, um den Verletzen und Kranken zu helfen. Ich finde sie eigentlich ganz cool, auch wenn ich noch nicht viel von ihr gesehen habe. Sie ist sehr klug und fleißig und zögert nicht, anderen zu helfen. Ihre widerspenstigen Gefühle für Wells, ihren Exfreund, und Bellamy, den Draufgänger, kann sie auf der Erde gar nicht gebrauchen. Ehrlich gesagt hoffe ich, dass man von ihr noch viel mehr erfährt, denn das hat mir bis jetzt noch nicht gereicht. Bellamy Blake erzählt uns ebenfalls seine Geschichte. Er tut alles, um seine kleine Schwester Octavia, die es nach den Gesetzen der Gesellschaft nicht geben dürfte, zu retten. Für seine unerschütterliche Loyalität und Zuneigung mochte ich ihn sofort und finde ihn, von den Charakteren aus dem Buch, am interessantesten. Wells Jaha, der Exfreund von Clarke, und Sohn des Kanzlers hat es durch eine List unter die „100“ Straftäter geschafft. Denn er will Clarke um jeden Preis beschützen und wieder gut machen, was er ihr und ihrer Familie angetan hat. Für meinen Geschmack ist er im Buch noch ziemlich farblos geblieben, was ich schade finde. Denn er ist durchaus ein spannender Charakter. Dann hätten wir noch die junge Glass, die es in der TV-Serie nicht gibt, und die durch ihre Perspektive dafür sorgt, dass der Leser erfährt, was auf dem Raumschiff vor sich geht. Sie versucht ihre große Liebe Luke zurück zu gewinnen und musste dafür bereits große Opfer bringen. Ich weiß noch nicht, ob ich sie mag. Ich warte einfach mal ab. Die Charaktere sind mir alle zu farblos geblieben, sodass ich keine wirklich „Bindung“ zu ihnen aufbauen konnte. Ich kann nicht wirklich sagen, woran das liegt. Es fehlten mir die Entwicklung und ein Aufbau. Dennoch bieten die Charaktere viel Potential und ich bin sehr gespannt, ob sie mich im nächsten Teil mehr überzeugen können. Denn ich würde sehr gerne wissen, wie sie sich machen. Der dystopische Hintergrund erinnert mich ein wenig an die „Godspeed“-Trilogie von Beth Revis, die ich gelesen habe. Auch dort musste die Menschheit ins Weltall fliehen und lebte eine lange Zeit auf einem Raumschiff, um nach einem geeigneten Lebensraum zu suchen. Aber ich denke, das war es auch schon an Ähnlichkeiten. Jedenfalls bis jetzt. „Seit einem vernichtenden Atomkrieg lebt die Menschheit auf Raumschiffen. 300 Jahre lang hat niemand mehr die Erde betreten. Doch nun sollen 100 jugendliche Straftäter das Unmögliche wagen: zurückkehren und herausfinden, ob ein Leben auf dem blauen Planeten wieder möglich ist.“ (Siehe Klappentext). Die Idee finde ich spannend, weswegen ich auch zu dem Buch gegriffen habe. Allerdings erfahren wir in diesem ersten Teil viel zu wenig über das Leben auf der Erde und wie sich die Jugendlichen mit den neuen Gegebenheiten schlagen. Es gibt zahlreiche Rückblenden und wir erfahren, warum die unsere vier Protagonisten überhaupt zu den „100“ zählen. Das war durchaus auch wichtig und interessant, aber vielleicht hätte man es kürzer halten können oder mehr ausgleichen. Ich hoffe ganz stark, dass es im nächsten Teil mehr um die Erde geht und wie das Überleben dort möglich ist. Ich finde, dass das eigentliche Thema viel zu kurz gekommen ist. In diesem Buch geht es bei jedem unserer Protagonisten auch um die Liebe und sie wird in aller Breite ausgeweitet. Wells liebt Clarke, Clarke hat noch Gefühle für Wells, kann ihm aber nicht verzeihen und fühlt sich zudem noch zu Bellamy hingezogen. Bellamy fühlt sich wiederum von Clarke angezogen, steht sich aber selber im Weg. Und Glass liebt Luke, dem sie Geheimnisse vorenthält. Ich bin ja ein großer Fan von Liebe, Romantik und Dramatik, aber mal ehrlich, haben die „100“ momentan nicht andere Sorgen auf der Erde, als ihre Gefühle? Für mich nehmen die Beziehungsprobleme viel zu viel Raum ein, was die Charaktere ein wenig unreif wirken lässt. Wisst ihr was ich meine? Ich hätte mir gewünscht, dass der Fokus nicht auf der Liebe liegt, sondern auf dem Aspekt, dass sie die Erde nach 300 Jahre wieder neu entdecken! Mal schauen, wie sich das im nächsten Teil entwickeln wird. Der Schreibstil der Autorin hat mir zugesagt. Sehr angenehm, leicht und flüssig. Andererseits hätte ich mir an manchen Stellen mehr Tiefe in den Charakteren und der Handlung gewünscht. Die Ereignisse plätschern mir zu sehr dahin und dann ist der erste Teil auch schon vorbei. Aber ich bin sehr optimistisch, da die Geschichte sehr viel Potential bietet. Ich lasse mich von dem 2. Teil überraschen! „Die 100“ war ein Auftakt, der mich leider noch nicht ganz überzeugen konnte. Es ist eine spannende Geschichte, mit interessanten Charakteren. Allerdings bedarf beides noch an Tiefe und Authentizität. Ich bin ein großer Fan von Dystopien und mich hat diese Reihe nicht ohne Grund angesprochen. Es gibt noch viel Potential und ich bin gespannt, ob dieses im 2. Teil genutzt wird. Im Januar 2016 erscheint bei uns der 2. Teil der Reihe, „Die 100 - Tag 21“, den ich mir auf jeden Fall genauer ansehen werde. Bis dahin werde ich weiterhin die TV-Serie schauen, die schon ziemlich anders ist, als das Buch :) Lg Levenya http://levenyasbuchzeit.blogspot.de/ Vielen DANK für ein Rezensionsexemplar! Hier kaufen: http://www.randomhouse.de/Paperback/Die-100-Roman/Kass-Morgan/e451277.rhd?mid=1&serviceAvailable=true#tabbox Fakten: Broschiert: 320 Seiten Verlag: Heyne Verlag (27. Juli 2015) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453269497 ISBN-13: 978-3453269491 Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren Originaltitel: The 100 Preis: 12,99€

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Nach einem Atomkrieg ist das Leben auf der Erde unmöglich geworden. Deshalb verließen einige Menschen vor 300 Jahren die Erde, um auf einer Raumstation zu leben. So lange, bis die Erde wieder bewohnbar ist. Nun werden 100 jugendliche Straftäter auf die Erde geschickt, um zu prüfen, ob die Erde wieder bewohnbar ist. Unter ihnen ist die junge Clarke, die wegen Verrats verurteilt wurde, während ihre Eltern zum Tode verurteilt worden sind; Wells, der eigentlich der Sohn des Kanzlers ist, aber ebenfalls eine Straftat begangen hat und der rätselhafte Bellamy, der seine Schwester Octavia beschützen will. Bald stellt sich heraus, dass die Erde tödlicher als gedacht ist ... Die Serie "The 100" kennt nun wohl jeder. Die Serie ist vor wenigen Wochen auf Pro Sieben gestartet und scheint schon zahlreiche Fans gefunden zu haben. Ich wollte unbedingt das Buch lesen, weil ich mit der Serie am Anfang ein paar kleine Verständnisprobleme hatte. Es gibt einige Perspektivwechsel in dem Buch: Clarke, Wells, Bellamy und Glass. Drei von diesen sind auf der Erde, nur Glass verbringt ihren Teil des Buches auf der Raumstation. Jeder der Charaktere erlebt Flashbacks, was die Beziehungen unter den Charakteren erklärt. Das sind aber eindeutig zu viele Perspektiven. Zwei (Erde & Raumschiff) hätten locker gereicht. Für die Perspektivwechsel ist das Buch mit seinen 300 Seiten auch fast etwas zu dünn. Das Buch ist wirklich ganz nett geschrieben, aber leider war ich von der Serie etwas zu voreingenommen. Die Serie ist auf jeden Fall spannender, dafür ist das Buch nicht so eine Teenie-Lovestory. Es gibt Romantik, aber die hält sich in Grenzen. In der Serie wird eindeutig damit übertrieben, damit sie zu anderen Teenie-Serien besser passt. Kurz noch etwas zum Vergleich zwischen Buch und Serie (SPOILER!!): Es fehlen einige wichtige Charas im Buch (u. a. Finn und Jaspar), einige Charakztere leben in der Serie (Clarkes Mutter) und einige leben im Buch länger als in der Serie (Wells) und andere Charaktere gibt es in der Serie nicht (Glass). Die Charakterzüge sind auch anders, besonders auffallend ist im Buch die zurückhaltende Octavia. Das sind jetzt mal die wichtigsten Unterschiede, die sich auf die ganze Story auswirken. Das Cover ist leider ein wenig unpassend, da zwei der Charaktere ja nicht einmal im Buch vorkommen ... "Buch vs. Film/Serie" ist immer so ein Ding. Hier muss ich ehrlich sagen, dass mir die Serie so für zwischendurch mehr gefällt als das Buch. Aber ich denke auch Fans der Serie haben viel Spa mit dem Buch :) Bis jetzt sind Serie und Buch für mich wirklich bloßes Mittelmaß. Die Serie werde ich weiter verfolgen, die Buchreihe aber nicht mehr ...

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Das Buch ist mit seinen knapp 300 Seiten ja recht kurz für eine Dystopie und ich war gespannt wie die Autorin die Geschichte aufbaut. Jedes Kapitel wird aus der Sicht von einem anderen Charakter beschrieben und es gibt in jedem Kapitel auch einen "Flashback", wo man als Leser etwas über die Vergangenheit und die Vorgeschichte des Charakters erfährt. Insgesamt gibt es vier Erzählperspektiven. Dieser Aspekt hat mir besonders gut gefallen und man hat so viel über die Charaktere erfahren. Der Fokus liegt bei dem Buch definitiv auf den Charakteren und deren Leben. Ich hatte da erwartet, dass es mehr um das neue Leben auf der zerstörten Erde gehen wird. Mir fehlten beim Lesen Beschreibungen und Eindrücke von den Charakteren. Ich konnte mir leider kein eigenes Bild von der neuen Erde machen. Die Beschreibungen der Kolonien im Weltall hat mir da besser gefallen und die Idee, die dahinter steckt hat mir auch gut gefallen. Auf die Erde werden insgesamt 100 Jugendliche geschickt, davon hat man beim Lesen aber nicht viel gemerkt. Die vier Charaktere haben eigentlich nur mit sich selbst und ein paar anderen Personen interagiert. Mir hat die Atmosphäre gefehlt und es gab mir zu viele Lücken. Man erfährt nur sehr wenig darüber, wie es zu der jetzigen Situation gekommen ist und warum die Erde solange unbewohnbar war. Das ist wahrscheinlich bewusst weggelassen worden, aber mich interessiert dies immer am meisten. Der Schreibstil ist flüssig und hat mir gut gefallen. Außerdem hat es die Autorin geschafft verschiedene Charaktere zu erschaffen, die alle eine eigene Persönlichkeit haben. Fazit: Gute Idee und tolle Charaktere. Mir hat allerdings zu viel gefehlt und es gab beim Lesen keinen wirklichen Spannungsaufbau. Das Buch endet mit einem ziemlichen Cliffhanger. Ich finde man hätte die Geschichte ausführlicher gestalten können und das Buch hätte ruhig mehr Seiten haben dürfen.

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Klappentext: Seit einem vernichtenden Atomkrieg lebt die Menschheit auf Raumschiffen. 300 Jahre lang hat niemand mehr die Erde betreten. Doch nun sollen 100 jugendliche Straftäter das Unmögliche wagen: zurückkehren und herausfinden, ob ein Leben auf dem blauen Planeten wieder möglich ist. Doch was die idealistische Clarke, der geheimnisvolle Bellamy und die anderen Verurteilten nach ihrer Ankunft vorfinden, raubt ihnen den Atem. Ein tödliches Abenteuer beginnt, auf das sie kein Training der Welt hätte vorbereiten können ... Verlag Amazon Meine Meinung: Nachdem ich gelesen habe, dass es zu der Serie auch eine Romanvorlage geben soll, wollte ich es gerne lesen. Ich hatte schon gehört, dass man das Buch gar nicht mit der Serie vergleichen kann und darauf war ich dann auch eingestellt. Leider war ich im Großen und Ganzen doch etwas von dem Buch enttäuscht. Die Abweichungen sind schon sehr stark, was mich etwas enttäuscht zurück gelassen hat. Es fehlen Charaktere in der Serie, die im Buch doch eine sehr große Rolle eingenommen haben. Und es fehlen Charaktere in der Serie, der wichtig im Buch waren. Außerdem nimmt die Handlung in der Serie einen ganz anderen Verlauf, als im Buch. Zeitweise hatte das Buch sehr träge Stellen, was ich über die Serie aber z.B. gar nicht sagen kann. Zwar gab es ab und zu spannende Stellen, aber leider hält sich diese Spannungskurve nicht das ganze Buch über. Das Ende hat mich enttäuscht. Zwar macht es Lust auf den zweiten Teil, aber leider nur dann, wenn man die Serie nicht kennt! Ich denke nicht, dass ich die Bücher weiter verfolgen werde. Das Cover ist okay, macht aber einen falschen Eindruck. Das Cover ist ja an die Serie angelehnt, was aber völlig falsch auf das Buch zutrifft, da ja einige Charaktere aus der Serie im Buch gänzlich fehlen. An sich mag ich das Cover vom Aussehen aber. Es macht mich aufmerksam. Toll fand ich, dass das Buch aus mehreren Sichtweisen geschrieben wurde und wir so viele Charaktere tiefer und intensiver kennen lernen durften. Außerdem gab es bei jeder Person immer wieder Rückblicke aus der Zeit auf der Ark, was dem Leser viel besser die Zustände dort klar macht. Die Charaktere habe ich zwar gut kennengelernt, war aber durch die Serie und die Bilder, die ich schon hatte, ziemlich voreingenommen. Die Personen, die in Buch und Serie vorkommen, sind toll gezeichnet und auch so wie ich sie in Erinnerung hatte. Fazit: Die 100 hat mich eher enttäuscht, weil es so stark von der Serie abweicht. Die Schreibweise und die Art wie aus der Sicht der Charaktereerzählt wird, außerdem die Ausarbeitung der Personen, hat mir gut gefallen.

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