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Rezensionen zu
Wassertöchter

Ule Hansen

Die Carow-Reihe (3)

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Spannung pur

Von: Zölgi

22.05.2020

Das Buch ist sehr zu empfehlen, von der ersten Seite an spannend. Man will einfach immer nur weiterlesen

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So muß ein Krimi sein

Von: Stefan Urban

16.05.2020

Ule Hansen,kenne ich noch nicht.Es ist das Autorenduo Astrid Ule und Eric T. Hansen.Mist,ich lese gerade das es der 3.Band der Reihe über die Fallanalystin Emma Carow ist,die vor Jahren brutal Vergewaltigt wurde.Mal sehen wie ich da reinkomme.Also ich hatte keine Probleme dabei.Ich fand das Buch spannend,und sehr unterhaltsam vom Anfang bis zum Ende.Man kann es auch lesen,ohne die Vorgänger zu kennen.Trotzdem will ich jetzt wissen,was zuvor geschah.Also,ich besorge mir jetzt die beiden anderen Bücher.

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Ein unerwartetes Buch

Von: Michelle

07.05.2020

Ich habe vorher noch kein Werk der Autorin gelesen und war positiv überrascht über den Schreibstil. Ein Buch das auf einen mit Informationen einschlägt, man jedoch immer und immer weiterlesen möchte. Die Art mit der Situationen und Gefühlsmomente der Protagonistin beschrieben wurden fesselt einen bis ins Unermessliche. Die Handlung ist so verworren und doch eigentlich klar. Man fühlt mit den Personen mit, versteht vielleicht sogar irgendwo den Antagonisten auf eine sehr groteske Art und Weise und ist erstaunt über die Wandlungen innerhalb der Geschichte und die Komplexität der einzelnen Charaktere. Es gab Momente in denen ich lachen musste um dann im nächsten Moment wieder völlig Ernst der nächsten Darstellung zu folgen. Ein wahrer Schatz der Literatur.

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Gelungener Abschluss

Von: JK

23.04.2020

Emma Carrow glaubt endlich glücklich zu sein und ihre Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben. Doch dann kommt sie wie ein Schlag ins Gesicht zurück. In der Polizeidatenbank findet sie einen neu angelegten Fall. Eine Vergewaltigung, bei der derselbe Satz gesagt wurde, wie bei ihrer eigenen. Sofort lässt sie alles stehen und liegen und fährt zur Wohnung von Uwe Marquard, ihrem Vergewaltiger von vor zehn Jahren, um ihn zu verhaften. Doch dieser ist im Urlaub. Die Kollegen hatten ihn bereits überprüft. Am nächsten Tag wird sie zu dem Fall hinzugezogen, denn Uwe Marquard ist aus dem Urlaub zurück und will der Polizei bei ihren Ermittlungen unterstützen, aber nur, wenn Emma die Gespräche mit ihm führt. Angeblich hat er in den letzten Monaten Fanpost von demjenigen bekommen, der jetzt für die Vergewaltigung verantwortlich ist. Emma glaubt ihm nicht. Sie ist überzeugt davon, dass Marquard tiefer in die Sache verwickelt ist und jetzt nur ein Spiel mit der Polizei spielt, um seine Macht zu demonstrieren. Als Emma sich den Tatort zwischen den Gleisen am Berliner Ostkreuz näher anschaut, bemerkt sie, dass ein Mann sie filmt. Nach einer hektischen Verfolgungsjagd über das labyrinthartige Bahnhofsgelände kann ihr Kollege Felix den Mann festnehmen. Doch haben sie nichts gegen den störrisch schweigenden Mann in der Hand, um ihn zu verhaften. Doch dann schaut sich jemand das ganze aufgezeichnete Videomaterial an und findet die Vergewaltigung auf der Kamera. Als sich dann auch noch herausstellt, dass der Mann als Uwe Marquards Assistent arbeitet, steht dieser für Emma wieder ganz oben auf der Verdächtigenliste. Marquard streitet natürlich ab, etwas von den Aufnahmen seines Assistenten gewusst zu haben und händigt weiteres Videomaterial von dessen Computer freiwillig aus. Die anderen Polizisten teilen Emmas Meinung nicht, dass man gegen den hilfsbereiten Marquard ermitteln müsse und als dann noch ein geständiger Täter gefasst wird, will man den Fall bereits zu den Akten legen. Emma lässt jedoch nicht locker und stößt dabei eine ganze Mord- und Vergewaltigungsserie. Die Spannung steigert sich in Wassertöchter immer weiter, denn die aufgedeckten Verbrechen werden zunehmend größer und so steigt auch die Gefahr für die Ermittler. Gehalten wird die Spannung durch einen ständigen Wechsel zwischen Erfolgen und Misserfolgen bei der Spurensuche. Die Bücher sind im Verlauf der Trilogie immer zugänglicher geworden, was vor allem an der Protagonistin liegt. Emma bekommt ihr Leben langsam besser in den Griff, auch wenn sie noch immer mit vielen Dämonen zu kämpfen hat. Sie ermittelt lieber auf eigene Faust und stürmt los, ohne ihre Kollegen über ihre Aufenthaltsorte und Verdächtigungen zu informieren. Insgesamt bildet Wassertöchter einen gelungener Abschluss für die Emma Carow-Reihe.

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Die Wassertöchter aus dem Heyneverlag hat mir gut gefallen. Sofort haben mich Cover und Klappentext gleichermaßen sehr angesprochen. Ich wolltees unbedingt lesen und hab es nicht bereut. Das Buch war locker geschrieben und hatte mich von Anfang bis Ende gefesselt. Wassertöchter bekommt von mir deshalb 5 ⭐

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Die Story an sich ist ja schon öfter vorgekommen das einen Dämonen aus der Vergangenheit auftauchen. Aber trotzdem ist es immer mal wieder Spannend. Gerade hier ist es wirklich eine Spannende Story mit Emma. Auch steht sie recht alleine da mit ihrer Meinung das es auch ihr Vergewaltiger war, der die neuen Taten begannen hat. Das weckt natürlich den Starken willen in Emma aus es sich zu Beweisen und den anderen das sie Recht hat. So geht es in eine Spannende Entwicklung in der Story. Hat sie Recht ist es derselbe Täter? Kann sie den Fall lösen? Wird ihr geglaubt? Bekommt sie Unterstützung ? Das alles lest ihr im Buch.

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Dies ist bereits der 3.Thriller mit der toughen Ermittlerin Emma Carow. Auch dieses Cover ist in den Farben rot/weiss gestaltet worden und zeigt somit die Zusammengehörigkeit zu den beiden ersten Teilen. Die Autoren katapultieren den Leser sofort mitten rein ins Geschehen. Die Seiten flogen nur so dahin, die Spannung war von Anfang an auf einem hohen Level. Die Ermittlung steht im Vordergrund. Emma verfolgt ihre Ziele mit Perfektionismus, sie überlässt aus persönlichen Gründen nichts dem Zufall, sie ist direkt, beharrlich und sehr verletzlich. Der Spagat zwischen ihrer Geschichte und dem Fall ist perfekt gelungen. Ich war froh, die beiden ersten Teile auch gelesen zu haben, da ich somit mit ihrer Vergangenheit vertraut war. Fazit: Ich hoffe auf weitere Thriller mit der mutigen Ermittlerin. 4,5/5⭐

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