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Rezensionen zu
Holly. Die verschwundene Chefredakteurin

Anna Friedrich

Holly-Reihe (1)

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HOLLY - Eine Reihe beginnt. Glamour, Mode, Liebe und Intrigen ... Das sind die Dinge, die bei der neuen Buchserie eine große Rolle spielen. Das Buch beginnt mit einem Personenregister, in dem alle beteiligten kurz, knapp und voller Witz charakterisiert werden. Das Buch spielt in einem Zeitraum vom 2. Februar bis zum 10. Februar. In dem Buch besitzt der Leser eine ganz bestimmte Rolle. Der Leser befindet sich nicht nur inmitten des Geschehens, nein, er kann das ganze auch noch aus verschiedenen Blickrichtungen betrachten. Die Kamera. Die alles sehende und vor allem wissende Kamera schwirrt um die Köpfe der verschiedenen Protagonisten und fängt alles ein. Man lernt sehr schnell die verschiedenen Charaktere kennen und taucht tief in ihre Gefühlswelt ein. Es geht um Liebe, heiße Männer, aber allem voran geht es um die Mode. Die Erzählweise gleicht einer Seifenoper. Es geht um Intrigen, Affären, von denen keiner erfahren darf, um Geheimnisse und auch um Machtkämpfe untereinander. Vieles bleibt ein Geheimnis und einige Dialoge, die sich durch das Buch hindurchziehen waren schwer zu verstehen und leider lösen sich einige Fragen auch nach dem ersten Buch nicht auf. Vermutlich werden sich einige Handlungsstränge durch die nächsten Bücher ziehen ohne aufgelöst zu werden ... aber genau das macht den Unterschied zu anderen kurzen Geschichten aus. Es ist wie eine Serie, nach der man süchtig werden kann und immer sehnlichst auf die nächste Folge, auf den nächsten Band wartet.

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Von: Anny

30.01.2015

Vor 10 Minuten habe ich das Buch zu Ende gelesen und dann saß ich da, mit dem Gedanken \"Was jetzt?\". Nun muss ich warten, bis zur nächsten Ausgabe und das als ungeduldigster Mensch. Dieses Band ist sehr schnell und \'einfach\' zu lesen. Ich finde die einzelnen Personen sehr interessant und freue mich auf die nächsten Bände, um zu lesen, wer mit wem und wieso, weshalb. Viele Frage entstehen und wecken meine Neugier. Was ich auch sehr beeindruckend finde, der Blick mit der Kamera. Man malt sich sein eigenes Bild und puzzelt sich seine kleine eigene Geschichte zusammen und dann der nächste Gedanke; Passt es mit der Geschichte der nächsten Bände überein? Ich bin gespannt!

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Hätte gut werden können

Von: Birgit

29.01.2015

Mein erster Gedanke war "Schon wieder eine neue Reihe"? Aber dann hab ich mich von den 5 Euro überzeugen lassen und mir gedacht, dass ich damit ja nichts falsch machen kann. Zumal ich sehr gerne Frauenzeitschriften lese und ich mich auch für Mode und ähnliche Themen interessiere. Aber leider konnte mich der erste Band nicht überzeugen. Der Inhalt bedient sämtliche Clichés und mir wurden auch ein wenig zu häufig Marken genannt, mir kam gleich der Gedanke, ob sich die Autorin dafür hat bezahlen lassen? Die Nennung der Marken und auch diese Kamera (wenn ich ein Drehbuch lesen möchte, dann lese ich ein Drehbuch und keinen Roman) hat mich sehr irritiert und den Lesefluss gestört. Leider war auch der Schluss nicht so spannend, dass ich wissen möchte, warum die Chefredakteurin verschwunden ist. Es wird mit Mad Men und Sex and the City geworben, aber diese Serien kann man zum einen nicht miteinander vergleichen und zum anderen haben sie, meiner Meinung nach, nichts mit Holly zu tun. Es hätte gut werden können, aber ich werde die Reihe nicht weiterlesen.

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Von: Katja K.

23.01.2015

Habe die 1. Holly gerade zu Ende gelesen und bin sehr gespannt auf die nächste ! Ich bin positiv überrascht, wie originell und stilsicher sie geschrieben ist. Das hatte ich nicht erwartet und vermute, die Autorin schreibt selbst für eine Frauenzeitschrift. Als langjährige Brigitte-Leserin finde ich den Blick hinter die Kulissen spannend, auch die handelnden Personen haben genug Potenzial, sich in den nächsten Bänden weiterzuentwickeln. Ich welche Richtung das alles geht, werde ich auf jeden Fall verfolgen und bin sicher, dass Holly ein Erfolg wird !

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Holly ist eine Frauenzeitschrift, in deren Verlag vor allem Frauen arbeiten. Nun soll auch Simone Pfeffer dort anfangen, aber nicht, um auch für Holly zu schreiben, sondern sie soll den Laden unter die Lupe nehmen, ob irgendwas, oder sogar irgendwer eingespart werden kann. Dieser Auftrag kommt von Elisabeth Salditt, der Chefin des Verlages. Aber Annika Strassen, die Chefredakteurin ist davon überhaupt nicht begeistert. Als sie dann über Nacht auch noch spurlos verschwindet, ergeben sich so einige Rätsel. Aber auch einige Intrigen werden heftig im Hintergrund gesponnen. Holly ist die neue Reihe des Goldmann Verlages. Im nächsten halben Jahr erscheint jeden Monat ein neuer Teil als Taschenbuch, der außen wie eine Frauenzeitschrift gestaltet ist. Natürlich wollte ich mit dabei sein und diese neue Aufmachung von Roman mitlesen. Leider muss ich sagen, dass ich ziemlich enttäuscht wurde. Es wurden viel zu viele Personen in diese 160 Seiten gepackt. Man springt von einer Szene zur nächsten und kennt sich nicht wirklich aus, was alle so wirklich miteinander zu tun haben. Die Handlung allgemein ist schon spannend, da sich heftige Intrigen entwickeln und man natürlich wissen möchte, was mit der verschwundenen Chefredakteurin ist und wie es mit der Zeitschrift Holly weitergeht. Dennoch bin ich noch am Überlegen, ob ich mir den zweiten Band kaufen werde. Stellenweise werden Bereiche, die nicht wirklich was mit der Handlung zu tun haben, beschrieben, bei denen man sich denkt, ich möchte jetzt das Buch einfach nur beiseitelegen. Ich bin wirklich noch zwiegespalten, da ich zwar einerseits gerne wissen würde, wie sich die Geschichte entwickelt, andererseits möchte ich ungern Geld dafür ausgeben, wenn ich mich zum Teil nur gelangweilt durchbeiße oder völlig irritiert bin, weil ich nicht weiß, wer jetzt welches Problem hat.

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"Holly" ist eins der renommiertesten Frauenzeitschriften in Deutschland. Monatlich glänzen sie mit einer neuen Auflage. Alles in der Redaktion klappt wie am Schnürchen. Die Chefredakteurin Annika Stassen hat alles und Alle fest im Griff. Und doch wird Simone Pfeffer neu eingestellt, sie soll als Change-Managerin agieren. Dazu soll sie alle Mitarbeiter interviewen und analysieren, wo Einsparungspotenzial besteht. Keiner ist erfreut darüber und nicht alle kooperieren mit ihr. Da verschwindet von einem auf den anderen Tag die Chefredakteurin Annika Stassen ... Mit diesem Buch hält man den 1. Teil einer Reihe um das Verlagswesen, Thema Frauenzeitschriften, in der Hand. Auf wenigen Seiten erhält der Leser Einblick in die journalistische Welt des Verlagswesens. Das Mit- und Gegeneinander der Kollegen ist genauso ein Thema wie das Ringen um Beiträge, Organisation zur Erstellung des Heftes wie die Machenschaften der Oberen. Dieser 1. Teil ist nicht wirklich aussagekräftig. Viele Themen werden angerissen, die durchaus eine größere Rolle in den Folgebänden spielen können. Der Haupttenor ist, die Protagonisten ein wenig kennenzulernen. Leider wird auch dies nur recht oberflächlich vorgenommen, aber ich gehe davon aus, dass genaueres ebenfalls in den nächsten Teilen zu erfahren sein wird. So lernt der Leser die Chefredakteurin Annika Stassen kennen, Simone Pfeffer, die Verlegerin Elisabeth Salditt, Georg Bender, Sibel Yolan wie auch noch weitere Protagonisten. Einige von ihnen scheinen schon ein wenig interessant zu sein, so dass man gespannt sein darf, wie und wo sie noch agieren werden. Auch die angedeuteten Konflikte machen neugierig auf die Folgebände, zumindest mich haben einige davon angesprochen. Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich. Hat man als Leser einige Male das Gefühl, man würde ein Drehbuch lesen. Oder besser noch, als würde man ein Hörspiel hören mit den zugehörigen Kommentaren, wo sich gerade die Kamera befindet bzw. wohin sie sich bewegt. Leicht gewöhnungsbedürftig, aber nicht störend. Viel kann man wirklich noch nicht über diesen Teil sagen, weil wie gesagt, Konflikte angedeutet werden. Was es nun mit dem Verschwinden der Chefredakteurin auf sich hat, wird man leider auch erst im nächsten oder einem der Folgebände erfahren. Auf jeden Fall ist der Köder für die Leser gelegt und ich bin schon mal gespannt, wie es weitergeht.

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Von: Binea - Literatwo

19.01.2015

Es klingelt an der Wohnungstür. Der Postbote! Binea stürmt zur Tür und freut sich über den jungen Typen, der ihr das heißersehnte Magazin in die Hand drückt. Die “Holly” (Goldmann) ist da – endlich! Sie befreit das Magazin schnell aus der Plastiktüte mit dem Aufdruck “Smart. Sexy. HOLLY” und blättert kurz durch. Dann nimmt sie ihre Tasche und das Magazin, stürmt in Richtung Straßenbahnhaltestelle und beginnt bereits im Laufen mit dem Lesen. Bevor sie sich versieht, steckt sie mitten in der Modewelt, schnuppert Redaktionsluft und findet sich schnell zwischen den Stühlen namens Glamour und Skandal wieder. Die Kamera zoomt Binea hinterher, die sich jetzt in der Straßenbahn niedergelassen hat. Neugierige Blicken streifen das pinke Holly-Cover. Die Leserin spürt die Blicke kaum, sie verpasst sogar fast die Haltestelle, denn ihre Gedanken sind in Berlin bei Simone Pfeffer. Die Kamera fliegt nach Berlin “…über den Hackeschen Markt und den Monbijoupark zur Spree, vorbei an der Museumsinsel, weiter bis zu der Stelle, wo die Friedrichstraße den Fluss überquert. Dort an der Ecke, ganz oben, im sechsten und siebten Stock eines schönen alten Hauses arbeiten 58 Menschen für das wichtigste und glamouröseste Frauenmagazin des Landes.” (Seite 16). Als 59. Mitarbeiterin, als sogenannte Change Managerin fängt Simone bei Holly an und sie ist schon sehr gespannt auf ihre neuen Kollegen. Beim Verlassen ihrer neuen Wohnung in der Nähe der Redaktion, vergisst sie prompt den Schlüssel. Was für ein Auftakt für die Neuberlinerin – wie soll sie jetzt nur der Chefredakteurin Annika Stassen gegenüber treten? Über Frau Stassen hat sie schon jede Menge gehört, sie hat viele Bewunderer und Neider und nun kann sie sich selbst ein Bild von ihr machen. Das Frauenmagazin wird 50 und es gibt viel für das große Jubiläum vorzubereiten. Mitten im Trubel, im größten Redaktionsstress kommt Simone an ihrem neuen Arbeitsplatz an und soll die Arbeitsabläufe der Redaktion erfassen und optimieren. Ihre neuen Kollegen sind begeistert – NICHT. Wäre der kleine rote Elefant nicht in ihrem Bauch, wäre Simone Pfeffer vor ihrem neuen Job, ihren neuen Kollegen, ihrem neuen Lebensumfeld geflüchtet… Weiter geht es auf Literatwo.de

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Von: Susanne H.

14.01.2015

Ich durfte den ersten Band von Holly bereits vorab lesen und er macht Lust auf mehr. Man kann sich den Alltag in der Redaktion einer Frauenzeitschrift richtig gut vorstellen und mir gefällt auch, wie gut die Figuren beschrieben werden. Diese Kamera, die einen „allwissenden“ Beobachter darstellen soll, finde ich ein interessantes Element, das hab ich bisher so noch nicht gelesen. Im ersten Moment wirkt der Schreibstil dadurch etwas ungewohnt, aber man kommt dann doch gut in die Geschichte rein.

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