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Rezensionen zu
Die Falle

Melanie Raabe

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Da ich nur Gutes über den Debütroman von Melanie Raabe gehört und mal wieder Lust auf einen guten Thriller hatte, war ich sehr gespannt auf "Die Falle". Überglücklich machte mich das Leseexemplar in meinem Briefkasten (vielen Dank dafür auch an Randomhouse für das neue Blogger Portal). Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Idee hat mich sehr angesprochen. Ein Roman, in einem Roman; eine starke Protagonistin, die trotz ihrer Angstzustände alles versucht, um den Mörder ihrer Schwester zu fassen; ein Antagonist, der sich nicht in die Karten schauen lässt. Die beiden Charaktere haben dem Thriller erst das gewisse i-Tüpfelchen gegeben, das "Die Falle" so lesenswert macht. Und selbst eine berührende Liebesgeschichte, die sich dezent im Hintergrund abspielt, ist mit dabei. Schon nach wenigen Seiten konnte und wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es gab kaum einen Charakter, dem ich nicht den Mord an Lindas Schwester Anna zugetraut hätte. Die Geschichte nahm schnell an Fahrt auf und riss mich mit sich. Die Gedankenwelt aus Lindas Erzählperspektive wurde sehr nachvollziehbar dargestellt und ich konnte mich bei vielen Stellen mit ihr identifizieren. Die Kapitel aus Lindas Thriller gaben mir zwischendurch einen kleine Verschnaufpause von dem überwältigenden Spannungsfluss. Zum Schluss hatte ich nur noch Gänsehaut. Zwischendurch kamen mir zwar ein paar Zweifel, ob das Ende meinen Vorstellungen entsprechen würde, aber es war viel besser als erwartet: Spannung, Nervenkitzel, Herausforderungen, Angst und ein Hauch von Liebe - "Die Falle" hat alles, was man für einen spannenden Lesenachmittag oder eine nervenaufreibende Lesenacht benötigt.

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Die Falle

Von: leseleben

07.08.2016

Seit elf Jahren hat die Bestsellerautorin Linda Conrads ihr Haus am Starnberger See nicht mehr verlassen. Zu schrecklich sind die Bilder, die sie mit der wirklichen Welt verbindet. Vor elf Jahren hat Linda ihre Schwester Anna gefunden, in einem See aus Blut und sie hat den Mörder gesehen. Elf Jahre später hat Linda sich ihren eigenen Kosmos geschaffen. Ihre einzige Verbindung zur Welt draußen sind eine Handvoll Menschen wie ihr Verleger, ihre Assistentin oder der Gärtner und die große Fensterscheibe ihres Wohnzimmers, durch die sie den See sieht und ihren Hund Bukowski beobachtet, wie er auf der Wiese tollt. Sie reist von ihrem Bett aus mit Bildbänden und Dokumentationen durch Italien. Sie liest viel, doch Fernsehberichte meidet sie aus Angst vor dem einen Lied, das sie um den Verstand bringt und in diese schreckliche Nacht in Annas Wohnung zurückkatapultiert. Aber eines Abends ist sie eingenickt und als sie verschlafen und verwirrt auf den immer noch flimmernden Bildschirm des Fernsehers blickt, sieht sie ihn: den Mörder ihrer Schwester, der vor elf Jahren als Schatten durch die Terrassentür verschwunden ist. Doch seine kalten, hellen Augen haben sich in ihr Gedächtnis eingebrannt und so ist sich Linda sicher: dieses Mal wird sie ihn kriegen. Sie beschließt einen Kampf mit ihrer besten Waffe, den Worten und schreibt einen Thriller mit exakt derselben Handlung rund um den Mord an ihrer Schwester um ihm, dem angesehenen Journalisten und Auslandskorrespondenten eine Falle zu stellen. Als das Buch nach einem halben Jahr disziplinierter Arbeit vollendet ist, lädt sie, die Presse- und Interviewanfragen ansonsten komplett ausweicht, ihn über die Redaktion seiner Zeitung, zum Gespräch in ihr Haus. Linda hat sich akribisch vorbereitet, einen Experten für Verhörmethoden befragt, Stresstrainings absolviert, ihr Haus mit Kameras und Mikrofonen ausgestattet, Köder ausgelegt, um DNA-Proben zu bekommen. Und dennoch kommt alles anders und es geht uns als Leser wie Linda, die so sicher geglaubte Wahrheit gerät durcheinander, alles dreht sich, bis der Funken Zweifel ein Feuer entzündet hat, das den Showdown der letzten Seiten einleitet und uns die Luft anhalten lässt. Das Buch ist ein Feuerwerk der Spannungslektüre - man möchte es auf einmal verschlingen und trotzdem ist es alles andere als Krimi-Fastfood. Zu schön sind die Sätze, vor allem dann, wenn Linda die Kleinigkeiten innerhalb ihrer Welt beschreibt, die ihr Freude bereiten, "das Zwitschern der Vögel durch [ihre] gekippten Fenster, das so plötzlich beginnt, als hätte ein unsichtbarer Dirigent sein kleines, gefiedertes Orchester mit erhobenem Taktstock dazu aufgefordert und [sie] weiß: die Sonne geht auf". Wenn die Grenzen zur Außenwelt für einen kleinen Moment verschwimmen und Linda deutlich wird, was ihr in ihrer Welt fehlt.

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Das beste Buch seit langem!

Von: Bianca aus Frankfurt

07.08.2016

Als Bücherwurm muss ich, nachdem ich das Buch soeben zu Ende gelesen habe, meine absolute Begeisterung aussprechen. Danke, danke, danke für diese vom ersten Moment an, packende und spannende Geschichte. Ich freue mich auf weitere Bücher von Melanie Raabe. Sie haben einen neuen Fan!

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Meine Meinung: Das Buch behandelt die Geschichte einer traumatisierten Frau, der Schriftstellerin Linda Conrads. Doch sie erzählt auch die Geschehnisse in dem Buch, welches Linda Conrads geschrieben hat: Blutsschwestern. Beides ist spannend, wobei mir mich die Geschichte der Linda Conrads (und nicht die Geschichte ihres Buches) mehr bewegt hat. Linda ist traumatisiert. Sie hat lebt isoliert und ist seit 11 Jahren, seit ihre Schwester Anna ermordet wurde, nicht mehr aus dem Haus gegangen. Den Kontakt zur Außenwelt hält sie außschließlich per Telefon oder Computer. Ihre einzigen Bezugspersonen sind ihr Verleger, ihre Haushälterin und ihr Hund. Selbst mit ihren Eltern hat sie seit vielen Jahren nicht mehr gesprochen. Doch als sie zufällig einen Fernsehbeitrag schaut, erkennt sie den damaligen Mörder ihrer Schwester. Da sie der Meinung ist, die Polizei könne ihr nicht helfen (sie hat das Vertrauen in die Polizei verloren), da der Mord an ihrer Schwester niemals aufgeklärt werden konnte, beschließt sie, selbst aktiv zu werden. Sie schreibt das Buch "Blutsschwestern", in welchem sie die damaligen Geschehnisse als Thriller verpackt veröffentlicht und versucht den Mörder ihrer Schwester selbst zu überführen. Doch war es es wirklich oder war sie es selbst?? Zweifel kommen auf und Linda weiß nicht mehr, was sie glauben soll. Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen. Die Autorin Melanie Raabe muss für diesen Roman sehr viel recherchiert und ausprobiert haben. Wie verhört man Personen, wie drängt man Personen in die Enge und noch vieles andere. Das ganze wirkt sehr authentisch, denn immer wieder hatte ich das Gefühl, der Roman hat Fachbuch-Einflüsse (natürlich in den Thriller integriert). Ich konnte mich sehr gut in Linda Conrads hinein versetzten und war bisweilen selbst am Zweifeln, was nun richtig ist, und was nicht. Die Psyche eines Menschen ist schwer zu greifen und doch hat Melanie Raabe es geschafft, dass ich mich immer wieder dabei ertappt habe, zu begreifen, wie Linda handelt. Bisweilen war ich selbst Linda und das ist aus meiner Sicht der größte Erfolg, den man als Autor eines Buches erreichen kann!! Fazit: Ein absolut fantastischer Thriller, authentisch geschrieben und groß in Emotionen. Ein ums andere Mal wurde ich mitgerissen und fand mich selbst am Abgrund wieder. Ich muss diesen Thriller jedem empfehlen, der auf etwas anspruchsvollere Literatur steht und gleichzeitig etwas einmaliges erleben möchte. Ganz großes Kino, das von mir 5 von 5 möglichen Sternen (plus Extra-Bonus) erhält!!!

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Wahnsinnig spannend

Von: Elena Krüger aus Mönchengladbach

03.08.2016

Linda Conrads, ihres Zeichens Bestsellerautorin, verlässt seit nunmehr 11 Jahren nicht mehr ihr Haus und lebt sehr zurückgezogen. Was war vor 11 Jahren passiert? Ihre Schwester Anna wurde ermordet und Linda fand ihre Schwester und sah den Mörder fliehen. Die Polizei kam damals nicht weit mit den Ermittlungen, da von einer Beziehungstat ausgegangen war und keine Beziehungen nachzuweisen waren. Nach nunmehr 11 Jahren sieht Linda den vermeintlichen Mörder Ihrer Schwester im Fernsehen und sie fasst den Entschluss sich der Sache selbst anzunehmen und Ihm eine Falle zu stellen. Sie schreibt ein neues Buch über die Ermordung von Anna und die daraus resultierenden Ermittlungen. Nach sehr akribischer Vorarbeit, lädt Linda den sehr erfolgreichen Reporter Viktor Lenzen, den vermeintlichen Mörder ihrer Schwester, zu einem Interview, in ihr Haus ein. Auch Viktor Lenzen hat sich sehr gut auf das Interview vorbereitet, wie sich am Ende herausstellt. Ich frage mich noch jetzt, wie er sich zum Kotzen (ENTSCHULDIGUNG) gebracht hat. Das Interview gestaltet sich sehr verwirrend, sodass ich als Leserin nachher nicht mehr sicher war, ob Herr Lenzen tatsächlich der Mörder war, oder vielleicht doch Linda selbst ihre Schwester ermordete. Selbst Linda war sich da nicht mehr sicher. Zwischenzeitlich hatte ich sogar die Vermutung, dass Herr Lenzen noch einen Bruder hat, der der Mörder war, zu realistisch war seine Überzeugungsarbeit gegenüber Linda. Ein literarischer Hochgenuss durch die eingebauten Wendungen und man zweifelt nachher an sich selbst, ob man den für sich richtigen Mörder "ausgeguckt" hat.

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Das Cover: Sehr schlicht gehalten, aber ich finde sowas super. Es muss nicht immer etwas aufwendiges sein, auch solche Cover haben ihren Reiz und ich finde es passt zum Buch, da es an verwischte Erinnerungen anlehnt. Die Protagonistin: Linda mochte ich als Protagonistin sehr gerne. Anfangs ist sie eine zurückgezogene, ängstliche Frau, die sich seit 11 Jahren in ihrem Haus verschanzt. Doch als sie den Mörder ihrer Schwestern im Fernsehen sieht blüht sie regelrecht auf. Sie fasst Mut und Hoffnung, den Mörder zu stellen und ihn hinter Gitter zu bringen und macht eine wahnsinnige Verwandlung durch. Es war sehr Spannend mitzubekommen wie sie den Plan ausgearbeitet hat und zu sehen ob er denn auch funktioniert... Der Schreibstil: Was mir super gefallen hat war das wir in dem Buch noch ein Buch finden. Nämlich das, welches die Autorin schreibt um den Mörder ihrer Schwester zu fassen. Man konnte beides sehr gut auseinander halten, durch verschiedene Schriftarten. Außerdem war in dem geschriebenen Buch von ihr immer der Name des Protagonisten in der Kapitelübersicht zu sehen. Auch der Thriller an sich ist sehr ausgeklügelt, mir gefiel der Gedanke wie sie den Mörder dazu bringen will, das er ihr in die Falle tappt und war gespannt ob sie es schaffen würde. Mit vielen Cliffhängern hat Melanie Raabe einen an das Buch gefesselt, denn bei jedem Kapitelende wollte man sofort weiterlesen. Die Autorin: Melanie Raabe wurde 1981 in Jena geboren, wuchs in einem 400-Seelen-Dorf in Thüringen und einer Kleinstadt in NRW auf, studierte Medienwissenschaft und Literatur in Bochum und lebt inzwischen in Köln – als Journalistin, Drehbuchautorin, Bloggerin, Performerin und Theaterschauspielerin. Sie betreibt ihren eigenen Interview-Blog (www.biographilia.com) und erhielt bereits mehrere Preise für ihr Schreiben. Die Rechte an ihrem Roman "Die Falle" wurden bereits vor Erscheinen international verkauft, u.a. nach Frankreich, Italien, die Niederlande, Spanien und das englischsprachige Ausland. Mein Fazit: Ein spannender Thriller, den man gelesen haben sollte. Mir gefällt die Geschichte super und ich bin froh das meine Beste Freundin mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat.

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Vor vielen Jahren fand die Bestsellerautorin Linda Conrad ihre Schwester tot auf. Die Bilder des Blutbads und den winzigen Augenblick als sie den Mörder sah der floh, kann sie nicht mehr vergessen. Sie leidet elendig an diesen grausamen Erinnerungen, bei Tag und bei Nacht. Seit diesen Geschehnissen lebt die angesehene Schriftstellerin so sehr zurückgezogen, dass sie ihr Haus nicht mehr verlassen hat. Eines Tages glaubt Linda den Mörder ihrer Schwester im Fernsehen erkannt zu haben. Sie recherchiert, sie plant, sie bereitet sich bis ins kleinste Detail vor und vereinbart ein Treffen mit dem Mörder, um ihm eine Falle zu stellen. Ihr Köder: „sie selbst“. Reflektionen: Die Falle war für mich ein literarischer Hochgenuss. Melanie Raabe hat mich mit ihrer Sprache und ihrem Schreibstil sehr beeindruckt und an die Geschichte gefesselt. Immer wieder kam mir ein Wow über die Lippen, denn die Worte und Sätze der Autorin hatten enorme Auswirkungen in meinen Gedanken und zerrten mich unglaublich tief in die Psyche der Hauptfigur Linda Conrad herab. Lindas Gedankenwelt ist hoch emotional und sehr intensiv, teilweise krank und auch eine Spur irre. Sie plant bis ins kleineste Detail ein Treffen mit dem vermeintlichen Mörder ihrer Schwester und durchdenkt alle Eventualitäten. Melanie Raabe schreibt, als hätte sie all das, was Linda denkt und tut selbst erlebt. Ihr Ausdruck ist so außergewöhnlich stark, dass ich glaube, durch Lindas Augen zu sehen, ihre Gedanken zu denken und ihre Emotionen zu fühlen. Die Handlung war es nicht, die mich hier überzeugte, denn ich muss gestehen, dass ich zu viel von dieser Art Romanen gelesen habe, die mit nur ein, zwei Figuren von einem psychologischen Katz und Maus Spiel erzählen. Der vermeintliche Täter, ein gradliniger, gutaussehender Erfolgstyp, der mental und physisch mit beiden Beinen im Leben steht, durchschaut Lindas Plan und setzt auf psychologische Gegenwehr. Zwei Charaktere kämpfen von nun an um ihren persönlichen Sieg und beide berühren den Leser. Die wenigen weiteren Nebenfiguren sind nur schemenhaft in ihren Charakterzügen dargestellt und sie beleben die Geschichte nur geringfügig. Die Lebendigkeit der Handlung und die Spannung kreiert Melanie Raabe sehr geschickt durch zahlreiche Cliffhanger, die mich zügig antreiben weiterzulesen. Dadurch dass die Autorin absichtlich psychologische Wendungen und Verstrickungen in die Köpfe der Leser projiziert, blitzen immer wieder Spannungshöhepunkte auf, die aufs Neue mit unerwarteten Überraschungen einhergehen. Fazit und Bewertung: Die Falle ist ein literarisches Bonbon. Ich empfehle diesen Thriller ausdrücklich gern.

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Buchinfo Die Falle - Melanie Raabe MP3 CD - ISBN-13: 978-3844521276 - Verlag: der Hörverlag Erschienen: 11. April 2016 - Laufzeit:10 Stunden 24 Minuten - EUR 9,99 Kurzbeschreibung Linda Conrads ist ihren Fans und der Presse ein Rätsel. Sie veröffentlicht Jahr für Jahr Bücher, die zu Bestsellern werden, lebt aber völlig zurückgezogen. Seit gut elf Jahren hat sie keinen Fuß mehr über die Schwelle ihres Hauses gesetzt. Die Medien spekulieren über eine mysteriöse Krankheit, doch den wahren Grund kennt niemand außer Linda selbst: Sie wird von einer schrecklichen Erinnerung gequält, denn vor vielen Jahren hat sie ihre jüngere Schwester Anna ermordet aufgefunden – und den Mörder flüchten sehen. Der Täter wurde nie gefasst, und das Gesicht des Mörders verfolgt Linda seither bis in ihre Träume. Doch eines Tages flimmert genau dieses Gesicht über ihren Fernseher. Es gehört Victor Lenzen, dem neuen Reporter einer Nachrichtensendung … Bewertung „Die Falle“ ist der Debütroman von Melanie Raabe. Und was soll ich sagen, ich bin begeistert. Dieses Hörbuch hat mich wirklich gefesselt. Melanie Raabe hat einen Thriller geschrieben, der ohne blutrünstige Szenen auskommt, und den Namen Psycho-Thriller alle Ehre erweist. Erzählt wird das ganze aus der Sicht der Hauptprotagonistin Linda Conrads. Jedoch wechselt es zwischen der Geschichte Lindas und Lindas Buch, aus dem man immer wieder Kapitel zu hören bekommt. Das bietet eine tolle Abwechslung und lässt zur keiner Zeit Langeweile aufkommen. Die Charaktere sind wunderbar beschrieben, vor allem natürlich der von Linda. Lindas Ängste, ihre Selbstzweifel und ihre Gedanken, alles wurde so authentisch beschrieben das man sich komplett in Linda hineinversetzen konnte. Der Autorin ist es außerdem gelungen, mich immer wieder in die Irre zu führen, so das ich am Ende wirklich überrascht wurde. Gelesen wird das Hörbuch von Birgit Minichmayr und Devid Striesow. Birgit liest die eigentliche Geschichte, während David die Kapitel aus Lindas Buch liest. Ich finde das beide tolle Arbeit geleistet haben. Sie haben mit ihren Stimmen die Gefühle und Gedanken super zum Ausdruck gebracht. Es hat Spaß gemacht, den beiden zuzuhören. Fazit: So muss ein Psycho-Thriller sein! Für mich ein absolutes Hörbuch-Highlight!

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