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Rezensionen zu
Dark Nights - Ewiges Begehren

Sylvia Day

Dark-Nights-Serie (1)

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Klappentext: Der Engel Adrian Mitchell ist ein Getriebener. Als Anführer einer Eliteeinheit von Seraphim, ist es eigentlich seine Aufgabe, Vampire zu jagen und ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Doch einst geriet Adrian selbst in die Fänge der Versuchung: Er verliebte sich in Shadoe, die Tochter eines Vampirkönigs, und wurde dazu verdammt, sie ewig zu lieben, nur um sie wieder und wieder zu verlieren. Als er der schönen Vampirjägerin Lindsay Gibson begegnet, weiß er sofort, dass er in ihr Shadoe wiedergefunden hat, und dieses Mal ist er nicht bereit, seine große Liebe gehen zu lassen ... Quelle: Heyne Verlag Vorsicht!! Könnte Spoiler enthalten!! Meine Meinung: Vielen lieben dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar 😊 Ich habe schon die "Dream Guardians" Reihe von Sylvia Day gelesen und fand diese sehr gut deswegen dacht ich mir da probier ich die neue reihe von ihr doch auch mal aus vor allem weil Engel mit dabei sind 😂 Man wird sofort in die Geschichte hineingeworfen und deswegen musste ich mich zuerst etwas orientieren. Ich denke beim ersten lesen ist alles etwas kurios und man versteht nicht sofort alles. Wenn man dieses Buch noch einmal lesen würde denke ich liest es sich einfacher da man weiß um was es nun eigentlich geht. Diese Reihe erinnert etwas an die "World of Nightwalkers" Reihe von Jacquelyn Frank wo die Seele einer anderen Person in einem anderen Körper lebt so wie es bei Shadoe und Lindsay ist. Ich fand Adrian von Anfang an recht cool sowie auch Elijah. Wie gesagt die Story hab ich erst zum Schluss erst richtig verstanden da erst dort alles etwas erklärt wird. Lindsay fand ich total sympathisch. Sie ist keine Frau die sich zurückhält und selbst kämpfen kann auch wenn das meist nicht gut geendet hat. Was die "Vampire" anbelangt war ich mir nie sicher ob die nun böse oder gut sind. Ich glaube der oberste Vampir wollte einfach nur seine Tochter zurück haben. Andererseits habe ich auch Adrian verstanden, dass dieser nicht wollte das seine Liebe zum Vampir wird. Ich fand Lindsay ihre Aktion sowohl toll als auch total dämlich wobei Adrian endlich begriff, dass er gar nicht ehr Shadoe liebt sondern Lindsay selbst. Das war einfach nur mega romantisch als er ihr seine Liebe gestanden hatte 💓 Das Ende fand ich wunderschön wobei ich jetzt gerne mal gewusst hätte wo zum Teufel mein Elijah ist?!? 😮 Laut dem was ich beim zweiten Teil auf dem Klappentext gelesen habe soll dieser nämlich mit der schönen Vampirdame Vash zusammen kommen was mich ja schon mega interessiert wie die zwei zusammen kommen sollen wenn er ihren damaligen Freund getötet haben soll 😅 Fazit: Eine schöne Story wo mich aber manchmal etwas verwirrt hat 😃

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Der Schreibstil dieser Autorin ist sehr fesselnd und lässt einen sofort in die neue Welt abtauchen. Adrian und Lindsay sind sehr sympathische Protagonisten. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und man leidet, hofft und liebt mit ihnen. Das Spiel mit dem Feuer, das Adrian und Lindsay spielen, kommt sehr gut rüber und man fühlt sich beim lesen, als würde man etwas verbotenes tun.

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Rezension Dark Nights-Ewiges Begehren 15 Mär Infos zum Buch: Heute will ich das Buch „Dark Nights – Ewiges Begehren“ rezensieren. Es gehört zu der Reihe „Dark Nights“ und ist unter dem Heyne Verlag erschienen. Der Originalverlag ist „Signet“. Geschrieben hat das Buch die Autorin „Sylvia Day“; ins Deutsche übersetzt wurde es von Sabine Schilasky. Der Originaltitel des Buches lautet: „A Tuch of Crimson – Renegade Angels Book 1“. Das Buch hat 400 Seiten und kostet 9,99€. Der Einband ist eine Klappenbroschur. Die ISBN lautet: 978-3-453-54384-7. Cover: Der Hintergrund des Covers ist schwarz. Es sieht so aus als ob ein Tuch aus schwarzem Stoff dort liegen würde. Eine weiße Feder mit pinken Rand befindet sich in der Mitte des Buches. Bis auf den Titel der Reihe (Dark Nights) ist die Schrift in weiß gehalten. Der Reihentitel ist pink. Trotz dass das Cover schlicht ist, finde ich es ansprechend. Die Feder deutet schon darauf hin dass es um Engel geht. Wenn man etwas in das Buch hinein liest, erfährt man auch um wessen Feder es sich handelt. Inhalt des Buches: Lindsay will einen Neuanfang starten. Neuer Beruf, neue Gegend, andere Leute! Jedoch kommt alles anders als sie es sich gedacht hat. Da ihr Flug Verspätung hat verpasst sie ihren Anschluss. Allerdings hat dies auch etwas positives, denn so begegnet sie dem heißen Engel Adrian Mitchell, der Anführer einer Eliteeinheit ist deren Aufgabe darin besteht, Engel, die durch die Liebe zu einem Menschen gefallen sind zu jagen, bestrafen und zu bewachen… Es kommt wie es kommen muss! Adrian und Lindsay verlieben sich. Allerdings könnte Adrian, durch die Liebe von Lindsay, alles verlieren. Schreibstil der Autorin: Der Schreibstil der Autorin ist strukturiert. Sie beschreibt gut das Aussehen der Charaktere und Gegend. Durch einen Perspektiven Wechsel zwischen einzelnen Charakteren kann man gut die Gefühle der Charakter nachvollziehen und man bekommt einen Einblick in die Denkweise der einzelnen Charaktere. Charaktere: Adrian Mitchell Adrian ist sehr impulsiv. Er ist gewohnt zu bekommen was er will. Er macht (normalerweise) keine Kompromisse. Außerdem gelingt es ihm auch seine wahren Gefühle vor anderen Leuten zu verbergen. Er ist ein wahrer Krieger und würde nie kampflos sterben. Lindsay Lindsay ist eine junge Frau mit einem großen Geheimnis und den Wunsch endlich wo richtig dazu zu gehören. Sie hat einen starken, kämpferischen Geist und sie hasst es wenn man sie bevormundete. Im Buch wird sie nun vor die größte Herausforderung ihres Lebens gestellt. Meine Meinung zum Buch: Ich fand das Buch wirklich super und irgendwie hatte ich es viel zu schnell durch. Trotz dass das Cover schlicht gehalten ist fand ich es ansprechend. Ich fand es hat etwas Mystisches an sich. Die Handlung ist spannend, es passiert immer wieder etwas Unerwartetes. Das Buch fesselt einen und es ist schwierig es mal aus den Händen zu legen. Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut und ich finde den Perspektiven Wechsel zwischen den einzelnen Charakteren klasse. Allerdings musste ich an ein zwei Stellen überlegen aus welcher Sicht denn jetzt überhaupt geschrieben wird. Es ist es schwer sich erst einmal in die Story hinein zu versetzen, doch das legt sich sehr schnell. Was ich an dem Buch richtig gut fand war das auch hin und wieder mal aus der Sicht der Gegner geschrieben wurde, das hatte ich sonst bei noch keinem Buch. Alles im allen ist das ein sehr gutes Buch das ich nur zu gerne weiter empfehle. Ich freue mich schon richtig darauf den nächsten Band zu lesen und zu rezensieren. Bewertung: Ich gebe dem Buch 9 von 10 Federn

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Rezension – Dark Nights: Ewiges Begehren, Band 1 – Sylvia Day – 383 Seiten – Broschiert – Reihe – Heyne Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar! Nähere Infos zum Buch bekommt ihr hier: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Dark-Nights-Ewiges-Begehren/Sylvia-Day/Heyne/e468822.rhd Der Inhalt: Der Engel Adrian Mitchell ist ein Getriebener. Als Anführer einer Eliteeinheit von Seraphim, ist es eigentlich seine Aufgabe, Vampire zu jagen und ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Doch einst geriet Adrian selbst in die Fänge der Versuchung: Er verliebte sich in Shadoe, die Tochter eines Vampirkönigs, und wurde dazu verdammt, sie ewig zu lieben, nur um sie wieder und wieder zu verlieren. Als er der schönen Vampirjägerin Lindsay Gibson begegnet, weiß er sofort, dass er in ihr Shadoe wiedergefunden hat, und dieses Mal ist er nicht bereit, seine große Liebe gehen zu lassen ... Das Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt zum Genre und auch zu Geschichte. Besonders die Feder fällt hier ins Auge und hat auch einen direkten Bezug zu unserem Protagonisten Adrian. Die Aufmachung des Buches wirkt mystisch und geheimnisvoll, was ebenfalls gut zur Story passt. Der Schreibstil: Sylvia Days Schreibstil ist gewohnt flüssig und bildhaft. Die erotischen Szenen sind schön und nicht übertrieben beschreiben und bleiben so stets prickelnd. Durch den Perspektivenwechsel zwischen Adrian, Lindsay und auch dem Lykaner Elijah können wir uns in alle wichtigen Figuren hineinversetzen und ihre Aktionen und Gefühle nachvollziehen. Das ist hier besonders schön, da wir so den Einblick in verschiedene Wesen erhalten und so jede Seite der Geschichte nachvollziehbar beleuchten können. Meine Meinung: Die Hintergrundgeschichte zu dieser Reihe ist faszinierend und komplex, was mir sehr gut gefallen hat, weswegen ich von der Geschichte aber auch nicht zu viel verraten will. Adrian Mitchell ist der Anführer der Seraph und somit ein Engel. Diese sorgen dafür, dass die geltenden Gesetze eingehalten werden und bestrafen diejenigen, die sich nicht an diese halten. Diese Engel sind eigentlich nicht in der Lage Gefühle und Leidenschaft zu empfinden, denn immerhin dient das ihrer Aufgabe, indem sie für Gerechtigkeit unter den paranormalen Wesen sorgen – somit die Waage zwischen Gut und Böse halten. Adrian verfolgt vor allem die Engel, die sich in einen Menschen verliebt haben und somit dafür bestraft werden müssen. Deshalb ist es auch umso auffälliger, dass Adrian selbst eine gewisse Ausnahme ist, denn er hat sich bereits vor sehr langer Zeit in Shadoe verliebt, die dazu verdammt ist immer wieder zu sterben und wiedergeboren zu werden, wodurch sich Adrian nicht nur einmal des Gesetzesbruchs strafbar gemacht hat. Er weiß, dass ihn seine Verfehlungen irgendwann einholen werden, aber dennoch kann er sich von seiner Geliebten nicht fernhalten. Das spürt man im Laufe der Geschichte deutlich. Die Anziehungskraft zwischen Lindsay und Adrian ist greifbar, beide wissen, dass sie sich eigentlich nicht aufeinander einlassen dürften, können sich aber dennoch nicht davon abhalten, was natürlich einige Probleme auf den Plan ruft. Lindsay ist eine Frau, die mir sofort sympathisch war. Sie ist die Wiedergeburt von Shadoe – der Frau, die Adrians Gegenpart und seine einstige Liebe ist. Sie wird immer wieder geboren, um zu Adrian zu finden und letztendlich aber zu sterben. Dahinter steckt ein perfider Plan ihres Vaters. Lindsay ist leidenschaftlich, entschlossen und stark. Aber sie ist auch sehr impulsiv, was man aufgrund ihrer Vorgeschichte natürlich gut nachvollziehen kann. Die Gesetze der Hüter interessieren sie zu Beginn wenig, aber durch Adrian ändert sich das nach und nach. Adrian ist ein sehr faszinierender Charakter, der auch über den Lauf der Geschichte hinweg immer ein wenig geheimnisvoll bleibt, egal wie viel man über ihn erfährt. Er hat seine Prinzipien und Regeln, an die er sich strikt zu halten versucht. Aber durch Shadoe, die immer wieder geboren wird, bricht er das höchste Gesetz, in dem er sich ihr mit Leidenschaft und Liebe hingibt, was Hütern eigentlich verboten ist. Für dieses Vergehen hat er schon viele seiner Art bestraft und so lebt er stets mit einer Art Doppelmoral, die ihn mit der Zeit einzuholen droht. Elijah ist ein sehr interessanter Charakter. Er ist ein Lykaner. Seine Rasse ist eigentlich dafür ausersehen die Hüter zu schützen, ihnen zu dienen und gehorsam zu sein, aber bereits zu Beginn spürt man, dass Elijah ein sehr starker, dominanter Mann ist, der in seinen eigenen Reihen die Hoffnung wach ruft, sich gegen das Regime der Engel aufzulehnen. Er selbst sieht das anfangs nicht so, wird von seinen Freunden aber immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass sie ein anderes Leben verdient haben. Um nicht den Überblick über die Figuren zu verlieren, empfehle ich vor allem das Glossar am Ende des Buches, auf das man immer mal wieder einen Blick werfen sollte. Dort werden alle wichtigen Figuren beschrieben. Leider hat mir die Spannung zwischendurch ein wenig gefehlt, da sich die Geschichte zeitweilig etwas langsam entwickelt, aber dennoch ist Dark Nights: Ewiges Begehren ein gelungener, faszinierender Reihenauftakt mit vielen verschiedenen Charakteren und einer kreativen, abwechslungsreichen Story. Fazit: Eine faszinierende, interessante, paranormale Geschichte mit viel Leidenschaft. Ich vergebe 4 / 5 Leseeulen und werde den Folgeband sicher auch lesen! Sylvia von Bücher ღ weil wir sie lieben

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Dark Nights lebt von den Charakteren (wie eigentlich immer bei Sylvia Day). Die Rahmenhandlung ist durchaus spannend, aber nicht extrem ausgefallen und in Teilen vielen Lesern sicher bekannt. Die Figuren jedoch sind sehr interessant und vielschichtig charakterisiert. Durch den bekannt unkomplizierten Schreibstil Days, kann man sich gut und schnell auf die Story einlassen. Das Glossar sollte man dafür jedoch zu Beginn lesen, sonst könnte es ein wenig schwer fallen, sich in der Welt von Adrian zurechtzufinden. Sylvia Day schafft es, Fantasy und Erotik mit Spannung zu vereinen und so kann man Dark Nights kaum weglegen.

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Lindsay, eine Sterbliche und Adrian, der höchste Engel und Anführer einer Eliteeinheit begegnen sich wie zufällig auf einem Flughafen. Beide üben eine ungeheure Anziehungskraft aufeinander aus. Jedoch darf diese Liebe nicht sein. Ein Seraph darf sich nicht den Gelüsten von Sterblichen hingeben, denn sonst verlieren sie ihren Stand und werden bestraft. Dies ist beiden bewusst und dennoch ist die Liebe stärker. Gleichzeitig tobt ein Krieg zwischen Vampiren und Engeln den es auch noch zu bezwingen gilt. Ich habe schon lange keinen Fantasyroman mehr gelesen und war dementsprechend gespannt, was wohl auf mich zukommt. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut beschrieben. Sowohl Adrian als auch Lindsay sind beides starke Persönlichkeiten mit dem gewissen Sexappeal und von Anfang an sympathisch. Vor allem Adrian ist in seiner makellosen Schönheit wundervoll beschrieben und ich glaube, so stellt man sich gerne einen Engel vor. Auch Lindsay ist eine sehr schöne Frau und ihre Stärke macht sie noch attraktiver. So können auch die erotischen Szenen in dem Buch sehr gut nachempfunden werden. Dass diese in einem Roman von Sylvia Day vorhanden sind, dürfte wohl jedem klar sein. Auch Elijah ist ein spannender Charakter, der vor allem auf den nächsten Teil von „Dark Nights“ neugierig macht. Elijah ist ein Lykaner. Lykaner haben die Aufgabe, ihren Engeln treu ergeben zu sein und auf immer zu dienen. Sie wandeln ihre Gestalt wenn Sie in Gefahr oder auf Jagd sind. Elijah hat jedoch die Eigenschaft eines Alpha-Männchens, was nicht erwünscht ist. Denn er könnte sein gesamtes Rudel gegen die Engel aufbringen und sich so die Freiheit zurück erobern. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, so dass man sehr gut vorankommt. Sehr hilfreich ist auch das Glossar, falls man am Anfang etwas verwirrt sein sollte. Die Erotikszenen sind sehr gut beschrieben, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Der Spannungsbogen wird kontinuierlich aufgebaut und gehalten. Fazit Mich hat das Buch sehr gut unterhalten. Es ist zwar keine verträumte Fantasywelt aber dennoch ist die Handlung gut durchdacht und auch der Romanikteil kommt nicht zu kurz. Ich finde, es ist ein gelungener Serienauftakt und ich werde mit Sicherheit auch den nächsten Teil lesen.

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Ich mag die Bücher von Sylvia Day. Und hab mich jetzt auch mal an ihre Fantasy Reihe getraut. Das Cover ist einfach ein Traum und lässt nicht gleich auf Fantasy/Erotik ordnen. Klappentext klingt auch spannend. Das Buch hat eine gute Geschichte. Charakter sind toll. Es wurden viele Elemente wie z.B. Engel,Werwölfe & Vampire zusammen getan. Es war fesselnd und spannend zu gleich. Adrian und Lindsay sind sympathisch und eine heiße Paar.  Die Erotik Szenen war auch gut umgestetzt. Adrian verliebt sich in Shadoe Seele immer und immer wieder. Aber Lindsay ist anders. Als Lindsay scheint in seinem Leben, findet er sich noch einmal zu verlieben. Mich hat es nicht umgehauen, liegt vielleicht auch daran das ich nicht so viel Fantasy-Bücher gelesen habe. Trotzdem bekommt das Buch 4 von 5 Sternen. Das Buch war ok , vielleicht mit ein paar Änderungen könnte es 5 Sternen bekommen haben Vielleicht habe ich es auch zu dolle mit der Crossfire verglichen. Fazit: Fantasy Fans werden die Geschichte mögen. Die Romantik ist gut und die Handlung unerwartet.

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