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Rezensionen zu
No-Carb-Smoothies

Dr. med. Ulrich Strunz

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No.Carbs

Von: Daisy

03.08.2015

Klappentext Die Drei-Stufen-Diät für mehr Energie, Gesundheit und eine schlanke Linie Lecker, leicht und überall dabei – Smoothies liegen voll im Trend. Das Beste: Man kann damit abnehmen, auf unkomplizierte, leckere Art und Weise. Smoothies, (fast) ganz ohne Kohlenhydrate, bilden die Basis dieser von dem bekannten Mediziner und Bestsellerautor Dr. Ulrich Strunz entwickelten neuartigen Drei-Stufen-Diät. In der ersten Woche schaltet der Körper mit No-Carb-Drinks in die sogenannte Ketose, das heißt, es wird körpereigenes Fett abgebaut, der Hunger auf Kohlenhydrate wie Nudeln, Brot und Süßes verschwindet. – Das Vier-Wochen-Programm mit vielen Rezepten, Tabellen und Tests sorgt für langfristig optimierte Fettverbrennung! Meine Meinung : Das Buch "No. Carbs Smoothies " ist ein echt tolles Buch über die Ernährung, dort stehen viele Tipps wie auch Rezepte drin wie man jetzt z.B so ein no Carb Smoothie macht und die schmecken echt lecker (manche) meiner Meinung nach oder das man Sport machen muss zumindest spazieren und nicht einfach faul Rum sitzten soll, jedoch darf man Sündig und dies ist sogar erlaubt oder ob wir Zucker brauchen um zu leben? und das wird in dem Buch alles erklärt was auch Ketose ist . Mir gefällt diese Buch sehr ist zwar nicht einfach mit den Smoothies manche schmecken auch echt komisch aber es lohnt sich man sollte dies mal ausprobieren .. Fazit: Tolle Tipps , wie man sich besser ernäheren kann kann gut zwischen durch Stück für Stück lesen. Bewertungen: 4 Sonnenblumen

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Inhalt und Verständlichkeit Da das hier eine Rezension zu einem Sachbuch wird, werde ich sie nicht in das übliche Muster packen, sondern alles in einem zusammenfassen. Dr. Ulrich Strunz erklärt auf einfache und gut nachvollziehbare Weise, was wir unserem Körper eigentlich mit unserer normalen Ernährung "antun". Wusstet ihr zum Beispiel, dass die Steinzeitmenschen ca. 15% ihrer Nahrung aus Kohlenhydraten gewonnen haben? Bei uns können 40% dazu addiert werden! Das allein war eine Zahl, die mich ziemlich geschockt hat. Und all die Krankheiten, die nachweislich auf unserem alltäglichen Zuckerkonsum beruhen! Das fängt logischerweise mit Diabetes an, geht aber bis Krebs und Depressionen. Darauf beruht die Diät, die genaugenommen, wenn man sie richtig machen will, eher eine Ernährungsumstellung ist. Ziel ist es, die eigene Kohlenhydratzahl radikal zu dezimieren. Helfen sollen dabei Smoothies, wofür es 31 Rezepte in diesem Buch gibt. Zu ihnen muss ich sagen, dass einige sehr sehr lecker und andere das exakte Gegenteil sind. Verallgemeinert kann ich von mir sagen, dass die süßen Smoothies wirklich schmecken, die herzhaften eher nicht. Da aber natürlich auch Stoffe aus ihnen aufgenommen werden müssen, ist meine Empfehlung abends einfach Salat und Fleisch zu essen. Damit ist dann der Tag noch immer nahezu KH-frei abgeschlossen, es schmeckt aber einfach besser! Was mir an dem Buch besonders gefallen hat, ist das wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Umsetzung sehr nah zusammenarbeiten. So kann das neu gelernte direkt in den Alltag übernommen werden! Ein Punkt, der für mich zu Beginn etwas befremdlich war, ist der hohe Wasserkonsum. Ich trinke inzwischen etwa 5 Liter am Tag und habe mich heute gerade gewundert, dass ich früher nicht einmal zwei geschafft habe, weil mir das inzwischen so leicht fällt, wie atmen. Fazit Die Erläuterungen sind gut verständlich, ohne dass man sich dumm vorkommen muss. Die Rezepte sind teils lecker, teils weniger, aber dafür lässt sich die Diät im Großen und Ganzen relativ einfach in den Alltag integrieren. Dafür gibt es 4/5 Eulen :)

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Im März bekam ich von dem Heyne Verlag ein Rezensionsexemplar geschickt, bei dem es um eine 3-Stufen-Diät mit Hilfe von no carb Smoothis geht. Ich war interessiert wie dieses no carb funktioniert und welche Smoothies sich damit zaubern lassen. Beurteilung Da ich noch nie ein Rezeptbuch rezensiert habe und auch noch kein Buch, welches für ein Vier-Wochen-Programm ausgelegt ist, bin ich mir nicht sicher, wie ein solches Buch rezensiert werden soll. Ich habe mir also überlegt, was Euch interessieren könnte, also alle, die überlegen sich dieses Buch zu kaufen und versuche nun Euch diese Fragen zu beantworten. Der Aufbau der Rezension wird also ein etwas anderer sein. Für meine Bewertung ziehe ich in Betracht, ob die Informationen in dem Buch hilfreich sind, ob beschrieben wird, was an lo carb und diesem Vier-Wochen-Programm so besonders ist, wie die Rezepte umzusetzen sind und wie die Smoothies schmecken. Ich kann nur meinen Eindruck darlegen, die fachliche Richtigkeit jedoch nicht wirklich bewerten. Aber ich fange jetzt erste einmal an. Aufbau des Buches Bevor der Leser die Rezepte der Smoothies sieht, wird erst einmal erklärt, warum die No-Carb-Drinks so ideal sind und wie das Vier-Wochen-Programm funktioniert. Anschließend erklärt Herr Dr. med. Ulrich Strunz was es bedeutet sich no carb zu ernähren, was es heißt ketogen zu leben und was für eine Rolle Ketose spielt. Auch geht er auf das unglaublichen Körper Wunder der Keto-Diät ein und zählt die Vorteile auf. Neben den Smoothie Rezepten enthält das Buch auch weitere Ernährungshinweise und ein Rezept für ein No carb Buch. Ziel der Drei-Stufen-Diät Ziel der Drei-Stufen-Diät ist es, das Immunsystem zu stärken, das Herz zu wappnen, die Muskeln aufzubauen, Fett zu verbrennen und die Konzentration zu schärfen. Weiterhin soll die Diät Fröhlichkeit schenken, die Leistungsfähigkeit stärken, die Libido fördern, Diabetes verhindern und Krebs vorbeugen. Außerdem soll es helfen im Alter Jung zu bleiben. Aufbau der Drei-Stufen-Diät Die Drei-Stufen-Diät ist so aufgebaut, dass man eine Woche lang Smoothies trinkt, dann weitere drei Wochen ketogen lebt und anschließend mit einer geringen Kohlenhydrate Zufuhr ab der fünften Woche fortfährt. Meine Meinung zu den Fachinformationen Die Informationen in diesem Buch haben mir sehr geholfen, da ich wirklich viele Dinge noch nicht wusste und mich nun bewusster ernähren kann. Die Informationen wirken auf mich sehr kompetent, vertrauenswürdig und sind leicht verständlich geschrieben. Vor allem aber ist jede Aussage gut begründet dargelegt. Hier ein kleiner Auszug aus der Einleitung: "Keine Kohlenhydrate? Ist das nicht gefährlich? Ketose? Fällt man da nicht gleich tot um? Im Gegenteil. Zucker macht Zucker. Zucker macht dick. Zucker lässt Tumore wachsen. Zucker verklebt die Adern, macht Herzinfarkt. Zucker macht Schlaganfall. Zu viele Kohlenhydrate belasten die Verdauung, verursachen Entzündungen im Körper und produzieren oxidativen Stress. Der wiederum beschleunigt die Telomerverkürzung – die Verkürzung der „Zündschnüre des Lebens“. Heute wissen wir (bis auf die DGE): Je geringer die Insulinspiegel über das ganze Leben gesehen sind, desto älter wird der Mensch. Das bedeutet für jeden, der jung bleiben will: wenn Kohlenhydrate, dann Luxusportiönchen. So viel, wie der aktive Muskel verbrennt." Auch lernte ich viel darüber was nun Kohlenhydrate eigentlich sind, was das mit dem Zucker zu tun hat und worin der eigentliche Unterschied zum Fett besteht und es eben nicht egal ist, ob man z.B. Zucker in Form von Getreide zu sich nimmt oder lieber Fette isst. Des Weiteren enthält das Buch z.B. einen Überblick über kohlenhydratarme Snacks, Lebensmittel die unbegrenzt erlaubt sind und eine Übersicht von Lebensmittel, bei der auch die Kohlenhydratmenge angegeben ist. Diese Übersichtstabellen helfen nicht nur über die vier Wochen der Diät hinweg sondern auch, um eine ausgewogene und gesunde Ernährung im Anschluss zu erreichen. Mir macht es jedoch den Eindruck, dass dieses Buch eher an Leistungssportler - insbesondere Leichtathleten gerichtet ist, weil hier immer wieder die Rede von schneller, besser, fitter usw ist. "Der schnellste Amerikaner David Zabriski [bekommt ein Problem] wenn man Siegen gewohnt ist. Im Alter, heißt, wenn man das 30 Lebensjahr überschritten hat, jeder erwartet den nächsten Sieg. Und was tut man? [Er stellte die Ernährung um]. Er aß Palär [...] Steini Kost. [...] Was passierte? Innerhalb von weniger Monate verringerte er sein Gewicht um 6km [...] BMI 20. [...] Auf dem Rad wurde er 15 % stärker" oder z.B. "Wenn Sie trainieren, jeden Tag trainieren für den Marathon, [...] ohne die typischen Nudeln, [...] dann rennen Sie mit Ketonkörpern." Was ich damit sagen will ist, dass ich glaube diese Diät macht nur Sinn, wenn man sich auch bewegt, walken geht oder laufen etc... Diesen Teil bewerte ich mit: ☺☺☺☺☺ Die Smoothies und die Diät Als ich durch die Smoothie-Rezepte geblättert habe, war ich erst einmal richtig erschrocken, weil kein "normales" Rezept dabei war, wie ich es sonst kannte. In vielen Rezepten ist Eiweißpulver enthalten, flüssiges Stevia, Sojaprodukte in unterschiedlicher Form und verschiedenste Formen von Kokos und Mandeln. Das heißt, ich konnte nicht ein Smoothie machen, bevor ich nicht einkaufen war. Dann kam dazu, dass ich über die Hälfte der Smoothies gar nicht machen würde, weil ich die Zutaten gar nicht essen. Ich mag z.B. keine Tomaten, kein Avocado, esse kein Spitzkohl, keine Sauerampfer, mag nicht unbedingt Erdnuss verbunden mit Schokolade und trinke keinen Kaffee. Auch an grüne Smoothies habe ich mich bisher noch nicht ran getraut und esse meinen Spinat lieber mit Fisch auf einem Teller. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass Spinat gemischt mit Erdbeeren, Hanfsamen- oder Mandelmus, dazu Eiweißpulver und schwarzem Pfeffer schmecken soll. Also hatte ich keine guten Voraussetzungen für dieses Experiment. So wurde mir recht schnell klar, dass ich nicht alle Smoothies testen würde und das Vier-Wochen-Programm nicht werde machen können. Also fragte ich ein paar Bekannte von mir, die sich ein paar der Rezepte annahmen und diese testeten. Ich werde hier also nicht nur meine Meinung, sondern auch die Meinung meiner Bekannten weitergeben. Rezepte & Zubereitung Die Rezepte waren alle sehr verständlich geschrieben und leicht nachzumachen, Die Hinweise zu verschiedenen Zutaten, halfen zu verstehen, warum genau dieses Lebensmittel mit in die Smoothies müssen: "Hanfnüsse ersparen und den Lebertran, da sie reich an Omega-3-Fettsäuren sind. Die kleinen Powernüsse lassen auch noch Muskeln wachsen: Sie erhalten 22 Prozent Eiweiß und alle 8 essenziellen Aminosäuren.". Allerdings hat kaum einer der Tester, einschließlich mich, die Rezepte eins zu eins nachgemacht. Ich ließ beispielsweise das Eiweißpulver weg und ersetzte die Sojamilch durch normale Milch. Eine andere Testerin hatte kein Arganöl und verwendete statt dessen Hanföl. Wieder eine andere ersetzte Stevia durch Orangensaft. Die Smoothies haben am Ende allen geschmeckt. Da für mich die Rezepte zu "verrückt" sind und ich kaum eines davon machen kann, ziehe ich zwei Smilies ab und gebe ☺☺☺. Bewertung: Die Gesamtbewertung für dieses Buch sind für mich: ☺☺☺☺, da ich zwar die fachlichen Informationen sehr hilfreich fand, aber aufgrund der abgefahrenen Smoothies und der vielen Sachen, die ich nicht essen, die Drei-Stufen-Diät nicht testen konnte. Allerdings möchte ich betonen, dass das meine eigene Meinung und Bewertung ist und keine Aussage zur Qualität der Shakes oder Funktionsweise des Diät-Programmes macht. Hält man dieses Programm durch, bin ich mir sicher, dass es funktioniert.

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Ob man diese Diät nun ausprobieren möchte oder nicht, sei jedem selbst überlassen. Gesund wäre es wohl für jeden von uns mal ein wenig zu entgiften. Die Smoothies sind aber der Wahnsinn. Sie schmecken sehr gut, sind gesund und das Buch bietet eine große Rezeptvielfalt.

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Das Buch ist in zwei Teile eingeteilt. Der erste Teil dient als Erklärung der Keton Diät. Dr. Strunz erklärt einfach und verständlich worauf es bei der Ernährung ankommt. Welche Stoffe der Körper braucht und welche Auswirkungen die Keton Diät auf den menschlichen Körper hat. Ausserdem gibt es sogar noch einen "Gebrauchsanleitung" zum richtigen mixen :) Der zweite Teil besteht dann aus den eigentlichen Rezepten. Ich finde es sehr wichtig, dass man natürlich weiß welche Stoffe der Körper braucht, das Sport wichtig ist usw. Allerdings hätte ich mir persönlich weniger Diättheorie und mehr Rezepte gewünscht! Die Rezepte sind, wenn man die Zutaten denn alle hat, wirklich einfach und lecker. Allerdings habe ich in unserem verschlafenen Dörfchen keinen Mandelmus gefunden und habe es einfach durch Mandelmilch ersetzt. Der Smoothie ist dann zwar etwas flüssiger, aber schmeckt auf jeden Fall auch total toll. Ich kann auch nur bestätigen, dass es sich ohne viele Kohlenhydrate wesentlich leichter leben lässt. Ich verzichte Mittags und abends jetzt schon seit 6 Monaten auf böse Kohlenhydrate (Nudeln, Reis, Brot usw.) und kann nur sagen, dass ich dadurch nicht mehr so müde und antriebslos bin. Ich fühle mich ausgeglichener und auch beim Sport habe ich wesentlich mehr Power. Wer wirklich ein Diätbuch mit Smoothies sucht wird hier nicht enttäuscht. Allerdings glaube ich, dass der Anfang echt hart sein wird. Für mich war es nur ein Zusatz zu meiner sonst schon "Low Carb" Ernährung und von daher war mir persönlich der theoretische Anteil etwas zu hoch. Ich hätte mir hier noch mehr Rezepte gewünscht. Von daher gibt es einen Punkt Abzug und somit solide 4 von 5 Punkten:

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Vorweg - das Testen des eigentlichen Diät-Programms steht noch aus, das Ergebnis werde ich dann hier noch einmal mit einfließen lassen. Na ja, ein wenig Mut brauche ich dafür schon, aber realistisch betrachtet ist die härteste Zeit wohl die erste Woche...aber ich greife vor. Ulrich Strunz beschreibt hier in diesem kleinen, schlanken Büchlein ein Vier-Wochen-Programm, das den Körper in drei Stufen zur gesunden kohlenhydratarmen Ernährung und zur optimierten Fettverbrennung führt. Ein recht ambitioniertes Unterfangen, das aber zumindest den Erklärungen nach durchaus überzeugend ist, so dass ich mich wohl an das Experiment heranwagen werde, insbesondere, da es einen relativ einfach umzusetzenden Eindruck macht und ich nichts dagegen hätte, wenigstens einen Teil der positiven Wirkungen zu verspüren, die das Buch verspricht. Okay, abnehmen wäre schon mal eine sehr positive Wirkung, aber auch sonst verspricht es viel Gutes, vom Entschlacken bis hin zur lindernden Wirkung bei Rheuma oder Migräne und dergleichen mehr. Die erste Woche des Programms besteht aus Smoothies, 31 verschiedene Sorten werden hier im Buch vorgestellt, wobei ich zugeben muss, dass zwar viele lecker aussehen, aber einige Kombinationen...nun ja, vielleicht bin ich ja ganz mutig und wage mich auch an die heran, aber der Rest reicht eigentlich schon, um für die vier Wochen eine leckere Vielfalt zu bieten. Irritierend finde ich die Tatsache, dass in jedem Smoothie Eiweißpulver vorkommt, das geschmacksneutral und besonders hochwertig sein sollte, es mir aber nicht möglich war, auf der Webseite von Herrn Strunz, die als Quelle angegeben ist, ein derartiges Pulver zu finden. Ganz viele Geschmacksrichtungen, ja, aber nicht das im Buch beschriebene geschmacksneutrale Pulver. Gut, letztlich nicht schlimm, Eiweißpulver gibt es ja auch so, ich werde dafür vermutlich auf Sojamehl zurückgreifen, aber es hat mich etwas verwundert (und ja, ich gebe zu, ich bin manchmal etwas zickig, wenn mir Autoren oder Ärzte oder... immer noch ganz viele tolle Sachen zusätzlich verkaufen wollen. ). Die wirklich schön präsentierten Smoothies selbst klingen wirklich lecker und machen Lust, sie auszuprobieren, so dass ich denke, dass ich auf jeden Fall genug finden werde, die mir schmecken werden. Auch die drei Wochen, die die zweite Stufe des Programms darstellen, sehen noch zwei Smoothies täglich vor, auch hier wird der Smoothie Maker also intensiv genutzt werden. Das Buch beschreibt alle Vorgänge sehr anschaulich und kurzweilig, so dass man dieses Buch tatsächlich gerne liest, auch wenn es ein Sachbuch ist, das einen mit diversen biochemischen Vorgängen unterhält. Es ist informativ, dabei aber gut strukturiert, so dass man problemlos schnell etwas nachgucken kann. Auf den theoretischen Teil folgen die Smoothie-Rezepte, denen sich sehr hilfreiche Tabellen anschließen, denen man mit einem kurzen Blick entnehmen kann, welche Lebensmittel sich in welchen Mengen für diese Drei-Stufen-Diät eignen und welche nicht. Als kurzen, knappen, dabei aber kurzweiligen, praktischen und informativen Einstieg in diese Ernährung, kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen, in wie weit sich diese Ernährung für mich bewährt, werde ich entsprechend nach meinem Versuch ergänzen. Mag sein, dass ich dieses Buch anders sehen würde, wenn ich bereits andere Bücher von Ulrich Strunz gelesen hätte, da die Grundprinzipien sich vermutlich immer wiederholen, so dass es dann vielleicht etwas nervig sein könnte, aber für mich, ohne Vorkenntnissem dazu, ist es ein angenehmer kurz-knackiger Einstieg.

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Dieses Buch ist einfach klasse. Anfangs wird einem ziemlich einfach und deutlich das "No carb" Prinzip erklärt, auch was genau die Ketose ist. Welche Lebensmittel erlaubt sind und welche nicht. Die Drei-Stufen-Diät, ist auch schön aufgeteilt, was man in der ersten Woche außer den Smoothies noch zu sich nehmen kann. Und bei den Smoothies hat man eine tolle Auswahl von fruchtig/süß, pikant, herzhaft, so das man je nach Lust und Laune sich etwas mixen kann. Natürlich hab ich noch ein paar Bilder von den Smoothies, die ich bisher schon probiert habe :) Rhabarber-Erdbeer-Smoothie Hier eine sommerliche Kreation. Ich liebe ja eh die Kombination Erdbeer-Rhabarber. Man sollte aber hier auf jeden Fall darauf achten, dass man reife Erdbeeren erwischt da sonst die Süße etwas fehlt. Worauf man auf jeden Fall achten muss, ist das der Smoothie gut gekühlt ist, wenn man ihn trinkt. Kaffee-Frappé (Wachmacher-Cocktail) Für alle, die morgens ihren Kaffee brauchen :) Ich habe hier statt neutralem Eiweißpulver, Eiweißpulver mit Schokogeschmack genommen. Als Frühstück ist dieser Smoothie echt klasse. Den wird es wahrscheinlich öfter geben.

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Ich werde es testen

Von: Knuddelwuddels

01.04.2015

Trinken Sie sich gesund und schlank! Alles was man dazu laut Dr. Ulrich Strunz tun muss, ist sein Drei-Stufen-Ketose-Programm. Denn dann schaltet der Körper in die Ketose um und lernt, körpereigenes Fett ab zu bauen und wird langfristig schlank. Der Hunger auf kohlenhydratereiches Essen wie Nudeln, Brot und Süßigkeiten verschwindet. Und schon blüht der Körper so richtig auf! Entzündungsreaktionen und Arthroseschmerzen werden gelindert, manchmal verschwinden sogar Rheuma oder Migräne komplett. Die Leber wird entlastet, Blutzucker- und Blutwerte verbessern sich, Abwehrkräfte werden gestärkt, Konzentration und Denkleistung steigen an und vieles mehr! Klingt doch eigentlich ganz einfach und vielversprechend. Dr. Strunz zeigt in seinem Buch sehr anschaulich, was ketogen heißt. Es wird verständlich erklärt und liest sich gut. Ein wenig zu flapsig manch mal, aber noch OK (z.B. wenn er vom Steini statt vom Steinzeitmenschen spricht). Was geschieht bei falscher Ernährung im Körper, wie geht es besser? Alles wird gut beschrieben und praxisnah erklärt. „Weizenwampe“ und „Dumm wie Brot“ waren einmal – herzlich willkommen im Fastenmodus. Denn eigentlich ist Ketose so etwas wie der Fastenmodus des Körpers. Und damit kommt Dr. Strunz zum eigentlichen Thema: Ketose in der Praxis. Wie kommt man in die Ketose und wie kann man seine neuen Essgewohnheiten im Alltag, auf der Arbeit meistern? 20 Gramm Kohlenhydrate am Tag… was darf man denn da noch essen? Die Antwort: Trinken! Smoothies! Plus kohlenhydratarme Snacks wie 1 Ei, 1 Avocado, Oliven, Mozzarella, Fleisch… Dazu ganz viel stilles Wasser sowie Kräutertee trinken. Herr Dr. Strunz bittet auch darum, Sport zu treiben! Täglich 30 Min. joggen, Rad fahren oder walken, dazu zweimal die Woche ein High-Intensity-Training für die Muskeln. Und Entspannen… Wobei nicht verschwiegen wird, dass die ersten Wochen hart werden. Anfänglich geht einem schnell die Energie aus, die ersten Tage kommen laut Dr. Strunz Kopfschmerzen, Müdigkeit, schlechte Laune und eingeschränkte Leistungsfähigkeit hinzu. Doch dies ist nur der Übergang in die Ketose und klingt bald vollständig ab. Der 3 Stufenplan lautet: Eine Woche lang täglich drei Smoothies mit insgesamt 20 Gramm Kohlenhydraten pro Tag und bei Hunger einen der Snacks, welche extra aufgeführt sind. Die nächsten drei Wochen zwei Drinks und eine Mahlzeit mit 30 Gramm Kohlenhydraten. Plus, bei Hunger, einen der Snacks. Ab Woche 5: 2 Gramm Kohlenhydraten pro Kilo Körpergewicht (max. 150 Gramm). Das heißt einmal täglich darf man so richtig zulangen (wer mag, also einen Teller seiner geliebten Pasta) und den Rest des Tages No-Carb. Die Faustregel: 10-14 Stunden keine Kohlenhydrate (die Nacht zählt dazu) und einmal dann „schlampern“. Wenn man sich allerdings sowieso nach Paleo ernährt, dürfte das auch ohne Schlampern kein Problem sein. Sehr hilfreich sind dabei die Tabellen welche aufzeigen, wieviel Kohlenhydrate pro 100g in diversen Lebensmitteln enthalten sind. Und natürlich die 30 lecker klingenden, schön fotografierte Smoothies, mal süß, mal herzhaft, je nach Laune und Geschmack. Soweit so gut! ABER: Was alle Smoothies gemeinsam haben (außer kaum Kohlenhydraten) ist der Zusatz von Eiweißpulver. Dieses Eiweiß darf keine Kohlenhydrate enthalten, keinen Geschmack haben und eine hohe biologische Wertigkeit haben. Dr. Strunz weißt daher ganz bescheiden darauf hin, dass er sich so ein Eiweiß hat herstellen lassen und wo man es im Internet erwerben kann. 750 g für schlappe 56,- Euro zzgl. Versandkosten Jeder Smoothie enthält 20-30g Eiweißpulver. Das sind dann ca. 30 Drinks… 750 g Pulver reichen also nicht ganz zwei Wochen. Dem Buch beigefügt ist ein Lesezeichen mit einem Gutscheincode für eine Probe Eiweißpulver. Den Gutschein habe ich eingelöst und diese Proben bekommen… ähem… im Buch preist Dr. Strunz sein Pulver ohne Zusatzgeschmack an und die Proben sind für irgendwelche Shakes? Somit konnte ich nicht mal einen Smoothie auf Geschmack testen. In beiden Proben ist auch noch das Süßungsmittel Aspartam und das mag ich nicht essen. Ich möchte das Vier-Wochen-Ketose-Programm dennoch gerne ausprobieren, es gibt schließlich auch preiswertere Anbieter für Eiweißpulver. Mal sehen, ob mein Körper wirklich lernt, sein eigenes Fett zu verbrennen. Am Wochenende nach Ostern fange ich mit dem Selbsttest an und werde euch auf dem Laufenden halten! „grins“ ...auch ob die schlechte Laune der ersten Tage durch nähen oder Gerichte für die zweite Woche zusammenstellen im Zaum gehalten werden kann. Joggen darf ich zwar (zum Glück!) nicht, aber ich werde mich dennoch bewegen! Ich werde sozusagen fröhlich durch die Kur hüpfen und tanzen! Gespannt bin ich, wie sich das umsetzen lässt, wenn man nicht zu Hause ist, z.B. im Urlaub. Sterne verteile ich vier von fünf, wegen der Sache mit dem Eiweißpulver.

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