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Rezensionen zu
Sommer in St. Ives

Anne Sanders

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Lola ist eine ziemlich chaotische junge Frau, die sich manchmal in sehr peinliche Situationen bringt. Doch irgendwie hält sie ihre Familie zusammen und versucht bei Streit immer zu schlichten. Trotzdem hat sich Angst verletzt zu werden, denn mit Männern hat sie bisher nicht so viel Glück. Ihre Gefühlslagen konnte ich sehr gut nachvollziehen und war mittendrin im geschehen. Die weiteren Protagonisten passen perfekt zu der Geschichte und jeder für sich hat einen speziellen Charakter, doch jeder ist sehr liebevoll und authentisch. Lolas Familie sind alle sehr unterschiedlich aber am Ende halten sie doch wieder zusammen und sind füreinander da. Am besten gefallen haben mir Lolas Großmutter Elvira und ihr Bruder Luca. Mit den beiden hätte ich mich auch mal gerne an einen Tisch gesetzt und geredet. Der Schreibstil ist genau nach meinem Geschmack und leicht zu lesen. Man muss nicht viel Nachdenken und kann sich ganz auf die Geschichte einlassen. Am Anfang fand ich es aber etwas zäh und habe gehofft das doch noch etwas Schwung rein kommt. Zum Teil ging es dann doch immer um das gleiche und es wiederholt sich oft etwas. Trotzdem ist es sehr gefühlvoll geschrieben und es geht schon sehr ans Herz, denn so oberflächlich wie man zuerst denkt ist es nicht. Zwischendurch musste ich aber auch lachen, weil die Situation dazu urkomisch ist. Die Umgebungsbeschreibungen sind einfach fantastisch und man kriegt sofort Lust auch dahin zu reisen. Es ist sehr detailreich aber das passt super dazu und ich bin oft ins Träumen gekommen. Gerne wollte ich auch einfach mal dem Alltag entfliehen. Fazit: Eine ruhige Sommergeschichte für die warmen Tage bei der man abschalten kann. Mit viel Gefühl aber dennoch mit ein paar Schwächen hat die Autorin ganze Arbeit geleistet.

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Wie sage ich es meiner Familie, so könnte der Untertitel des Romans auch lauten. Elvira, die rüstige Großmutter, zu Beginn noch recht ausweichend gegenüber ihrer Familie, knallt sie ihnen doch recht bald in aller Öffentlichkeit einfach mal so vor die Füße, dass sie wieder heiraten wird. Und das erst ein Jahr nachdem der von allen geliebte Großvater gestorben ist. Natürlich sorgt diese Offenbarung erst mal für Entsetzen bei der Tochter und gemischten Gefühlen bei den Enkelinnen. Nur der Schwiegersohn und der Enkel nehmen die Neuigkeit recht gelassen auf. Es folgt ein Krach vom Feinsten, skurrile Entdeckungen und witzige Begebenheiten. Natürlich kommt auch die Romantik nicht zur kurz. Herrlich, einfach herrlich, wie sich diese Geschichte liest. Die Familienmitglieder so unterschiedlich in ihrem Charakter, sorgen sie für das richtige Maß an Spaß und trockenem Humor. Die Geschichte wechselt sich in zwei Zeitebenen ab. Hier und jetzt verfolgt man die Tage der Familie in Cornwall. Ihre Zwiste, ihre Tagesabläufe und ihre manchmal etwas verklemmten Ansichten, ganz besonders in Bezug auf ihre Großmutter. Diese plant ihre Hochzeit mit ihrer Jugendliebe Sam. Es tun sich einige Fragen auf über die zwei, besonders die Familie hadert immer wieder damit. Dann findet man sich immer mal wieder in Elviras und Sams Vergangenheit und erfährt so nach und nach ihre Geschichte und eine Antwort auf all die Fragen. Aber nicht nur Elviras Geheimnis wird aufgedeckt, denn auch die anderen Familienmitglieder haben ein Geheimnis. Jedes unterschiedlich und mehr oder weniger dramatisch. Lola ist diejenige mit dem witzigsten Charakter. Sie ist quirlig, etwas schusselig und manchmal auch etwas verklemmt, aber trotzdem sehr sympathisch. Aus ihrer Sicht wird auch die Zeit in Cornwall erzählt, witzig, mit einigen Fettnäpfen, aber auch mit viel Herz. Man fliegt regelrecht durch die Seiten und findet sich in so mancher abgedrehten Situation. Einfach nur herrlich. Anne Sanders vermittelt einen Sommerurlaub den man sich nicht unbedingt wünscht. Mit einer Familie, die nicht vor Harmonie strotz, aber mit viel Humor und Witz sorgt sie für ein unbeschwertes Lesevergnügen. Die Landschaft kommt auch nicht zur kurz, einfach nur schön! Das Cover gefällt mir, es vermittelt dieses Sommerfeeling sehr gut. Mein Fazit: Ein unterhaltsamer und leichter Familienroman für unbeschwerte Sommer-Lesestunden!

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Inhalt: Großmutter Elvira hat ihre gesamte Familie zu einem gemeinsamen 6wöchigen Urlaub in Cornwall gebeten. Davon ist die Familie absolut nicht begeistert – eher das Gegenteil ist der Fall, aber da Großmutter nicht mehr die Jüngste ist und der geliebte Großvater vor genau einem Jahr verstorben ist, fliegt die ganze Familie nach St. Yves, um Elvira in dieser schweren Zeit beizustehen. Doch das Verhalten von Elvira gibt den sowieso schon ziemlich genervten Familienmitgliedern Rätsel auf. Und dann lässt sie auch direkt am zweiten Abend eine richtige Bombe platzen. Meine Meinung: Das Buch beginnt mit der Reise von Elviras Familie nach St. Yves und während dieser Reise kann man die fünf (Elviras Tochter Samantha mit Ehemann, Tochter Lynda (27), Tochter Lola (26) und Sohn Luca (17))näher kennenlernen. Alle fünf haben völlig unterschiedliche Charaktere und Harmonie scheint nicht gerade ihre Stärke zu sein. Und genau das zieht sich dann auch so ziemlich durch das ganze Buch. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich ständig jemand streitet, beleidigt ist oder sonst am rumnerven. Ich kann durchaus verstehen, dass solch ein Zwangsurlaub mit der ganzen Familie – noch dazu sechs Wochen lang – ganz schön nervig sein kann, aber das wird ja nicht dadurch besser, wenn man mit der Situation unzufrieden ist, statt sich damit zu arrangieren. Die Hauptgeschichte dreht sich um Elvira, die ganz offensichtlich einige Geheimnisse in ihrer Vergangenheit hatte und darum wie die Familie so langsam immer mehr davon erfährt. Und es geht um eine ganz große Liebe. Das Buch ist zum größten Teil aus der Sicht von Lola geschrieben. Dazwischen gibt es Rückblicke in die Zeit als Elvira jung war. Diese Rückblicke lassen den Leser so nach und nach verstehen, warum diese Familie so ist wie sie ist. Für den Humor in der Geschichte sorgt Luca, der mir mit seinem trockenen Kommentaren und mit seinen Zeichnungen immer zum lächeln brachte. Und sogar Lynda, die ich eigentlich überhaupt nicht mochte, konnte mich einmal richtig zum Lachen bringen. Ich mochte auch Lola, Sam und Chase. Trotzdem konnte das Buch mich nicht so wirklich begeistern, ich konnte die Art von Samantha und Lynda einfach nicht ab. Mein Fazit: Das Buch ist ein bisschen Familiengeschichte und ein bisschen Sommer- und Urlaubsromantik, aber es kommt auch mit einer tieferen Botschaft daher. Meine Wertung: 3,5 von 5 Herzen – aufgerundet auf vier, da drei Herzen zu wenig sind.

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„Sommer in St. Ives“ ist ein Roman von Anne Sanders und erschien 2016 im Blanvalet Verlag. Lola Lessing reist gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern nach St. Ives an der südenglischen Küste, um ihrer Großmutter Elvira einen letzten Wunsch zu erfüllen. Elvira wird in St. Ives, wo sie einmal die glücklichsten Wochen ihres Lebens verbrachte, ihrer Familie ein großes Geheimnis verraten. Meine Meinung: Wer Familiengeschichten mag, der wird dieses Buch mögen. Die Familie von Lola ist wirklich nett – die Protagonisten haben mir alle gut gefallen. Sie waren recht gut ausgearbeitet und so musste ich doch hin und wieder herzhaft über Lolas Geschwister lachen. Lola kam mir sehr naiv vor, aber gut – das war sicher auch so beabsichtigt. Das Buch ließ sich wirklich schnell und flüssig lesen. Der Schreibstil ist toll. Immer wieder wartete ich allerdings auf den großen Knall. Zwischendurch wurde es etwas langatmig und mir fehlte ein wenig Spannung. Der Schluss war dennoch schön, ein klein wenig überraschend. In Allem ein schöner Sommerroman. Das Cover gefällt mir gut, man kann direkt erkennen, dass dieses Buch am Meer spielt. Anne Sanders, Autorin und Journalistin, lebt in München. Sie begann bei der Süddeutschen Zeitung zu schreiben. Unter diesem Namen veröffentlichte sie bereits erfolgreich Romane für jugendliche Leser. Fazit: 4 Sterne. Ich möchte mich ganz recht herzlich bei der Randhomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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Dieses Buch ist einfach klasse. Die Protagonistin Lola fand ich von Anfang an symphatisch und nett, wobei sie mir auch ein wenig so vorkommt, das sie einen großen Bogen um Männer macht. Bis sie Chase kennenlernt und er gefallen an Lola, seinen "Showgirl" findet. Die ganze Geschichte spielt auf St. Ives, ein schönes Örtchen mit Blick aufs Meer. Die Detailreiche Beschreibung von St. Ives gibt einem selbst zu Träumen, an diesem schönen Ort zu sein. Ich würde da nicht nein sagen, um mal eine Weile Urlaub zu machen und zu entspannen. Lolas Großmutter trifft dort, ihre Jahre lange Liebe und das genau 1 Jahr, nachdem Lolas Großvater gestorben ist. Elvira, Lolas Großmutter, möchte ihre Jugendliebe Sam heiraten, doch Lolas Familie hält nicht viel davon, vorallem ihre Mutter ist stink wütend. Ich muss sagen, Lolas Mutter und ihre Schwester würde ich gerne mal schütteln. Ich finde die zwei so Arrogant und vor eingenommen, das ich froh war, wen ich schnell mit denen zwei ihren gespräche durch war. Vorallem Lolas Mutter fand ich echt unsymphatisch und sie hat nichtmal ihrer Mutter gegönnt, das sie einen Mann hat und nicht mehr allein Leben muss. Was aber spannend war, warum Lolas Mutter Samantha hieß, mit abkürzung Sam. Das macht die Geschichte doch schon spannender. Es gibt auch Kapitel, in dem man von Elviras Jugend ließt und wie sie Sam kennengelernt hat. Es ist erfrischend, noch dazu zu lesen, wie alles angefangen hat und wie sich alles entwickelt hat. Lola versucht die ganze Zeit in ihrer Familie zu schlichten und es klappt auch meistens mit Erfolg. Ich finde es auch toll, das Lola sich auch nach einiger Zeit, besser mit ihrer Schwester versteht. Ihr Bruder war sowieso schon der coole und symphatische, von dem man eigentlich nicht viel gehört hat. Das Buch kann man flüssig lesen und es geht leider zu schnell zu Ende. Man will einfach wissen, was mit Lola und Chase passiert und wie alles zu Ende geht, das man das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann. Es ist aufjedenfall eine erfrischende Familien Geschichte, die neuen Wind gibt.

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Das Cover: wunderschön, sommerlich und trotzdem schlicht. Die Handlung: Wir begleiten Lola auf ihrem sechswöchigen Urlaub in St. Ives. Verzweiflung, Streit, Liebe, alles ist vertreten in ihrem Urlaub nicht zuletzt wegen ihrer Familie. Sie muss ihrer Mutter in den schwersten Stunden ihres Lebens beistehen, aber auch ihr eigenes Leben kommt nicht zu kurz. Sie lernt Chase kennen, von dem sie zu Beginn nicht wirklich weis, was sie eigentlich von ihm halten soll. Man erfährt aber auch den Hintergrund des Ganzen, mit Lolas Großmutter Elvira und Sam erfahren wir, was in der Vergangenheit schon in dem beschaulichen Fischerdorf in Cornwall passiert ist. Der Schreibstil: Anne Sanders Schreibstil ist flüssig und macht immer Lust darauf das Buch weiterzulesen. Ein Zitat ist mir dabei besonders ins Auge gestochen Die Sache mit den Bahnhöfen ist die, (…) : Sie können die schönsten Orte der Welt sein, wenn man auf jemanden wartet, nach dem man sich sehnt, und die scheußlichsten von allen, wenn man jemanden ziehen lassen muss, der einem wichtig ist. Fazit: Ein toller Sommerroman, mit dem ich anfangs ein paar Schwierigkeiten hatte, die sich aber mit jeder gelesene Seite verflüchtigt haben. Lola ist eine unglaublich sympathische Protagonistin, die versucht ihrer Familie im Streit zusammen zu halten. Sie weis selbst noch nicht wirklich was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Auch Elvira, Lolas Großmutter finde ich sehr sympathisch, ist sie doch in ihrem Alter nochmal in ein komplett neues Leben eingetaucht. Ihre Vergangenheit ist wundervoll aber auch traurig und man ist froh, dass sie ihr Glück noch einmal gefunden hat. Durch Kapitel in der Vergangenheit erfahren wir die ganzen Geschichte von Elvira und warum sie sich jetzt in dem malerischen Küstenort St. Ives niederlassen möchte. Auch ich muss zugeben, dass ich mich auf Grund der Beschreibungen der Autorin ein bisschen in St. Ives verliebt habe. Obwohl es doch wieder eine typische Gegenwart- / Vergangenheitsgeschichte ist, konnte mich die Geschichte überzeugen, tolle Charaktere, zwei schöne Handlungsstränge, in denen die Liebe eine große Rolle spielt, aber auch die üblichen Familienprobleme nicht zu kurz kommen. Ein toller Roman um auf Balkonien oder am Strand den Sommer zu genießen und sich einfach weg zu träumen. Ich gebe dem Buch 4 1/2 von 5 Sternen, da ich am Anfang ein paar Schwierigkeiten hatte, jetzt aber ab und an immer noch an Chase denken muss.

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Inhalt Lola Lessing stehen turbulente Wochen bevor: Gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern reist die junge Frau nach Cornwall, um ihrer Großmutter Elvira einen letzten Wunsch zu erfüllen. Denn Elvira möchte ihre Lieben noch einmal um sich haben, und zwar in dem charmanten Fischerdorf St. Ives, wo sie den glücklichsten Sommer ihres Lebens verbrachte. Niemand ahnt, dass Elvira hier einst ihre große Liebe gefunden hatte — und dass die ganze Familie kurz davor steht, in Elviras geheimnisvolle Vergangenheit einzutauchen und den überraschendsten Sommer ihres Lebens zu verbringen … (Quelle: Bloggerportal ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Lola ist ein liebenswerte junge Frau, die leider nur noch nicht weiß, was sie beruflich machen wollte. Gerade hat sie ihr zweites Studium hingeschmissen und arbeitet als Fotografin in einem kleinen Fotoladen. Niemand außer der besten Freundin weiß davon. Im Bezug auf Männer ist sie nach dem letzten Reinfall vorsichtig – sie traut ihnen nicht über den Weg und das Flirten hat sie „angeblich“ verlernt. Bis sie auf Chase trifft, der schnell Gefallen an seinem „Showgirl“ findet. Die beiden kommen sich näher und verbringen eine schöne Zeit zusammen… Lola wirkt wie eine junge Frau, die einfach nur den Überblick in ihrem Leben verloren hat. Sie weißt nicht, was sie beruflich machen möchte – zwei mal hat sie das Studium jetzt hingeschmissen. Sie liebt es hinter der Fotokamera zu stehen, während des Urlaubs macht sie viele Bilder von der Landschaft und dem Örtchen St. Ives. Nebenbei versucht sie innerhalb der Familie aus Schlichterin zu fungieren, als sich die Eltern streiten oder auch als die Großmutter mit der Mutter rumkeift. Ständig versucht Lola sich einzumischen und zu vermitteln, manchmal mit Erfolg. Auch mit ihrer Schwester kommt sie nach dem Urlaub besser aus. Chase ist Architekt, der für ein paar Wochen zurück in die Heimat gekommen ist, da der Vater einen Schlaganfall hatte. Er kümmert sich um ihn, hilft in der Band von Sam aus und kümmert sich mit um die Planung und Umsetztung der Hochzeit. Der Liebe hat er abgeschworen, nachdem ihn ein Mädchen verletzt hat. Doch als er Lola trifft ist er sofort hin und weg von ihr – er umschmeichelt sie und als sie ihm nachgibt ist er glücklich. Die beiden sind wirklich niedlich zusammen, so stellt man sich wirklich einen kleinen Urlaubsflirt vor, der sich später als Liebe des Lebens herausstellt, wie auch vor mehreren Jahren bei der Großmutter Elvira und Sam. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich zügig lesen – perfekt für einen lauen Sommerabend im Garten oder einem Sonntagmorgen im Bett. Ich habe es wirklich verschlungen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie die frühere Beziehung von Elvira und Sam abgelaufen bzw. geendet ist. Ein schönes Buch über eine alte Liebe der Großmutter Elvira, die sich durch die komplette Familiengeschichte der Lessings zieht und nun ein glückliches Ende findet. Natürlich gibt es auch einen großen Haufen von Vorwürfen, Enttäuschungen und auch eine neue Liebe und eine neue Zukunft für Lola – auch wenn ich mir dort ein kleiner Ausblick gefehlt hat. Vielleicht haben wir ja Glück und die Autorin schreibt eine Geschichte über Chase und Lola. Außerdem fehlte mir die Spannung innerhalb der Story, es ist zwar nur eine Familiengeschichte, aber ein paar Spannungsbögen hätte man als Autor schon einbauen können. Klare Lese- und Kaufempfehlung:) Schönstes Zitat „Wege entsehen, indem man sich traut, sie zu gehen.“ (Lola, S. 414) 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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