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Rezensionen zu
The Wild Ones

M. Leighton

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Eine wundervolle Liebesgeschichte

Von: schockverknallt

05.06.2015

Auch wenn dieses Buch sehr Klischeehaft ist, hat es mich irgendwie von der ersten Seite an ihn den Bann gezogen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Protagonisten harmonieren gut zusammen. Trick ist jemand der sein Herz am rechten Fleck zu sitzen hat, er kümmert sich nicht nur liebevoll um seine kleine 10 jährige Schwester (und sogar extra das College unterbrochen hat), er hat auch ein Herz für Tiere, genauer gesagt für Pferde. Der Umgang mit ihnen ist wirklich wundervoll beschrieben. Cami kommt aus einem sehr versnobten Elternhaus, gerade ihr Vater hat viele Vorurteile anderen Menschen gegenüber, doch Cami zeigt das man nicht so werden muss wie es die Eltern einem zu vermitteln zu versuchen. Trotzdem versucht sie es immer allen recht zu machen, gegen ihren Vater schafft sie es dennoch nicht sich durchzusetzen. Als sich Trick & Cami das erste mal in einer Bar begegnen sprühen die Funken wie verrückt. Diese bauen sich recht schnell zu einem gewaltigen Funkenregen auf. Im weiteren Verlauf war ich allerdings ein bisschen genervt von den BEIDEN. Sie haben nur noch Augen füreinander und alles andere rückt ziemlich weit in den Hintergrund. So wie auch im wahren Leben, ist das Klammern einfach nervig. Man muss ihnen aber zu gute halten, das es sich um wirklich nette Menschen handelt, die füreinander und auch für alle anderen die sie lieben da sind. Besonders gut finde ich, dass die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Cami & Trick erzählt wird, so kann man sich ein bessere Bild von jedem einzelnen machen. Trick tritt einen neuen Job an, ausgerechnet bei Cami's Vater. Tja, da wäre er nun der superheiße Typ, nur leider darf Cami laut ihres Vaters nichts mit Hilfskräften anfangen. Es wird also endlich Zeit eigene Entscheidungen zu treffen, ob sie es schaffen wird? Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten beiden Bände aus dieser Reihe.

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Camilles Vater ist Pferdezüchter und betreibt ein florierendes Gestüt. Jedoch wirkt es auf Cami so, als wenn der Reichtum ihm sein Hirn vernebelt hätte, denn er warnt Cami eindringlich davor, sich mit dem, auf seinem Gestüt arbeitenden Patrick, genannt Trick, einzulassen, weil er für seine Tochter einen besseren Mann im Auge hat. Dumm nur, dass Brent Cami nicht das geben kann, was sie sich insgeheim wünscht. Das gewisse Kribbeln im Bauch und wahre Liebe. Im Gegensatz dazu, verkörpert Trick all das, was Frau sich nur wünschen kann. Er sieht gut aus, hat eine tolle Stimme, ist selbstbewusst und kümmert sich aufopferungsvoll um Mutter und Schwester, seit sich sein Vater umbrachte. Nach ihrer ersten Begegnung in einem Pub, die einen bleibenden Eindruck bei beiden hinterlassen hat, kreuzen sich nun auf dem Gestüt ihres Vaters erneut die Wege zwischen Cami und Trick. Doch eigentlich sollte Trick Cami die kalte Schulter zeigen, denn er ist finanziell sehr auf seinen Job im Gestüt angewiesen und kann es sich nicht erlauben, die Tochter seines Chefs zu daten… Mit „Verführung“ startet M. Leightons neue Serie, um die Tochter eines Gestütsbesitzers und ihrer Freunde, die mit sehr sexy prickelnden Liebesszenen aufwartet. Obwohl es sehr viele New Adult Reihen gibt, die auch für Leser jenseits der 20 Lenze interessant sein könnten, würde ich „The Wild Ones“ eher der eigentlichen Zielgruppe der 20- 25 jährigen Leserschaft empfehlen, da Cami und Trick auch vom Verhalten her noch sehr ihrem Alter entsprechen. So zeigt Cami ihre Verliebtheit in Trick auf manches Mal sehr überbordende Art und Weise, die älteren Semestern vielleicht ein entnervtes Augenrollen bescheren könnte. Mein Einwurf klingt vielleicht jetzt härter als er gemeint ist, denn „Verführung“ wartet mit einer eigentlich süßen, sehr romantischen Liebesgeschichte auf, die als Jugendbuch deklariert, bestimmt sehr viele Teens und Twens begeistern würde. Auch ich konnte mich der Magie zwischen Cami und Trick nicht entziehen und M. Leightons angenehmer Schreibstil trägt sein Übriges dazu bei, dass ich den Roman sehr nett und angenehm zu lesen fand. Jedoch fehlte mir persönlich für eine bessere Bewertung einfach noch ein wenig mehr Tiefgang zwischen dem Heldenpaar. Man erfährt zwar etwas über Camis und Tricks familiären Hintergrund und dass sich beide sehr zueinander hingezogen fühlen, jedoch wartete ich vergeblich auf geführte Gespräche der beiden, die mehr über leichtes und lockeres Wortgeplänkel hinausgingen. Gegen Ende des Romans wird es dann nochmals spannend, denn es kommt zu einer dramatischen Wende, die die frisch erblühte Liebe zwischen Cami und Trick gefährdet. Auch das Heldenpaar des zweiten Teils der „The Wild Ones“ Reihe, Tricks bester Freund und Camis beste Freundin, wird hier bereits eingeführt, so dass man als Leser schon sehr neugierig auf die beiden gemacht wird. Wunderbar fand ich das gewählte Setting rund um das Pferdegestüt und ich hoffe sehr, dass es auch im zweiten Teil, weiterhin mehr als nur Nebensache bleiben wird. Kurz gefasst: Sexy prickelnde, romantische New Adult Romance, die die altersmäßige Zielgruppe sicherlich restlos begeistern wird.

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Worum geht’s? Camille “Cami” Hines verbringt ihre Collegeferien bei ihren Eltern auf dem Gestüt ihres Vaters, dem bekannten Vollblutzüchter Jack Hines. Cami führt ein behütetes Leben und ist mit diesem eigentlich auch ganz zufrieden. So auch mit ihrem Freund. Er behandelt sie gut, ist gut aussehend und zusätzlich noch der Liebling ihres Vaters. Doch das war alles bevor sie Trick kennengelernt hat. Er geht ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. So intensive Gefühle hatte sie noch nie und plötzlich ist ihre bisherige Beziehung einengend und wenig leidenschaftlich. Trick berührt eine Saite an ihr, die sie noch nicht kannte. Sie kann ihn einfach nicht vergessen, auch wenn ihr Vater ihr eindeutig zu verstehen geben hat, dass er den Kontakt zu ihm nicht billigt. Meine Meinung zum Buch Ich bin erst seit kurzem im Genre Erotik/New Adult unterwegs, daher habe ich insgesamt noch nicht allzu viele Vergleichswerte aufzuweisen. “The Wild Ones – Verführung” empfand ich insgesamt als sehr heiß und leidenschaftlich, aber auch als sehr brav. Liebe und Romantik haben hier eine übergeordnete Rolle gespielt, was mir sehr gut gefallen hat. Dass sich das reiche Töchterchen zufällig in den neuen Angestellten ihres Vaters verguckt, ohne dies zunächst zu wissen und diese Verbindung natürlich nicht gebilligt wird, wirkt auf den ersten Blick etwas klischeehaft. Auch auf den zweiten Blick verschwinden die Klischees hier nicht komplett, aber mich persönlich hat es nicht gestört. M. Leighton hat mir ihren Charakteren sympathische und authentische Figuren geschaffen, mit denen ich sehr gut mitfühlen konnte. Gerade Cami war mir sehr sympathisch, da sie ihre eigene Moral nicht einfach so über Board geworfen hat, sondern ihrem Freund gegenüber so fair wie möglich geblieben ist. Außerdem war sie erstaunlich wenig zickig bzw. zankwütig, was eine angenehme Abwechslung zu den anderen New Adult Büchern war, die ich bisher gelesen habe. Die Autorin beschreibt die Geschichte aus zwei Perspektiven. Abwechselnd darf der Leser mal durch Camis und Tricks Augen blicken. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und leicht zu lesen. Ich brauchte keine lange Einlesezeit und war sofort Teil der Geschichte. Da ich noch nicht so viele Bücher aus dem Erotik-Bereich gelesen habe, weiß ich nicht, wie viel Sex in Büchern so üblich ist. Im Vergleich zu den Büchern, die ich bisher gelesen habe, war der Erotik-Anteil recht gering. M. Leighton hat hier mehr auf das zwischenmenschliche Knistern gesetzt. Diese unsichtbare Leidenschaft konnte ich sehr gut herauslesen. Fazit “The Wild Ones – Verführung” ist nicht unbedingt ein Buch, das einen aus dem Stand heraus wegflashed. Es ist aber durchaus ein lesenswertes Buch, das mit tollen Charakteren, viel Leidenschaft und Liebe punkten kann. Wer allerdings eine Allergie gegen Klischees hat, der könnte hier an der ein oder anderen Stelle Ausschlag bekommen. M. Leighton ist ein toller Auftaktband zu einer neuen Trilogie gelungen, die ich sicherlich weiter verfolgen werde.

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Kurzbeschreibung: Leidenschaft, so heiß wie Mitternacht in den Südstaaten Camille »Cami« Hines ist die über alles geliebte Tochter des Vollblutpferdezüchters Jack Hines, der die Champions des Südens hervorbringt. Abgesehen davon, dass sie sich manchmal ein wenig eingeengt fühlte, war Cami bislang eigentlich recht zufrieden mit ihrem Freund, ihrem Leben und ihrer Zukunft – das war, bevor sie Patrick Henley kennenlernte. »Trick« verwischt die Grenzen zwischen dem, was Cami will, und dem, was von ihr erwartet wird, und stürzt sie in einen Strudel aus Leidenschaft, Verpflichtungen und grenzenlosem Begehren. Meine Meinung: Zuerst muss ich sagen, die Autorin erkennt man. Ich dachte nicht das dass möglich sei. Aber M. Leighton spürt man von der ersten Seite an. Gewohnt leicht und flüssig ist ihr Schreibstil und macht Lust auf mehr. Jedoch hab ich mir von diesem Buch wirklich mehr erwartet und vorgestellt. Sowas ist dann meistens sehr schwer zu erreichen und zu erfüllen wenn man mit so hohen Erwartungen an die Sache rangeht. Ich kann nicht wirklich etwas negatives über das Buch sagen, es hat Hand und Fuss, ist gut geschrieben und hat eine gute Story. Jedoch hat mich das Buch nicht so ganz überzeugt. Es fehlte mir etwas. Ich hab immerzu auf den großen "knall" gewartet, dieser blieb aber leider aus. Deswegen auch die 1 Maske/Stern Abzug. Mehr Abzug möchte ich aber nicht geben, da ich beim lesen wirklich spaß hatte und das Buch wirklich schnell zu lesen war. Da die Autorin ihr Handwerk versteht ist es wie gewohnt flüssig und wird nicht wirklich langweilig. Die Protagonisten aber werden etwas Blass da gelassen ich denke deswegen habe ich auch nicht zu 100% eine Verbindung zu ihnen aufbauen können. Auch die Erotischen Szenen sind hier nicht wirklich viel/oft vertreten, dies gepaart mit einer eher Blassen Story ergibt ein wirklich gutes Buch für zwischen durch und ich könnte mir auch vorstellen es Re-zu lesen. Hier wird mal die Geschichte umgedreht. Es ist kein reicher Playboy der sich ein kleines Grauesmäuschen sucht. Nein, hier ist die Frau mal in der Position reich zu sein und verliebt sich in den mittellosen Trick. Mehr dazu möchte ich auch nicht verraten, es gibt auf jeden Fall noch ein viel größeres Geheimnis das die zwei im laufe des Buches aufdecken werden :) Im großen und ganzen ein wirklich gelungenes Buch dem aber ein bisschen der Biss fehlt. Cover: Das Cover finde ich wunderschön. Passt perfekt zu den anderen Büchern von M. Leighton. Vergleichbar mit : Definitiv ein Buch von M. Leighton. Man spürt die Autorin überall und in jeder Zeile. Fazit: Ein wirklich gutes, interessantes und Leidenschaftliches Buch im Stil von M. Leighton. 1 Maske musste ich leider abziehen, da mich die Geschichte nicht so gefesselt hat wie ich es gern gehabt hätte. Etwas hat mir gefehlt. Ansonsten kann man nichts schlechtes über dieses Buch sagen. In sich abgeschlossen, flüssig geschrieben mit einen hauch Leidenschaft und ner netten Story. Dafür gibt es 4 Masken/Sterne von mir. :)

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Diese Augen, dieser Mund, diese Bewegungen… Cami ist sofort von Trick begeistert. Bereits nach wenigen Sekunden ist sie ihm hoffnungslos verfallen. Die Anziehungskraft zwischen ihnen ist enorm und Cami ist sich sicher, sie hat noch nie einen Menschen so sehr gewollt, wie ihn. Trick sieht das genauso, Cami ist das Mädchen, mit dem er zusammen sein will. Dabei kennt er sie überhaupt nicht. Weiß noch nicht einmal ihren ganzen Namen. Aber eines weiß er gewiss, er will sie haben, um jeden Preis… Doch manchmal ist der Preis dafür zu hoch. Ist Trick dennoch bereit, diesen zu bezahlen? Eine aufregende Liebesgeschichte beginnt, die von der ersten bis zur letzten Seite verdeutlicht, wie stark Gefühle sein können. „The Wild Ones – Verführung“ bildet den Auftakt zu einer romantischen Trilogie aus der Feder von M. Leighton, die bereits mit der „Addicted to you“- Reihe gezeigt hat, was in ihr steckt. Auch in diesem Buch schafft sie mühelos den Spagat zwischen eine hinreißenden Lovestory und einem ausgewogenem Roman, der sich leicht und locker liest. Wer sich ganz auf die Protagonisten einlässt, wird schnell merken, dass sie beide starke Persönlichkeiten sind. Aus diesem Grund wird die Geschichte auch abwechselnd aus beiden Perspektiven berichtet und macht klar, wie viele Gedanken sie sich um den jeweils anderen machen. Es ist sowohl für Cami, die noch in einer Beziehung steckt, als auch für Trick, dessen Familie von ihm abhängig ist, nicht leicht, einfach zu agieren. Sie müssen beide über mögliche Konsequenzen ihres Handelns nachdenken und sich bewusst für diesen Schritt entscheiden. Cami ist ein reizender Mensch, der fast ausschließlich nur positive Eigenschaften in sich birgt. Sie ist nett, höflich, gut aussehend und charmant. Genauso wie Trick, der sofort durch seine lässige Art und Weise besticht. Zusammen sind sie harmonisch und wirken ausgeglichen. Ein sympathisches Paar, das sich der Leser lebendig und bildlich vorstellen kann. Die Geschichte selbst ist allerdings ein wenig vorhersehbar und verspricht nur wenige Überraschungen. Schon nach wenigen Kapiteln wird deutlich, in welche Richtung sich alles entwickeln wird. Natürlich schafft es die Autorin zum Schluss hin noch einmal einen kleinen Spannungsbogen aufzubauen, der durch etwas Dramatik besticht, doch im Großen und Ganzen ist es von vornherein klar, was passieren wird. Auch die Handlungen sind nicht besonders weltbewegend. Die erotischen Passagen sind nett dargestellt und die Gefühle der Beteiligten wurden gut in Szene gesetzt. Dennoch bleibt das gewisse Etwas leider auf der Strecke. An manchen Stellen hätte ein wenig mehr gepasst. Besonders nachdem die ersten Seiten einen wirklich perfekten Anfang gemacht haben und auf viel haben hoffen lassen. Doch im Verlauf wird aus diesem romantischen Knistern leider nur noch ein kleines Flämmchen. Fazit: Das Buch ist gut, ohne wenn und aber. Allerdings hätte die Autorin aus der Geschichte etwas mehr herausholen können und ihren Charakteren noch mehr Leben, noch mehr Emotionen einhauchen können. Trotz allem ist es für alle, die sich gerne auf eine Liebesgeschichte einlassen möchten, genau der richtige Lesestoff. Deshalb gibt es eine Empfehlung und eine klare Vorfreude auf die nächsten beiden Bände aus der Reihe, die im Herbst 2015 und Frühjahr 2016 ebenfalls beim Heyne Verlag erscheinen sollen.

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Inhalt aus dem Klappentext: Camille »Cami« Hines ist die über alles geliebte Tochter des Vollblutpferdezüchters Jack Hines, der die Champions des Südens hervorbringt. Abgesehen davon, dass sie sich manchmal ein wenig eingeengt fühlte, war Cami bislang eigentlich recht zufrieden mit ihrem Freund, ihrem Leben und ihrer Zukunft – das war, bevor sie Patrick Henley kennenlernte. »Trick« verwischt die Grenzen zwischen dem, was Cami will, und dem, was von ihr erwartet wird, und stürzt sie in einen Strudel aus Leidenschaft, Verpflichtungen und grenzenlosem Begehren. Meinung: M. Leightons "Addicted to you" -Serie hat mich Zwiegestalten zurück gelassen. Die ersten beiden Bücher mochte ich sehr, aber Band 3 fand ich total enttäuschend. Trotzdem mag ich ihren Schreibstil und war daher gerne bereit, der neuen Serie eine Chance zu geben. Dieser in sich abgeschlossene Band beginnt direkt mit dem Aufeinandertreffen von Cami und Trick. Die Anziehungskraft zwischen ihnen ist von Anfang an hoch, doch beide haben ihre Gründe, dieser nicht nachzugeben. Zum einen wäre da Camis Freund Brent, zum anderen ist Cami die Tochter von Tricks neuem Boss und somit Tabu für ihn. Da die Zwei aber offensichtlich füreinander bestimmt sind müssen sie irgendwann kapitulieren und kommen zusammen. Doch ein Geheimnis aus der Vergangenheit wirft seine Schatten über die junge Liebe und es muss sich zeigen, ob beide stark genug sind, damit umzugehen. Die Story ist nach dem altbewährten Schema des New Adult Genres gestrickt und erfindet das Rad nicht neu. Cami und Trick sind beide Anfang 20, kurz vor dem Ende ihres Studiums und somit mit einem Bein im Berufs- und Erwachsenenleben. Cami kommt aus einem reichen Haus, ist aber bodenständig und sehr liebenswert. Trick hat seinen Vater früh verloren und kümmert sich seitdem um seine Familie. Als es dann auch noch finanziell eng für die Familie wird, stellt er sein Studium hinten an, um seine Mutter und Schwester zu unterstützen. Ein richtiger Bad Boy ist er jedoch nicht, aber natürlich "sexy as hell". Sein großes Talent sind Pferde und deren Training. Gerne möchte er selber ein erfolgreicher Rennpferdzüchter werden. Auch Cami fühlt sich auf dem Rücken eines Pferdes wohl und scheut auch nicht davor, mal selber anzupacken. Die Geschichte ist nett, das Ambiente sehr stimmig und die Story gefällt mir, trotz der Vorhersehbarkeit der Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist auch hier flüssig und eingängig, die kurzen Kapitel sorgen für ein zügiges Voranschreiten in der Geschichte und Längen ist man nur allzu bald durch das Buch durch. Die erotischen Szenen sind moderat eingesetzt und ergänzen die Geschichte sehr schön. Erzählt wird die Story aus der Ich-Perspektive, die Sichtweise wechselt sich dabei Kapitelweise zwischen Cami und Trick ab. Auszusetzen gibt es an dem Buch eigentlich wenig, die Protagonisten sind im Gros gut und sympathisch gestaltet. Einzig die fehlenden Überraschungsmomente flachen das Buch etwas ab. Trotzdem hatte ich einige schöne Lesemomente und -stunden mit dem Buch. Fazit: Eine typische New-Adult-Romanze mit einer eingängigen, aber auch vorhersehbaren Geschichte. Trotzdem kann das Buch gut unterhalten und sorgt für schöne Lesestunden. Von mir gibt es 4 von 5 Punkten. (Mein Blog: vanessasbuecherecke.wordpress.com)

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Inhalt: Camille »Cami« Hines ist die über alles geliebte Tochter des Vollblutpferdezüchters Jack Hines, der die Champions des Südens hervorbringt. Abgesehen davon, dass sie sich manchmal ein wenig eingeengt fühlte, war Cami bislang eigentlich recht zufrieden mit ihrem Freund, ihrem Leben und ihrer Zukunft – das war, bevor sie Patrick Henley kennenlernte. »Trick« verwischt die Grenzen zwischen dem, was Cami will, und dem, was von ihr erwartet wird, und stürzt sie in einen Strudel aus Leidenschaft, Verpflichtungen und grenzenlosem Begehren. Meinung: Dies war mein erstes Buch der Autorin und ihr lockerer und flüssiger Schreibstil haben es mir einfach gemacht das Buch zu lesen und zu lieben. Dennoch brauchte ich gute 50 Seiten um wirklich in der Geschichte anzukommen. Die Geschichte wird aus der Sichtweise von Cami und Tricks erzählt. Cami ist die Tochter des bekannten Vollblutpferdezüchters Jack Hines und führt daher ein wohlbehütetes und sorgenfreies Leben. Trick hingegen musste sein College aufgeben um zu seiner Mutter und seiner Schwester zurückzukehren um für deren Unterhalt zu arbeiten. Bereits beim ersten Treffen der beiden springt der Funke über und die Spannung zwischen Cami und Trick ist jederzeit spürbar ja sogar förmlich greifbar. Daher ist es auch nur eine Frage der Zeit bis Cami sich Gedanken darüber macht, ob ihr aktueller Freund der Richtige für sie ist. Schließlich hatte sie bei ihm noch nie solche Empfindungen wie bei den kurzen Treffen mit Tricks. Den Leser erwartet hier eine seichte Liebesgeschichte, die mit einer tollen Hintergrundgeschichte abgerundet wird. Zudem gibt es eine überraschende Wendung in dem Buch. Natürlich ist mir nicht entgangen, dass es sich bei diesem Buch um eine Jugendgeschichte handelt, dennoch hätte ich mir einen Hauch mehr Erotik gewünscht. Neben Camis und Tricks Liebesgeschichte wird auch noch eine zweite kleinere Liebesgeschichte von Camis bester Freundin Jenna eingebaut. Diese lockert die Erzählung deutlich auf, da Jenna ein Typ ist der in Sachen Männer kein Blatt vor den Mund nimmt. Einer der Gründe warum ich zu diesem Buch gegriffen habe war, dass die Geschichte auf einem Vollblutgestüt spielt. Mir war zwar von vorneherein bewusst, dass der Rennsport hier nicht sonderlich im Vordergrund stehen wird, dennoch hätte ich mir gewünscht, dass wir an manchen Stellen mehr über dieses Thema und die Arbeit mit den Pferden erfahren. Da ich nicht zu viel über das Ende verraten möchte kann ich nur sagen, dass mir ein Teil des Endes ein wenig kitschig war. Ein anderer Teil jedoch war genau stimmig zum Rest des Buches. Um es genauer zu erfahren müsst ihr das Buch allerdings am besten selber lesen. Fazit: Eine lockere und leichte Liebesgeschichte mit einer interessanten und vor allen Dingen überraschenden Nebengeschichte ließen mich durch das Buch fliegen. Als großer Pferdefan fand ich es toll, dass die Geschichte auf einem Gestüt gespielt hat, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass wir noch ein bisschen mehr über den Rennsport erfahren. Ein tolles Sommerbuch was sich flüssig liest und wo die Anziehungskraft zwischen den beiden Hauptpersonen wirklich spürbar ist. 4 von 5 Hörnchen.

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In ‚The Wild Ones: Verführung‘ treffen wir auf die wohlbehütete Camille (Cami) aus (neu-)reichem Hause und den stets unter Druck stehenden und im Vergleich zu Camille eher ärmeren Patrick (Trick). Cami ist die Tochter eines erfolgreichen Pferdezüchters, der es aus eigener Leistung und mit der rechten Unterstützung selbst zum Reichtum und zur Anerkennung geschafft hat. Vor allem zählt für ihn das eigene Ansehen seiner Selbst und seiner Familie. Für seine Tochter will er nur das Beste und dies gilt nicht nur für Studium, Ausbildung und Charakterstärke, sondern auch für ihre Zukunft mit einem Mann. „Cami ist tatsächlich seine Achillesferse.“ Daher gibt es im Leben der bodenständig gebliebenen Cami Brent. Ein Kerl, wie er im Buche steht: gutaussehend, erfolgsorientiert und mit besten Manieren, aalglatt. Genau der Richtige für sie laut ihres Vaters, aber zunächst auch laut Cami selbst. Bis sie eines Tages auf Trick trifft. Den etwas undurchsichtigen, verruchten Südstaatler mit dem Herzen am rechten Fleck. „Ohne ihn ist einfach nichts mehr übrig.“ Trick ist der perfekte Traummann, denn er ist familientreu, kinder- und tierlieb, verantwortungsbewusst und bereit, gewisse nötige Opfer für die Menschen, die er liebt zu bringen. Sein Profil wird abgerundet dadurch, dass er sich in Nichts reinreden lässt und unglaublich sexy – ja leicht ruchlos - wirkt. Zudem hat er die gewissen Ecken und Kanten und eine dunklere Vergangenheit. Dunkler, als er es zunächst selbst weiß. Ihm ist in seinem Leben nichts in den Schoß gefallen. Er musste sich nach dem frühen Tod seines Vaters, an dem er sich selbst eine Teilschuld gibt, alles eigens hart erarbeiten und sogar sein Studium als Veterinär abbrechen, um seine Mom und kleine Schwester versorgen zu können. Daher hat er mit dem Trinken angefangen. Trick trinkt, um sich weniger schuldig zu fühlen und um zu vergessen, aber auch zulange aufgestaute Aggressionen abzubauen. Sagen wir einfach mal, das Leben hat ihm viele Stolpersteine in den Weg gelegt und mit der Begegnung zu Cami kommen einige weitere hinzu. Denn, er arbeitet als einfache Hilfskraft trotz hoher Qualifikationen auf dem Gestüt ihres Vaters. Er hat einfach einen Draht zu den Tieren. Die Arbeit mit Pferden ist ihm in die Wiege gelegt worden. Er versteht sie besser, als irgendjemand sonst. Die Pferde vertrauen ihm blind, denn sie spüren, dass er ‚gut‘ ist und dennoch bekommt er keine verantwortungsvolleren Aufgaben übertragen. Im Gegenteil, er muss mit dem Misstrauen seines Arbeitgebers leben, ohne diesem je Anlass dazu gegeben zu haben und mit einer eisernen Regel: Keiner rührt seine Tochter an. Zunächst auch kein Problem, bis er merkt, dass es sich bei dieser Tochter um Cami handelt. Denn als diese beiden aufeinander treffen ist es magisch. Manchmal braucht es nur diese eine Begegnung, die dein Leben verändert und dir vor Augen führt, das du mehr brauchst, mehr Gefühl, mehr Anerkennung, mehr Unterstützung, mehr Leidenschaft und das dein bisher eigentlich ganz zufriedenes Leben nun nicht mehr ausreichen kann und es entsteht ein Kampf zwischen ‚dem eigenen Wollen und dem Erwarten der Anderen‘. Genauso ergeht es sowohl Cami als auch Trick. Aber sie können sich der gegenseitigen Anziehungskraft trotz aller Warnungen, dem eigenen Gewissen und dem vehementen Kampf, das Richtige zu tun, nicht lange widersetzen. Sie treffen ständig aufeinander. Mal zufällig, mal aktiv gewollt, mal als Geheimnis. Sie versuchen so gut es geht, das, was sich zwischen ihnen entwickelt, zum Schutz der anderen, aber auch ihrer Selbst, zu verstecken. Sie treffen sich im Geheimen und geben einander das, was sie so dringend brauchen: Hilfe. Den Glauben an sich selbst und große Leidenschaft. Es könnte alles so schön sein. Bis eines Tages ein Wochenende mit fatalen Folgen, dreier zu schnell gesagter Worte und ein Brief, alles zum Einstürzen bringt, und auch die Familien der beiden mit ins Boot zieht. Die beiden Familien sind enger miteinander verbunden, als es zunächst scheint, bis ein dunkles Geheimnis – ausgelöst durch beider Mütter seltsames Verhalten beim ersten Zusammentreffen mit den neuen ‚Partnern‘ – ins Licht rückt und die Welt negativ erbeben lässt. •Doch, wer ist da, um die Trümmer aufzusammeln und Verbandszeug auf die seelischen Wunden zu legen? •Was stand in diesem einen Brief, dass er eine neue Liebe vielleicht zerstören kann? •Kann aus geheimer Anziehung wahre Liebe werden und reicht diese aus, streng gezogene Grenzen zu sprengen? •Um was für ein Geheimnis handelt es sich wirklich? •Wird es Trick irgendwann einholen, sein Traumstudium auf Eis gelegt zu haben? •Wird Cami der Druck des Versteckspielens und die belastende Vergangenheit beider Familien zu groß, sodass sie zurück zu Brent geht? •Oder gibt es eine gemeinsame Zukunft für das, was echt, was gut, was wahr ist? •Und wollen die beiden das überhaupt am Ende noch? Lasst Euch überraschen und taucht ein in diesen gelungenen Auftakt einer in sich – bändeweise – abgeschlossenen Reihe. Ich kann sie Euch trotz kleiner Schwächen nur wärmstens empfehlen. ‚The Wild Ones‘ war mein erstes Buch der Autorin, daher ging ich relativ erwartungsfrei an diesen Roman und konnte ihn sehr genießen. Alleine das Cover hat mich schon positiv beeindruckt. Es ist pink gerahmt, um einen aufmerksamkeitserregenden Akzent zu setzen. Ansonsten hält es sich schlicht in sanften Weiß- und Grautönen, die die Nähe des darauf abgebildeten und engumschlungenen Paares unterzeichnen und Lust auf mehr machen. Der matte und gummierte Einband unterstützt dabei die Griffigkeit und gibt der gesamten Erscheinung zusammen mit dem festen Papier das gewisse Etwas. Lediglich die Schrift ist aufgrund der Menge an Seiten, die man scheinbar nicht überschreiten wollte, recht klein gehalten. Meinem Empfinden nach, hätte eine größere Schrifteinstellungen (lediglich um ein, zwei Nuancen) und daher ein paar Seiten mehr dem Buch keinen Abbruch getan. Zum Inhalt ist besonders positiv anzumerken, dass es erfrischend zu lesen ist, dass hier die Seiten der sonst so bekannten und üblichen Geschichte etwas verdreht sind. Hier hat man mal nicht den reichen Mogul, der sich in das naive junge Mädchen verliebt. Nein, hier ist es die reiche Tochter, die sich aber nicht um Standesunterschiede, Scherenbildungen und Klassentrennung schert und den gebrochenen und doch starken Cowboy aus ärmeren Verhältnissen an sich ranlässt. Cami ist nicht das typisch verwöhnte, prinzessinnenhafte Mädchen aus reichem Hause und hat sich die mit Geld nur zur oft einhergehenden arroganten Eigenschaften ihrer Eltern nicht angeeignet. Sie bleibt offen, denkt mit dem Herzen und gibt jedem eine Chance, ein guter Mensch zu sein. Vor allem aber glaubt sie an die Menschen, wenn andere das schon aufgegeben haben und sie kann auch da verzeihen, wo es schwer ist. Sie ist darüber hinaus eine natürliche Schönheit, die ihre eigenen Reize oft unter den Scheffel stellt und durch Brent das Gefühl verliert begehrenswert zu sein. Ein Gefühl, das ihr durch Trick zurückgegebenen wird. Und sie schenkt Trick im Gegenzug den Glauben an ihn und sein Können und einen Ausweg aus dem Trinken. Das hat mir sehr gut gefallen beim Eintauchen in diese wirklich schöne Geschichte. Die Autorin schafft es mit den unterschiedlichen, erzählerischen Perspektiven, die sie kapitelweise springen lässt, einen gewissen Sogeffekt trotz relativ bekannter Grundgeschichte zu kreieren. Durch die unterschiedlichen Sichtweisen erhält man eine größere Einsicht in das Geschehen und ein tieferes Verständnis für die einzelnen Denk- und Handlungsweisen. Dabei sind die Kapitel mal länger, mal kürzer gehalten, je nach Dramaturgie der Geschichte und erzeugen somit eine sich steigernde Spannung und das nötige Knistern an den entscheidenden Stellen. Der Ton der Erzählung ist harmonievoll und wird mit einem aufregenden Setting der Zuchtgeschichte abgerundet und gerahmt. Dabei zeichnet die Autorin reale und schöne Bilder, in jenen sich die Charaktere bewegen (müssen!), was dem Ganzen eine gewisse Authentizität verleiht, die einen die Seiten nur so umschlagen lässt. Die Charaktere an sich wirken greifbar und sympathisch, könnten aber an der einen oder anderen Stelle mehr Tiefe und Entwicklung erfahren. Gerade gen Ende rutschen sie doch etwas in den Kitsch ab. Aber das stört mich nicht wirklich. Manchmal braucht man ja einfach ein bisschen Kitsch in seinem Leben. Und Geschichten sollen uns ja glücklich machen, da ist eine gewisse Überzogenheit in manchen Reaktionen teilweise durchaus vertretbar. Allumfassend aber ist die Episode ein wirklich gelungener Auftakt, der sich in drei in sich abgeschlossenen Stories fortführen wird. Mir haben der Roman und sein Geschehen gezeigt, dass man die Kinder nicht für die eigene fehlerhafte Vergangenheit bestrafen sollte. So etwas wie ‚Erbsünde‘ gibt es nicht und in diesem Band stehen die Eltern ihrer Kinder‘ Zukunft mehr als nur einmal gravierend im Weg. „Wir sind aber keine Kinder mehr […]Unsere Entscheidungen haben echte Konsequenzen […]ob das, was wir haben, diese Konsequenzen wert ist.“ Doch durch das Ergreifen eigener Entscheidungen können sie sich einen Weg daraus bahnen. Eine Entwicklung, die mir sehr gefallen hat. Dabei geht es viel um Vertrauen, aber auch echtes Gefühl. Eine wunderschöne Geschichte für zwischendurch, die sich lohnt, gelesen zu werden. Eure Jil Aimée

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