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Rezensionen zu
Finderlohn

Stephen King

Bill-Hodges-Serie (2)

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: John Rothstein hat in den Sechzigern drei berühmte Romane veröffentlicht, seither aber nichts mehr. Morris Bellamy, ein psychopathischer Verehrer, ermordet den Autor aus Wut über dessen »Verrat«. Seine Beute besteht aus einer großen Menge Geld und einer wahren Fundgrube an Notizbüchern, die auch unveröffentlichte Romane enthalten. Bellamy vergräbt vorerst alles – und wandert dummerweise für ein völlig anderes Verbrechen in den Knast. Jahre später stößt der Junge Peter Saubers auf den »Schatz«. Nach seiner Haftentlassung kommt Bellamy dem ahnungslosen Peter auf die Spur und macht Jagd auf ihn. Kann Bill Hodges, den wir als Detective a. D. aus Mr. Mercedes kennen, den Wahnsinnigen stoppen? Mein Umriss: Finderlohn ist die Fortsetzung von Mr. Mercedes, die mich leider nur auf den ersten Seiten gepackt hat. King steigt mit dem Einbruch bei dem Autor John Rothstein und dessen brutaler Ermordung durch Morris Bellamy ein. Er schwenkt dann zum Schauplatz der Amokfahrt von Mr. Mercedes vor dem City Center, dem sehr viele Menschen zum Opfer fielen und bezieht sich in diesem Punkt auf den Vater von Pete Saubers, der bei dem Anschlag schwer verletzt wurde. Bellamy wird geschnappt und verurteilt, jedoch nach 35 Jahren begnadigt. Nach seiner Entlassung trifft er auf Saubers und es kommt zur Konfrontation… Mein Eindruck: Nach Mr. Mercedes ist Finderlohn der zweite Teil der Hodges-Trilogie. Dieser Teil der Trilogie dreht sich um den Anschlag am City Center durch Mr. Mercedes und die Folgen für die Familie Saubers, nachdem deren Sohn die Beute des Mörders an Rothstein gefunden hat. Hodges, Jerome und Holly spielen hier erstmal eine untergeordnete Rolle und King läßt hier seinen gewohnten Schwung vermissen, den man von ihm kennt. Er läßt die Geschichte eher lahm dahin dümpeln und ich wartete immerzu darauf, dass er mich endlich mitnimmt, in eine Geschichte voller Spannung und Thrill. Allerdings schaffte er es mit diesem Band leider nicht, mich zu fesseln. Die Story kommt farblos und künstlich daher, sodass es mir schwer fiel, dieses Buch bis zum Ende zu lesen. Wäre der Autor ein anderer als King gewesen, hätte ich das Buch sicher nach spätestens 150 Seiten abgebrochen. Auch wenn dieser Band von mir nicht mit Bestnote belohnt wird, so werde ich sicherlich den dritten Band dieser Reihe auch lesen und hoffe, dass King in dem Fall wieder zu seiner üblichen Form aufläuft. Mein Fazit: Keine Bestleistung von King, aber trotzdem ein Muss für seine Fans Danksagung: Mein Dank geht an den Verlag Heyne bzw. der Randomhouse Verlagsgruppe, die mir das Rezensionsexemplar und das Coverbild zur Veröffentlichung in Verbindung mit meiner Rezension zur Verfügung stellten

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Am Anfang dachte ich: Ok, spannend. Ein Autor wird von einem Fan ermordet, wobei ich den Eindruck habe, dass dies in Kombination mit *Misery* Kings persönlicher Alpbtraum ist. Danach wurde die Erzählweise aber schnell wirr: Erst ist der Mörder im Gefängnis, dann werden weitere Morde von im erzählt, welche vorher stattfanden. Diese Struktur zog sich durch das ganze Buch, soweit ich es gelesen habe. Fazit Ich mag Stephen Kings Bücher eigentlich, aber dieses war mir zu wirr erzählt.

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