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Rezensionen zu
Der Duft von Eisblumen

Veronika May

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Nachdem ich mich anfangs irgendwie schwer getan habe mich an den Schreibstil zu gewöhnen, hatte ich es bei etwa der Hälfte pausiert und was anderes gelesen. Als ich es wieder aufnahm, habe ich den Rest in einem Rutsch weggelesen, weil es so gut war. Vielleicht haben das Buch und ich einfach Zeit gebraucht oder es war nicht der richtige Moment für mich für diese Geschichte. Aber dann - war es einfach wundervoll. Der Schreibstil, den ich anfangs als etwas trocken und gewöhnungsbedürftig empfand, hatte mir plötzlich keinerlei Schwierigkeiten mehr gemacht. Im Gegenteil - ich konnte mich in der Geschichte wiederfinden. Der Inhalt ist wirklich großartig - der gefiel mir auch von Anfang an. Ich finde es schön, solch berührenden Geschichten älterer Menschen auf den Grund zu gehen. Gemeinsam mit Rebekka bin ich Frau von Kattens Geschichte näher gekommen und meine Güte, sie hat es in sich. Sie lässt Herzen brechen und wieder aufflammen. Man fühlt regelrecht mit Frau von Katten mit. Rebekka, die in Taye, dem Gärtner, jemand Besonderen findet und nicht nur in Taye, sondern auch in sich selbst. Sie überdenkt ihr Leben, ihre Ziele und Wünsche. War sie jemals richtig glücklich? Während sie Frau von Katten besser kennenlernt, lernt sie auch sich selbst besser kennen. Das Cover harmoniert toll mit dem Inhalt und gefällt mir gut. Es ist liebevoll gestaltet mit dem Blumen und den Schmetterlingen. Der Titel ist ebenfalls sehr schön. - FAZIT - Ein besonderer Roman, der dafür sorgt, dass man sich einfach gut fühlt. Dankbar. Er lässt einen mitfiebern, trauern und lieben. Man schätzt sein eigenes Leben mehr - die Menschen um einen herum. Ein gefühlvolles Buch, dass mehr hergibt, als man zuerst ahnt. Der Schreibstil hat bei mir - aus welchen Gründen auch immer - etwas Gewöhnungszeit benötigt, aber im Grunde ist er sehr leicht zu lesen und auch wirklich gut.

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Inhalt Frisch getrennt von ihrem Freund, verliert Rebecca in einem Stau ihre Nerven und fährt ihrem Vordermann mit Absicht in die Stossstange. Nun steht sie nicht nur vor dem Trümmern ihres Lebens, sondern muss zudem auch noch Sozialstunden absolvieren. Diese Sozialstunden muss sie bei der 88 Jährigen Dorothea von Katten abarbeiten. Die lebt alleine in einer Villa mit einem riesigen Garten. Zunächst scheinen die beiden Freuen nur den Dickkopf gemeinsam zu haben. Doch als Rebecca auf ein lang gehütetes Geheimnis stösst merkt die das man sein Herz nicht ewig verschliessen kann. Meine Meinung Eine wunderschöne Geschichte über eine Frau die vergessen hat richtig zu leben. Die Autorin erzählt auf einer sehr schönen Art und Weise die Geschichte von Rebecca und Dorothea. Ich muss ja zugeben dass mir beide auf Anhieb extrem sympathisch waren. Ich fand die Protagonisten waren sehr real, als ob es diese Personen auch dein Nachbar sein könnte. Trotz der grossen Freude wie toll die Protagonisten sind fand ich die Geschichte nicht sonderlich spannend und interessant. Es war wunderschon die Geschichte der alten Frau zu lesen, mehr jedoch auch nicht. Mein Fazit Eine wunderschöne, rosige Geschichte, die sicher schön ist um einfach mal zwischen durch abzuschalten.

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Nach dem ich dieses Buch gelesen habe, musste ich fest stellen, das dass Buch eine unglaubliche Kraft besitzt Dinge wieder viel bewusster wahr zu nehmen als sonst. Veronika May hat einen wunderschönen Roman erschaffen in dem es um Blumen, Liebe und Dankbarkeit geht aber auch um ein Geheimnis was man nicht erahnt. Ich kann nur sagen, lest dieses Buch und es wird Euch verzaubern und Ihr werdet erkennen, das dass Leben noch viele andere Dinge zu bieten hat als Arbeit oder Perfektion. Leider ist es sehr Traurig, das Rebakka alles für den Aufstieg in Ihrer Firma unternimmt aber sie am Ende erst merkt, wie einsam und verlassen Sie ist. Als sie dann in Ihrer Agentur noch erfährt wie die männlichen Kollegen und der Chef über Sie denken wurde Sie so verletzt und wütend. Als dann noch Rebekkas Ex-Freund Sebastian auf tauchte und Ihr den Job streitig machen wollte, war bei Rebekka das Fass übergelaufen. Es reichte ja nicht,das er ihr das Herz gebrochen hatte, nein er musste noch einen drauf setzten. Rebekka wurde auf einmal alles zu viel. Als Sie dann noch die Kontrolle im Strassenverkehr verloren hatte und dadurch vor Gericht musste, war für Sie eine Welt zusammen gebrochen. Sie hatte nicht einmal die Wahl zu Wählen ob sie eine Geldstaffe oder Sozialstunden ableisten konnte. Als Sie sich dann auf den Weg machte um Ihre Sozialstunden zu beginnen hätte Sie sich niemals Träumen lassen können an so einem Ort zu leben. Die erste Begegnung zwischen Rebekka und Frau von Katten war einfach nur herrlich. Als Rebekka dachte das Frau von Katten der Gärtner sei, musste ich lachen. Ich muss sagen die beiden Hauptfiguren in diesem Buch waren sehr gut gewählt, und auf einander abgestimmt. Gerade weil beide so verschieden und Dickköpfig sind. Rebekka lernte so viele Neue Dinge an sich kennen und lieben das Sie am Ende den Weg zu sich selber gefunden hatte. Was mich am Anfang etwas verunsichert hatte, waren die Briefe an Iggy die Frau schon Katten über Jahre geschrieben hatte aber als ich dann mit bekommen habe wieso und warum fand ich Sie einfach nur wunderschön und traurig zu gleich. Als Rebekka und Frau von Katten sich näher kamen und jeder sich etwas öffnete, kam Rebekka an einige Geheimnise ran, die sie zum nachdenken brachte. Der Gärter Tay spielt auch eine sehr wichtige Rolle in diesem Buch was ich am Ende unglaublich fand. Nicht zu vergessen der kleine Vogel Beo Lingen. Er ist so ein liebes, und lustiges Lebewesen was mich oft im Buch zum lachen brachte. Er hatte immer einen Spruch auf Lager und war so schlau, einfach herrlich. Das Ende von diesem tollen Roman möchte ich nicht näher beschrieben weil es einfach nur toll ist und Ihr es selber lesen müsst. Ich werdet nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil....

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#Rezension zu "Der Duft von Eisblumen" Gerade das Buch beendet und ich bin nachdenklich geworden. Wann nehmen wir uns für uns selbst oder Familie Zeit neben der Arbeit? Wann genau beginnt die Zeit, dass wir uns ehrgeizige Ziele für unseren Beruf setzen und darüber hinaus alles vergessen. Familie, essen oder einfach nur Leben? Genau das ist der Protagonistin klar geworden. Und Damit hat das Buch mich sehr berührt. Man steckt Prioritäten und vergisst dadurch die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Warum will jeder erfolgreicher sein als der andere? Manchmal braucht man nicht viel - man sollte einfach auf sein Herz hören und versuchen aus dem ewigen Kreislauf auszubrechen. Habt einen tollen Abend ❤️.

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„Hach, war das schön“ – Das waren meine geflüsterten Worte, als ich das letzte Wort des Buches gelesen habe. Noch nie habe ich beim Lesen eines Buches derart vor Rührung geweint, wie es mir bei dem Buch „Der Duft von Eisblumen“ von Veronika May passiert ist. Dabei war die Geschichte selbst ganz leichtfüßig und beschwingt geschrieben. Zum einen sind in diesem Buch die vermeintlich sehr unterschiedlichen Charaktere der jungen und mitten im karriereaufstrebenden Berufsleben stehenden Rebekka Winter und der scheinbar unnahbaren betagten Dorothea von Katten. Das gezwungenermaßen erste Aufeinandertreffen der beiden Hauptfiguren ist sehr unterhaltsam und immer wieder musste ich beim Lesen schmunzeln. Doch schon schnell wurde mir bewusst, dass beide Frauen nur eine Fassade nach außen hin tragen. Tränen kamen mir insbesondere bei dem Blick in die Vergangenheit von Dorothea von Katten, gerade im letzten Teil des Buches. Zum anderen konnte ich und kann aus dem Roman natürlich auch weiterhin viel für mich lernen. Und ich danke Dorothea von Katten für ihre Art und ihre schmerzhaft ehrlichen Worte, die auch mir den Blick und vor allen Dingen das Herz geöffnet haben. Der Roman „Der Duft von Eisblumen“ von Veronika May hat mir wieder einmal gezeigt, wie wichtig für mich das Lesen ist, weil ich viel lernen und vor allen Dingen auch träumen kann. Übrigens hat mir besonders die Kapiteleinteilung imponiert: Jedes Kapitel ist mit dem Namen einer Blume und ihrem dazugehörigen lateinischem Begriff betitelt. Damit wird die Geschichte umso besser abgerundet. Auch der Titel des Romans „Der Duft von Eisblumen“ spielt in der Story eine kleine und überaus bezaubernde Rolle. Das ist so schön! Das Buch schreibt von tiefer Liebe, der Vergangenheit und der Zukunft. Und nun weiß ich auch: Ich möchte auch so einen wunderschönen Garten haben, wie er nun in meiner Vorstellung existiert.

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Rebekka ist als Karrierefrau und auch privat auf ihrem persönlichen Tiefpunkt angelangt. Im Stadtverkehr gehen ihr die Nerven durch und sie fährt ihrem Vordermann absichtlich auf die Stoßstange. Der Richter brummt ihr Sozialstunden auf, die sie bei einer alten Dame ableisten muss. Diese lebt in einer Villa mit riesigen Garten und hütet ein Geheimnis, welches Rebekka nach und nach zu Tage führt. Die Frauen scheinen mehr gemeinsam zu haben, als ihre bloße Dickköpfigkeit. Rebekka versteht, dass man sein Herz nicht ewig verschließen kann. Der Roman ist sehr flüssig geschrieben. Der Leser erlebt alles aus der Perspektive der Protagonistin Rebekka. Gelegentlich findet jedoch gezielt ein kurzer Perspektivwechsel statt. Gesteigert wird diese Wechselhaftigkeit durch Briefe an einen Unbekannten. Deren Bedeutung klärt sich erst im Laufe der Geschichte. Trotzdem ist die Geschichte im Großen und Ganzen recht vorhersehbar. Es ist eben ein typischer Frauenroman, in dem die Protagonistin eine Selbstfindungsphase durchlebt. Dies schmälert jedoch nicht den Unterhaltungswert des Buches. Schließlich rechnet man schon damit, sobald man nur den Klappentext gelesen hat. Ich empfand das nicht als besonders nachteilig, denn ich hatte Lust auf ebensolche Geschichte. Es ist eben ein Wohlfühlbuch. Der Garten und die Blumenpracht der Villa spielen entsprechend eine große Rolle und sind für einzelne Charaktere sehr von Bedeutung. Wer schon immer ein klein wenig mehr über Pflanzen wissen wollte, wird wie der Titel verrät sicher seine Freude haben. Auch die wesentlichen Schauplätze sind schön beschrieben, sodass man sich während des Lesens ein gutes Bild davon machen kann. Die Protagonistin wirkt für ihr Alter meiner Meinung nach zu naiv und blind für das Leben, manchmal fast kindisch. Doch von diesem Element lebt das Buch vermutlich, gerade in Bezug auf die Ausgangssituation, damit die Geschichte funktionieren und der Charakter sich wandeln kann. Denn erst im Verlauf der Handlung lernt Rebekka, ihre Augen für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu öffnen. Die Autorin hat Charaktere geschaffen, die sich nicht über einen Kamm scheren lassen. Besonders die anfängliche Sturheit und Verschlossenheit, welche erst bröckeln muss, hat mir gefallen. Manche Szenarien oder Gedanken wurden jedoch leider sehr klischeehaft beschrieben. Das gilt besonders für Rebekkas berufliche Situation und für die sich entwickelnde Liebe. Das ist schade, aber zu verkraften. Alles in allem hat mir der Roman gefallen. Denn es ist und bleibt ein Wohlfühlbuch und erinnert an die wichtigen Dinge im Leben. Wen es zu sehr stört, eine Geschichte vorhersehen zu können, sollte jedoch lieber die Finger davon lassen. Ich für meinen Teil würde mich wieder dafür entscheiden, das Buch zu lesen und kann es jedem empfehlen, der dazu in passender Stimmung ist.

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Kurzbeschreibung Weißt du, wie Eisblumen duften? Gerade frisch getrennt, verliert Rebekka im Stau die Nerven und fährt ihrem Vordermann mit Absicht auf die Stoßstange. Jetzt steht sie nicht nur vor den Trümmern ihres Lebens, sondern auch vor Gericht. Die aufgebrummten Sozialstunden muss sie bei der 88-jährigen Dorothea von Katten ableisten. Die lebt allein in einer verwunschenen Villa mit einem riesigen Garten, und zunächst scheinen die beiden Frauen nur ihre Dickköpfigkeit gemeinsam zu haben. Bis Rebekka auf ein lang gehütetes Geheimnis der alten Dame stößt und versteht, dass man sein Herz nicht auf ewig verschließen kann. (Quelle: Diana Verlag) Meine Meinung Hinter der Autorin Veronika May verbirgt sich die Autorin Heike Eva Schmidt, die mir bereits gut bekannt war. Umso neugieriger war ich auf „Der Duft von Eisblumen“. Der Klappentext versprach mir ein richtig schönes Buch, also begann ich gespannt mit dem Lesen. Die Protagonistin Rebekka ist jemand mit der man sich gut identifizieren kann. Für ihren Job opfert sie sich auf, Überstunden sind für sie Normalität. Dadurch aber geht ihre Beziehung den Bach runter und auch ihre Freunde wenden sich mehr und mehr von ihr ab. Damit aber nicht genug sie findet sich zudem vor Gericht wieder und wird zu Sozialstunden verurteilt. Diese muss sie bei Dorothea von Katten ableisten. Durch diese Zeit lernt der Leser auch eine andere Seite von Rebekka kennen. Sie wird immer liebevoller und mir dadurch auch sympathischer. Diese Wandlung hat mir persönlich sehr gut gefallen. Dorothea von Katten ist 88 Jahre alt und nicht mehr ganz so rüstig. Sie hat eine ziemlich spitze Art an sich und wirkte zunächst doch eher unfreundlich und ja auch hart auf mich. Doch auf Dorothea hat eine andere Seite, sie kann richtig weich sein. Diese beiden Frauen zusammen ergeben eine tolle Mischung und man hat während des Lesens durchaus auch sehr humorvolle Passagen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr gut zu lesen. Zu Anfang waren es vielleicht ein paar zu abrupte Wechsel, die mich ein wenig aus dem Konzept gebracht haben. Ich habe mich aber daran gewöhnt und dann ging es mit dem Lesen viel besser. Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus Sicht von Rebekka in der Gegenwart. Zwischendrin aber gibt es immer wieder Briefe von Dorothea aus den Jahren des Zweiten Weltkrieges. Dadurch lernt man Dorothea, auch als 17-jähriges Mädchen, gut kennen. Die Handlung selbst ist durchaus spannend gehalten. Man ist als Leser neugierig darauf welches Geheimnis Dorothea wohl hat. Außerdem verfolgt man Rebekkas Weg sehr interessiert mit. Die Verknüpfung von Gegenwart und Vergangenheit tut dabei ihr übriges. Ins Geschehen eingearbeitet ist zudem eine schöne Liebesgeschichte, die sich gemächlich und dadurch auch glaubhaft entwickelt. Die Gefühle hier konnte ich gut nachvollziehen. Das Ende hat mich zufriedengestellt. Es passt zum Gesamtgeschehen und macht es rund. Ich habe letztlich das Tablet mit einem Lächeln zur Seite gelegt. Fazit Insgesamt gesagt ist „Der Duft von Eisblumen“ von Veronika May ein richtig schöner Frauenroman, der mich gut unterhalten konnte. Gut beschriebene Charaktere, ein flüssig lesbarer Stil, der mir durch die etwas abrupten Übergänge nur zu Beginn etwas Probleme bereit hat, und eine Handlung, die spannend gehalten ist aber auch eine richtig schöne Liebesgeschichte beinhaltet, haben mir wirklich schöne Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Meine Meinung: Was man nicht alles tolles beim stöbern entdeckt. Das erste, was mich an diesem Buch angesprochen hat, war dieses klare, lebendig-verträumte Cover. Es war eine reine Coverentscheidung, dieses Buch lesen zu wollen und ich bereue sie nicht! Vom ersten moment an war ich durch den Klasse flüssigen Schreibstil der Autorin an und in dem Buch gefangen. Bildhaft und Lebensnah wird hier die Geschichte von Rebekka, die einen absichtlichen Unfall provoziert und Dorothea, der rüstigen Dame erzählt. Mit Charme und auch Witz wird hier doch zum Denken und auch Umdenken angeregt. Zum einen spielt die Story im hier und jetzt und zum anderen in den 1940er Jahren, was das ganze noch zusätzlich aufpeppt. In dem Buch wird einem auf Charmante Art und Weise nähergebracht, dass das Leben jedem und immer wieder eine Chance bietet aus dem, was einem das Leben darreicht das beste zu machen und auch mal andere Wege, als die einfachsten einzuschlagen. Im wahrsten Sinne ist jeder seinen Glückes Schmied und hat sein eigenes Schicksal in der Hand und kann was aus seinem Leben machen, egal wie alt man ist. Werden sich die beiden Protagonisten zusammenraufen? Denn eines haben sie definitiv gemeinsam: Das Leben liegt Ihnen doch mehr am Herzen, als es ihnen bewusst ist. Mein Fazit: Birgt das Leben doch nicht immer eine Überraschung? Und gibt es nicht immer eine Chance und einen anderen Weg, den man einfach mal beim Schopfe greifen muss, egal wie schwer es auch erscheint? Wie war das noch mit dem Leben und dem Salz und Tequila?! Ein wirklich gelungenes Werk, was zum Denken, Umdenken und Nachdenken anregt und eine lustig Frische Lektüre für schöne Abende und Tage.

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