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Rezensionen zu
Bad Boys, Bad Girls, Big Money

Michelle Miller

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Als der Investmentbanker Todd Kent, Angestellter der Bank L.Cecil, den Auftrag erhält die Dating-App HOOK mit 14 Milliarden Dollar an die Börse zu bringen, wittert er die Chance seines Lebens, um an die Spitze der Wall Street zu gelangen. Zusammen mit seinem Team, Bankerin Tara, der Analystin Neha und dem nervigen Beau stellt er sich den sexistischen App-Entwicklern, dem neidischen Chef und nicht zuletzt seinen unzähligen One-Night-Stands. »Hochfinanz meets Hightech - Wallstreet trifft Silicon Valley!« Die Vorbereitungen auf den Börsengang, der wie die Facebook-Aktien legendär werden soll, sind in vollem Gange, als Kelly Jacobson, eine zukünftige Angestellte der Bank L.Cecil, an einer Überdosis Molly und einem Medikamenten-Cocktail stirbt und eine große Debatte zum Drogenkonsum der Generation Y aufflammt. Als Juan, einer der App-Entwickler in einer geheimen Datenbank der App, die gegen alle Datenschutzrichtlinien verstößt, brisante Informationen entdeckt, die den Fall Jacobson in seinen Grundzügen erschüttern könnten, muss er sich entscheiden: Den Börsengang von Hook weiterlaufen lassen, selbst kassieren und eine Jugendhilfe aufbauen; oder die Informationen melden, einen Mordfall aufdecken, damit aber die Investoren abschrecken und die Firma in den Ruin stürzten? Dass das Buch zuerst als Online-Serie, gefördert durch Marketing-Sponsoring veröffentlicht wurde, wird besonders in den ersten Kapiteln klar, in denen fast schon mit Markennamen um sich geworfen wird - Egal ob Smartphonefirma, Krawattenmarke, Fitnessstudiokette oder Kaffeemaschienenhersteller, an jede Beschreibung wird der Firmenname angehängt. Außerdem ist es mir schleierhaft, wieso Wörter wie „Body“ nicht übersetzt werden. Was aufällt, sind die Liebesgeschichten, die gut konzipiert sind und dem Buch keinen Abbruch tun, sondern eher zur Atmosphäre beitragen, die aber teilweise so ausschweifend und detailgetreu sind, dass der Verlag einige Wörter der intimen Szenen schon hinter schwarzen Kästchen verstecken muss. Alles in Allem ein Roman, der ein wenig wirkt, als würde Michelle Miller versuchen in die Fußstapfen von Lauren Weisberger zu treten, um einen neuen „Der Teufel trägt Prada“ - Hype auszulösen. Es beginnt zwar holprig und eher mittelmäßig, je weiter man aber in das Buch kommt, desto besser wird der Schreibstil und die Geschichte. Gespickt mit Humor, viel Gesellschaftskritik und Philosophie, einer tollen und abwechslungsreichen Story, interessanten Charakteren und einem spannenden wie rasanten Ende trotzdem ein gelungenes Werk und für zwischendurch sehr gut. (Den einen Stern abzug gab es für den riesen Cliff-Hanger am Ende, der mehr Fragen aufwirft, als beantwortet. Ich hoffe es gibt einen zweiten Teil, in dem dann alles aufgelöst wird)

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Auf Bad Boys, Bad Girls, Big Money bin ich durch die Empfehlung einer anderen Bloggerin gestoßen, und ihre Besprechung in Verbindung mit dem Klappentext lösten in mir vor allem einen Gedanken aus: Das muss ich lesen! In Bad Boys, Bad Girls, Big Money geht es um den 32-jährigen Todd Kent. Ein einziger Anruf verändert sein ganzes Leben, denn ausgerechnet er soll die Dating-App-Firma HOOK an die Börse bringen. Ein Wahnsinns Deal, den er sich nicht entgehen lassen will. Ein Deal, auf den auch viele andere scharf sind. Todd Kent ist nicht gerade ein Charmebolzen, aber auch nicht durchweg unsympathisch. Er hat viele Ecken und Kanten und das ist es, was ihn als Figur so lebendig macht. Seine Kollegin Tara ist warmherziger als er und die für mich sympathischste Figur im ganzen Buch, ein schöner Ausgleich zu Fieslingen wie Nick. Mir gefällt, wie vielschichtig die Charaktere gezeichnet wurden und wie echt sie dadurch wirken. Der Einstieg in die Geschichte ist etwas zäh und anstrengend. Es werden sehr viele Figuren vorgestellt, die abwechselnd aus ihrer Sicht erzählen und es dauerte ein bisschen, bis ich die Figuren zuordnen konnte und bis ich wirklich in der Geschichte drin war. Wer diese anfängliche Geduldsprobe meistert, wird anschließend mit einem Roman voller realistischer Charaktere und einem spannenden Plot belohnt. Ganz nebenbei lernt man auch noch etwas über die Börse und die Wirtschaft. Mit Bad Boys, Bad Girls, Big Money hatte ich ein paar Startschwierigkeiten, weil es mir nicht leicht gefallen ist, in die Geschichte hineinzufinden, aber Durchhaltevermögen lohnt sich! Ich weiß nicht genau, in welches Genre ich den Roman einordnen soll und vielleicht ist auch das ein Teil von dem, was ihn ausmacht. Auf jeden Fall hätte ich gerne mehr davon.

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Meinung: Todd Kent darf das millionenschwere Unternehmen HOOK an die Börse bringen. Er stellt sich ein engagiertes Team zusammen, mit dem er den Börsengang plant. Seine große Chance, sich zu beweisen und dasselbe gilt für sein Team. Mehr als einmal gibt es Rückschläge und ein ganz großes Geheimnis, dass alles ruinieren kann. Der Einstieg an sich fiel mir recht leicht, aufgrund des Schreibstils, aber die Geschichte hat mich anfangs nicht gepackt. Ich hätte das Buch gerne beiseite gelegt und aufgegeben, weil ich das ganze Thema um die Wall Street öde und langweilig fand. Der Schreibstil ist wirklich gut und flüssig. Es gibt keine dauernden Wiederholungen oder ähnliches, was den Lesefluss stören könnte. Ganz und gar nicht. Das geht in einem Rutsch durch (wenn die Zeit es zuließe). Es war nicht anstrengend und auch die Fachwörter hat Michelle Miller auf das Nötigste beschränkt. Es ist trotz dieses komplexen Themas leicht verständlich, woran ich anfangs doch gezweifelt habe. Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut mit der Skyline und den bunten Buchstaben auf schwarz. Es wirkt sowohl schlicht als auch herrausstechend. Der Buchrücken ist identisch - also der Schriftzug ist gerade, wenn das Buch im Regal steht - es gibt ein paar Bücher, die so aufgebaut sind, jedoch sind es nicht viele. Man lernt verschiedene Charaktere kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der eine will Gutes tun und arbeitet dafür, der andere will nur das große Geld und wie ist dabei völlig egal. Ab der Hälfte des Buches gefiel es mir sogar richtig, richtig gut. Es war spannend und ich wollte unbedingt mehr wissen. Ich wollte wissen, was an der Börse passiert, was aus den Charakteren wird und wer "es" (das müsst ihr schon selbst lesen) war. Das Ende war dann einerseits überraschend, andererseits klar, dass es so kommen wird. Das bezieht sich jetzt auf unterschiedliche Ereignisse. Ich habe es nicht so kommen sehen. Und vor allem habe ich mich gefragt, ob DAS jetzt das Ende sein soll? Ich wollte es weiterlesen. Fazit: Ich vergebe 4 Sterne für dieses Buch. Flüssiger Schreibstil. Zunehmend spannende Geschichte. Authentische, unterschiedliche Protagonisten. Leicht verständlich.

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Das Cover und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Und dann der Text "Bad Boys", hat mich dann überzeugt das Buch lesen zu wollen. Es ist zwar schlicht gehalten mit dem Schwarz und der bunten Schrift. Der Schreibstil war ganz gut. Das Buch ist aus den verschieden Teammitglieder geschrieben hat, was mich zwischendurch ein wenig verwirrt. Was ich ganz schlimm fand, waren die Schwarzen Balken bei den Erotischen Szenen. Die Charakter sind alle gut aufeinander abgestimmt. Man konnte sich die einzelnen Figuren sehr gut vorstellen. So wurde es nie langweilig beim lesen. Manche waren auch sehr bewegend. Auch die ganzen Börsen-Begriffe war einfach zu verstehen und man verlor nicht den Sinn der Geschichte. Den ganzen Ablauf der Story konnte man gut verstehen. Das ganze Paket zwischen Geschäft und Privater Bindung war sehr gut. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen. Vielen Dank an den Verlag für das Rezi-Exemplar.

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Als ich den Klappentext und den Vergleich mit „Gossip Girl“ gelesen habe, dachte ich, das Buch könnte sehr interessant werden und so habe ich es gelesen. Dies ist die Geschichte von Todd, der an der Wall Street arbeitet und sehr ehrgeizig ist. Er darf mit seinem Team den Börsengang der Dating App HOOK vorbereiten und alle sind sehr motiviert. Als aber unerwartete Komplikationen auf das Team warten, wird es schwierig für alle Seiten… Die Erzählung wird aus der Sicht der verschiedenen Teammitglieder bzw. Mitarbeiter von Hook erzählt, das habe ich teilweise als schon sehr anstrengend empfunden, weil man sich die Namen und dann die Zusammenhänge merken muss und nicht durcheinander bringen darf. Ich finde wechselnde Sichtweisen zwar meist sehr gut, aber wenn es zuviele sind, dann stört es mich persönlich doch mitunter. Die Handlung, wie eine Firma an die Börse gebracht werden soll, finde ich interessant, weil man so doch einiges über die Hintergründe erfährt und was da für eine Vielzahl an Faktoren dabei ist, damit alles klappt. Auch war für mich absolut logisch, dass eine unpassende Meldung zur falschen Zeit, das ganze Geschäft platzen lassen kann. Ich fand Tara die sympathischste Mitarbeiterin, weil sie viel arbeitet, aber auch noch einen gewissen Lebensstil hat. Was ich auch positiv finde ist, dass sie doch ein guter Mensch ist. Hierzu will ich nicht Zuviel verraten, nicht das jemand gespoilert wird.😉 Das Ende habe ich doch etwas anderes erwartet, weil für meinen Geschmack zwar viele Dinge aufgelöst wurden, aber eben nicht alle und so denke ich immer was hätte noch sein können. Der Schreibstil der Autorin war gut zu Lesen. So bin ich leicht in die Handlung reingekommen und ich finde, die Autorin hat nicht viele Spezialausdrücke im Zusammenhang mit der Wall Street gebraucht, was mitunter hätte stören können. Die Covergestaltung finde ich gut. Es wirkt klassisch und ist recht einfach gehalten mit dem dunklen Hintergrund und der bunten Schrift.

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