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Rezensionen zu
Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern

Kendare Blake

Der Schwarze Thron (1)

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Produktinformationen: Titel: Der Schwarze Thron - Die Schwestern Autorin: Kendare Blake Format: Klappbroschur Preis: 14,99€ Seitenanzahl: 448 Verlag: Penhaligon Verlag Genre: Fantasy Erscheinungsdatum: 09. Mai 2017 Übersetzer: Charlotte Lungstrass-Kapfer Cover: Das Cover ist größtenteils in Braun- und Weißtönen gehalten. Wir sehen auf dem Buch eine halbierte Krone, die mit dem zweiten Buchcover eine Einheit bilden wird. Umgeben ist diese von vielen mystischen Elementen, wie schwarzer Nebel und Tieren. Dies passt natürlich sehr gut zur Geschichte, denn das Buch handelt ja bekanntlich vom Kampf um den Thron und um die Krone. Was ich besonders toll fand, war das ich nach dem Lesen noch kleine Details auf dem Cover entdeckt habe, die in der Geschichte vorkamen. Im Gesamtbild ein sehr gelungenes Cover für ein Fantasybuch, was durchaus sehr ansprechend ist. Klappentext: Sie sind Schwestern. Sie sind Drillinge, die Töchter der Königin. Jede von ihnen hat das Recht auf den Thron des Inselreichs Fennbirn, aber nur eine wird ihn besteigen können. Mirabella, Katharine und Arsinoe wurden mit verschiedenen magischen Talenten geboren ― doch nur, wer diese auch beherrscht, kann die anderen Schwestern besiegen und die Herrschaft antreten. Vorher aber müssen sie ein grausames Ritual bestehen. Es ist ein Kampf um Leben und Tod ― er beginnt in der Nacht ihres sechzehnten Geburtstages … Inhalt: Drei heranwachsende Königsschwestern, doch nur eine kann den Thron besteigen. Mit ihrem 16. Geburtstag beginnt die Phase der Vorbereitung. Sie müssen sich auf das Baltanefest und das Jahr danach einstellen, wenn es um Leben und Tod geht, denn nur jene, die ihre beiden anderen Schwestern tötet, kann den Thron besteigen. Alle drei besitzen verschiedene magische Gaben, auf die sie sich konzentrieren müssen. Doch können auch alle diese Phase mit den schwierigen Intriegen und Machtproben bestehen? Meinung: Durch die verschiedenen Königsschwestern und deren unterschiedlichen Leben, lernen wir natürlich viele verschiedene Charaktere kennen. Davon sind alle auf ihre Art einzigartig, so richtig ins Herz schließen konnte ich bisher aber nur wenige. Doch bei den drei Königinnen hat sich bei mir, besonders gegen Ende, eine Favoristin herauskristallisiert, doch leider wurde diese deutlich weniger thematisiert als die anderen zwei. Dies fand ich persönlich sehr schade, da ich ihre Geschichte am spannendsten finde. Ansonsten war die Idee sehr gut, an der Umsetzung gibt es aber kleine Schwachstellen. Da in dem Buch nämlich erst die Vorbereitungsphase vor dem eigentlichen Kampf thematisiert wird, ist es nicht immer spannend gewesen. Es gab zwar durchaus spannende Stellen, besonders gegen Ende hin, aber es gab eben auch kleinere Längen. Trotzdem hat mir die Atmosphäre, das Setting und der Schreibstil sehr gefallen und ich werde auch weiterlesen, da ich glaube Band 2 wird Band 1 nochmal um einiges übertreffen, da es nun richtig mit der Hnadlung losgehen dürfte! Fazit: Ein gelungener Auftakt in die Trilogie, mit sehr viel Fantasy! Es hatte aber leider ein paar Längen und meine Favoritin der Königinnen wurde mir persönlich zu wenig thematisiert. 4/5 Sternen Über die Autorin: Kendare Blake ist in Südkorea geboren und in den USA aufgewachsen. In London studierte sie "Creative Writing" und schloss erfolgreich mit einem Master diesen Studiengang ab. Sie machte ihre Leidenschaft zum Beruf und arbeitet hauptberuflich als Schriftstellerin. Sie liebt Tiere aller Art und ist außerdem ein großer Fan der griechischen Mythologie. "Anna im blutroten Kleid" (original: "Anna Dressed in blood") ist ihr Debütroman. Mit der Reihe "Der schwarze Thron" feiert die Autorin großen Erfolg. Kendare Blake lebt und arbeitet in Washington.

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Die Insel Fennbirn wählt die zukünftige König auf eine sehr brutale Art aus: Die drei Prinzesinnen - Drillinge - müssen ab ihrem 16. Geburtstag für ihr Recht auf den Thron und ihr Leben gegen ihre Schwestern kämpfen. Nur die überlebende Schwester wird zur Königin. Die Drillinge Mirabella, Katherina und Arsione wuchsen getrennt voneinander auf. Jede von ihnen wird erzogen, die anderen zwei zu töten. Ich bin ja ein Fan von Kendare Blake. Ich habe schon "Anna Dressed in Blood" und "Antigodess" von ihr gelesen. Beide gefielen mir recht gut, auch wenn ich sagen muss, dass wohl nicht jeden Blakes Schreibstil und Plotführung gefallen wird. Wie die beiden oben genannten Büchern ist auch "Der schwarze Thron" ziemlich brutal. Wie sollte es denn auch anders sein? Hier geht es ein wenig wie bei "Game Of Thrones" zu: nur wer als letztes überlebt, hat einen Anspruch auf den begehrten Thron Fennbirns. Deshalb werden die drei Schwestern schon seit ihrer Kindheit geschult: Katharina wird eine Giftmischerin, Mirabella eine Elementarwandlerin und Arsione hat die Kräfte einer Naturbegabten. Am Anfang scheint es ziemlich klar, dass Mirabella in absehbarer Zeit die Königin des Landes wird, aber je weiter die Geschichte voranschreitete, desto unsicher wird man sich als Leser. Es gibt einige Wendungen, die die Geschichte spannend machen. Generell fand ich Band 1 jetzt nicht sehr fesselnd und ich hätte gern zu einigen Dingen mehr erfahren, aber es war nicht schlecht. Ich mag die Idee hinter dem Buch und so wie ich Kendare Blake kennen, wird in Band 2 noch mal alles anders ... Was ich an dem Cover am meisten mag, ist, dass man Band 2 der Dilogie dazustellen kann und ein tolles Gesamtbild erhält. Das ist dem Verlag echt gut gelungen :) Die (Hälfte der) Krone ist ein richtiger Blickfang. Ich kann "Der schwarze Thron" jedem empfehlen, der gerne eine düstere High-Fantasy mit drei sehr unterschiedlichen Charakteren liest. Der Auftakt von "Der schwarze Thron" hat mir gut gefallen, aber ich lasse in der Wertung noch etwas Luft nach oben, weil ich noch nicht vorhersehen kann, wie es in Band 2 weitergeht.

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In dem Buch geht es um die Drillingsschwestern Mirabella, Arsinoe und Katherine, welche alle drei eine andere Gabe und einen Anspruch auf den Thron besitzen. . Alle drei Königinnen wachsen an verschiedenen Orten und bei verschiedenen Familien auf – und das seit sie sechs Jahre alt sind. Sie leben an dem Ort, der ihrer Gabe entspricht. Dort sollen sie auch ihre Gabe entwickeln und reifen lassen, um ihre Schwestern (aka Rivalinnen um den Thron) nach der Mündungsfeier damit zu töten, da es so Brauch ist um rechtmäßige Königin der Insel zu werden. . Das erste Buch der Tetralogie (im engl. laut Goodreads) umfasst die Zeitspanne ab kurz vor bis kurz nach dem Beltanefest. (Mündigkeitszeremonie, wo alle Königinnen ihre Gabe präsentieren, anschließend jagen sie sich bis zum Tode, auf das nur noch eine von ihnen übrig bleibt.) In dieser Zeit wird erzählt, dass nur eine von den drei Königinnen ihre Gabe zu entwickeln vermochte, die anderen seien „zu schwach“. Von Mirabella ist hier die Rede, der Ältesten. Sie scheint die einzige zu sein, die sich noch an die Zeit vor der Trennung erinnert und will ihre Schwester schützen, weil sie sie liebt. Sie würde sie niemals töten können, auch wenn sie die Macht dazu besitzt. Auf ihre Seite haben sich die Priesterinnen geschlagen, weil sie Mirabella als ihre neue Königin sehen. Diese sind mit Mirabellen Entscheidung ganz und gar nicht einverstanden und planen, dass sie Alinoe und Katherine am Beltanefest selbst umbringen. Davon bekommen die anderen Familien der Königinnen natürlich mit und bereiten sich mit einigen Intrigen und Plänen darauf vor. Am Ende wird bekannt, dass Alinoe gar nicht die Gabe besitzt, zu der man sie erkoren hatte, sondern die eigentliche Gabe ihrer Schwester Katharine. Welche Gabe Katherine indes besitzen soll, wurde nicht geklärt oder erwähnt. Ich schätze einmal, sie besitzt die Gabe von Alinoe. . Gaben hin und Königinnen her. Der Roman an sich war für mich eher verwirrend und sehr schleppend geschrieben. Ich habe mich sehr oft und sehr lange tierisch gelangweilt. Hin und wieder passierte mal etwas spannendes, aber das war es auch schon. Das einzig wirklich Interessante und Spannende war das herannahende Ende. Nicht das Ende an sich, denn dass da etwas mit der Gabenverteilung nicht stimmt, war viel zu vorhersehbar gewesen. Ich wage sogar zu behaupten, dass keine der drei Königinnen am Ende stirbt. . Gehen wir aber einmal etwas ins Detail. . Ich finde es schrecklich, dass schon wieder ein Liebesdreieck eingebaut werden musste (Joseph-Jules-Mirabella)! Irgendwie wimmeln dieses YA-Genre davon. Das wird wirklich langsam langweilig, tut mir leid. Was auch wirklich anstrengend war, war dieser langweilige Schreibstil (kann auch nur an der Übersetzung liegen). Man versuchte das Ganze wie ein Märchen klingen zu lassen, scheiterte aber dezent und verlor deshalb in meinen Augen etwas an Spannung. Sowohl gut als auch schlecht fand ich die Charaktere an sich. Ich konnte keinen Lieben oder Hassen. Ich habe ihre Handlungen zwar verstanden, konnte sie aber an manchen Stellen weder gut heißen noch wirklich nachvollziehen, weil sie für mich teilweise keinen Sinn ergaben. Arsinoes zweite Flucht beispielsweise. Sie hatte gewusst, dass es nicht klappen wird und hat Billy doch freie Hand gelassen, ohne sich ernsthaft zur Wehr zu setzen. Habe ich so nicht nachvollziehen können. Grässlich fand ich den Charakter Genevieve an sich. Er war sogar teilweise so grässlich, dass er fast schon wieder gut war. Es war auf jeden Fall einmal eine willkommene Abwechslung, die mich zusammen mit dem Priesterinnen-Komplott und der Bärenattacke und der generell sehr düsteren und brutalen Handlungen sehr an „Game of Thrones“ erinnert hat. So etwas mag ich. Dafür gibt es definitiv einen Pluspunkt. Was ich ebenso mochte war die Story an sich, wenn man einmal den Erzählstil wegnimmt. Ich kann das langweilige Schleppen der Story am Anfang absolut verstehen, da sie sehr komplex erscheint und sich erst aufbauen muss. Das Ende wiederum war sehr gut, wenn auch etwas vorhersehbar. Was nicht ganz so vorhersehbar war, war die Rückkehr Katherines nachdem ihr Pietyr sie in den Abgrund geworfen hatte. (Was mich übrigens auch wieder an „GoT“ erinnert, um genau zu sein, an die Szene mit Baelish und Lysa Arren.) . Ich würde dem Buch 4 von 5 Sternen geben, da sich alles im Rahmen gehalten hat, was das Negative angeht, aber mich das Buch auch nicht vom Hocker gehauen hat. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was der zweite Teil bringen wird und ob Katherine Rache an ihrem Pietyr üben und sich dabei Natalia auch noch so richtig einmischen wird, welche Gabe die dritte Schwester nun hat, da ihre Giftmischergabe ja niemals aufgeblüht ist und natürlich wie es mit Arsinoe weitergeht, die ja entdeckte, dass ihre wahre Gabe nicht die Naturbegabung war, sondern die Giftmischerei.

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Inhalt: Drei Königinnen, drei mächtige Gaben, ein Thron. Die Drillinge Katharine, Arsinoe und Mirabella werden schon als Kinder voneinander getrennt und in unterschiedlichen Clans großgezogen. Jede von ihnen besitzt eine einzigartige Gabe, mit deren Hilfe sie den Thron besteigen soll. Denn mit ihrem 16. Lebensjahr beginnt der Kampf um die Krone Fennbirns. Nur die stärkste Königin kann über ihre Schwestern triumphieren und in einem Kampf auf Leben und Tod die wahre Herrscherin der Insel werden. Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist eher schlicht gehalten und wird von einer großen Krone dominiert, aus der schwarzer Rauch und Raben aufsteigen. Ein toller Vorgeschmack auf die teils düstere Stimmung des Buches. Meinung: Nachdem im Vorfeld so viel Werbung für dieses Buch gemacht wurde, war ich sehr neugierig, was es mit der Geschichte um die drei Königinnen auf sich hat. Natürlich war ich wie immer etwas skeptisch, ob der Hype um das Buch gerechtfertigt ist. Und ich muss sagen, dass er es ist! „Der schwarze Thron – Die Schwestern“ ist ein grandioser Auftakt zu einer magischen Fantasyreihe, die insgesamt vier Bände umfassen wird. Die Handlung beginnt mit dem 16. Geburtstag der Protagonistinnen und umfasst eine Zeitspanne von einem Jahr. Ein Jahr, in dem aus den Mädchen erwachsene Frauen werden, die ihren Anspruch auf den Thron Fennbirns geltend machen. Pro Kapitel wird abwechselnd über Katharine, Arsinoe und Mirabella berichtet. Man muss sich daran ein wenig gewöhnen, dass man drei parallele Handlungsstränge verfolgen muss, die regelmäßig unterbrochen werden. Es dauert seine Zeit, bis man in der Geschichte angekommen ist. Aber wenn man dann Fennbirn mit seinen Bewohnern kennengelernt hat, lässt es einen nicht mehr los. Die Autorin schafft es die Schauplätze und die Figuren lebendig werden zu lassen. Besonders gut haben mir die vielen unterschiedlichen Charaktere gefallen. Schon allein die Protagonistinnen könnten nicht verschiedener sein. Auch wenn sie Konkurrentinnen um den Thron sind, kann man sich als Leser auf keine der drei Seiten schlagen. Jede Königin hat ihren eigenen Charme und Wiedererkennungswert. Mehr möchte ich zu ihnen auch nicht sagen, da ich sonst zu viel über die Geschichte verraten würde. Auch die Nebencharaktere wurden sehr detailliert ausgearbeitet und tragen keinen unerheblichen Teil zur Handlung bei. Selten habe ich ein Buch gelesen, bei dem selbst die Nebenfiguren so eine wichtige Rolle spielten. Leider leidet durch diese genaue Beschreibung der Figuren und der Schauplätze am Anfang etwas die Spannung. Der erste Teil des Buches zieht sich ein wenig in die Länge. Aber je näher die Erwachsenenzeremonie, die den Kampf zwischen den Königinnen einläutet, rückt, desto rasanter entwickeln sich die Ereignisse und die Spannung steigt enorm an. Das Buch wird zu einem wahren Pageturner und endet mit einem fulminanten Cliffhanger. Ich fand es etwas schade, dass ich mit dieser Wendung schon sehr früh gerechnet habe, aber ich denke, sie konnte durchaus sehr viele Leser überraschen. Fazit: „Der schwarze Thron – Die Schwestern“ ist ein gelungener Auftakt zur Tetralogie. Obwohl das Buch sich am Anfang ein wenig in die Länge zieht, überzeugt es mit seinem spektakulären Ende und den tollen Figuren. Ich kann es kaum erwarten, dass die Geschichte um Katharine, Arsinoe und Mirabella weitergeht. Ich vergebe 4 Ananas.

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Eine Insel, die nur durch einen Nebel zu erreichen ist und dort wachsen die drei Schwestern auf, die ersten Jahre zusammen und dann getrennt voneinander. Sie sind Drillinge, Königinnen, und jede ist mit einer besonderen Gabe geboren worden - die Giftmischerin, die Naturbegabte und die Elementarwandlerin. Sie werden in der Obhut besonders Begabten aufgezogen und vorbereitet die anderen Schwestern zu töten und die alleinige Herrschaft über das Königreich zu übernehmen. Die Giftmischerkönigin Katharine, Arsinoe  die Naturbegabtenkönigin und die Elementwandlerkönigin Mirabella sind die Schwestern, die sich auf ihre Bestimmung auf unterschiedliche Weisen vorbereiten. Auch die Gabe der drei Schwestern ist unterschiedlich stark ausgeprägt und lässt vermuten, dass die Stärkste gewinnen wird. Ihre Freundinnen und "Begabte" Lehrerinnen versuchen mit ihrem Wissen und Gaben die Königinnen zu unterstützen und zu beschützen. Doch auch die Clans haben ein Interesse mit der jeweiligen Königin ihre Position zu stärken und mischen in diesem Spiel auch mit. Durch die verschiedenen Intrigen und Wendungen in der Geschichte wird es immer spannender welche der drei Königinnen sich zu Schluss durchsetzt. Die Stimmung ist von Anfang an düster und auch bei dem flüssigen  Schreibstil am Anfang etwas langatmig. Da die Erzählung aus verschiedenen Blickwinkeln dargestellt wird und immer mehr Charakter dazukommen, habe ich mich am Anfang etwas schwer getan der Geschichte richtig zu folgen. Das hat sich ab dem ersten Viertel dann geändert und die Spannung der Geschichte nimmt stetig zu. Fazit: Eine außergewöhnliche Idee für ein Buch. Auch wenn es am Anfang etwas langwierig war, ist es  ein guter Auftakt der Reihe. Durch die Wendungen in der Geschichte und ein nicht zu erwartende Ende finde ich das Buch gelungen. Daher würde ich vier von fünf Sternen geben und bin auf die Fortsetzung gespannt.

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Ich hatte das Buch "Der Schwarze Thron" schon länger auf meiner Wunschliste und habe schon drauf gewartet, dass es endlich im Mai erscheint. Schon der Klapptext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht, denn es klingt alles nach einer spannenden und tollen Geschichte. Die Story wird abwechselnd aus der Sicht der drei Drillingsschwestern erzählt. Die Schwestern wurden nach der Geburt ihrer Mutter weggenommen und sind getrennt voneinander aufgewachsen. Jeder der drei Schwestern wurde nach ihren magischen Talenten ausgebildet. So ist Katharina die Giftmischerin, Mirabella die Elementwandlerin und Arinoe die Naturbegabte. Das Inselreich Fennbirn verlangt nach einer neuen Königin, die Schwestern sind dafür auserkoren, denn jede hat Anspruch auf den Thron. An ihrem 16. Geburtstag müssen sie sich dem Volk stellen und nur die ihr magisches Talent wirklich beherrscht, kann die anderen Schwestern besiegen und hat somit Anspruch auf dem Thron. Am Anfang passiert noch nicht sehr viel und die Geschichte zieht sich etwas, aber ab etwa der Mitte des Buches wird es sehr spannend und ich habe richtig mitgefiebert und bin schon sehr gespannt auf den 2. Teil, der am 25.09.17 erscheinen soll. Außerdem habe ich auf filmstarts.de gelesen, dass sich Century Fox die Rechte gesichert hat und es verfilmt werden soll.

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Allgemeines Titel: "Der schwarze Thron" ISBN: 9783764531447 Autor: Kendare Blake Seitenanzahl: 448 Verlag: Penhaligon Erscheinungsdatum: 09.05.2017 Der sechzehnte Geburtstag leitet ein brutales Ritual um Leben und Tod ein.Drillinge mit besonderen magischen Gaben - Mirabella, Katharine und Arsinoe. Jede hat eine besondere Gabe, doch nur wenn sie diese beherrscht, kann sie ihre Schwestern besiegen und den Thron an sich reißen. Meinung Mir hat das Buch leider nicht so gut gefallen und ich hatte mir wesentlich mehr erhofft. Angefangen beim Schreibstil - dieser ist flüssig und lässt sich gut lesen, dennoch waren die Erläuterungen und Beschreibungen teils zu ausschweifend und langweilig. Dies hat dafür gesorgt, dass ich direkt am Anfang keine wirkliche Lust auf das Buch verspürt habe.Wir lernen jede Schwester, sowie ihre Freund und Familie kennen. Am liebsten waren mir Katharine und Arsinoe - ebenfalls deren Freunde. Mirabella hingegen gar nicht, wenn dann nur ein ihre Freunde. Am Anfang hatte ich leider meine Probleme mit den Namen und Beziehungen, da sehr viel auf einmal auf einen einprasselt. Die Personen an sich fand ich allesamt gelungen - genauso deren Umstände, in denen sie lebten. Die Idee an sich ist so gut und ich war froh, mehr über alle zu lernen, dennoch hätte man einiges aussparen können.Die Handlung war einfach langwierig und hatte mich leider nicht in den Fängen - bis auf das Ende, welches wirklich gelungen ist. Ein fieser Cliff-Hänger, der auf der einen Seite allerdings auch abzusehen war. Teilweise hatte ich aber leider auch das Gefühl, dass die Handlungen und Geschehnisse absurd waren und ich habe mich mehr als einmal aufgeregt. Andererseits fand ich die Liebes-Anhandlungen sehr gut gelungen und am Ende saß ich mit offenem Mund da und konnte kurzzeitig nicht mehr weiterlesen. Auf der anderen Seite gab es natürlich auch Zerstörung und Verwüstung, was einen sehr schönen Kontrast dargestellt hat - wie oben jedoch beschrieben hätte das Ganze wesentlich spannender sein können. Fazit Alles in allem haben es mehr die Neben-Charktere und deren Begleiter herausgeholt - das Buch bekommt 4 von 5 Sternen von mir. Ich hatte mit 3 von 5 geliebäugelt, da das Buch einfach viel besser klang als es dann tatsächlich war. Ich würde es dennoch weiterempfehlen, auch wenn ich dazu sagen würde, dass es ein nicht ganz gelungener Auftakt war. Trotzdessen dass es ein erster Band ist war ich nicht begeistert - allerdings muss ich dazu sagen, dass ich mich jetzt auch auf den zweiten Band freue. Ich habe Hoffnung, dass es an das Ende des ersten Bandes anknüpft, denn dann wird der zweite Band ein 5 Sterne Buch.

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Sie sind Schwestern. Sie sind Drillinge, die Töchter der Königin. Jede von ihnen hat das Recht auf den Thron des Inselreichs Fennbirn, aber nur eine wird ihn besteigen können. Mirabella, Katharine und Arsinoe wurden mit verschiedenen magischen Talenten geboren ― doch nur, wer diese auch beherrscht, kann die anderen Schwestern besiegen und die Herrschaft antreten. Vorher aber müssen sie ein grausames Ritual bestehen. Es ist ein Kampf um Leben und Tod ― er beginnt in der Nacht ihres sechzehnten Geburtstages … (Klappentext) Der Klappentext hatte ich mich total angesprochen und es klang nach einem richtig guten und fesselndem Fantasy-Buch, das ich unbedingt lesen wollte. Ich mochte sehr gerne, wie in die Geschichte eingeführt wurde. Nacheinander lernt der Leser jede der drei Schwestern und ihre Umgebung kennen. Jede von ihnen fand ich charakterlich interessant und irgendwie sympathisch. Sie sind alle sehr unterschiedlich, belastet von ihrer Rolle als Königin und innerlich mehr verletzlich, als die Menschen, mit denen sie am meisten zu tun haben, ahnen. Sie haben auch eine starke Seite und es war interessant, wie jede auf ihre eigene Weise versucht hat mit ihrem Schicksal umzugehen. Dabei gab es noch den spannenden Punkt, wie stark ausgeprägt ihre Gaben sind und wie sehr Mirabella von vielen schon als Siegerin angesehen wird. Zitat : "Doch Natalia weiß, dass Katharine mehr brauchen wird als das. Keine Königin aus dem Hause Arron musste sich je einer Gegnerin stellen, deren Gabe so ausgeprägt war wie die von Mirabella. Mehrere Generationen sind herangewachsen, seit es auf der Insel eine Königin gegeben hat, die auch nur halb so stark war." Auch bei den Nebencharakteren gab es die verschiedensten Personen, die super zu der Geschichte gepasst haben und oft eine große Rolle gespielt haben. Dabei sympathische wie Elizabeth, Jules, Billy oder Bree, oder eher unsympathischere und machtsüchtige wie Natalia, Genevieve, Rho oder Luca. Die verschiedenen Liebesgeschichte spielen nur am Rande eine Rolle, aber es gab jeweils auch Höhen und Tiefen, und ich bin gespannt, wie sich diese weiterentwickeln werden. Total gut gefallen hat mir an dem Buch das Worldbuilding und die Fantasy-Aspekte. Einmal mit den Giftmischern, die liebend gerne vergiftetes Essen verschlingen, den Naturbegabten mit ihrer eher bodenständigen Art und den coolen Familiaris, wie Camden. Und die Elementwandler mit ihren Fähigkeiten und den Priesterinnen auf ihrer Seite. Das fand ich überzeugend gemacht und es war spannend mehr über die Insel Fennbrinn und alles was mit ihr zusammenhängt zu erfahren. Das Buch wird abwechselnd aus den drei verschiedenen Sichten erzählt, von Katharine, Arisone und Mirabella. Dabei fand ich super, dass auch immer der Ort angegeben war, wo das Geschehen gespielt hat, z.B. oft Greavesdrake Haus, Wolfsquell oder Rolanth, und man es dann mit der Karte vorne im Buch zusammen gut verfolgen konnte. Zitat : "Königinnen dürfen ihre Schwestern nicht lieben. Das hat sie immer gewusst, selbst als sie noch zusammen in der Schwarzen Kate gelebt hatten, und trotzdem hatte sie die beiden geliebt. »Sie sind heute nicht mehr diese Kinder«, flüstert sie sich selbst zu. Sie sind Königinnen. Sie müssen sterben." Die Handlung des Buches mochte ich zwar eigentlich, aber leider ist mir insgesamt zu wenig passiert. Es gab nicht genug Action und es wirkte zu einem großen Teil eher wie Vorgeschichte, bis es richtig losgeht. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, aber an manchen Stellen war es dann für mich nicht so fesselnd und spannend, wie ich es mir gewünscht hätte. Ein gelungener Auftakt, allerdings erhoffe ich mir von dem zweiten Teil doch noch etwas mehr. Fazit : Tolles Worldbuilding mit spannenden Fantasy-Aspekten und drei interessanten Protagonisten. Aber leider nicht immer so spannend, actionreich und fesselnd, wie gehofft.

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