Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Café der guten Wünsche

Marie Adams

(11)
(29)
(14)
(2)
(0)
€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

~ Nur wir kennen den wahren Namen unseres Cafés: Das Café der guten Wünsche. ~ Die Freundinnen Julia, Laura und Bernadette führen gemeinsam das „Café Juliette“ – ein Café wie kein anderes! Kein Besucher hat das Café jemals deprimiert oder traurig verlassen. Jeder einzelne Café-Besucher verlässt das Café glücklich, getröstet und gestärkt. Das liegt nicht nur an dem selbst gebackenen Kuchen, dem liebevoll zubereiteten Kaffee und der freundlichen Bedienung der Freundinnen, sondern an dem Geheimnis des Cafés. Die drei Freundinnen glauben an die Macht des Glücks und der Wünsche, sie glauben daran, dass jeder Gedanke sich in irgendeiner Form verwirklicht. Mit dieser Einstellung wollen sie die Welt zu einem besseren Ort machen – angefangen bei ihrem Café. Jedem Gast wird zum Abschied ein guter Wunsch mitgegeben. Auch Robert lernt den Zauber des Cafés und seiner Betreiberinnen kennen. Der Journalist hat viel mehr verloren als sein Zuhause – er hat seine Lebensfreude verloren! Als Bernadettes Wunsch vom Studienplatz in Paris wahr wird und Julia sich eine neue Mitbewohnerin und einen Weg das Café zu halten wünscht, begegnen sie sich. Ist er ihr verwirklichter Wunsch? Kann er ihr helfen ihre verlorene Liebe zu finden? Und welches Geheimnis hat Julias Bruder Nick? Dieser Roman lädt zum genießen und Träumen ein! Marie Adams Roman handelt von Liebe, Freundschaft und dem Glauben an das Glück, voller Charme, Romantik und Humor. Die Protagonisten Julia, Laura und Bernadette sind liebenswert, sympathisch und so voller guter Gedanken, dass es eine Freude ist sie auf ihrem Weg zu begleiten. Die Geschichte ist locker und leicht erzählt, eine Lektüre zum Seele baumeln lassen – perfekt um dem Alltag zu entfliehen. Das Cover zeigt genau das wie man sich das Café vorstellen kann – hell, offen und voller Charme vergangener Zeiten. Es wirkt romantisch, verspielt und fröhlich – und macht Lust auf mehr! Ein Roman wie Schokolade – Balsam für die Seele! Klare Leseempfehlung - besonders, wenn einem die guten Wünsche gerade fehlen. 4 von 5 Tintenklecksen

Lesen Sie weiter

Heißer Kaffee und köstlicher Kuchen, Latte Macchiato sowie Cupcakes, Chai Latte und leckere Muffins findet man in schönen Cafés ☺. Mein Geheimtipp in Hamburg ist das Café Luise in Fuhlsbüttel. Ich liebe die kleinen kalorienträchtigen Köstlichkeiten, genauso wie dieses tolle Buch. Was gibt es schönerers, als nach einem langen Herbstspaziergang in ein Café einzukehren, sich Kaffee und Kuchen zu bestellen und ein wenig in diesem Buch zu schmökern, während der Kaffee etwas abkühlt. Sich vorzustellen, es wäre so, wie von der Autorin beschrieben und es gäbe noch einen guten gedachten Wunsch zum Abschied, wenn man das Café wieder verlässt. H*I*M*M*L*I*S*C*H* sage ich euch. Ich liebe, leide und freue mich mit den Protagonisten ;-). Nasche an meinem verführerischen Cheesecake und vergesse Raum und Zeit. Aber lest selber: Zum Inhalt: Glück fällt nicht vom Himmel – aber manchmal ist es trotzdem zum Greifen nah … Julia führt mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette ein kleines Café mit einem ganz besonders charmanten Konzept: Jedem Gast wird heimlich ein guter Wunsch hinterhergeschickt. Julia wundert sich nicht, dass alle Gäste das Café glücklicher verlassen, schließlich glaubt sie an die Macht der guten Gedanken – die auch ihre große Liebe Jean zurückbringen soll. Alle anderen Männer hält sie deshalb auf Abstand – bis Robert sich mit (anfangs) unlauteren Mitteln in ihr Herz schleicht. Ist es seine Schuld, dass auf einmal manches schiefläuft? Oder braucht sie nicht nur Glück, sondern auch eine große Portion Mut, um sich wirklich auf die Liebe einzulassen? Mehr über die Autorin: Marie Adams veröffentlichte unter dem Namen Daniela Nagel bereits Romane – in denen es darum geht, die Liebe nach Jahren durch den Alltag zu retten und das Familienchaos zu meistern. Umso mehr Freude hat sie nun daran, ein Liebespaar auf fast märchenhafte Weise erst einmal zusammenzubringen – schließlich weiß sie aus eigener Erfahrung, wie irrational das Glück manchmal arbeitet. Fazit: 4 Sterne**** Der Roman „Das Café der guten Wünsche“ ist im blanvalet Verlag erschienen. Er hat 336 Seiten und kostet 8,99 Euro. Mein Wunsch an euch: Lest dieses fantastische Buch ;-) und habt viel Freude daran, dass ist mein stiller Wunsch an euch! Dieses Taschenbuch habe ich zur Rezension kostenlos erhalten, dass hat aber keinerlei Einfluss auf meine ehrliche und faire Bewertung.

Lesen Sie weiter

Auf dieses Buch habe ich mich riesig gefreut. Allein das Cover ist einfach richtig süß und auch der Klappentext überzeugte mich. Ich begann mit dem lesen und wurde sofort in die Story gezogen, bereits der Prolog gefiel mir unglaublich gut. Diese Story ist gefühlvoll und steckt voller Magie, man könnte meinen das es sich hier um einen reinen Liebesroman handelt. Doch weit gefehlt dieses Buch bietet seinem Leser so viel mehr. Dieses magische Cafè schenkt Hoffnung, es lässt Wünsche wahr werden und verändert Dinge immer zum guten. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig zu lesen. Dadurch habe ich dieses Buch in Rekordzeit ausgelesen. Die Autorin versteht es ihre Leser in den Bann der Story zu ziehen. Die Charaktere waren für mich authentisch und auch realistisch gezeichnet. Ich habe Julia und ihre Freundinnen ziemlich schnell in mein Herz geschlossen. Gerade Julia ist ein Herzensguter Mensch, sie sorgt sich immer um andere und versucht sich um diese zu kümmern. Sie denkt immer positiv. Ein weiterer wichtiger Charakter im Buch ist Robert. Ich muss gestehen das er mir zu Beginn alles andere als sympathisch war. Er lebt in einer WG und nimmt das Leben so wie es ihm gerade passt. Die wahre Liebe hat er noch nicht getroffen denn die Frauen bleiben nicht länger als eine Nacht bei ihm. Doch dann tritt Julia in sein Leben und ändert so alles. Die Handlung ist sehr fesselnd, magisch, wunderschön und hoffnungsvoll. Das Café faszinierte mich und konnte mich beeindrucken. Zusammenfassend gesagt ist dieses Buch einfach wunderschön, eine leichte Lektüre für zwischendurch. Klare Empfehlung. Fazit: Mit "Das Café der guten Wünsche" ist der Autorin ein locker leichter Roman gelungen der sich fast von selbst liest, die ideale Lektüre für zwischendurch. Von mir bekommt dieses Buch 4 von 5 Punkte.

Lesen Sie weiter

Der Klappentext: Glück fällt nicht vom Himmel – aber manchmal ist es trotzdem zum Greifen nah … Julia führt mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette ein kleines Café mit einem ganz besonders charmanten Konzept: Jedem Gast wird heimlich ein guter Wunsch hinterhergeschickt. Julia wundert sich nicht, dass alle Gäste das Café glücklicher verlassen, schließlich glaubt sie an die Macht der guten Gedanken – die auch ihre große Liebe Jean zurückbringen soll. Alle anderen Männer hält sie deshalb auf Abstand – bis Robert sich mit (anfangs) unlauteren Mitteln in ihr Herz schleicht. Ist es seine Schuld, dass auf einmal manches schiefläuft? Oder braucht sie nicht nur Glück, sondern auch eine große Portion Mut, um sich wirklich auf die Liebe einzulassen? Meine Meinung: Dieses Buch hat nichts mit Fantasy zu tun und ist doch so zauberhaft und magisch wie kaum ein anderes Buch. Es ist wunderschön geschrieben, wie Julia ihr Café führt, sich über gute Neuigkeiten freut und alles tut, um schlechte Neuigkeiten und dunkle Wolken zu vertreiben oder wenigstens zu verbessern. Sie ist eine echte Träumerin, und das macht sie so liebenswert. Sie glaubt an die Kraft der wahren Liebe, und daran, dass sie ihrer großen Liebe Jean wieder begegnet, daran, dass die Geschichte ihrer Großmutter sich wiederholt. Doch dann trifft sie Robert und muss sich eingestehen, dass sie etwas für ihn empfindet. Aber was? Und ist es wirklich stärker als das, was sie für Jean empfindet? Julia, die Optimistin, und Robert, der Pessimist und Schwarzmaler schlechthin. Geht das überhaupt?

Lesen Sie weiter

Schon der Klappentext und das Cover haben mich verzaubert und ich versprach mir eine wunderschöne romantische Geschichte. Der Prolog hatte etwas Schicksalhaftes... Viele Jahre später geschieht noch einmal genau das Gleiche: Julia verliebt sich und glaubt fest daran, daß das Schicksal sie und Jean zusammen bringen wird, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Auch ihren, eigentlich unsymphatischen neuen Mitbwohner, lässt sie daher erstmal nicht zu nahe an sich heran. Doch wie Gefühle so sind, sie lassen sich nicht steuern. Dumm nur, wenn dann auch noch der Traummann Jean pötzlich vor der Tür steht... Die Idee, daß man in einem Cafe gute Wünsche, oftmals auch unausgesprochene, erfüllt bekommt, hat schon etwas Magisches. Wer würde dort nicht gerne auf einen Kaffee und ein süßes Teilchen vorbei gehen? Julia hat sich, zusammen mit ihren beiden Freundinnen, einen großen Wunsch mit dem Cafe erfüllt. Doch alltägliche Probleme machen ihr oftmals einen Strich durch die Rechnung, wie zum Beispiel der Umzug ihrer Freundin, Kollegin, und Mitbewohnerin. Es trifft sich gut, daß Robert, ein pessimistischer Journalist, gerade auf der Suche nach einem Zimmer ist. Und obwohl die beiden nicht unterschiedlicher sein könnten, beginnen sie die Nähe des Anderen zu genießen. Doch dann tritt Jean wieder in Julias Leben. Kann man wirklich von der großen Liebe sprechen, wenn man sich nur kurz getroffen hat und ewig nicht gesehen hat? Julia steckt schnell mitten im Gefühlschaos, und muss sich dann auch noch mit Konkurrenz auseinandersetzen, die ihrem Cafe gefährlich werden kann. Neben der süßen Idee mit der Wunscherfüllung, geht es natürlich auch sehr romantisch und lustig zu. Die Protagonisten sind unterschiedlich und authentisch. Besonders überrascht hat mich Julias Bruder, der nicht wirklich böse ist, aber sich auch nicht gerade vorbildlich verhält. Und der Franzose,... den mochte ich von Anfang an nicht *g* Aber wenn Julia mit ihm glücklich ist, muss man das wohl akzeptieren. Und dann gibt es da noch Robert, der wirklich immer etwas auszusetzen hat. Er ist kein Bad Boy, doch seine schlechte Laune macht ihn auf jedem Fall anziehend ;-) Der Stil der Autorin ist leicht zu lesen und genau richtig für einen lustig, rommantischen Frauenroman. Erst als ich das Buch schon zuHause hatte, fiel mir auf das die Autorin auch unter dem Namen Daniela Nagel schreibt, und ich von ihr auch schon etwas gelesen habe. Beide Namen sollte man sich auf jedem Fall merken wenn man dieses Genre mag.

Lesen Sie weiter

Entspannung pur

Von: Heidi

05.10.2016

Julia führt mit Ihren 2 Freundinnen , Laura und Bernadette ein Cafe. Ein Cafe in dem sie ganz heimlich den Gästen nur gute Wünsche mit auf den Weg geben. Der Glaube das es funktioniert lässt Julia kein bisschen zweifeln. Und das ihre große Liebe in Frankreich auf sie wartet und den Weg zu ihr findet ist für sie gar keine Frage . Deshalb hält sie alle anderen Männer auf Abstand ,bis Robert in ihr Leben tritt . Robert schleicht sich auf eine raffinierte Weise in Ihr Herz und ihre WG . Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen . Eine wirklich schöne Idee , Den Mitmenschen nur gute und liebevolle Gedanken mit auf den Weg zu geben . Alleine das Gefühl macht das Herz leicht Dieses Buch hat mir ein paar wirklich schöne Stunden bereitet . Eine leichte Lektüre die die Zeit gerne mal vergessen lässt . Entspannung pur . Daher vergebe ich für dieses Buch sehr gerne 4****

Lesen Sie weiter

Julia führt ein wunderbares kleines Café, wo jeder gerne hingeht. Es läuft alles familiär und ohne Stress ab. Sie macht ihre Gäste sehr glücklich, doch sie ist auch sehr naiv und denkt alles erledigt sich von selber. Gerade auch was die Liebe betrifft, glaubt sie immer an das Gute. Sie ist eine sehr liebe und herzensgute Frau, die für das kämpft was sie möchte. Zum Teil fehlt ihr aber der Enthusiasmus und das Durchsetzungsvermögen was von anderen leicht ausgenutzt wird. Sie braucht öfters einen Schubs in die richtige Richtung, aber dann gibt sie Vollgas. Ich mochte Julia sehr gerne und habe sie für ihren Willen bewundert. Ihre Freundinnen Laura und Bernadette sagen ihr schon mal die Meinung und das ist auch gut so. Denn die drei sind eine tolle Gemeinschaft, die alle Schwierigkeiten zusammen meistern. Laura ist die direkte und ein großer Halt für Julia. Bernadette ist die ruhigere aber genauso für die beiden da. Die übrigen Protagonisten sind gut durchdacht und man erfährt viel über den Charakter, der jeweiligen Personen. Wie im echten Leben sind welche dabei, die man überhaupt nicht mag und dann wiederum gibt es welche die einem total ans Herz gehen. Die Umgebungsbeschreibungen sind fantastisch und ich habe mich sehr wohlgefühlt in der warmen Atmosphäre. Das Café ist ein Traum und ich würde sofort Kunde werden. Es hat einen ganz eigenen Stil, den man nur selten findet. Der Schreibstil ist einfach und lädt zum Träumen ein. Es wirkt alles sehr ruhig und durchdacht, so dass der Leser wirklich abschalten und sich ganz der Geschichte hingeben kann. Es war das erste Buch der Autorin und wird sicherlich nicht das letzte sein. Sie hat alles detailliert beschrieben aber es wurde zu keinem Zeitpunkt zu viel. Fazit: Eine sehr rührende und warmherzige Geschichte die zum Träumen einlädt. Tolle Protagonisten und eine perfekte Umgebung ziehen den Leser in den Bann.

Lesen Sie weiter

Autorin: Marie Adams ist ein Pseudonym der deutschen Autorin Daniela Nagel. Sie wurde 1977 in Köln geboren, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern samt Haustieren lebt. Sie hat an der Fernuniversität Hagen Neuere Deutsche Literatur und Philosophie studiert und schrieb bereits während des Studiums Drehbücher für die ZDF-Serie „Streit um Drei“ sowie ein erstes Spielfilmdrehbuch. Während der Familiengründungsphase schloss sie ihr Studium mit ihrer Magisterarbeit, die ebenfalls das Thema „Drehbücher“ behandelte, erfolgreich ab. Sie schrieb u. a. Filmkritiken für das Online-Portal „Cinezone“ und Werbetexte für „Kino & Co.“. Neben dem Sachbuch „Fünf Kinder? Sie Ärmste! Ein Survival-Guide für gelassene Mehrfachmütter“ hat sie unter ihrem realen Namen die beiden humorvollen Familienalltagsromane „Das Leben ist kein Kindergeburtstag“ und dessen Fortsetzung „Irgendwas ist doch immer!“ veröffentlicht. Sie gibt gemeinsam mit der Autorin Britta Sabbag Schreibseminare. Handlung: Die junge Julia hat von ihrer Oma das „Café Juliette“ geerbt, das sie gemeinsam mit ihren beiden Freundinnen Laura und Bernadette und ganz viel Herzblut weiterführt. Ihr Geheimnis ist es, fest an die Macht der Wünsche zu glauben und jedem Gast im Stillen einen besonders guten Wunsch mit auf dem Weg zu geben, um den Gast glücklicher zu machen. Als Bernadette ein Studienauslandsjahr in Frankreich verbringt, genau dort, wo Julia einst ihre Ferienliebe Jean kennenlernte und der seither den festen Platz in ihrem Herzen innehat, obwohl sie sich danach nie wiedergesehen haben, schöpft Julia neue Hoffnung aus ihrem seither größten Wunsch. Aber erstmal muss sie nicht nur Ersatz für Bernadette als WG-Partnerin, sondern auch für deren Job im Café finden. Interessiert an beiden Positionen ist ausgerechnet Robert, ein Freund von Julias geschäftsbewusstem Bruder Nick, ein pessimistischer Zyniker – also eigentlich das exakte Gegenteil von Julia, die noch andere Interessen bei ihm weckt … Fazit: Die Cover- und Umschlaggestaltung ist mit den vielen bunten Tassen an den Haken an einer weißen Holzwand sehr hübsch und ansprechend ausgewählt und bietet somit einen Bezug zur Basis dieses Romans – dem Café. Der Umschlag ist aus mattem, leicht rauem Papier, wie es gerade irgendwie ziemlich in Mode gekommen ist bei den Verlage. Und Bücher, in denen Cafés eine Rolle spielen, sind ja auch gerade total angesagt auf dem Buchmarkt ;-) ... Ich bin ja eigentlich mehr so die Leserin, die gerne in Kapiteln liest. Bei diesem Buch hier sind die 335 Seiten (inkl. Epilog und Dank) allerdings in nicht zu lange, gut auseinanderzuhaltende Abschnitte aufgeteilt, was ich auch ganz in Ordnung fand. Ich mag den Schreib- bzw. Sprachstil der Autorin, der sich leicht und angenehm lesen lässt und gut zu dieser romantischen Geschichte passt, sehr gern – man kommt leicht in die Geschichte hinein und das Buch lässt sich locker weglesen. Wie so oft in französischen oder französisch anmutenden Geschichten, lag auch auf dieser Geschichte irgendwie die ganze Zeit eine leichte Schwermut, die sich wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte an fast allen Mitwirkenden vorbei zieht, weil immer irgendwelche Probleme oder Sorgen im Raum standen. Zum Ende hin ploppten mir da ein paar Handlungsstränge und Personen zu viel auf, die alle mit dem entsprechenden Happy End versorgt werden wollten. Das Buch ist nicht schlecht, aber mir hat hier ein wenig die heitere Lebendigkeit gefehlt, wie ich sie im letzten Buch von Daniela Nagel so sehr mochte. Die Geschichte ist nett zu lesen, bietet unaufdringliche Romantik und ein paar überraschende Wendungen und eben die Moral, auch mal optimistisch zu denken – nicht nur in Bezug auf sich selbst – und Wünsche nicht unausgesprochen zu lassen und den Glauben an deren Erfüllung niemals aufzugeben – und auch, wenn es anders kommt als gedacht, kann daraus immer noch etwas Gutes werden … Der ganz große Funke ist bei mir dieses Mal leider nicht übergesprungen, aber dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und war eine schöne Abwechslung zwischendurch und bekommt dafür knappe 4**** Sterne von mir.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.