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Rezensionen zu
Portugiesisches Erbe

Luis Sellano

Lissabon-Krimis (1)

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Von einem Anwalt wird Henrik Falkner nach Lissabon gerufen. Der ehemalige Polizist soll in Lissabon das Erbe seines Onkels antreten. Ein Onkel, dessen Existenz in der Familie totgeschwiegen wurde, den Henrik nie kennengelernt hat. Falkner ist nicht sicher, ob er das Erbe annehmen wird. Als der das heruntergekommene Haus mit dem verstaubten Antiquitätenladen und den bunt zusammengewürfelten Mietparteien betritt, sträubt sich erstmal alles in ihm dagegen. Um sein Erbe scheint es schlecht zu stehen, doch wieso wird ihm ein ausgesprochen lukratives Angebot für das Gebäude unterbreitet. Zusätzlich deutet die einzige Angestellte des Onkels aus noch an, beim Tod des Verblichenen könne es nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Henrik Falkner, von einem schweren persönlichen Verlust gezeichnet, sucht zwar nach einem Neuanfang. Ausgerechnet an Lissabon hat er dabei allerdings nicht gedacht. Sollte sich sein Wunsch nach einer hoffnungsvolleren Zukunft ausgerechnet hier erfüllen. Zur Ablenkung taugen die Ereignisse kurz nach seiner Ankunft alle mal und je tiefer er in die Ermittlung einsteigt, die eigentlich keine sein dürfte, desto engagierter wird er. Falkner merkt, dass er einer brisanten Sache auf die Spur kommt. Am deutlichsten merkt er das daran, dass seine eigene Gesundheit, wenn nicht gar sein Leben in Gefahr gerät. Dem Autor Luis Sellano merkt man an, dass er sich bei seinen Reisen in die Stadt Lissabon verliebt hat. Liebevoll und stimmig sind seine Beschreibungen der Häuser und malirischen Gassen, der kulinarischen Genüsse. Auch sein Neuankömmling in der Portugiesischen Hauptstadt weckt Sympathie. Durch einen Verlust aus der Bahn geworfen, kann Henrik Falkner seinen Aufenthalt in dieser schönen Stadt zunächst nicht genießen. Bald jedoch nehmen ihn die Geheimnisse, die sein Onkel gehütet hat gefangen, und ein wenig lichtet sich das Dunkel. Dass Henrik dabei reichlich blaue Flecke erntet und ein Ganzteil Haut verliert, wirkt ein wenig unangemessen. Der Fall, der hier aufgerollt wird, wurde durch den Onkel lange mit Schweigen umgeben, warum eigentlich. Man versteht zwar, das Erbe, was weitergegeben wird, aber nicht weshalb der Onkel nicht selbst die Ergebnisse seiner Nachforschungen ans Licht der Öffentlichkeit brachte. Zumindest werden jedoch der Erbe und die Polizistin Helena miteinander bekannt gemacht, um sich weiteren gemeinsamen Enthüllungen widmen zu können. Ein sympathischer Ermittler und künftiger Antiquar stolpert durch seinen ersten Fall und sammelt seine Gefolgschaft für weitere Abenteuer. 3,5 Sterne

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Unvollendete Geschichte

Von: Krimivertilger aus Düsseldorf

22.10.2017

Das Buch "Portugiesische Rache" von Luis Sellano (Pseudonym für Oliver Kern) schließt an den Start der Reihe "Portugiesisches Erbe" an. Die Geschichte entwickelt sich wieder actionreich, wie aus dem ersten Band gewohnt. Der Protagonist wird zusammengeschlagen, fast von Explosionen zerfetzt, verletzt sich, ist blutüberströmt, es werden mehrere Anschläge auf ihn verübt. Am Ende des Buches ist auch er körperlich fast am Ende. Der Autor hat hier sehr offensichtlich einen zweiten John McClane aus "Stirb langsam" / "Die Hard" auferstehen lassen. Was an dem an sich spannenden Buch leider störend wirkt, ist der Umstand, dass praktisch keine der vielen Fragen, die am Ende des ersten Bandes offen blieben, in "Portugiesische Rache" aufgelöst werden. Stattdessen wird ein ganz neuer Handlungsstrang verfolgt. Dabei tauchen Personen auf, deren Rolle in der Dramaturgie der Handlung sich nicht recht erschließt. So etwa der Vater von Henrik, von dem jedenfalls in diesem Buch nicht klar wird, was er eigentlich in Lissabon will und mit dem Henrik ersichtlich genauso wenig anfangen kann wie der Leser. Am Ende verschwindet er dann auch dementsprechend sang- und klanglos aus der Stadt. Zudem gibt es immer wieder mehr oder weniger punktuelle Kontakte mit den diversen Frauen in Henriks Umfeld, die teilweise ebenfalls keinen rechten Sinn in der dramaturgischen Entwicklung haben. Da hätte das Lektorat öfter mal den Rotstift ansetzen können. Und was ich besonders unbefriedigend finde: Auch der Handlungsstrang dieses Buches wird am Ende unvermittelt abgebrochen, ohne dass der Verbleib vieler beteiligter Personen oder ihre Rolle in der Handlung geklärt sind. Man hat den Eindruck, dass der Autor entweder plötzlich die Lust an der Fortsetzung der Geschichte verlor, vom Verlag eine vorrangige Deadline für ein anderes Projekt bekam oder sich dachte, dass er dem Leser für den Rest der Geschichte gern noch ein weiteres Buch verkaufen möchte. Insofern zahlt man für ein ganzes Buch, bekommt aber nur einen halben Roman. Es wäre fair gewesen, das Buch als Teil einer mehrteiligen Geschichte zu kennzeichnen, wie dies etwa beim "Promise-Falls"-Dreiteiler von Linwood Barclay der Fall ist.

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Die Grundidee fasziniert und regt die Fantasie an. Ein Ex-Polizist findet sich unter mysteriösen Umständen in einem fremden Land und einer fremden, jedoch malerischen, Stadt wieder. Kaum ist er angekommen, wird er Opfer mehrerer Angriffe und muss versuchen zu verstehen, warum er überhaupt in Portugal ist, warum diese Menschen hinter ihm her sind und was sein verstorbener Onkel damit zu tun hat. Henrik steht vor so vielen offenen Fragen, dass einem als Leser schon fast schwindelig wird. Nur eine Handvoll dieser Fragen wird bis zum Ende des Buches überhaupt beantwortet, was den Schluss zulässt, dass wir mit einigen Fortsetzungen rechnen können. An sich ist der Krimi durchaus unterhaltsam und auch spannend. Aber leider gibt es auch ein paar Punkte, die negativ auffallen. Das wäre zum einen unser Held Henrik. Dieser Mann muss neun Leben haben. So häufig, wie er irgendwo runter fällt, angegriffen oder angefahren wird, müsste er meiner Meinung nach schon Tod sein. Oder zumindest in schlechterer Verfassung. Obwohl er um seine verstorbene Frau trauert und schwört, niemals wieder lieben zu können, scheint er sich in jede Frau zu verknallen, die er trifft. Außerdem macht er sich das Leben auch selbst ein bisschen schwer, was mich manchmal wirklich frustriert hat. Sehr schade ist leider auch, dass man die restlichen Figuren nur oberflächlich kennenlernt. Obwohl ich mir gut vorstellen kann, dass man über diese in den nächsten Teilen noch mehr erfahren wird. Was mich als Portugiesin doch etwas irritiert hat, war die Art und Weise, wie Sellano die Portugiesen beschreibt. Hier ist immer wieder die Rede von der „portugiesischen Seele“. Portugiesen sollen eine besondere Art der Melancholie haben, die sogenannte „Saudade“. Ihr seht, an Klischees wird nicht gespart. Ich bemerke gerade, dass sich das alles ziemlich negativ anhört. Das war gar nicht meine Absicht. „Portugiesisches Erbe“ ist zwar nicht der beste Krimi, den ich je gelesen habe, aber er ist ziemlich unterhaltsam. Und diese ganzen offenen Fragen machen mich so neugierig, dass ich die nächsten Teile nun auch unbedingt lesen muss!

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Die Grundidee des Romans ist wunderbar und hat mich sofort angesprochen: Die Geschichte um ein altes Antiquariat in Lissabon, welches verborgene Hinweise auf ungelöste Mordfälle bereithält. Henrik, ein deutscher Polizist außer Dienst, der dieses Antiquariat von seinem Onkel erbt, bemerkt schnell, dass in dem Laden etwas nicht stimmt und auch die Hausbewohner verhalten sich äußerst seltsam ihm gegenüber. Die Geschichte lässt sich gut und flüssig lesen. Besonders gut haben mir die Beschreibungen des Autors von Lissabon gefallen. Seine Beschreibungen sind sehr detailverliebt, sodass ich den Eindruck hatte, ich befände mich inmitten dieser pulsierenden Stadt. Die Charaktere allerdings bleiben meiner Meinung nach etwas blass und könnten durchaus etwas mehr Tiefgang bekommen. So bleiben die Nebencharaktere sehr schwammig und unscharf, sodass der Leser keinen wirklichen Bezug zu ihnen herstellen kann. Die Handlung kommt ziemlich schnell in Fahrt und so stößt Henrik immer wieder “rein zufällig” auf Hinweise, die ihm helfen den Fall zu lösen. Meiner Meinung nach waren es ein paar Zufälle zu viel. Die Hinweise fallen ihm quasi in den Schoß und so befindet er sich innerhalb kürzester Zeit in einem Strudel aus Macht und Korruption und gerät dabei selber in das Visier der Verbrecher. Mein Fazit: “Portugiesisches Erbe” ist ein sehr actionreicher und durchaus lesenswerter Roman, auch wenn nicht alle Szenen stimmig und nachvollziehbar waren. Portugal-Liebhaber kommen in diesem Roman auf jeden Fall auf ihre Kosten.

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Ich wollte „Portugiesisches Erbe“ unbedingt lesen, weil sich die Grundstory um ein geerbtes Antiquariat in Lissabon und einen damit verbundenen Kriminalfall sehr spannend angehört hatte. Henrik Falkner, ein ehemaliger Polizist aus Deutschland, reist nach Lissabon und findet zwischen den verschrobenen und verstaubten Antiquitäten Hinweise auf ungelöste Mordfälle – das klingt doch nach einer tollen Lektüre. Aber manchmal kommt es ganz anders, als man denkt. Ein Drittel des Buches beschäftigt sich mit den Bewohnern des Hauses in den sich das Antiquariat befindet und mir hat die Erzählweise dabei nicht gefallen. Irgendwie hat man viele Informationen bekommen, aber auch keine richtigen und weiter gebracht hat mich das auch nicht. Es zog sich ewig hin, weder Handlung noch Charakterentwicklung gingen voran und der Funke wollte einfach nicht überspringen. Man erfuhr dann einiges über Henrik, v.a. warum er seinen Dienst quittierte, aber sympathisch wurde er mir nicht. Vor allem lamentierte er sehr oft über seine tote Frau, an die er ständig denken musste, schläft aber in den fünf Tagen gleich mit zwei weiblichen Nebencharakteren. Diese blieben dann aber sehr farblos, degradiert zu schmückendem Beiwerk und Beischlafobjekt. Aber nicht nur bei den Figuren sprang der Funke nicht über, auch die reiseführerartigen Beschreibungen Lissabons entflammten in mir kein Feuer und der ungelöste Kriminalfall war ein eher laues Flämmchen. Insgesamt muss ich daher sagen, dass ich schon weitaus bessere und spannendere Krimis gelesen habe und mich das Buch dank meiner Erwartungen ziemlich enttäuscht hat. Mein Fazit ist daher: kann man lesen, muss man aber nicht.

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Henrik Falkner reist nach Lissabon, um das ihm unbekannte Erbe eines verstorbenen Onkels anzutreten, den er zu Lebzeiten nicht gekannt hat. Dieser vererbt ihm sein Haus mit Antiquariat. Recht schnell nimmt ein Interessent Kontakt zu ihm auf und will ihm das Haus abkaufen. Als er ablehnt, beginnen die Schwierigkeiten, als er sich für die Dinge interessiert, die sein Onkel zu Lebzeiten aufgedeckt hat, wird er mit dem Leben bedroht. Doch als ehemaliger Polizist lässt er sich nicht so leicht abschrecken und deckt schlimme Machenschaften aus der Vergangenheit auf … leider nicht ohne Folgen für ihn selbst, denn er gerät dadurch immer mehr in den Focus der kriminellen Liga. Und auch weitere Personen, die mit seinem Erbe verbunden sind, spielen in der Vergangenheit eine größere Rolle und begeben sich mit Henrik in Gefahr … Mein Fazit: Die Geschichte um das seltsame Erbe, das in Lissabon anzutreten ist, gerät mit zunehmendem Geschehen ganz langsam aus den Fugen. Teilweise spannend, teils leider aber auch etwas langatmig reist man als Leser durch ein korruptes und kriminalistisches Lissabon. Die Stadt wird sehr detailliert beschrieben, mir kommt es fast wie ein kleiner Reiseführer vor. Die Handlung gerät stellenweise fast ins Hintertreffen. Obwohl die Idee und Umsetzung schlüssig sind, fehlt mir tatsächlich ein wenig der Kick. Die Geschichte ist sehr rasant, da die Ereignisse sich auf nur sechs Tage beziehen. Die Entdeckungen sind mysteriös und aus Sicht des Lesers unglaublich. Eine Vielzahl von Missständen der vergangenen Jahre kommen ans Licht, angesehene Menschen in der Öffentlichkeit drohen aufgedeckt zu werden. Das Buch hat mich trotz der Schwächen und auch der Spannungseinbrüche insgesamt gut unterhalten. Das Ende lässt vermuten, dass die Geschichte um Henrik Falkner vielleicht weiter läuft. Dies bietet sicherlich die Möglichkeit, etwas Ordnung in das Leben des Protagonisten zu bringen. Anzumerken ist noch das schöne Cover in freundlichen Farben mit Darstellung der typischen portugiesischen Eléctricos de Lisboa, das zum Stöbern einlädt.

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Henrik Falkner, ein ehemaliger deutscher Polizist, soll in Portugal ein Erbe antreten. Sein Onkel, den er nie kennengelernt hat, ist verstorben und vermacht ihm ein Haus samt Antiquariat. Kaum in Lissabon angekommen, muss Henrik feststellen, dass sein Onkel Martin ihm nicht nur das Haus samt seltsamen Bewohnern vermacht hat, sondern auch eine nicht abgeschlossene Ermittlung. Martins Freunde sind sich sicher, dass er keines natürlichen Todes gestorben ist. Henrik will rausfinden was es damit auf sich hat und warum er in dem fremden Land verfolgt wird. Der Autor Luis Sellano hat einen Krimi geschrieben, der in der wunderschönen Stadt Lissabon spielt. Die Stadt hat der Autor wundervoll beschrieben und die Karte in dem Buch veranschaulicht dem Leser die Schauplätze des Geschehens. Der Leser bekommt richtig Lust auf das portugiesische Feeling, das Essen, die Bewohner und die schöne Umgebung. Die Geschichte um das Erbe ist eine gute Idee, allerdings nicht ganz so gut umgesetzt. Der Schreibstil ist toll und die Wortwahl Sellanos ist sehr gelungen. Allerdings bleiben mir die Charaktere zu flach. Mir fehlt es an Interaktionen. Oft bleibt der Leser mit dem Protagonisten und seinen Gedankengängen allein. Henrik fragt sich etwas zu häufig, ob er das Richtige macht um im nächsten Moment einen tieferen Sinn in seinen Handlungen zu entdecken. Erst im letzten Drittel kommt wirklich Spannung auf, als dem Leser klar wird, welches Verbrechen überhaupt aufgeklärt werden soll. Die beiden Frauen, die Henrik in Lissabon trifft, sind mir zu ähnlich und es ist mir alles sehr suspekt, wie Henrik mit ihnen umgeht. Sein sprunghaftes Verhalten habe ich nicht verstanden und ist mir auch nicht sonderlich sympathisch. Für alle Krimi-Fans ist „Das portugiesische Erbe“ doch eher eine Enttäuschung.

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Henrik Falkner kennt seinen Onkel nicht, der seit Henriks Kindheit in Lissabon lebt und von der Familie verstoßen wurde. Warum weiß Henrik nicht, doch als er erfährt, dass eben dieser unbekannte Onkel ihm ein Haus in Lissabon vererbt hat, fährt er spontan nach Portugal. Dort muss er schnell feststellen, dass sein Onkel Martin ihm offensichtlich nicht nur das Haus mit seinen kuriosen Bewohnern, sondern auch eine offene Ermittlung hinterlassen hat. Auf was sich sein Onkel genau eingelassen hat, kann Henrik zwar zunächst nicht verstehen, doch all seine Freundin sind sich sicher, dass Martin keines natürlichen Todes gestorben ist. Jemand wollte ihn aus dem Weg räumen. Luis Sellanos Krimi „Portugiesisches Erbe“ spielt vor der wunderschönen Kulisse Lissabons, die der Autor auch detailliert und sehr schön beschreibt. Auch die Story ist als Idee gut gelungen, Henrik findet sich als ehemaliger Polizist mitten in einem Kriminalfall wieder und muss jetzt plötzlich auf eigene Faust ermitteln. Leider bleiben die Figuren alle sehr flach und nehmen einen als Leser nicht richtig mit. Obwohl Henrik als absolute Hauptfigur im Mittelpunkt steht und man auch einiges über ihn und seine Vergangenheit erfährt, hat mich sein Schicksal nicht bewegt und sein sprunghaftes Verhalten gegenüber seinen Mitmenschen empfand ich oft einfach als störend. Gleiches gilt für seine Reaktion auf Frauen, die hier eigentlich nur als Projektionsflächen für Sex oder seine traurige Vergangenheit herhalten müssen und keine wirklichen Individuen sind. Die Entwicklung der Geschichte springt dazu noch manchmal so hin und her, dass mir einfach ein roter Faden beim Lesen fehlte, wo alles hinführen soll. Was bis zum Schluss leider unklar bleibt, ist die Frage, warum Henriks Onkel sich überhaupt mit dieser Ermittlung beschäftigt hat. Für alle Lissabon-Fans ist „Portugiesisches Erbe“ sicher ein schönes Buch mit wunderbaren Beschreibungen, man merkt, dass der Autor Luis Sellano Lissabon wirklich liebt. Für alle Krimi-Fans ist das Buch jedoch eher eine Enttäuschung.

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