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Rezensionen zu
HELIX - Sie werden uns ersetzen

Marc Elsberg

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„Helix Sie werden uns ersetzen“ Autor: Marc Elsberg Genre: Thriller / Bereich Wissenschaft – und Technik Verlag: blanvalet Inhalt: Auf mysteriöse Weise stirbt plötzlich der US-Außenminister bei einem Staatsbesuch in München. Bei seiner Obduktion wir auf seinem Herzen ein seltsames Zeichen gefunden, die Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel und vermuten Bakterien als Verursacher. Parallel entdecken Mitarbeiter eines internationalen Chemiekonzerns in Brasilien, Tansania und Indien Nutzpflanzen und Tiere, die es eigentlich nicht geben dürfte. Zur gleichen Zeit wenden sich Helen und Greg an eine Kinderwunschklinik in Kalifornien, dort erfahren sie von einem privaten Forschungsprogramm, das bereits über hundert „sonderbegabte“ Kinder hervorgebracht hat. Helen und Greg stehen nun vor der Frage ob sie auch solch ein Kind möchten. Als weiteren Erzählstrang wird die Suche nach Jill beschrieben. Sie ist eines dieser hochbegabten Kinder und auf den Weg zur Uni verschwunden. Meinung: Sehr realistisch und stellenweise schon mit Gänsehautfealing beschreibt der Autor ein Szenarium, das bereits existieren könnte. Dabei bedient er sich vier Erzählsträngen, die dann zum Schluss zusammengefügt werden. Jeder einzelne davon war fesselnd und spannend, so dass hier überhaupt keine Langweile aufkam. Im Gegenteil, alles wurde so authentisch und realistisch dargestellt, das man sich beim Lesen immer wieder vor sehr emotionale und bewegende Fragen, gestellt fühlte, wie weit würde man selber gehen bei einem unerfüllten Kinderwunsch? Wo hören die Grenzen zwischen Moral und Ethik auf und wie weit ist die Gentechnik heute bereits? So erzählt der Autor sehr spannend, detailliert und informativ seine Geschichte, die stellenweise düster und erschreckend ist. Beim Lesen merkt man wie hervorragend hier recherchiert wurde, denn so authentisch und realistisch habe ich selten einen Wissenschafts- und Technik-Thriller erlebt. Im Vordergrund stehen bei diesem Thriller die Handlungsstränge und so rücken die Protagonisten etwas in den Hintergrund, sie haben wenig Charaktereigenschaften und werden dem einen oder anderen Leser vielleicht ein wenig farblos erscheinen. Das hat mich hier aber weiter nicht gestört, denn beim Lesen ist man regelrecht in der Handlung „gefangen“ und möchte wissen wie es ausgeht. Der Schreibstil des Autoren ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, so dass der Thriller insgesamt von mir eine Leseempfehlung bekommt. Fazit: manchmal düster und beklemmend, jedoch sehr realistisch wirkend wird hier ein sehr aktuelles Thema spannend erzählt

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Zum Inhalt: Der Tod des amerikanischen Außenministers, ein schädlingsresistentes Maisfeld in Tansania und das urplötzliche Verschwinden eines hochintelligenten Teenagers .. und Jessica Roberts, leitende Stabsmitarbeiterin, soll klären, in welchem Zusammenhang diese drei Ereignisse zueinander stehen und das am besten so schnell wie möglich. Die erste heiße Spur führt die Behörden zu einer Kinderwunschklinik, welche kinderlosen Paaren ziemlich erfolgreich Nachwuchs beschert. Aber irgendwas ist komisch.. birgt die Klinik noch andere Geheimnisse? Meine Bewertung: Der Autor wirft seine Leser direkt in das Geschehen. Ohne große Umwege oder Erläuterungen steckt man mitten in der Geschichte. Allgemein ist der Handlungsverlauf von der ersten bis zur letzten Seite ziemlich rasant und immer für eine Überraschung gut. Das Buch beschäftigt sich mit komplexen Themen der Wissenschaft, ist aber auch für Ahnungslose (wie mich) sehr gut nachvollziehbar. Trotz des schwierigen und tiefgründigen Themas hatte ich nie das Gefühl eine Fachlektüre vor mir zu haben. "Helix" von Marc Elsberg lässt sich in wenigen Worten beschreiben: interessantes Thema, wahnsinnig gute Story und absolut spannend und unterhaltsam!

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Der Außenminister der USA stirbt unter mysteriösen Umständen. In den ärmsten Regionen der Erde boomt die Ernte bei einzelnen Bauern, obwohl eine Dürre den Rest der Region dahinrafft. Gleichzeitig bekommt ein kinderloses Paar ein unmoralisches Angebot, auf künstliche Weise ein „super“ Kind zu bekommen. Alle Dinge laufen zusammen, als eines dieser intelligenten Kinder verschwindet. „Helix“ ist mein erster Roman, den ich von Marc Elsberg gelesen habe. Viele Leute schwärmen von seinen Büchern und auch die Resonanz und Neugier war groß, als ich berichtete, nun mit dem Lesen zu beginnen. Für mich war dieses Buch ein kleiner Pageturner. Es gibt verschiedene Handlungsstränge, die so unterschiedlich sind und die uns als Leser an verschiedene Orte katapultieren. Ob es nun der Tod eines Politikers ist, die Dürre und sein „Wunder“ in einem 3. Weltland oder auch der Wunsch nach einem Baby das privilegiert aufwächst. Jeder Erzählstrang für sich war spannend und unterhaltend. Zusätzlich gibt es zu Beginn die Frage, wie alles zusammenlaufen wird, was prima unterhält. Die Kapitel sind kurz, zum Teil nur 2 bis 4 Seiten lang und lassen sich „mal eben“ einschieben, schließlich kennt es ja jeder, noch schnell ein paar Seiten lesen zu wollen. Also dies ist möglich, nur sei auch vorhergesagt, bei einem schnellen Kapitel wird es unter keinen Umständen bleiben. Der Schreibstil von Marc Elsberg ist fesselnd, unterhaltend, aber auch technisch. Er zieht in den Bann, dies will ich nicht abstreiten, trotzdem war es für mich manchmal zu fachspezifisch. Natürlich muss dies bei einem solchen Thema so sein, allerdings ermüdete es mich zum Teil auch. Aber es kommt ja immer wieder ein neuer Abschnitt mit einem anderen Handlungsstrang und dies lässt durch einen Perspektivwechsel, auch etwas Abwechslung zu. Das Thema des Buches und darauf muss ich einfach eingehen, ist zum Teil erschreckend, gerade weil es so echt wirkt und so sein könnte. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was wir Normalbürger nicht wissen und an was gerade geforscht wird. Ob nun legal oder illegal. Mein Fazit: Ein spannendes Buch mit einem brisanten Thema. Sicher nicht mein letzter Elsberg.

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Moderne Jugend

Von: wal.li

03.12.2016

Während eines Staatsbesuchs in München verstirbt der amerikanische Außenminister überraschend. Fieberhaft wird nach der Todesursache geforscht. Gleichzeitig werden in verschiedenen Teilen der Welt vermutlich genmanipulierte Pflanzen und Tiere entdeckt, die es nach dem derzeitigen Stand der Technik nicht geben dürfte. Auch hier machen sich Organisationen auf, nach der Ursache zu forschen. In Amerika versucht derweil ein kinderloses Ehepaar, sich den sehnlichen Wunsch nach einem Kind zu erfüllen. Zu allem Überfluss verschwindet ein eigentlich gut bewachtes junges Mädchen vom Campus in Boston. Scheinbar zufällig finden diese Ereignisse beinahe gleichzeitig statt, jedes für sich genommen könnte durchaus relativ harmlos sein. Fast gegen ihren Willen wird Jessica Roberts aus dem Stab des verstorbenen Ministers zum Mittelpunkt der Nachforschungen. Bei der Obduktion des Verstorben wurde unheimliche Veränderungen entdeckt, die sich nur durch einen genveränderten Virus erklären lassen. Und damit ist der erste Zusammenhang mit der Genforschung hergestellt. Doch wer könnte das Wissen besitzen, um die komplizierten Bausteine des Lebens neu zusammenzusetzen. Jessica, die sich nach der Reise eigentlich wieder ihrer Familie widmen möchte, wird durch ihre neue Aufgabe sehr gefordert. Zwangsläufig leidet ihr Familienleben darunter. Dennoch ist der Auftrag so groß, dass sie ihn unmöglich ablehnen kann. An Schauplätze über die ganze Welt verteilt führt dieser spannende Wissenschaftsthriller. Die Möglichkeiten der Genmanipulation und wie weit sie gehen darf sind hier das große Thema. Mit Hilfe einer fesselnden Story wirft Marc Elsberg verschiedene Fragen auf, die nicht so einfach zu beantworten sind. Denn, was ist, wenn die Manipulation besser ist als die Natur? Dürfen so durchgreifende Veränderungen vorgenommen werden? Was kann zum Wohle der Menschheit zum Beispiel, um den Hunger zu stillen, durchgeführt werden? Oder könnte selbst das vermeintlich Gute später so schlimme Folgen haben, dass man sich wünschte, man hätte die Büchse der Pandora nie geöffnet? Wer entscheidet überhaupt, was besser ist? Natürlich kann auch der packendste Roman solche Fragen nicht beantworten. Nachdenklich macht es dennoch, denn auch der schlaueste oder gewiefteste Mensch kann nicht alle Folgen überblicken und alle Reaktionen vorhersehen. Und wird nur die Hoffnung auf die Vernunft bleiben können, nach der vielleicht nicht allem experimentiert werden sollte, was möglich scheint. Werden sie uns also tatsächlich ersetzen?

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Darum geht’s: Als der US-Außenmimister bei einer Konferenz in München plötzlich verstirbt, wird schnell entdeckt, dass er an einem Virus gestorben ist, der erstaunlicher Weise nur ihm persönlich gefährlich werden konnte. In Brasilien, Afrika und Indien werden verbesserte Pflanzen bzw. Tiere entdeckt, die niemals auf natürliche Weise entstanden sein können. Das Wunderkind Jill, das im Kindesalter bereits am MIT studiert, ist plötzlich verschwunden. Und in einer US-Kinderwunschklinik erhalten Helen und Greg ein unglaubliches Angebot, wie sie zu einem perfekten Kind kommen können. So fand ich’s: Marc Elsberg hatte schon mit „Blackout“ und „Zero“ zwei aktuelle Themen aufgegriffen, die nicht nur spannende Unterhaltung bieten, sondern einen direkten Bezug zu unserem täglichen Leben haben und damit einen besonders realistischen Grusel entfalten. Das ist ihm bei „Helix“ und dem Thema Genmanipulation auch wieder gelungen. Die verschiedenen Handlungsstränge laufen zuerst parallel nebeneinander her und üben jeder für sich schon eine gewisse Faszination aus. Da gibt es die potentiellen werdenden Eltern Helen und Greg, die die Chance auf ein Kind mit ganz besonderen Fähigkeiten geboten bekommen. Ebenso die Ermittlungen der US-Behörden nach dem jenigen, der mit wissenschaftlichen Mitteln den Minister ermorden konnte. Die verbesserten Pflanzen und Tiere wurden augenscheinlich in niemandes Auftrag und kostenlos ausgebracht – und was hat die junge Studentin Jill, die ihrem Bodyguard entwischt ist, damit zu tun? Irgendwann laufen diese einzelnen Handlungen zusammen und man glaubt, man habe verstanden, worum es geht. Und dann nimmt das Ganze noch weit dramatischere Ausmaße an. Wie bei Marc Elsbergs Romanen üblich, wimmelt es nicht durchgehend von actiongeladenen Szenen, die Handelnden sind eher gewöhnliche Personen als übermenschliche Helden und die Hauptrolle spielt das Thema. Er versteht es, einem mit genügend wissenschaftlichen Erklärungen das Dilemma sehr eindringlich klarzumachen. Alleine die technischen Möglichkeiten zu haben, heißt noch lange nicht, dass man sie auch sinnvoll oder moralisch vertretbar einsetzt. Trotzdem ist „Helix“ nicht überfrachtet mit wissenschaftlichen Erklärungen, im Gegenteil fand ich diesen Bereich sehr gut auch für Nicht-Fachleute umgesetzt. Es fehlt genauso am direkt erhobenen moralischen Zeigefinger, sondern wir bekommen eine mögliche Zukunft vorgeführt, die einem absolut realistisch erscheint, die genau so schon irgendwo vorbereitet – oder existent? – sein könnte. Und das reicht aus, um einen zum Nachdenken anzuregen und einen mit einem sehr realen mulmigen Gefühl zurückzulassen. Vielleicht will man gar nicht so genau wissen, welche Weichen schon gestellt wurden und welcher Zug schon unumkehrbar abgefahren ist. Action und spannende Unterhaltung kommen trotz der besonders anfangs eher ruhigen Erzählweise nicht zu kurz, denn die Realitätsnähe von Thema und Charakteren sorgen doch regelmäßig dafür, dass sich einem die Nackenhaare aufstellen. Auch wenn nach wie vor „Blackout“ mein erklärtes Lieblingsbuch von Marc Elsberg bleiben wird, hat mich auch „Helix“ rundherum überzeugt.

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Gebundene Ausgabe: 648 Seiten Verlag: Blanvalet Verlag Erscheinungstermin: 31. Oktober 2016 ISBN-10: 3764505648 https://www.randomhouse.de/Buch/HELIX.-Sie-werden-uns-ersetzen/Marc-Elsberg/Blanvalet-Hardcover/e487809.rhd https://www.youtube.com/watch?v=SeYhaV6goCk www.marcelsberg.com www.helix-das-buch.de Klappentext Der US-Außenminister stirbt bei einem Staatsbesuch in München. Während der Obduktion wird auf seinem Herzen ein seltsames Zeichen gefunden – von Bakterien verursacht? In Brasilien, Tansania und Indien entdecken Mitarbeiter eines internationalen Chemiekonzerns Nutzpflanzen und –tiere, die es eigentlich nicht geben kann. Zur gleichen Zeit wenden sich Helen und Greg, ein Paar Ende dreißig, die auf natürlichem Weg keine Kinder zeugen können, an eine Kinderwunschklinik in Kalifornien. Der Arzt macht ihnen Hoffnung, erklärt sogar, er könne die genetischen Anlagen ihres Kindes deutlich verbessern. Er erzählt ihnen von einem – noch inoffiziellen – privaten Forschungsprogramm, das bereits an die hundert solcher »sonderbegabter« Kinder hervorgebracht hat, und natürlich wollen Helen und Greg ihrem Kind die besten Voraussetzungen mitgeben, oder? Doch dann verschwindet eines dieser Kinder, und alles deutet auf einen Zusammenhang mit sonderbaren Ereignissen hin – nicht nur in München, sondern überall auf der Welt … Autor Marc Elsberg wurde 1967 in Wien geboren. Er war Strategieberater und Kreativdirektor für Werbung in Wien und Hamburg sowie Kolumnist der österreichischen Tageszeitung »Der Standard«. Heute lebt und arbeitet er in Wien. Mit seinen internationalen Bestsellern BLACKOUT und ZERO etablierte er sich auch als Meister des Science-Thrillers. Beide Thriller wurden von »bild der wissenschaft« als Wissensbuch des Jahres in der Rubrik Unterhaltung ausgezeichnet und machten ihn zu einem gefragten Gesprächspartner von Politik und Wirtschaft. Cover Das Cover zog meinen Blick sofort auf sich. Auf schwarzem Grund zeichnet sich im Hintergrund eine Struckturierung ab, die mich direkt an die Filmplakate zu Matrix erinnerte und damit sofort packte. Mittig unter dem Autorennamen befindet sich das Herzstück des Covers: Der Titel, leuchtend gelb in einem DNA-Strang eingebettet. Alles in allem ist das Cover toll, es macht neugierig und trotz der zurückgehaltenen Farbgestaltung ein richtiger Hingucker. Meinung Bücher von Marc Elsberg zu lesen ist immer ein besonderer Reiz für mich, da er es immer schafft, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion bzw. zwischen dem, was wissenschaftlich möglich ist und einem Blick in die Zukunft zu schließen und mich so zum überlegen anzuregen. Eben genauso ging es mir mit Helix. Spätestens seit den Schafs-Klon-Aktionen um Dolly habe ich mir die Frage gestellt, wie weit die Genforschung wohl noch gehen kann und wird. Ein mögliches Szenario bietet Elsberg in diesem Buch auf. Wie geht es einem Menschen, der wie eine Software konstruiert wurde? Wie entscheidet man zwischen Richtig und Falsch und vor allem, gibt es eine „veraltete Version Mensch“? Marc Elsberg gibt so viele Ansätze an diesem Thema, das neben dem Lesen besonders das Weiterdenken viel Freude geboten hat. Ein kleines Manko in diesem thematisch genialen Roman war für mich der Schreibstil, der mich an einigen Stellen ein wenig zum straucheln brachte. Er wirkte nicht vollkommen ausgereift und brachte mich aus dem Lesefluss heraus. Dennoch hat mir Helix spannende Lesestunden bereitet und mich zum nachdenken animiert. Fazit In einer spannenden Geschichte verpackt gibt Marc Elsberg viel Zündstoff für Überlegungen rund um das Thema Gentechnik. Die Grenzen zwischen Machbarem und Möglichem verblassen und hinterlassen eine Frage:“Was wäre wenn?“

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Kärntner Buchhandlung

Von: Eva Kraxner aus Villach

28.11.2016

Toll geschrieben. Die Geschichte regt zum Nachdenken an, ob es so weit fortgeschrittene Gentechnik nicht schon wirklich gibt.

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Bücherwelten Wismar Inh. Silke Kindler

Von: Silke Kindler aus Wismar

28.11.2016

Guter Krimi mit brisantem und aktuellem Thema. Leider hat er mich nicht so fesseln können wie "Blackout". Aber trotzdem guter Lesestoff.

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