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Rezensionen zu
Pip Bartlett und die magischen Tiere

Maggie Stiefvater, Jackson Pearce

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Dieses Kinderbuch ist nicht nur optisch ein wahrer Hingucker. Schon alleine auf dem Cover begegnet man einer Vielzahl magischer Tiere, die man auch in der Geschichte wiederfindet. Besonders auffällig und wunderschön sind neben den himmelblau eingefärbten Buchseiten auch die Illustrationen, die jedem Kapitel vorangehen. Vereinzelt stößt man beim Lesen auch immer wieder auch Seiten, die dem Handbuch für magische Tiere nachempfunden wurden. Wie es sich für ein Handbuch gehört, gibt es natürlich ein Bild der jeweiligen Spezies und einige Details zu ihm. Ich fand es jedoch etwas schade, dass manche Beschreibungen zu den Wesen abrupt mitten im Satz endeten. Die Hauptprotagonisten Pip Bartlett und ihr neuer Freund Thomas Ramirez sind wirklich außergewöhnliche Kinder und könnten eigentlich nicht unterschiedlicher sein. Während Pip die Fähigkeit besitzt mit magischen Tieren zu sprechen und sich ständig mit ihnen beschäftigt, oder besser sie erforscht, scheint Thomas gegen alles und jeden allergisch zu reagieren, was sein bisheriges Leben doch ziemlich einschränkt. In ihm findet Pip endlich einen Menschen, der ihr im Bezug auf ihre Fähigkeit glaubt und so erleben beide einen aufregenden Sommer. Neben unzähligen magischen Tieren die Maggie Stiefvater und Jackson Pearce in diesem Buch erschufen waren wohl gerade die "brandgefährlichen" Fussel die eigentlichen Stars dieses Buches. Was mir auch sehr gut gefiel, waren die drei leeren Seiten am Ende des Buches, auf denen man seine eigenen Forschungsergebnisse über magische Tiere schriftlich festhalten kann. Ich hatte eine Menge Spaß mit Pip Bartlett und den magischen Tieren und hoffe sehr künftig noch weitere Abenteuer über Pip und Co genießen zu können. Magische Tiere, junge Helden und ein spannendes Abenteuer machen dieses Buch zu einem gelungenen Lesespaß für kleine und große Kinder und eignet sich auch wundervoll als Lektüre zum Vorlesen.

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Meine Meinung: "Die brandgefährlichen Fussels" von Maggie Stiefvater und Jackson Pearce ist der erste Band der Reihe rund um "Pip Bartlett und die magischen Tiere". Obwohl von Anfang an klar war, dass Pip's Geschichte ein Kinderbuch sein würde, war ich vom ersten Moment an verliebt, als Maggie Stiefvater das Cover auf ihrer Facebook-Seite präsentierte. Die liebevolle Gestaltung weckte sofort meine Neugierde und so war ich mehr als erfreut, es letztendlich im Heyne fliegt Programm zu entdecken. Bereits beim ersten, schnellen Durchblättern fällt auf, dass die detailverliebte Gestaltung sich durch das ganze Büchlein zieht. Die Kapitelüberschriften sind ein Hingucker, die Seitenränder bläulich verfärbt und das Highlight schlechthin: im Buch finden sich tatsächlich Ausschnitte aus Pip's heißgeliebten "Handbuch für magische Tiere", auf denen dann noch ihre eigenen Notizen eingetragen sind. Abgesehen von seinem schönen Äußeren, überzeugt "Pip Bartlett und die magischen Tiere" auch mit einem herzerweichenden Inhalt. Ob Jung oder Alt - Pip's Abenteuer bieten unterhaltsame Stunden für Jedermann. Die Geschichte ist witzig und süß, doch auf ihre eigene Art auch spannend. So fesselte sie auch mich an die Seiten und für einige wenige Stunden bekam ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. "[...]Ja, hier ist die Cloverton Klinik für magische Tiere. Was? Und was haben wir damit zu tun? - Nein, die behandeln wir nicht. Weil...weil es Fussels sind! Wir behandeln keine Schädlinge!" Das war der erste Fussel-Anruf. Der erste von einer langen Reihe. (S. 94) Neben seinem berechtigten Unterhaltungswert für Erwachsene beinhaltet "Die magischen Fussels" auch alles, was man sich wohl als Elternteil von einem Buch für sein Kind erhofft - soweit ich das nun mal beurteilen kann. Der Stil ist kindgerecht und die Geschichte lehrt eine Menge über Missverständnisse, Ausgrenzung und Vorurteile auf humorvolle Art und Weise. Fazit: Jackson Pearce und Maggie Stiefvater haben mit "Pip Bartlett und die magischen Tiere - Die brandgefährlichen Fussel" eine wundervolle, süße Geschichte geschaffen. Pips Abenteuer sind kindgerecht, bieten aber auch Erwachsenen jede Menge Spaß. Es ist humorvoll, abenteuerlich - und dabei noch wunderschön gestaltet. 5/5 Bücher!

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Pip Bartlett ist neun Jahre alt und ihre Gedanken sind beinahe immer bei den magischen Tieren. Ihr absolutes Lieblingsbuch ist das Handbuch der magischen Tiere, das sie schon fast auswendig kann und mit neu entdeckten Fakten ergänzt. Es scheint, als ob Pip nämlich die einzige ist, die mit magischen Tieren reden kann - nur leider glaubt ihr das niemand. Bei einem Projekttag in der Schule muss sie dann feststellen, dass Einhörner selbstverliebt und arrogant sind und nicht gut zuhören können. So kommt es, dass Pip der Auslöser dafür ist, dass das Schulfest im Chaos versinkt Nach dem Vorfall mit den Einhörnern beschlossen ihre Eltern, dass Pip die Sommerfeiren bei ihrer Tante Emma verbringen sollte. Diese hatte nämlich eine Klinik für magische Tiere und so sollte ihre Tochter diese in einer ungefährlicheren Umgebung kennenlernen. Für Pip ist das ein Glücksfall, denn so kann sie sich den ganzen Tag mit den unglaublichsten Geschöpfen abgeben und lernt auch noch ihren Freund Thomas kennen. Thomas ist das totale Gegenteil von Pip. Er ist sehr ruhig, besonnen und vor allem übervorsichtig, denn er leidet an einer schier endlosen Reihe von Allergien. Zusammen ergeben sie aber ein Gespann, das super funktioniert und als dann plötzlich Fussels auftauchen, die in Flammen aufgehen, wollen die beiden herausfinden, warum das so ist und woher die Fussels plötzlich alle kommen. Begleitet werden die beiden übrigens oft von Regent Maximus, einem ängstlichen Einhorn. Nur schon optisch ist "Pip Bartlett und die magischen Tiere" ein Highlight. Der Rand der Seiten ist hellblau eingefärbt, jede Kapitelüberschrift ist toll gestaltet und immer wieder findet man eine Seite aus dem Handbuch der magischen Tiere. Diese füllen eine ganze Buchseite und bestehen aus dem Bild eines magischen Wesens und den unterschiedlichsten Infos dazu. So wird die Geschichte immer wieder aufgelockert und man kann sich vorstellen, wie zum Beispiel ein Bitterflunk aussieht. Doch auch die Handlung muss sich nicht verstecken. Maggie Stiefvater und Jackson Pearce haben zwei sehr sympathische Protagonisten und viele fantastische und witzige magische Tiere entworfen. "Die brandgefährlichen Fussels" konnten mich von Anfang an fesseln und köstlich unterhalten. Meiner Meinung nach macht "Pip Bartlett und die magischen Tiere" einfach Spass und eignet sich auch bestens zum Vorlesen. Fazit: "Pip Bartlett und die magischen Tiere" ist ein zauberhaftes Abenteuer mit zwei tollen Hauptfiguren, arroganten Einhörnern, brandgefährlichen Fussels und vielen anderen faszinierenden Wesen. Maggie Stiefvater und Jackson Pearce punkten mit Spannung, Abenteuer, Witz und schönen Illustrationen. Pip bringt Leben und Lesespass!

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Dies ist eine zauberhafte Geschichte für alle, die von Harry Potter inifiziert sind und auch mal etwas anderes magisches lesen möchten. Besonders für Tierfreunde zu empfehlen, da Einhörner und andere Wesen eine große Rolle spielen. Die Empfehlung ab 8 Jahren allerdings erscheint mir recht niedrig angesetzt; zum Vorlesen geeignet, m.E.n. zum Selberlesen ab 9 Jahren aufwärts. Auch unser 11jähriger hat das Buch angefangen und ist begeistert. Fazit: Leseempfehlung für alle kleinen und großen Traumwesen.

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Meine Zusammenfassung Als Pip auf einer Schulveranstaltung mit den Einhörnern durchbricht und ein heilloses Chaos veranstaltet, wird sie erstmal zu ihrer Tante in den Urlaub geschickt. Dort soll sie sich an den magischen Tieren, für die sie sich sehr interessiert, austoben. Pip ist darüber gar nicht traurig, denn erstens, glaubt ihr eh keiner das sie mit magischen Tieren sprechen kann und zweitens kann sie so ihr Buch über magische Tiere ergänzen, da ihre Tante eine Praxis für eben diese Wesen hat. Bei ihrer Tante lernt sie nicht nur die Tiere kennen, sondern findet auch neue Freunde. Ob die ihr wenigstens glauben, das sie die Tiere verstehen kann, und was hat es mit der Fussel Invasion auf sich? Bewertung Eine Magische Geschichte mit viel Spannung und sorgfälltig erklärten Details, niedlichen Abbildungen und eine menge Witz. Die Geschichte um Pip Bartlett lässt sich sehr gut lesen und die Story nimmt einen direkt mit, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag. Die Abbildungen zwischendrin sind liebevoll gestaltet und erklärt. Die Charaktere sind liebenswürdig und man schließt sie direkt ins Herz. Hier ist soviel Magie in diesem Buch, das man richtig aus dem Alltag flüchten kann und in die wunderbar magische Welt mit Pip, Thomas und den magischen Wesen abtauchen kann. *Spoiler* Ich wusste schon immer, das Einhörner arrogant sind XD haha

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