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Rezensionen zu
Heute fängt der Himmel an

Kristin Harmel

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Traumhaft schön

Von: Yvonne

03.09.2017

Titel: "Heute fängt der Himmel an" Autor: Kristin Harmel Verlag: blanvalet Seitenzahl: 415 Cover: Das wunderschöne Softcover, ist ein Traum aus Blumen, schlägt man das Buch auf und öffnet den innen Teil des Buches findet man eine kleine Nachricht von Peter an Margaret. Schreibstil: Frau Harmel hat eine sehr romantische Ader, was man in jeder Zeile erlesen kann. Sie schreibt sehr leicht, so dass man trotz der ganzen Informationen, nicht die Lust am Lesen verliert. In diesem Buche schreibt Frau Harmel einmal in der Gegenwart und einmal in der Vergangenheit, aber das beeinflusst das lesen in keinsterleiweise…ganz im Gegenteil, dadurch hat man ganz viele HAH! -Effekte. Personen, Ereignisse, Gegenstände etc. sind so beschrieben, dass man sie sich Bildlich vorstellen kann. Inhalt: Die Journalistin Emily Emerson befindet sich kurz nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter Margaret an einem besonders schwierigen Punkt in ihrem Leben. Da erreicht sie unvermittelt ein mysteriöses Gemälde, das eine Frau unter einem wunderschönen violettfarbenen Himmel zeigt. Schnell erkennt Emily, dass es sich dabei um Margaret handeln muss, doch dem Bild ist nur eine Notiz mit den Worten »Sie war die Liebe seines Lebens.« beigelegt. Emily ist von diesen Zeilen tief bewegt und begibt sich auf die Suche nach dem Absender. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte, die auch ihr eigenes Leben nicht unberührt lässt ... Meinung: Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut und noch großer war die Freude, dass ich ein Leseexemplar vom Bloggerportal bekam <3 Dankeschön an dieser Stelle. Ach ja ich muss aufpassen das ich nicht Spoilere…. Frau Harmel kann es wirklich, viel Emotionen in kleine Worte verfassen…ich habe es verschlungen…Also kurz und knapp…Emily ist eine gebrandmarktes Kind, vom Vater verlassen, die Mama ist frühzeitig verstorben und schwanger wurde sie mit 18. Sie gab das Kind zur Adoption frei und wohnte ab dato bei ihrer Großmutter, als sie verstarb brach für sie eine kleine Welt zusammen, was verständlich war schließlich hatte sie keinen mehr. Dann bekam sie ein Bild zugeschickt, welches aus Deutschland kam und ihrer Großmutter zeigt…ab dann begann die Schnitzeljagt und eine Achterbahn der Emotionen. Sie lernt nicht nur ihre Großmutter neu kennen, nein auch sich selbst ein bisschen. Ich kann es euch echt nur empfehlen es selbst zu lesen, ich möchte auf keinen Fall zu viel verraten.

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Emily Emerson ist Journalistin, hat gerade ihre Teilzeitjob verloren. Da erhält sie ein mysteriöses Gemälde, das eine Frau unter einem wunderschönen violettfarbenen Himmel zeigt. Emily, kann es nicht glauben, es ist ihre Großmutter Margaret. Eine Notiz ist dabei "Sie war die Liebe seines Lebens." Emily begibt sich auf die Suche nach den Absender und findet so viel mehr... Es fängt so harmlos und normal an. Ohne das man es merkt fesselt die Geschichte einen. Nicht nur die Liebes Geschichte zwischen Margaret und ihren Unbekannten. Nein, auch die Lebensgeschichte von Emily. Es ist keine lustig, lebensfrohe Liebesgeschichte. Eine tragische und Lebens veränderte Geschichte über die einzige, wahre Liebe, die alles überlebt. Zuerst folgt man Emily auf der Suche nach den Absender. Dann wird einem die tragische Geschichte von Margaret´s Liebe aus der Sicht von ihrer großen Liebe erzählt. Man kehrt in eine Zeit zurück, wo Hass jeden Treffen konnte. Kurz vor dem Ende des 2. Weltkriegs und erfährt einiges, über die Zeit die ich so noch nicht kannte. Nicht nur eine grandiose Liebesgeschichte, man bekommt auch noch etwas Geschichte offenbart. Taschentuchalarm und da der letzte Abschnitt sehr spannend und emotional ist, sollte man genug Zeit dafür haben, sonst kommt man zu spät zur Arbeit. ;) Ehrlich gesagt sah ich total verheult aus, am Ende. Das Buch ist auch nicht gut zum Einschlafen, wühlt einen zu sehr auf.

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Dies war mein erster Roman von Kristin Harmel. Aufmerksam bin ich auf dieses Buch zunächst aufgrund des Covers, dass schlicht und schön zugleich gestaltet ist, geworden. Mein Interesse wurde dann durch den Klappentext gesteigert. Als ich anfing zu lesen, dachte ich bei den ersten Seiten zunächst noch "ein typischer Frauenroman". Aber beim weiteren Lesen stellte ich sehr schnell fest, dass dieser Roman vielschichtiger ist, als es zunächst erscheint. Dieser Roman verknüpft Vergangenheit und Gegenwart zu einem emotionalen Ganzen. Dies ist ein Taschentuchroman, bei dem man durchaus die ein oder andere Träne vor Rührung vergießen kann. Im Mittelpunkt des Geschehens steht Emily Emerson, die nach dem Tod ihrer geliebten ein wenig mit dem Leben hadert. Sie erhält anonym ein Gemälde, dass ihre Großmutter Margaret in jungen Jahren darstellt. Beigefügt ist nur eine kurze Notiz, die ihr vermittelt, dass ihr Großvater ihre Großmutter sehr geliebt habe. Emily, die immer dachte, dass ihr Großvater noch vor der Geburt ihres Vaters Margaret verlassen habe, genauso wie ihr Vater sie in jungen Jahren verlassen hat, ist zu tiefst verwundert und versucht dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Unerwartete Unterstützung erhält sie dabei von ihrem Vater Victor, der schon seit längerem versucht seiner Tochter wieder näher zu kommen, obwohl diese ihn immer wieder von sich weist. Die beiden decken dabei nicht nur alte Familiengeheimnisse auf, sondern stoßen auch auf ein "dunkles" Kapitel in der amerikanischen Geschichte. Die Charaktere dieses Romans sind vielschichtig gestaltet und wohldurchdacht. Und auch wenn man anfangs zunächst ein wenig das Gefühl hat, dass Emily ein wenig sehr in Selbstmitleid zerfließt, merkt man sehr schnell, dass ihr das Leben nicht immer gut mitgespielt hat und sie für Entscheidungen in ihrer Vergangenheit nun leiden muss. Nach und nach werden die Figuren weiterentwickelt, so dass man einen tiefen Einblick in ihre Seele erhält. Man kann sich dadurch sehr gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungen nachvollziehen. Dies ist ein Buch, in das man tief eintaucht. Fängt man einmal an zu lesen, kann man das Buch kaum aus der Hand legen, so sehr zieht der Roman einen in seinen Bann. Man wird von den Ereignissen und den Emotionen mitgerissen. Man fiebert den neu aufkommenden Geheimnissen entgegen. Und auch wenn der Roman an der ein oder anderen Stelle ein wenig vorhersehbar ist, minimiert dies nicht das Lesevergnügen. Einer vorhersehbaren Stelle folgen mindestens drei neue Geheimnisse. so dass die Spannung durchgehend hoch bleibt. Dieser Roman handelt von Annäherung, Vergebung, tiefe Liebe, Familie und Vergangenheit. Differenziert widmet sich der Autorin der Vergangenheit ohne hier verurteilend oder auch nur wertend die Geschehnisse wiederzugeben. Fazit: Ich für meinen Teil habe diesen Roman sehr genossen und kann eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen. Dies mag mein erster Roman von Kristin Harmel gewesen sein, aber es wird definitiv nicht mein letzter gewesen sein. Note: 1-

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Herzschmerz

Von: Diane Jordan

31.08.2017

Diane Jordan Heute fängt der Himmel an Eigentlich liebe ich Krimis J und Thriller, aber manchmal dar es auch etwas für das Herz sein, denn romantisch mag ich es auch. Das Cover von „Heute fängt der Himmel an“, ist meines Erachtens, sehr ansprechend und passend gestaltet. Der locker angedeutete, runde Blumenkranz, in den zarten rosafarbenen Tönen sowie die rissige Struktur des weißen Holzes darunter, harmonisieren gut und verlocken zum Zugreifen und lesen. Mir ging es jedenfalls so, denn ich liebe diesen nordischen Style und wohne selbst so. Der geschwungene, locker und leichte blaue Schriftzug, mit dem Titel, fügt sich ebenfalls harmonisch ein. Kristin Harmel schafft es schnell mich für die fesselnde Geschichte um ein eigentlich verbotenes Liebespaar in den Kriegs- und Nachkriegswirren einzunehmen. Große Gefühle, Emotionen, Liebe, Herz, Schmerz alles gekonnt auf zwei Zeitebenen geschildert, kein Problem für die Autorin. Gegenwart und Früher gekonnt miteinander verwoben. Geheimnisvoll und spannend. Als Leser ist man aufgewühlt und ergriffen und ich musste auch ein paar Mal kräftig schlucken und mir die Tränen verdrücken. Die Protagonisten Margarete und Peter haben es wahrlich nicht leicht. Und so liebe, lebe und leide ich, wie bei jedem gut geschriebenen Buch mit und bin über manche Ereignisse fassungslos und wütend. Am liebsten würde ich helfend eingreifen um so Unheil von den Liebenden abzuwenden. Aber das geht natürlich nicht und dann hätten wir ja auch keine Geschichte. Und so lese ich gebannt und ganz versunken, Seite um Seite, in Rekordzeit. Der Plot ist großartig und könnte gut verfilmt werden. Eine verbotene, große Liebe in Kriegszeiten, die nicht ohne Folgen blieb! Das ist doch mega dramatisch und traurig! Hach… Ich verrate euch natürlich nicht, wie es ausgeht. Dann wäre der ganze Lesespass ja dahin. Aber eins sei gesagt, ich werde die Autorin auf alle Fälle im Auge behalten und mir bestimmt wieder ein Buch von ihr zulegen. Sie gehört jetzt neben Nicolas Sparks und Cecelia Ahern zu meinen neuen Lieblingsautoren, wenn ich es romantisch und gefühlvoll mag. Aber lest bitte selber, es lohnt sich. Inhalt: Die Journalistin Emily Emerson befindet sich kurz nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter Margaret an einem besonders schwierigen Punkt in ihrem Leben. Da erreicht sie unvermittelt ein mysteriöses Gemälde, das eine Frau unter einem wunderschönen violettfarbenen Himmel zeigt. Schnell erkennt Emily, dass es sich dabei um Margaret handeln muss, doch dem Bild ist nur eine Notiz mit den Worten »Sie war die Liebe seines Lebens.« beigelegt. Emily ist von diesen Zeilen tief bewegt und begibt sich auf die Suche nach dem Absender. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte, die auch ihr eigenes Leben nicht unberührt lässt … Die Autorin: Kristin Harmel ist Autorin und Journalistin. Ihre Bestseller Solange am Himmel Sterne stehen und Über uns der Himmel waren in Deutschland ein großer Erfolg und verzauberten auch weltweit viele Leserinnen. Auch ihr neuester Roman Heute fängt der Himmel an erzählt wieder eine bewegende Geschichte von Liebe und Verlust. Kristin Harmel lebt mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Sohn in Orlando, Florida. Weitere Bücher: Solange am Himmel Sterne stehen Über uns der Himmel Fazit: 5 ***** für das hervorgerufene, pochende Herzklopfen und das Mitfiebern bei der Lektüre. „Heute fängt der Himmel an“. Es ist im Blanvalet Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 416 Seiten und kostet 9,99 Euro.

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Am "rund-gehaltenen" Cover erkennt man die Handschrift der Autorin. Dies finde ich immer sehr schön, wenn ich auf den ersten Blick erkenne, von wem das Buch ist. Obwohl das Cover in seiner Farbgebung und auch von den Abbildungen her sehr feminin rüberkommt und dadurch der Anschein erweckt wird, dass es sich um einen seichten Frauenroman mit Kitsch und dergleichen handeln könnte, ist dies ganz und garnicht der Fall. Das passt dann doch nicht ganz zum Inhalt....Gottseidank. Das Holz, das mit seinen Rissen und Jahresringen zu sehen ist, passt hier schon eher zum Roman an sich, denn hier wird gezeigt, dass das Leben mit seinen Unwägbarkeiten doch einiges zu bieten hat. Der Schreibstil ist super eingängig und lässt sich flüssig lesen. Die Herangehensweise, die Geschichte durch zweierlei Handlungsstränge, im Heute und in der Vergangenheit, immer wieder abwechselnd zu erzählen und sich Stück für Stück anzunähern, ist super gelungen und zeigt ein komplettes und verständliches Bild auf. Das Buch erzählt Geschichte, gerade um Kriegs- und Nachkriegsjahre und was es mit den Menschen und der Welt drumherum macht. Die Schilderungen werden spannend und super authentisch dargestellt und lassen den Leser oftmals innehalten, weil die Emotionen, die dargeboten werden, immens rüberkommen. Hier kann man sich als Leser mittendrin und nicht nur dabei fühlen. Die Charaktere haben Charme und Charisma und werden ebenfalls sehr real geschildert. Hier fühlt man sich beim Lesen auf Du-und-Du mit den Beteiligten. Mein Fazit: hervorragend gelungener Roman, der Geschichte authentisch begreiflich macht

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"Heute fängt der Himmel an" Kristin Harmel Verlag: Blanvalet Seitenzahl: 415 ISBN: 978-3-7341-0289-9 Erstausgabe: 21. August 2017 Preis: 9,99 Euro Klappentext: Ein ungleiches Paar, ein geheimnisvolles Bild und eine Liebe, die nie verging ... Die Journalistin Emily Emerson befindet sich kurz nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter Margaret an einem besonders schwierigen Punkt in ihrem Leben. Da erreicht sie unvermittelt ein mysteriöses Gemälde, das eine Frau unter einem wunderschönen violettfarbenen Himmel zeigt. Schnell erkennt Emily, dass es sich dabei um Margaret handeln muss, doch dem Bild ist nur eine Notiz mit den Worten »Sie war die Liebe seines Lebens.« beigelegt. Emily ist von diesen Zeilen tief bewegt und begibt sich auf die Suche nach dem Absender. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte, die auch ihr eigenes Leben nicht unberührt lässt ... Gestaltung des Buches: Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Auf mich wirkt es sehr herzlich und die Blumen passen perfekt zur Hintergrundfarbe. Meine Meinung: Dies war mein erstes Buch der Autorin, welches ich gelesen habe. Der Schreibstil ist sooo herzlich und erwärmend. Für mich eine wirkliche Wohlfühllesezeit. Ich konnte das Buch kaum beiseite legen und es steht fest, das ich die vorangegangenen Bücher der Autorin lesen muss. In der Geschichte geht es um die heutige Zeit und eine Liebe sowie eine "verbotene" Liebe während des 2. Weltkriegs. Man kann in der aktuellen Lage die Situationen lesen und man reist auch in die Vergangenheit. Die Autorin hat es damit geschafft, das mich das Buch fesselte und nicht losließ. Die Protagonisten werden perfekt in Szene gesetzt und man kann vieles so gut nachempfinden. Taschentücher begleiteten mich beim Lesen des Buches immer wieder. Dieses Buch traf mich mitten ins Herz und ich bin einfach nur begeistert. Ein Zitat daraus möchte ich Euch nicht vorenthalten. "Es gibt keinen Grund, weshalb nicht alle gleich behandelt werden sollten, Peter." (Seite 112) Meine Bewertung: 5 von 5* Vielen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplars!

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