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Rezensionen zu
Die Dunkelmagierin

Arthur Philipp

Der graue Orden (1)

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Teil 1

Von: Shelly

09.05.2017

Cover: Auf dem Cover sehen wir eine Art Schloss im Dunkeln. Es ist in einem geheimnisvollen Schwarz gehalten und hat mit seiner weißen Schrift und Zeichen schon etwas Magisches an sich. Meine Zusammenfassung und Meinung: Feja hat ein großes Talent für Magie, doch sie kann sie nicht kontrollieren. Auf der vergebenen Suche nach ihrem auf See verschwundenen Vater, tritt sie den Dunkelmagiern bei. Der gefürchtete Orden wartet schon lange darauf, wieder zu alter Macht zu kommen, und will ihre Magie benutzen. Doch so gerät Feja immer weiter zwischen die Fronten. Wenn Feja nicht schnell lernt, ihre Kräfte zu benutzen, wird sie zwischen den Machtintrigen zerquetscht werden. Denn was noch keiner ahnt, ist, dass es noch einen dritten Mitspieler gibt, der plant, Feja zu benutzen, um die alte Ordnung zu zerschlagen… Soweit erst mal zum Inhalt. Ich fand bei diesem Buch gibt es viele Sachen zu beachten. Auf der einen Seite ist der Schreibstil des Autors sehr flüssig, man kann das Buch also sehr gut lesen. Mir hat es sehr gefallen, dass das Buch aus verschiedenen Blickwinkeln geschrieben ist. So weiß man oft mehr als die Hauptprotagonisten und erfährt mehr hinter den Bewegungen der Parteien. Feja hingegen hat mir so rein gar nicht gefallen. Sie bekommt einfach keine Ecken und Kanten in diesem Buch, an denen man sich festhalten und mitfiebern kann. In vielen Situationen reagiert sie nicht wie die starke Heldin des Buches, sondern eher wie eine Puppe, die darauf wartet, was als nächstes kommt. Besonders der mittlere Teil des Buches hat es mir schwer gemacht, weiterzulesen. Umso erfreuter war ich dann beim letzten Drittel, als das Buch dann noch mal an Fahrt gewann. Zum Glück, muss ich sagen, scheint das Buch in sich selbst abgeschlossen zu sein, denn als Leser wird man nicht mit einem fiesen Cliffhänger zurückgelassen. Da es aber eine Fortsetzung geben wird, werden wir Fejas wahrscheinlich bei einem neuen Abenteuer begleiten dürfen. Dieses Mal hoffentlich mit etwas mehr Charakter. Bewertung: 3 Sterne für das Buch: Ich hoffe auf eine etwas stärkere Fortsetzung.

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Fejas Talent für die Magie ist groß, doch noch kann die junge Frau es nicht nutzen. Als sie sich entschließt, der Schule der grauen Magier beizutreten, wird sie rasch zum Spielball der Intrigen der Mächtigen. Denn einst waren die grauen Magier gefürchtet, und es gibt Kräfte im Orden, die diesen um jeden Preis wieder zur alten Macht zurückführen wollen. Feja muss rasch lernen, ihre Magie zu nutzen, oder sie wird zwischen den Fronten zerquetscht werden. Doch niemand im Orden ahnt, dass eine dritte Partei Vorbereitungen trifft, um die tausend Jahre alte Ordnung zu zerschlagen – und Feja soll ihr Werkzeug sein … "Die Dunkelmagierin" hatte ich schon circa zwei Monate vor Erscheinen auf dem Bildschirm. Die Inhaltsangabe klang sehr verlockend und versprach eine spannende Geschichte. Leider hat mich die Geschichte dann doch nicht so fesseln können wie erhofft. Ich habe relativ lange für diesen Band gebraucht, habe öfters pausiert und dadurch natürlich auch die Leselust ein wenig verloren. Die Geschichte ist sehr langatmig und obwohl es ab und zu spannende Lichtblicke gab, plätscherte der Hauptteil eher nur so dahin. Abwechselnd wird die Story von Feja, Dregin und Orchon erzählt. Der Schreibstil des Autors ist gut und ausgereift, der Weltenbau scheint auf den ersten Blick auch recht komplex aber die Charaktere blieben blass. Besonders Feja, die als Protagonistin ja doch herausstechen sollte, wirkt naiv und im Laufe der Handlung hat sich das nur semi-mäßig verändert. Dennoch wollte ich das Buch dann ab einem gewissen Punkt flott zu Ende lesen, das letzte Drittel hatte einen spannenden Schub und machte Spaß zu verfolgen. Die Idee zu einer Magie Schule ist nicht neu, aber mir gefiel die Beschreibung und Umsetzung des Ordens und den Plan dahinter. Abgesehen davon, geht es hier auch mehr um Intrigen, Verschwörungen und Politik Spielchen. Typisch (High) Fantasy ist man erstmal völlig überfordert mit all den Orten, Namen, Riten und Traditionen. Gut finde ich auch, dass das Buch in sich abgeschlossen ist. Also kein Cliffhanger, obwohl sicherlich mehrere Bände geplant sind. Ob ich diese auch lesen werde, ist fraglich. Auch wenn ich den Auftakt gefühlsmäßig gut fand, überwiegen doch die kritischen Aspekte.

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Worum geht es : Es geht um Feja, du auf der Suche nach ihrem Vater, der von einer Schiffsreise noch nicht wieder gekehrt ist, von Magiern des Grauen Ordens als eine der ihren entdeckt wird. Durch ihr hohes Potenzial als Magierin wird sie in ein Spiel um Macht, Rache, Lug und Betrug verwickelt, von all dem sie nichts wirklich ahnt… Wird sie diese miesen Tricks durchschauen??? Wird sie ihren Vater finden??? Und was hat es mit dem schwebenden Stein auf sich??? Meine Meinung: Die Schreibweise von Arthur Philipp ist flüssig. Doch wird man ohne Vorwarnung in die Storie geschleudert und es gibt eher dürftige Beschreibungen zu Zusammenhänge von Personen und Vergangenheit dieser. Schwierigkeiten hatte ich ebenfalls mit ständig wechselnden Namen,Bezeichnung und Anreden für ein und dieselbe Person. Oft wusste man beim lesen nicht von welcher Person gerade die Rede ist. Das hat oft sehr verwirrt und brachte einem durcheinander. Feja als Hauptprotagonistin bleibt das ganze Buch über recht blass. Man kann sie nicht wirklich greifen und in einigen Situation reagiert sie wie eine Puppe, ohne das man ihre Reaktionen, Emotionen und Gedanken als Leser versteht, geschweige denn sich in sie hineinversetzen kann. Auch all die anderen Figuren haben keine wirkliche Tiefe und sind einfach irgendwie da. Ebenfalls bleiben emotionale Ereignisse, wie Bildung von Freundschaften und auch Feinden eher im Hintergrund und werden dem Leser einfach so vor die Füße geworfen. Gerade alles was mit Feja zu tun hat, hätte hier viel mehr an Bedeutung gewonnen, wenn solche Situationen näher beschrieben gewesen wären. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass sich das lesen hinzieht und es zähe Passagen gibt, bei denen ich das Buch locker weg legen und einige Tage nicht mehr zur Hand nehmen konnte Beim Schluss geht es dann Schlag auf Schlag. Es passiert plötzlich sehr viel und so schnell, dass es sogar wieder etwas spannend wird. Leider finde ich dann den großen Auftakt, das Finale doch eher nicht gelungen und überhaupt nicht so wie man es sich vorgestellt hat. Wenigsten gibt es keinen fiesen Cliffhänger. Denn die Geschichte ist in sich abgeschlossen, doch scheint Fejas Abenteuer noch nicht zu Ende zu sein. Es ist nicht das beste Buch, dass ich je gelesen habe, aber auch nicht das schlechteste. Und insgesamt interessiert es mich aber doch sehr, wie es rund um Feja weiter geht.

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Zum Inhalt: Fejas Talent für die Magie ist groß, doch noch kann die junge Frau es nicht nutzen. Als sie sich entschließt, der Schule der grauen Magier beizutreten, wird sie rasch zum Spielball der Intrigen der Mächtigen. Denn einst waren die grauen Magier gefürchtet, und es gibt Kräfte im Orden, die diesen um jeden Preis wieder zur alten Macht zurückführen wollen. Feja muss rasch lernen, ihre Magie zu nutzen, oder sie wird zwischen den Fronten zerquetscht werden. Doch niemand im Orden ahnt, dass eine dritte Partei Vorbereitungen trifft, um die tausend Jahre alte Ordnung zu zerschlagen – und Feja soll ihr Werkzeug sein … Meine Meinung: Ein interessanter Auftakt, der mich aber nicht komplett überzeugen konnte Den Klappentext des Buches fand ich sehr interessant, aber ich muss im Nachhinein sagen, dass ich mir ein wenig mehr von dem Buch erhofft habe. Ich hatte anfangs starke Probleme, mich in die Welt reinzufinden. Das lag mehr oder weniger daran, dass ich mit den vielen Personen und Begriffen überfordert war. Es gibt zwar ein Personae, dieses enthält aber nicht alle handelnden Charaktere und meistens hatte ich eben mit jenen fehlenden so meine Probleme. Manche klangen so ähnlich, dass ich sie ständig verwechselt habe und dann kam der Inhalt doch komisch rüber. Das Buch enthält zur weiteren Unterstützung Karten von dem Königreich, der Stadt in der die Handlung spielt und der Graufeste. Die sind wunderschön gestaltet und helfen anfangs auch wirklich gut, aber auch hier sind nicht alle Orte verzeichnet. Die Geschichte beginnt ein wenig zäh, zum einen wie schon beschrieben wegen den Personen/Begriffen, aber auch, weil die Handlung irgendwie nicht vorwärts ging und man ziemlich verwirrt war, weil man eigentlich noch gar nichts wusste. Ab der Hälfte des Buches hat sich das dann endlich ein wenig gelegt und ich habe das Buch mit mehr Begeisterung gelesen. In der Geschichte merkt man schnell, dass es von Intrigen und Machenschaften nur so wimmelt ... auf der einen Seite finde ich das wirklich gut, denn man wusste nie, wer auf welcher Seite stand ... aber andererseits war es mir an manchen Stellen echt ein bisschen zu übertrieben. Insgesamt finde ich die Entwicklungen des Ordens schon sehr spannend, aber ich glaube, dass das volle Potenzial noch nicht ausgeschöpft ist. Das Ende des Buches kam dann an das ran, was ich mir von Anafng an erhofft habe und ich bin doch neugierig geworden, wie Fejas Geschichte weitergehen wird. :) Hauptcharakterin ist Feja. Anfangs hatte ich so meine Schwierigkeiten mit ihr, denn ich fand sie einfach nur unglaublich naiv. Das hat sich leider auch über weite Teile nicht geändert, erst gegen Ende hin hatte ich das Gefühl, dass es sich bessert und ich sie besser verstehen konnte. :) Mein Liebling war Span, seine Art hat mich irgendwie überzeugt ;) Ansonsten sollte man noch Dregin und Orchon erwähnen - beide sind wichtige Charaktere und ich wusste lange nicht, wie ich sie einschätzen sollte - irgendwie haben sich meine Vermutungen aber bestätigt. DIe Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Feja, Dregin und Orchon erzählt. Die Sichtwechsel waren teilweise sehr spannend, andererseits aber auch verwirrend, weil manchmal nicht gekennzeichnet war, das die Sicht gewechselt hat. Der Schreibstil des Autors ist anregend, aber ich finde, er schöpft sein Potenzial nicht komplett aus. Sicherlich wurde es auch dadurch ein wenig erschwert, dass ich mit Feja nicht so ganz klargekommen bin und zwischendurch immer mal wieder Probleme mit den Namen/Begriffen hatte. Mein Fazit? Ein interessanter Einstieg in die Reihe, der aber sein Potenzial nicht komplett ausgeschöpft hat. Teils war mir die Protagonistin zu naiv, teils bin ich mit den Personen und Begriffen nicht klargekommen. Anfangs war die Geschichte etwas zäh, aber zum Ende hin konnte sie mich schon begeistern :)

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Inhalt: Feja nimmt eine weitere Reise auf sich. Sie ist auf der Suche nach ihrem Vater, der wegen der Hungersnot sich nach Braake aufgemacht hat. Auf ihrer Reise ist die junge Frau komplett auf sich allein gestellt und gelangt dann zu einem alten Tempel, in dem man ihr großes Vorhersagt. In ihr schlummert etwas großes. Doch allein kann sie ihre Magie nicht beherrschen und so kommt es, dass sie jemandem vom Grauorden "in die Hände fällt". In der Feste des Grauordens lernt sie mit ihrer Magie umzugehen, doch schon bald wird ihr klar, dass sie eigentlich der Spielball der verschiedenen Parteien sein soll. Jeder versucht sie auf seine Seite zu ziehen. Da ist es schwer zu unterscheiden, wer gut und böse ist. Feja war eigentlich ein interessanter Charakter, so ließ sie sich nicht wirklich etwas gefallen. Sie hörte wenig auf ihre innere Stimme und hatte Probleme damit, jemandes Anweisungen zu folgen, doch eine wirkliche Bindung konnte ich zu ihr nicht aufbauen. Und das, wo ich Magiergeschichten eigentlich gern lese. Vielleicht lag es auch daran, dass man sich an so viele Charaktere gewöhnen musste. Anfangs hatte ich echte Schwierigkeiten, diese auseinander zu halten. Viele davon waren auch sehr komplex. Oder aber es lag an den vielen Fäden, die rund um Feja gesponnen wurden vom Autor. Es passiert sehr viel außen herum, weil jeder Charakter irgendwie seinen eigenen Faden bekommen hat und irgendwie alles zusammen hängt und auch wieder nicht, zumindest hatte ich so das Gefühl beim lesen. Es fiel mir schwer, mich in der Geschichte zurecht zu finden. Innerhalb eines Kapitels wechselten die Personen sehr schnell, zwar durch einen Absatz getrennt, aber trotzdem konnte ich nicht immer so schnell folgen, wie ich es gern wollte. Das hat mir den Lesespaß etwas genommen, vielleicht kam ich auch deswegen nicht wirklich in die Geschichte rein. Die Optik des Buches gefällt mir hingegen sehr gut. Es ist schlicht gehalten und doch wirkt es mystisch und interessant. Mein Fazit: Eigentlich hätte es eine tolle Geschichte sein können, doch ich kam nicht rein und wenn mir der Lesespaß abhanden kommt, mag ich nicht so gern weiterlesen. Deswegen vergebe ich 3 Sterne für das Buch. Ich bedanke mich beim Bloggerportal und beim Blanvalet-Verlag für das Rezi-Exemplar.

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Das Cover ist meiner Meinung nach nichts besonderes, passt aber irgendwie zu dem Thema des Buches. Man sieht verschiedene Ornamente und ein großes schwarzes Schloss. „Die Dunkel Magierin“ ist der erste Teil einer Reihe von Arthur Philipp. In dem Buch sind verschiedene Karten enthalten, diese machen die Orte in der die Geschichte spiel übersichtlicher. Ich finde auch, dass sie sehr schön aussehen. Das Buch konnte mich von Anfang an nicht wirklich fesseln, richtig spannend ist es leider auch nicht. Ab der Hälfte des Buches hatte ich wieder Hoffnung, da die Geschichte endlich einmal spannend wurde. Doch nach weiteren 100 Seiten war die Spannung wieder weg. Von da an musste ich mich richtig durch das Buch durch Quälen. Der Schreibstil des Autors ist auch nicht wirklich meins. Ich finde, dass er zu schwierig geschrieben ist. Es gibt viele sogenannte Zauberer Ausdrücke wie Linguss. Das verwirrte mich zunehmend mehr. Doch ich mochte zum Beispiel den weiblichen Charakter Feja sehr. Sie ist eine sehr starke Persönlichkeit, die sich alleine durch kämpfen kann. Sie sucht ihren Vater und ist dafür fast 2 Wochen lang zu Fuß unterwegs gewesen. Sie trifft auf viele Leute wie zum Beispiel Caron, der denkt, dass sie große Kräfte hat, sie diese aber noch nicht entdeckt hat. Er nimmt sie mit, in die Zauberschule um sie dort zu unterrichten. Von da an beginnt Fejas Abenteuer und sie lernt viele neue Leute kennen. Doch nicht jeder scheint gut zu sein, nur ist die Frage ob Feja auch schnell genug erkennen wird, wer böse Absichten hat. Aber eins muss ich noch dazu sagen. Ich finde es sehr komisch, dass der Autor die Charaktere nicht bzw. kaum beschrieben hat. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie Feja aussieht oder zum Beispiel Caron. Das finde ich persönlich sehr schade, da der Autor noch vieles hätte heraus holen können, wenn er den Charakteren ein Äußeres gegeben hätte. Ich weiß ja nicht wie andere das sehen, aber mich hat es von allen Kritikpunkten am Meisten gestört. Caron ist ein sehr liebevoller Charakter, der Feja so langsam immer mehr ins Herz schließt und sie versucht vor allem zu beschützen. Wir erleben in dieser Geschichte auch eine schöne Freundschaft zwischen Mädchen und Jungen, was ja eigentlich so gut wie nie in Büchern vorkommt. Dies hat mir sehr zugesagt, da ich so etwas einfach mal erfrischend finde. Außerdem erleben wir auch eine kleine Liebesgeschichte ganz am Rande. Ich gebe dem Buch 3 Sterne, doch weiß noch nicht so genau, ob ich den zweiten Teil noch lesen werde. Das Buch ist sicher für manche genau das richtige, doch leider für mich nicht. Doch ich muss sagen, dass die Grundidee der Geschichte mir sehr zusagt, da es wirklich mal etwas anderes ist.

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Cover: Ein Schloss, ein Rabe und eine Hand über der eine Art Diamantsplitter schwebt. Auf den ersten Blick wurde schon meine Neugierde geweckt. Das es überwiegend in schwarz und blau gehalten ist, mit weißen Akzenten gefällt mir auch auf Anhieb. Zum Buch: Die Klappbroschur sieht toll aus und die Buchdeckel- und die Buchrückeninnenseite sind interessant gestaltet. Die Kapitel sind etwas länger, dennoch gut übersichtlich. Man liest aus mehreren Perspektiven. Protagonisten: Zu den Protagonisten tue ich mir wirklich schwer, denn man trifft auf viele Charaktere, die aber so komplex sind, das man sie gar nicht auf ein paar Worte begrenzen kann. Feja ist sehr widerspenstig, mutig und stur. Ab und zu hat sie auch ein kleines Problem Anweisungen zu folgen, aber das gleicht sie durch ihren Mut wieder aus. Letzendlich weiss man nicht wen man von den anderen Charakteren trauen kann und wer wirklich aufrichtig ist. Meine Meinung: Es passiert viel außen rum, daher war es für mich nicht so ganz flüssig zu lesen. Ich würde das Buch eher im Highfantasybereich sehen. Auch nach etwas über 100 Seiten konnte ich der Handlung nicht so schnell folgen, wie die Dinge schon passierten. Es kam nach einer Weile das Gefühl auf, das es sich schleppend lesen lässt und man immer voll konzentriert sein muss, um die Zusammenhänge richtig zu deuten. Deshalb habe ich mir immer kleine Pausen gönnen müssen, um die ganzen Informationen zu verarbeiten. Mir gefällt die Grundidee des Buchs wirklich toll, Magier, ein Mädchen das eine große Gabe hat und eine Schule die ihr beibringen will sie richtig zu nutzen. Aber irgendwie konnte ich mich nicht richtig reinlesen, ob das am Schreibstil liegt oder das ich eine andere Umsetzung erwartet habe, kann ich gar nicht genau benennen. Es war nicht schlecht, aber es konnte mich auch nicht wirklich überzeugen und mitreissen.

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