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Rezensionen zu
Wild Cards. Die erste Generation 01 - Vier Asse

George R.R. Martin

Wild Cards - 1. Generation (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Persönliche Meinung Das Cover: Die Buchgestaltung ist hier wieder so richtig typisch für diese Buchreihe. Der Name des Autors ist in der selben Schrift gehalten, wie auch bei der Reihe “Das Lied von Eis und Feuer“, was wohl Absicht ist, da hier schließlich mit dem Namen des grandiosen Autors auch geworben wird. Auf dem Cover ist diesmal Jetboy abgebildet, was ich sehr passend finde, schließlich war er ja Ausschlaggebend für die Entstehung der Asse und Joker. Der Inhalt: Die ersten 20 Seiten drehen sich rein nur um die Entstehung der Geschichten um die Wild Cards, was ich persönlich auch recht interessant fand, da dieser Mix an Stories doch auf recht ungewöhnliche Weise entstanden ist. Das Buch ist ja die Vorgeschichte zu den bisherigen Wild Cards Bänden, somit erfährt der Leser nun, wie das Virus damals auf die Erde gelangte und was es alles anrichtete. Schließlich gerät das Virus in die Fänge des irren Wissenschaftlers. Man spürt hier deutlich die Kluft zwischen Assen und den missgebildeten Jokern, was ja auch in den anderen beiden Teilen immer wieder erwähnt wird. Die einzelnen Charaktere werden sehr intensiv vorgestellt und beschrieben, was ich einerseits gut fand, jedoch manchmal war es für mich auch etwas zu langatmig und ermüdend. Der Charakter Jetboy wurde ja bereits im ersten Band mehrfach erwähnt und nun konnte ich mir auch endlich mal über ihn ein komplett detailreiches Bild machen. Die Geschichte an sich ist trotz einer Längen immer wieder sehr spannend und wird an manchen Stellen wieder recht temporeich. Als Fan dieser Reihe und natürlich auch des Autors George R. R. Martin war die Vorgeschichte zu dieser Buchreihe natürlich für mich ein Muss. Fazit: Durch seinen grandiosen Schreibstil ist es George R. R. Martin erneut gelungen, mit einer komplett neuen Idee im Bereich Sci-Fi und Fantasy einen besonderen Lesegenuss für Fans dieser beiden Genre zu bereiten. Von mir gibt es hier 4 von 5 möglichen Büchersternchen.

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Wild Cards. Die erste Generation

Von: Manuela Hahn

11.07.2016

Inhalt: Der Wild Cards Virus wird kurz nach dem zweiten Weltkrieg von einem verrückten Wissenschaftler freigelassen und bewirkt bei den befallenen Menschen eine mehr oder weniger schreckliche Veränderung, sie mutieren entweder zu Assen, die teils enorme Fähigkeiten entwickeln oder zu Jokern, die mit abnormen körperlichen Veränderungen zu leben haben. Sie alle erinnern an Superhelden und die Menschheit muss lernen mit ihnen zu leben. Meine Meinung: Das Buch beginnt mit der Entstehungsgeschichte der Wild Cards Stories, es wird erzählt wie George R. Martin mit Schriftstellerkollegen zusammen Rollenspiele spielte und dies immer mehr Zeit in Anspruch nahm, so das sie sich entscheiden mussten: Spiel oder Karriere und dann zu dem Schluss kamen beides miteinander zu verbinden und ihre Charaktere zum Leben zu erwecken. Zwar ist es ganz interessant einmal zu erfahren warum ein Buch entsteht, aber dieser Teil hätte deutlich kürzer ausfallen dürfen. Das eigentliche Buch beginnt mit dem Anfang der Wild Cards, wie kam das Virus auf die Erde und wie kam es in die Hände des Irren Wissenschaftlers. Überhaupt wird im Buch viel auf die Entwicklung der Einzelnen Charaktere eingegangen, das ist manchmal etwas langatmig und hätte für meinen Geschmack auch etwas gestrafft werden können. Ich habe die anderen Wild Cards Bücher noch nicht gelesen, ich weiß nicht ob man diesen Band vor den anderen lesen sollte oder ob er an die anderen anschließt. Wenn es dann um die Fähigkeiten und Aufgaben der Asse geht, wird es wieder interessant, Stellenweise mochte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Ich gebe für Fans der Reihe auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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Name: Wild Cards. Die erste Generation.Vier Asse Autor/in: George R.R. Martin Verlag: GRRM BY Penhaligon Seitenanzahl: 765 Erscheinungsdatum: 27.Juni.2016 Format: Taschenbuch Preis: 14.99€ Handlung: Die erste Generation -man nennt sie Goldenboy,Turtle oder Captain Trips,und sie waren die Helden Amerikas... Kurz nach dem zweiten Weltkrieg setzt ein wahnsinniger Wissenschaftler einen schrecklichen Virus frei. Jetboy,der größte Pilot seiner Zeit,will das schlimmste verhindern und tritt dem Wissenschaftler am Himmel über New York in einer Epischen Luftschlacht entgegen. Doch der Wild-Cards-Virus ordnet den Lauf der Geschichte bereits neu und bringt seltsam veränderte Menschen hervor. Die Asse erinnern mit ihren übermenschlichen Fähigkeiten an Superhelden. Die Joker dagegen mussten die Verwandlungen mit bizarren physischen Deformationen bezahlen. Doch ob Helden oder Schurken,ob gefürchtet oder bewundert,sie sind jetzt ein Teil der Gesellschaft-und die normalen Menschen müssen lernen mit Wild Cards zu leben. Persönliche Meinung: Ich finde dieses Buch soweit eigentlich ganz gut und vor allem spannend. Ich bewundere die Fantasie von George R.R. Martin der mal wieder nach "Ein Lied von eis und Feuer" eine Tolle Fantasie Welt erschaffen hat. Die Geschichte um das Wild Cards Virus wird durch das schreiben von George R.R. Martin in richtigen Worten und detailliert erzählt. Man kann sich richtig in diese Geschichte hinein versetzen durch diese Schreibart. Ich kann das Buch echt jedem empfehlen der Geschichten mag die Lang und spannend sind.

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