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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Versuchung

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (1)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Der Jetset des Polosports trifft sich jährlich zu einem wichtigen Turnier in Wellington/Florida. Die Del Campo Familie steht im Mittelpunkt des Interesses, denn ihr Team hat in der Vergangenheit oft dieses Turnier gewonnen. Seit dem Tod des Familienoberhaupts führt Alejandro das Team an. Er möchte die Tradition der Familie weiterführen und dieses Mal unbedingt gewinnen. Georgia wird von ihrem reichen besten Freund Billy überredet, nach Wellington zu kommen, um ein wenig Urlaub zu machen. Im Norden ist noch Winter und die Sonne Floridas soll ihr ein wenig Abwechslung bieten. Eigentlich möchte sie nichts mit diesem Leben zu tun haben, aber Billys Hinweis, dass sie einen Blick hinter die Kulissen des Polosports werfen darf, überzeugt sie schließlich doch. Der Zufall beschert Georgia einen vorübergehenden Job als Tierärztin im Team der Del Campos. Die knisternde Stimmung zwischen ihr und Alejandro können die zwei nicht leugnen, aber beide möchten die berufliche Beziehung nicht gefährden. Wie hat es mir gefallen? Ich bin zufällig auf diese 3teilige Serie gestoßen und die Inhaltsangabe hat mich neugierig gemacht. Hauptsächlich weil ein Mann diese Liebesgeschichten geschrieben hat. Sein beruflicher Hintergrund, als Polospieler hat mich überzeugt, das Buch zu lesen. Ehrlich gesagt, hat es mir gar nicht so schlecht gefallen. Die Einführung der Figuren ist gut gelungen. Georgia und Alejandro sind keine zwanzig mehr. Ihre Vergangenheit hat sie geprägt und zu dem gemacht, was sie heute sind. Das finde ich ausgesprochen liebenswert und nachvollziehbar. Weiters mag ich es auch, dass sie beide selbständige Menschen sind, die auch selbst denken und sich nicht durch Gerüchte oder Intrigen komplett einnehmen lassen. Die Liebesgeschichte geht langsam voran. Sexszenen gibt es erst recht spät und die sind gut beschrieben, nicht zu viel und nicht zu wenig. Wer sich also einen Erotikroman erwahrtet, wird hier enttäuscht. Der Polosport war für mich bisher eine unbekannte Welt und mit diesem kleinen Einblick hinter die Kulissen, hat mir bestätigt, dass dieser Sport zwar sehr elitär ist, aber auch rasant und gefährlich. Mensch und Tier müssen so gut eingespielt sein, damit niemand zu Schaden kommt. Google sei Dank konnte ich noch ein wenig mehr darüber lernen. Auffällig ist die markante Schwarz/Weiß Sichtweise. Es gibt kaum Graustufen, das dämpft das Lesevergnügen ein wenig, aber der Autor bläht die Geschichte nicht extra auf und damit hat er mich eindeutig überzeugt. Ich freue mich bereits auf den zweiten Teil und der könnte eindeutig erotischer sein, als Teil 1, denn der Bruder Sebastian liebt die Frauen.

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Titel: Die Wellngton-Saga - Versuchung Autor: Nacho Figueras Verlag: Blanvalet (Random House) Original Titel: High Season Seiten: 416 Preis: 12,99€/ 3,99€ Zum Cover Das Cover ist in einem beige gehalten und sehr schlicht. Ich finde es schon, wäre mich aber in der Buchhandlung nie dazu einladen, es mir mal anzusehen. Vielleicht doch zu unaufföllig. Auch die pinke Farbe der Überschrift haut nicht mehr raus. Der Titel "Die Wellington-Saga" hat mir nicht wirklich etwas verraten, sodass ich mir nicht wirklich etwas vorstellen konnte. "Versuchung" hat mich nur zu dem Wissen geführt, dass es ein Liebesroman werden wird. Was ich etwas schade finde, denn zurzeit gibt es dutzende von Büchern, die "Versuchung" als Untertitel haben und ich blicke langsam nicht mehr durch. Der Inhalt Georgia ist eine junge Frau und arbeitet als Tiearzthelferin im Familienbetrieb. SIe wird von ihrem besten Freund regelrecht dazu gewungen, mit ihm nach Wellinngton zu fahren. Dort soll sie seinen neuen Freund begutachten, da ihr bester Freund leider einen beschissenen - entschuldigt die Wortwahl - Männer geschmack hat. Gergia selbst ist an einem Luxuriösen Leben nicht interessiert, doch fällt ihr direk Alejandro Del Campo auf. Fazit Ein typisches "unerfahrenes-Mädchen-trifft-auf-Herzenbrecher-Buch". Mich selbst hat in diesem Buch besonders der Polosport interessiert und auch überrascht. Wie viel Arbeit und Fleiß hinter allem steckt, das hätte ich so nicht erwartet. Auch gefiel mir, dass ein Mann, welcher nicht Hauptberuflich, schriebt (natürlich mit Hilfe einer Frau -zwinker-), ein gutes Buch zustande bekommen hat. Ich finde. dass beiderseitige Gefühle sehr gut beschrieben wurden, hätte mir aber hier und da noch etwas mehr Details gewünscht, weil es mir zu oberflächlich wurde. Die eigentliche Handlung fand ich also etwas lasch, wobei mich der Sport dann doch faziniert hat. Vielen Dank an das Bloggerportal, dass ich die Möglichkeit hatte, dieses Buch vor allen anderen lesen zu können. Buchpreis 12,99€ für 416 Seiten finde ich in Ordnung, die die einen e-Reader haben, haben da mehr Glück 3,99€.

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Kurzbeschreibung Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ... (Quelle: Blanvalet Verlag) Meine Meinung Mit „Die Wellington-Saga – Versuchung“ von Nacho Figueras ist der erste Teil der „Wellington-Saga“ erschienen. Das Cover gefiel mir auf Anhieb wirklich gut und auch der Klappentext hat mir sehr zugesagt. Also begann ich neugierig mit dem Lesen. Die Charaktere dieses Romans sind gut ausgearbeitet. Als Leser kann man sie sich durchaus gut vorstellen und die Handlungen sind verständlich. Georgia ist sehr bodenständig und hat ein sehr großes Herz. Sie kümmert sich um ihren Vater und dessen Farm. Georgia ist zudem eine hübsche junge Frau, die auch was im Köpfchen hat. Manchmal ist sie vielleicht ein wenig zu naiv, ich mochte sie aber trotzdem richtig gerne. Alejandro gehört zum Del Campo Clan, er ist der älteste Sohn. Er musste schon ein paar Schicksalsschläge hinnehmen, hat er doch seine Frau verloren. Daran knabbert er ziemlich und auch seine Tochter ist nicht gerade einfach. Trotzdem aber mir gefiel Alejandro richtig gut. Neben den beiden genannten gibt es noch andere Charaktere in der Geschichte. So zum Beispiel Billy, Georgias besten Freund oder eben die bereits erwähnte Tochter von Alejandro namens Valentina. Sie passen gut ins Geschehen hinein und gefielen mir ebenso gut. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und ich bin sehr leicht und locker durch die Seiten der Geschichte gekommen. Dabei habe ich mich auch immer gut unterhalten gefühlt. Von der Handlung her gibt es sicherlich nichts unbedingt Neues. Und dennoch irgendwie hat sie eine Faszination auf mich ausgeübt, so dass ich unbedingt wissen musste wie es weitergeht. Ein wenig ist das Geschehen wie ein modernes Märchen. Zudem gibt es Geheimnisse, die gelöst werden wollen. Diese bringen Spannung in die Geschichte. Und auch die Liebe sowie einige erotische Szenen kommen nicht zu kurz. Besonders interessant fand ich aber besonders die Polospiele. Man erfährt hier einiges was hinter den Kulissen so abgeht. Es ist interessant geschrieben und man merkt der Autor versteht etwas davon. Das Ende hat mir gut gefallen. Es passt gut zum Geschehen. Die kleine Vorschau auf den zweiten Teil der Saga, in dem Sebastian und Katherine die Hauptrolle spielen werden, machen Lust darauf weiterzulesen. Fazit Insgesamt gesagt ist „Die Wellington-Saga – Versuchung“ von Nacho Figueras ein gut gelungener Auftakt der Reihe, der mir gut gefallen hat. Vorstellbar beschriebene Charaktere, ein leicht und flüssig zu lesender Stil des Autors sowie eine Handlung, die mit Spannung, Liebe und allerlei Geheimnissen daherkommt und in der man auch hinter die Kulissen von Polospielen schauen kann, haben mich gut unterhalten und machen Lust auf Band 2. Durchaus lesenswert!

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Inhalt: Georgia ist eine junge Tierärztin, die in einfachen Verhältnissen lebt. Sie mag ihr Leben und braucht weder Champagner noch Jetset. Daher ist sie nicht wirklich begeistert, dass ihr Freund Billy sie bittet, zu ihm nach Wellington zu reisen. Er möchte dort gemeinsam mit ihr ein paar schöne Tage verbringen und ihr seinen neuen Freund Beau vorstellen. Billy zuliebe reist sie nach Wellington und trifft dort auf Alejandro. Er ist der älteste und sehr attraktive Sohn des Del Campo Clans und Georgia ist sofort hin und weg. Aber auch Alejandro ist von ihrer Andersartigkeit begeistert und magisch angezogen. Was wird Georgia alles in Wellington erleben? Wie wird sie sich unter den Reichen und Schönen zurechtfinden? Und wird es ein Happy End für Georgia und Alejandro geben? Meine Meinung: Zuallererst möchte ich gerne einmal ein paar Worte zum Cover des Buches verlieren. Es ist ein sehr schönes Cover, das zwar irgendwie schlicht, aber dennoch wunderschön ist. Zwar verrät es nichts über die Handlung des Buches, doch es würde mir im Buchladen sofort auffallen. Auch die Geschichte des Buches finde ich sehr faszinierend. Sie ist ein bißchen wie ein Märchen: Ein unerfahrenes, einfaches Mädchen trifft auf den unnahbaren, reichen Herzensbrecher, den jede Frau gerne für sich gewinnen möchte. Aber natürlich hat ebenjener ein Auge auf das ungewöhnliche Mädchen geworfen. Ich fand es sehr spannend, mit Georgia gemeinsam Wellington und seine Highsociety näher zu erforschen. Auch der Del Campo Clan ist wirklich faszinierend und voller Geheimnisse. Der Autor hat tolle Charaktere geschaffen, die alle einzigartig sind. Alejandro ist, wie schon gesagt, der älteste Sohn des Del Campo Clans und hat schon ein paar schwere Schicksalsschläge einstecken müssen. Unter anderem ist seine Frau bei einem Reitunfall ums Leben gekommen. Daran hat er noch ziemlich zu knabbern und auch seine Tochter Valentina ist nicht gerade leicht. Auch ist sein Poloteam gerade alles andere als erfolgreich und so hat er jede Menge zu tun. Er lebt sehr zurückgezogen und hat nicht den besten Ruf als Partylöwe. Ganz anders sein Bruder Sebastian, der sich mehr auf das Leben und seine Freuden konzentriert als auf seinen Job als erfolgreicher Poloreiter. Natürlich gibt es auch noch die intrigante Verehrerin, die schon ahnt, dass Alejandro etwas für Georgia empfinden könnte, und - wo sie nur kann - ihr Gift versprüht. Auch wenn mir die Charaktere eigentlich unglaublich gut gefallen haben, war mir Georgia oft viel zu naiv und Alejandro viel zu egoistisch. Ihr beider Handeln habe ich nicht immer nachvollziehen können und vor allem das ewige Hin und Her ihrer Beziehung hat mich im Laufe der Lektüre wirklich oft genervt. Auch war für meinen Geschmack etwas zu viel Drama in der Geschichte enthalten und leider war das Drama oft auch sehr offensichtlich. So war ich nicht wirklich überrascht, wenn wieder etwas "Unvorhergesehenes" passiert ist, was ich doch sehr schade fand. Und auch das Ende war mir nach all den dramatischen Geschehnissen einfach zu schnell, zu einfach und zu unrealistisch. Irgendwie fehlte das etwas ... Nichtsdestotrotz hat mich die Geschichte des Buches wirklich gut unterhalten, auch wenn sie nicht perfekt war. Ich war komplett fasziniert von den Geschehnissen der Polospiele und auch, was hinter den Kulissen alles so abgelaufen ist, war sehr interessant. Auch war es unglaublich spannend, bei den extravaganten Partys auf die Reichen und Schönen zu treffen. Und natürlich hat es großen Spaß gemacht, immer wieder ein Stück mehr aus der Vergangenheit des Del Campo Clans aufzudecken. Mich hat die Geschichte, die den 1. Teil der Wellington-Saga darstellt, super unterhalten und ich werde wohl auch die nächsten Teile lesen. Denn es ist doch irgendwie spannend, mehr über diese besondere Familie zu erfahren. Mein Fazit: Eine romantische Geschichte, die im Kreise der Highsociety des Polosports spielt, mit ein paar Tiefen, die mich trotzdem super unterhalten hat. Wer gerne auch einmal ein paar glamouröse Stunden mit Champagner und Co. verbringen möchte, ist hier genau richtig! Ich bedanke mich ganz herzlich beim Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal für mein Rezensionsexemplar!!!

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Inhalt: Georgia ist eine junge Tierärztin, die in einfachen Verhältnissen lebt. Sie mag ihr Leben und braucht weder Champagner noch Jetset. Daher ist sie nicht wirklich begeistert, dass ihr Freund Billy sie bittet, zu ihm nach Wellington zu reisen. Er möchte dort gemeinsam mit ihr ein paar schöne Tage verbringen und ihr seinen neuen Freund Beau vorstellen. Billy zuliebe reist sie nach Wellington und trifft dort auf Alejandro. Er ist der älteste und sehr attraktive Sohn des Del Campo Clans und Georgia ist sofort hin und weg. Aber auch Alejandro ist von ihrer Andersartigkeit begeistert und magisch angezogen. Was wird Georgia alles in Wellington erleben? Wie wird sie sich unter den Reichen und Schönen zurechtfinden? Und wird es ein Happy End für Georgia und Alejandro geben? Meine Meinung: Zuallererst möchte ich gerne einmal ein paar Worte zum Cover des Buches verlieren. Es ist ein sehr schönes Cover, das zwar irgendwie schlicht, aber dennoch wunderschön ist. Zwar verrät es nichts über die Handlung des Buches, doch es würde mir im Buchladen sofort auffallen. Auch die Geschichte des Buches finde ich sehr faszinierend. Sie ist ein bißchen wie ein Märchen: Ein unerfahrenes, einfaches Mädchen trifft auf den unnahbaren, reichen Herzensbrecher, den jede Frau gerne für sich gewinnen möchte. Aber natürlich hat ebenjener ein Auge auf das ungewöhnliche Mädchen geworfen. Ich fand es sehr spannend, mit Georgia gemeinsam Wellington und seine Highsociety näher zu erforschen. Auch der Del Campo Clan ist wirklich faszinierend und voller Geheimnisse. Der Autor hat tolle Charaktere geschaffen, die alle einzigartig sind. Alejandro ist, wie schon gesagt, der älteste Sohn des Del Campo Clans und hat schon ein paar schwere Schicksalsschläge einstecken müssen. Unter anderem ist seine Frau bei einem Reitunfall ums Leben gekommen. Daran hat er noch ziemlich zu knabbern und auch seine Tochter Valentina ist nicht gerade leicht. Auch ist sein Poloteam gerade alles andere als erfolgreich und so hat er jede Menge zu tun. Er lebt sehr zurückgezogen und hat nicht den besten Ruf als Partylöwe. Ganz anders sein Bruder Sebastian, der sich mehr auf das Leben und seine Freuden konzentriert als auf seinen Job als erfolgreicher Poloreiter. Natürlich gibt es auch noch die intrigante Verehrerin, die schon ahnt, dass Alejandro etwas für Georgia empfinden könnte, und - wo sie nur kann - ihr Gift versprüht. Auch wenn mir die Charaktere eigentlich unglaublich gut gefallen haben, war mir Georgia oft viel zu naiv und Alejandro viel zu egoistisch. Ihr beider Handeln habe ich nicht immer nachvollziehen können und vor allem das ewige Hin und Her ihrer Beziehung hat mich im Laufe der Lektüre wirklich oft genervt. Auch war für meinen Geschmack etwas zu viel Drama in der Geschichte enthalten und leider war das Drama oft auch sehr offensichtlich. So war ich nicht wirklich überrascht, wenn wieder etwas "Unvorhergesehenes" passiert ist, was ich doch sehr schade fand. Und auch das Ende war mir nach all den dramatischen Geschehnissen einfach zu schnell, zu einfach und zu unrealistisch. Irgendwie fehlte das etwas ... Nichtsdestotrotz hat mich die Geschichte des Buches wirklich gut unterhalten, auch wenn sie nicht perfekt war. Ich war komplett fasziniert von den Geschehnissen der Polospiele und auch, was hinter den Kulissen alles so abgelaufen ist, war sehr interessant. Auch war es unglaublich spannend, bei den extravaganten Partys auf die Reichen und Schönen zu treffen. Und natürlich hat es großen Spaß gemacht, immer wieder ein Stück mehr aus der Vergangenheit des Del Campo Clans aufzudecken. Mich hat die Geschichte, die den 1. Teil der Wellington-Saga darstellt, super unterhalten und ich werde wohl auch die nächsten Teile lesen. Denn es ist doch irgendwie spannend, mehr über diese besondere Familie zu erfahren. Ich bedanke mich ganz herzlich beim Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal für mein Rezensionsexemplar!!!

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Ich hätte nich Gedacht, dass ich mich je in meinem Leben für Polo in irgendeiner Art, ausser für Ralph Lauren Poloshirts, interessieren würde. Ich habe mich aber gewaltig geirrt, denn nach diesem Buch könnt ihr mich auf jeden Fall, als einen begeisterten Fan dieser Sportart zählen. (Fussball WAS? :D) Also in diesem Buch geht es um Alejandro Del Champo. Ja er ist ein Mann der so heiss ist, dass die Hölle wie eine Box Ben&Jerry aussehen würde. Auch ist er, wie es sein Familien Name es uns verrät, natürlich einer der besten Profi-Polo Spieler. Ebenfalls hat er eine Verstorbene Ehefrau und eine 16 Jährige Tochter, der man zu viel Raum gegeben hat um über den Tod ihrer Mutter klar zu kommen (Sie ist eine nervige Zicke). Nebst hat es auch genügend Paparazzi und einen Titel der zu verteidigen gilt. Und dann kommt noch eine Schönheit angerannt, die sein Herz zum rasen bringt doch von armen Hause kommt aber er selbst vom so ziemlichen Gegenteil. Was kann hier nicht schief laufen, oder? Eben die Schönheit, heisst Georgia. Eine Tierärztin spezialisiert auf Pferde. Lebt nur mit ihrem Vater, da die Mutter keine Beziehungsperson ist. Es gibt wie erwartet einen Ex, mit dem sie auf der Highschool zusammen war und einen schwulen Besten Freund. Der Bester Freund ist der Grund, dass sie nach Florida reisst um ihn zu besuchen. Kurz danach lernt sie Alejandro kennen. Dies führt zum anderen und so weiter und so fort. Wir kennen ja alle das Ende, doch nicht viele Kennen den Weg. Jetzt lässt mich mal meine Meinung zu diesem Buch äussern: Der Grund wieso ich dieses Buch so unbedingt wollte war, dass ich echt sehr angetan vom Klappentext war, doch der Grund wieso ich das Buch bei einem Sitzen durch gelesen habe waren die Charakteren. Es kommt nicht oft vor, dass ich jeden einzelnen Charakter gerne hab, egal ob gut oder böse. Wenn ich dieses Buch in einem Satz beschrieben müsste, würde ich folgendes sagen: "Es geht um ein armes dennoch starkes Mädchen, welches auf einen reichen Typen trifft und beide sich hals über Kopf in einander verlieben, obwohl alle Welt gegen ihnen ist. Ich weiss ein völliges Klischee Szenario, aber kommt schon, wer mag nicht ab und zu diese Bücher... :D Dieses Buch war an keinem Punkt langweilig. Ich wollt immer weiterlesen. Ich möchte nicht sagen, dass dieses Buch perfekt ist - denn das ist sie nicht. Das Ende war viel zu schnell und ein bisschen erzwungen. Dennoch sein sehr gelungenes Ende und ich kann schon nicht mehr auf das zweite Band, die Geschichte von Alejandro's Bruder, warten.

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INHALT: Die Tierärztin Georgia wird von ihrem besten Freund nahe zu genötigt, zum schicken und glamourösen Polotunier nach Wellington zu kommen. Sie soll dort den neuen Freund begutachten. Obwohl sie als bodenständige Frau kein Interesse am Jetsetleben hat, fällt ihr nach wenigen Minuten Alejandro Del Campo auf. Ein Mann, ein Vermögen, ein siegreiches Poloteam und eine Menge Altlasten, die man überwinden muss. FAZIT: Bereits bei der Verlagsvorschau ist mir dieses Buch aufgrund des schlichten aber edlen Covers aufgefallen und ich war neugierig. Polo und Pferde sind neu als "Hintergrundthema". Außerdem ist dieses Buch mal von einem Mann mit weiblicher Unterstützung geschrieben. Ob man das bei Liebesromanen erkennt? Der Schreibstil lässt sich leicht und locker herunterlesen. Mir viel jedoch auf, dass es an manchen Stellen durchaus etwas mehr hätte sein können. Vielleicht im Moment des Kennenlernens oder beim ersten Kuss. Vielleicht schreiben Frauen doch blumiger oder romantischer? Es hat mich jedoch in dem Zusammenhang mit dem Thema Polo nicht gestört und ich gebe zu, dass ich aufgrund des sehr präsenten Fotos des Autors bei Alejandro an den Autor (https://service.randomhouse.de/Presse/ebook/Die-Wellington-Saga-Verlangen-Roman/Nacho-Figueras/pr504853.rhd?mid=6&showpdf=false&per=609611#tabbox) selbst denken musste. (Zusätzlich zu dem Appetit auf Nachos. Sorry, der musste sein.) Die Atmospäre und der Del Campo Clan lassen einen beim Lesen ein bisschen an Denver Clan, Dallas oder Falcon Crest denken. Daher gefiel mir das Setting der beiden Protagonisten sehr gut. Georgia ist auch kein kleines hilfloses Weibchen. Sie ist es gewohnt, sich durch zu beissen und versetzt damit die Schickeria in Aufruhr. Das Buch ist in sich abgeschlossen und man darf sich in den Folgebänden (http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/04/bibliografie-nacho-figueras.html) auf die Familienmitglieder Sebastian und Antonia Del Campo freuen. Ich vergebe 4,5 von 5 Punkten, weil es hier und da ein paar mehr Schnörkel hätten sein dürfen, werde aber auf jeden Fall die Reihe weiter verfolgen. http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/04/nacho-figueras-die-wellington-saga.html

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Cover: Das Cover ist schlicht aber mir gefällt es sehr. Manchmal ist weniger halt mehr. Lieblingszitat: S. 236: „Ich nehme an, es macht eigentlich keinen Unterschied, ob jemand stirbt oder weggeht. Es fühlt sich in beiden Fällen an, als ob man in Stich gelassen wird.“ Mein Meinung/Fazit: Der Schreibstil von Figueras Nacho ist flüssig und schlicht, hat mich aber nicht wirklich gefesselt. Das Buch wird in der 3.Person geschrieben, abwechselnd aus Georgia und Alejandro Sicht. Die Tierärztin Georgia besucht ihren besten Freund Billy in Wellington, um ihn bei der Partnerwahl zu unterstützen. Bei ihrem Besuch lernt sie den Del Campo-Clan während ein Polo-Spiel kennen. Bei dem Spiel verletzt sich ein Pony und Georgia schreitet ohne zu überlegen ein. Ihr Eifer und ihre Hingabe hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei Alejandro, welcher ihr einen Job als Assistentin des zuständigen Tierarztes anbietet. Obwohl es zwischen den beiden knistert, versuchen beide das Arbeitsverhältnis professionell zu überstehen. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich das Buch mit Mühe zu Ende gelesen habe und überhaupt keinen Bezug bekommen habe. Obwohl mich der Klappentext wirklich angesprochen hat, war ich von der Umsetzung sichtlich enttäuscht. Der Leser bekommt zwar gute Einblicke in den Reitsport und den Umgang mit Pferden. Aber die eigentliche Liebesgeschichte war mir zu langweilig und zu vorhersehbar. Obwohl ich zwar neugierig bin, wie die weiteren Charaktere ihre Liebe finden, werde ich die Fortsetzungen nicht lesen. Eigentlich schade, da ich bis jetzt jede Trilogie/Reihe beendet habe. Für Pferdefreunde ist die „Wellington Saga – Versuchung“ aber eine nette Liebesgeschichte für zwischendurch. Vielen Dank an das Bloggerportal und Blanvalet für das Ebook zur Rezension.

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