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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Versuchung

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (1)

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Das Cover gefällt mir unheimlich gut! Es ist sehr schlicht gehalten und sieht dadurch einfach edel aus, was wirklich gut zum Buch passt. Das Schönste an dem Buch ist die wunderschöne Perlglanzoptik, die man leider aber auf dem Bild nicht sieht. Immer wenn die Sonne auf das Buch scheint, beginnt das ganze Buch zu glänzen. Das sieht einfach soo hübsch aus! Zum Inhalt: Georgia ist Tierärztin mit Leib und Seele. Als ihr bester Freund Billy dann aber von ihr verlangt, nach Wellington zu kommen, um seinen neuen Freund Beau näher unter die Lupe zu nehmen, lässt sie sich darauf ein, obwohl sie dem Luxus Leben der Reichen nichts abgewinnen kann und von Polo hat sie auch keine Ahnung. Es kommt alles anders als erwartet, denn sie lernt dort den unverschämt gut aussehenden Polo Spieler Alejandro kennen, der ihr Herz so hoch schlagen lässt wie noch nie ein Mann zuvor. Und als sie dann ein Jobangebot als Tierärztin von ihm bekommt, kreuzen sich ihre Wege immer öfter... Der Einstieg: Als ich das Buch aufgeschlagen habe, war ich ehrlich gesagt erstmal überrascht, da ich mit einem Buch aus der Ich-Perspektive gerechnet habe, wie es für dieses Genre eigentlich üblich ist. Das Buch wird allerdings immer abwechselnd aus der Sicht von Georgia und Alejandro aus der dritten Person erzählt. Wer mich schon länger verfolgt, weiß, dass ich eine solche Perspektive immer sehr problematisch finde, da man einfach viel falsch machen kann und die Charaktere schnell oberflächlich wirken können. Leicht skeptisch habe ich dem Buch natürlich aber trotzdem eine Chance gegeben, denn ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Der Einstieg gelang mir dann auch wirklich gut, was mich echt positiv überrascht hat. Man kommt sehr schnell in das Buch hinein und es gibt keinerlei Startschwierigkeiten. Wenn man einmal angefangen hat, möchte man weiterlesen und wissen, was noch passieren wird. Die beiden Protagonisten fand ich wirklich sehr sympathisch und sie sind trotz der fehlenden Ich-Perspektive tiefgehend und nicht oberflächlich. Georgia ist eine bodenständige und nette Person, mit der man sich gut identifizieren kann. Auch ihren Humor mochte ich und sie ist allgemein sehr liebenswürdig. Teilweise empfand ich sie als etwas naiv und konnte ihre Handlungen und Denkweisen nicht ganz verstehen, weil ich in einer solchen Situation einfach ganz anders gehandelt hätte. Aber das war nur ganz selten der Fall. Die meiste Zeit ist sie eine wirklich gut verständliche Protagonistin, mit der man einfach mitfühlen muss. Auch Alejandro ist wirklich gut ausgearbeitet und ich fand ihn schon schnell ziemlich sympathisch. Er gilt als gezeichneter Mann, da seine Frau früh verstorben ist. Seitdem benimmt er sich seiner Tochter Valentina gegenüber sehr fürsorglich, damit ihr bloß nicht dasselbe passiert. Er ist ein Vater, der sein Kind liebt und sich auch kümmern will, doch manchmal außer Betracht zieht, worauf es dabei wirklich ankommt. Aber Alejandro muss ja auch nicht perfekt sein, denn gerade diese Schwächen machen ihn ja auch in gewisser Hinsicht sympathisch. Er ist leidenschaftlicher Polospieler und stellt das auch über alles. Das zeigt, wie unheimlich ehrgeizig er ist. Allerdings kann er auch leidenschaftlich und unheimlich liebenswürdig sein. Insgesamt ein Charakter, den ich wirklich gerne mochte. Die Nebencharaktere sind einigermaßen durchwachsen ausgearbeitet. Über wenige erfährt man recht viel, aber die meisten kommen einfach nur sehr oberflächlich vor und man weiß irgendwie gar nicht so recht, was sie denn nun für einen Charakter haben. Eventuell wird sich das aber noch ändern, da das ja erst der erste Teil der Wellington Saga ist. Da kommen dann schließlich noch ein paar weitere Bücher. Besonders sympathisch fand ich Valentina, die Tochter von Alejandro. Über sie würde ich liebend gern auch noch ein Buch lesen, nur leider ist keins geplant. Auch Billy und Beau sind mir wirklich ans Herz gewachsen. Die Story hat mich wirklich sehr interessiert, weil ich solche Bücher einfach unheimlich gerne lese, da sie mich unterhalten können und ich einfach ein großer Fan von Liebesromanen bin. Ich finde es immer sehr spannend, wie sich die Anziehungskraft zwischen beiden vergrößert und die Gefühle langsam wachsen. Das kann man in diesem Buch auch wieder wunderbar verfolgen und ich finde die Entwicklung des Ganzen, was da zwischen Alejandro und Georgia ist, ist wirklich gut und realistisch dargestellt. Mich konnte die Story packen und ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt. Ich hatte einfach Spaß beim Lesen und darauf kommt es ja irgendwie an! Mir hat auch gut gefallen, dass man durch dieses Buch auch mal ein bisschen mehr über die Sportart Polo erfährt, denn ich hatte beinahe keine Ahnung, worum es da eigentlich geht, weil der Sport hier in Deutschland ja nicht besonders populär ist. So lernt man beim Lesen auch mal ein bisschen was. Auch den Schreibstil habe ich als sehr locker und leicht empfunden. Das Lesen des Buches fiel mir deshalb auch unglaublich leicht und ich habe das Buch deswegen auch förmlich verschlungen, weil der Schreibstil wirklich grandios ist. Ich war wirklich überrascht, denn damit hätte ich echt nicht gerechnet, da ich ja sonst alles, was aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, bevorzuge. Fazit: Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, obwohl ich anfangs skeptisch war, da es nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben ist. Der Einstieg gelingt wirklich leicht und man ist schnell im Buch drin und möchte einfach weiterlesen. Das Buch hat einen guten Unterhaltungsfaktor, der einfach dafür sorgt, dass man Spaß beim Lesen hat. Ich habe es wirklich sehr schnell durchgelesen, was aber auch an dem wirklich tollen Schreibstil lag, der total flüssig und leicht zu lesen ist. Die beiden Protagonisten sind mir sehr sympathisch und sie sind beiden gut ausgearbeitet, da man viel über sie erfährt und ihre Handlungen und Gefühle meist auch gut nachvollziehen kann. Insgesamt kann ich euch das Buch nur empfehlen, wenn ihr einen lockeren Liebesroman sucht, der einfach Spaß macht und sehr gut unterhält! Bewertung: 4 von 5 Sternen Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar!

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Inhalt: Wer braucht schon geile Autos, wenn man edle Pferde und heiße Nächte haben kann. Denn die Pferde erobern hier die Leser, mit ihren wunderbaren Reitern. Die Tierärztin Georgia ist der etwas ruhigere Typ Mensch, mag kein Aufsehen erregen und kümmert sich lieber, liebevoll um die Tiere. Doch als ausgerechnet ihr bester Freund ihr seine Bitte vorschlägt und sie kurzfristig auf ein glamouröses Polospiel einlädt, lässt sie sich ausnahmsweise breit schlagen und findet sich kurzerhand in Wellington,Florida wieder. Wunderschöne Pferde und wie soll es auch anders sein, wunderschöne Männer. Vor allem Alejandro hat es ihr angetan. Welches Spiel wird hier nun gespielt? Zum Cover: Das Cover ist sehr edel gestaltet. Gefällt mir sehr gut. Mit der farbigen Schrift ist das ganze ein richtiger Eye-Catcher. Meine Meinung: Ich hab mich sehr gefreut, das es endlich mal wieder ein Buch, bzw. sogar gleich eine ganze Reihe gibt, in denen Pferde eine Rolle spielen, da ich Pferde einfach abgöttlich liebe. Drum war ich auch sehr gespannt, wie der Roman so sein wird. Georgia mochte ich eigentlich von anfang an sehr gerne, war mir sehr sympathisch. Trotz das sie weiß, das sie Ahnung hat von dem was sie tut, kam es mir so vor, das sie auf dem Teppich geblieben ist, nicht abgehoben. Die ganz normale Tierärztin von nebenan halt. Alejandro dagegen, musste mich erst überzeugen. Ich fand ihn etwas überheblich und auch etwas arrogant. Einer dieser Möchtegern-Kerle halt. Aber so nach und nach, konnte er dann doch noch mein Herz überzeugen, so das ich mit Georgia mit gefiebert habe. Die Grundidee zu der Geschichte fand ich super, nur manchmal auch etwas langweilig, weiß nicht ob ich damit die einzige bin. Ich hab es wirklich gern gelesen, auch sogar sehr schnell, weil der Schreibstil wirklich super ist, und das ganze einfach toll zum lesen. Doch an manchen Dingen hätte ich mir etwas mehr, ich sag jetzt mal Action gewünscht. Das etwas mehr passiert. Ich hätte mich gefreut, noch etwas mehr über den Polosport zu erfahren. Da hat es die Autorin es nicht ganz so geschafft, mich mit zu reißen. Bzw. mir hat da hin und wieder dieses Gefühl gefehlt, ja ich bin mitten drin und dabei. Das war jedoch leider nicht ganz so. Das hat das ganze so ein bisschen gedämpft. Der innerliche Film hat mir da gefehlt. Im großen und ganzen hat es mir aber gut gefallen und ich werde die Reihe weiterhin verfolgen, da ich auch sehr gerne die anderen Brüder kennen lernen möchte. von mir 3 von 5 Sternen

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Die Geschichte ist vorhersehbar und irgendwie ein wenig lahm, trotzdem setzt der Suchtfaktor ein und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der gerne schöne und leichte Liebesgeschichten liest und sich nicht durch vorhersehbare Handlung abschrecken lässt.

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Klappentext: Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ... Meinung: Ich muss wirklich sagen, ich finde das Cover grandios! Es glänzt richtig und die pinke Schrift passt perfekt. Zur Geschichte muss ich ehrlich sagen, sie ist nicht schlecht, hat mich aber auch nicht wirklich gecatcht. Georgia ist bodenständig und hat mit Luxus so gar nicht am Hut. Alejandro ist das komplette Gegenteil. Luxus und Glamour ist sein Leben. Er ist es gewohnt alles zu bekommen was er möchte, genau das merkt man als Leser sehr schnell. Ich fand die beiden ganz okay, aber so richtig ins Herz geschlossen habe ich sie nicht. Ich habe mir eigentlich eine romantische Geschichte mit Drama und einem dicken `WoW´ Effekt gewünscht, jedoch wurde ich was das angeht doch enttäuscht. Die Bettszenen wurden sehr ausführlich beschrieben. Normalerweise habe ich damit kein Problem doch man merkte in welche Richtung die Geschichte geht und das hat mich ein wenig gestört. Vieles war vorhersehbar sodass ich schnell, die Lust am lesen verlor. Der Spaß-Faktor hat mir gefehlt. Der Schreibstil des Autors ist einfach, doch an manchen Stellen ziemlich langatmig. Ich mag es kurz und knackig 😉 Fazit: Eine Solide Geschichte. Auf jeden Fall ausbaufähig.

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Klappentext: Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ... Meinung: Liest man sich den Klappentext durch, fühlt man sich direkt in eine Telenovela versetzt. High-Society und Jetset, Liebe und Intrigen, Macht und Habgier. Davon findet sich in der Wellington-Saga jede Menge. Die Tierärztin Georgia wird von ihrem besten, schwulen Freund nach Wellington eingeladen, denn dort ist gerade ein berühmtes Polo-Turnier zugange. Dort angekommen lernt sie den äußerst attraktiven Polo-Spieler Alejandro kennen. Zwischen den beiden funkt es gewaltig, doch auch viele Missverständnisse und Missgünste von anderen Seiten stehen den zweien im Weg. Nacho Figueras Protagonisten sind ganz nett und durchaus sympathisch, aber sehr klischeebehaftet. So ist Georgia eine bodenständige junge Frau, die sich mit wenig begnügt und der Luxus fern liegt. Dafür ist sie tierlieb und nicht umsonst auch Tierärztin geworden. Alejandro ist natürlich ein heißer, rassiger Argentinier, der sich um das Familienunternehmen kümmern muss und unter dem Verlust seiner Frau leidet. Ehrlich gesagt haben mich die Protagonisten nicht ganz überzeugen können. Zu schnell ging mir manch Stimmungswechsel, zu vage waren mir manche Handlungsweisen und insgesamt fand ich so manche Intrige zu schnell abgehandelt. Das macht sich dann leider auch bei der Handlung bemerkbar. Nancho Figueras führt seine Leser zügig durch die Handlung. Manchmal schon ein wenig zu zügig. Und wenn es dann mal zwischen Georgia und Alejandro funkt, entbrennt allzu schnell die Leidenschaft, nur um im nächsten Moment zu verpuffen, denn die Zweifel plagen entweder ihn oder sie... Ein oder zweimal mag das ja in Ordnung sein, auf die Dauer wurde es aber etwas ermüdend. Tiere mag ich sehr gerne, mit Pferden aber kann ich aber eher wenig anfangen. Pferde sind hier aber ein sehr großes Thema und kommen daher oft vor. Richtig oft, so dass ich schnell feststellen musste, dass ich vom Hintergrund her gesehen dann doch wohl die falsche Zielgruppe war. Denn ich glaube, wer selber reitet und sich in dem Reit-Metier besser auskennt, dem wird die Rahmenhandlung bestimmt besser gefallen. Sprachlich gibt es an der Geschichte nichts auszusetzen, da hat die Übersetzerin Veronika Dünninger gute Arbeit geleistet. Die kurzen Kapitel sorgen für einen guten Lesefluss und machen das Buch sehr kurzweilig. Das Buch wird abwechselnd aus Alejandros und Georgies Sicht in der Ich-Perspektive erzählt. Fazit: Ein wenig war ich wohl die falsche Zielgruppe für dieses Buch, denn aus Pferden und Reitsport mache ich mir persönlich nicht viel. Auch waren mir zu viele Klischees und zu viel Hin und Her im Roman. Das Buch ist zwar recht kurzweilig, ganz überzeugen konnte es mich aber leider nicht. Von mir gibt es 3 von 5 Punkten. Vielen Dank an den Blanvalet-Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Zu Beginn schreibt Nacho Figueras einen kleinen Text an seiner Leser, in dem er beschreibt, wie er zum Polo gekommen ist, spätestens ab da denken vielleicht viele ... "äh, Polo..", "äh, Pferde" - NEIN! Man muss sich nicht mit Polo oder Pferden auskennen. Man muss auch keine Pferde lieben. Man muss sich auch nicht allgemein mit Tieren auskennen, um sich in Georgia, die kluge Tierärztin hineinzuversetzen. Dieses Buch ist so geschrieben, dass obwohl man sich mit all diesen Dingen nicht befasst es trotzdem wirklich schön ist. Der Schreibstil ist perfekt. Man kann das Buch ganz leicht, ganz schnell lesen ohne überhaupt zu merken, dass man schon von Seite 70 auf Seite 140 gekommen ist. Ich habe dieses Buch innerhalb von 24 Stunden gelesen, weil ich nicht mehr aufhören konnte. Georgia ist super symphatisch & auch wirklich sehr, sehr klug. Man versteht ihre Sichtweise, obwohl ich bei einer bestimmten Situation auf den ersten Seiten dachte NEEEEEIN, WIESO?! :D Alejandro ist ebenfalls wirklich symphatisch & in meinem Kopf habe ich mir diesen Menschen schon richtig ausgemalt, er scheint echt gut auszusehen. Die Handlung um die beiden herum finde ich sehr schön. Außerdem fand ich es gut, dass sich diese ganze Geschichte über mehrere Wochen dreht und nicht alles innerhalb von 4 - 5 Tagen passiert, so wie ich es in letzter Zeit in vielen anderen Büchern gelesen habe. Es war nicht die übertriebene Lovestory "Oh er ist so doof, ich mache Schluss." - 2 Stunden später - "Oh wir lieben uns über alles" . Es war wirklich ein wunderschönes Buch. Die Nebencharaktere sind teilweise echt toll, so wie der beste Freund von Georgia, aber auch das Gegenteil, wie beispielsweise Cricket. Bewertung: Ich war völlig hin & weg von diesem wirklich wunderschönen Buch. Es hat mir so gefallen und es ist eine leichte Sommerlektüre. Ob man also am Strand liegt und in die Welt von Georgia und Alejandro abtaucht oder ob man gemütlich im Garten oder auf dem Balkon liegt und von Wellington träumt, dieses Buch darf tatsächlich im Sommer nicht fehlen. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Wellington-Saga & kann es kaum erwarten, diesen bei strahlendem Wetter zu lesen. Für mich gab es an der Bewertung garkeinen Zweifel.. Völlig verdiente 5 Sterne!

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Teil 1 der Saga

Von: EvaMaria

27.04.2017

„Die Versuchung“ ist der erste Teil der Wellington Saga von Autor Nacho Figueras. Dieser entführt uns in die Welt der Schönen und Reichen, sowie in die Welt des Polosports. Mir hat der Klappentext sehr gut gefallen und ich dachte, mit einer Pferdegeschichte und einem hübschen Mann, kann man nichts falsch machen und so war ich sehr neugierig auf diese Geschichte. Nach Beendigung des Buches kann ich sagen, dass mir die Geschichte sehr gut gefallen hat. Der Autor erzählt uns, wie Georgia plötzlich in den Sog des Del Campo Clans gezogen wird. Sie wird von Alejandro angeheuert, um die Polopferde zu betreuen. Die Idee hat mir recht gut gefallen. Es wurden auch vom Autor diverse Probleme eingebaut, die Georgia erwarten, die aber wirklich sehr passend zur Handlung gewirkt haben. Ich sage nur Intrigen. Die Liebesgeschichte zwischen Alejandro und Georgia hat mir gefallen und ich fand es irgendwie süß, wie langsam es gerade Alejandro angehen hat lassen. Er hat nämlich auch noch mit einigen Dingen aus der Vergangenheit zu tun, die er zuerst verarbeiten will. Die erotischen Szenen wurden romantisch erzählt und man hat richtig gemerkt, wie es zwischen den beiden knistert. Bin hier schon gespannt, ob es in der Fortsetzung mehr zur Sachen gehen wird. Natürlich gab es jetzt von den Ereignissen her nicht vieles, was wirklich eine Neuerung ist. Aber ich fand die Geschichte dennoch sehr ansprechend. Die Erzählungen und Ausschnitte über das Polospiel haben mir gut gefallen, denn für mich war diese Sportart neu. Persönlich hätte ich mir aber noch tiefere Einblicke gewünscht, denn es wurde mehr um die Arbeit im Hintergrund erzählt. Georgia fand ich richtig toll, denn sie wirkt so ursprünglich. Sie ging ja nach dem Studium wieder nach Hause zu ihrem Vater, damit sie ihn unterstützen kann. Es könnte aber auch mit ihrer Vergangenheit zu tun haben, denn vielleicht wollte sie den Vater nicht alleine lassen. Ich finde diese Tat hat sie sehr sympathisch gemacht. Alejandro wird hingegen eher als Lebemensch dargestellt, der reich ist und der sich alles nehmen kann, was er will. Allerdings hat auch er noch Geheimnisse. Zusätzlich zu den beiden gibt es noch sehr authentische Nebencharaktere, die mir recht gut gefallen haben. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Geschichte fliegt nur so dahin und ich konnte mich sofort in die Handlung einfühlen. Sehr schön. Der Autor erzählt uns das Geschehen in wechselnder Perspektive von Georgia und Alejandro. Das Cover finde ich wieder absolut genial, denn obwohl es sehr dezent und edel wird, hat es noch zusätzlich einen schönen schimmernden Effekt. Fazit: 5 von 5 Sterne. Klare Kauf – und Leseempfehlung. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung

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Informationen zum Buch: Titel: Die Wellington Saga - Versuchung Orignialtitel: High Season Serie: The-Wellington-Trilogy Autor/in: Nacho Figueras mit Jessica Whitman Genre:Young Adult Seitenanzahl: 416 Erscheinungsdatum: 15.05.2017 Preis: 12,99 Euro (Paperback) Verlag: Blanvalet ISBN: 978-3-7341-0372-8 Bewertung: 3/5♥ hier kommt ihr zum Buch Inhalt: Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ... Meine Meinung: Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar! Als ich das Buch gesehen habe, habe ich mich in das Cover etwas verliebt. Es ist sehr schlicht gehalten in einem weiß, das aber glitzert und glänzt. Diese Verschnörkelungen, die unter dem Buchtitel sind, haben etwas royales und edles an sich. Der Kalppentesxt hörte sich ebenfalls ziemlich ansprechend an. Ein Mädchen, das in die Welt der Reichen kommt, und dort einen heißen Typen kennenlernt, der die Liebe ihres Lebens ist und dazu noch Polo-Spieler. Ich hatte bisher keine Ahnung von Polo. Ich wusste nur, dass da Leute auf Pferden einem kleinen Ball mit Schlägern hinterher jagen. Ich muss zugeben, ich habe nach diesem Buch immer noch keine genaue Vorstellung von Polo, aber ich glaube das liegt einfach daran, dass ich mich nicht wirklich für das Polo-Spielen im Buch interessiert habe. Der Schreibstil fand ich gut und flüssig, sodass ich es wirklich schnell lesen konnte. Ich fand es sehr spannend, wie ein männlicher Autor aus der Sicht einer Frau schreibt in desem Genre. Aber er hat ja Hilfe von Jessica Whitman. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Socht von Georfia und Alejandro erzählt. Nach dem Klappentext hatte ich eigentlich schon eine genaue Vorstellung von den zwei Hauptcharakteren: Georgia ist eine bodenständige junge Frau, die fasziniert ist von der High-Society-Welt, aber nicht dahin gehört und Alejandro ist ein attraktiver Polo-Spieler, der weiß was er will und es auch bekommt. Bei Georgia hat sich meine Vorstellung bestätigt. Sie war sympathsich und liebenswürdig. Ich mochte ihre Natürlichkeit, wodurch ich mich auch gut mit ihr identifizieren konnte. Bei Alejandro hat sich meine Vorstellung nicht so ganz bestätigt. Er war sehr tiefgründig, was für mich im ersten Augenblick sehr überraschend war. Ich habe ihn mir auch viel dominanter vorgestellt, aber er was sehr verständnisvoll und sanftmütig. Ich mochte ihn auch sehr gerne. Durch Georgias besten Freund Billy, der zur High-Society gehört, gelangt sie in diese Polo-Welt. Er hat jemanden kennengelernt und Georgia soll ihm ihren Segen geben. Widerwillig fährt sie nach Florida und will da auch nur ein paar Tage bleiben. Ich mochte die Freundschaft zwischen Billy und Georgia, da sie sehr realistsich war und rührend. Durch ihn lernt sie dann Alejandro kenne. Die beiden fühlen sich sofort zueinander hingezogen und sind durch diese heftigen Gefühle verwirrt. Alejandro geht es nicht gut. Er und seine Familie kommen nicht so richtig über den Tod seiner Frau hinweg. Bei eimen Polo-Spiel rettet Georgia einem Pony, das zufälligerweise Alejandros ist, das Leben und wird für 6 Wochen eine "Co-Ärztin" für Alejandros Polo-Team. Beide wollen Geschäftliches und Privates trennen, weshalb sie versuchen der gegenseitigen Anziehung zu widerstehen. In den 6 Wochen haben sich die beiden Hauptcharaktere verändert. Ich meine nicht ihre Grundewerte, sondern dass sie einige Dinge anders oder genauer wahrnehmen. Das hat mir sehr gefallen, sowie dass es ein abgeschlossene Geschichte ist. Es folgen zwar weiter Bände, die aber nicht direkt um Alejandro und Georgia handeln. Im Rückblick muss ich sagen, dass mir etwas Action und Drama gefehlt haben, da die Stimmung im Buch ruhiger war, als gewohnt. Es hat etwas positives, aber ich mag Dramas einfach viel mehr. Ich denke, man muss es nicht unbedingt gelesen haben, aber man macht auch nicht falsch, wenn man es sich kauft. Es war gut zum Zwischendurchlesen, da es nicht tiefgründig war. Das Buch bekommt von mir 3/5♥!

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