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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Versuchung

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (1)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte ist vorhersehbar und irgendwie ein wenig lahm, trotzdem setzt der Suchtfaktor ein und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der gerne schöne und leichte Liebesgeschichten liest und sich nicht durch vorhersehbare Handlung abschrecken lässt.

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Der Jetset des Polosports trifft sich jährlich zu einem wichtigen Turnier in Wellington/Florida. Die Del Campo Familie steht im Mittelpunkt des Interesses, denn ihr Team hat in der Vergangenheit oft dieses Turnier gewonnen. Seit dem Tod des Familienoberhaupts führt Alejandro das Team an. Er möchte die Tradition der Familie weiterführen und dieses Mal unbedingt gewinnen. Georgia wird von ihrem reichen besten Freund Billy überredet, nach Wellington zu kommen, um ein wenig Urlaub zu machen. Im Norden ist noch Winter und die Sonne Floridas soll ihr ein wenig Abwechslung bieten. Eigentlich möchte sie nichts mit diesem Leben zu tun haben, aber Billys Hinweis, dass sie einen Blick hinter die Kulissen des Polosports werfen darf, überzeugt sie schließlich doch. Der Zufall beschert Georgia einen vorübergehenden Job als Tierärztin im Team der Del Campos. Die knisternde Stimmung zwischen ihr und Alejandro können die zwei nicht leugnen, aber beide möchten die berufliche Beziehung nicht gefährden. Wie hat es mir gefallen? Ich bin zufällig auf diese 3teilige Serie gestoßen und die Inhaltsangabe hat mich neugierig gemacht. Hauptsächlich weil ein Mann diese Liebesgeschichten geschrieben hat. Sein beruflicher Hintergrund, als Polospieler hat mich überzeugt, das Buch zu lesen. Ehrlich gesagt, hat es mir gar nicht so schlecht gefallen. Die Einführung der Figuren ist gut gelungen. Georgia und Alejandro sind keine zwanzig mehr. Ihre Vergangenheit hat sie geprägt und zu dem gemacht, was sie heute sind. Das finde ich ausgesprochen liebenswert und nachvollziehbar. Weiters mag ich es auch, dass sie beide selbständige Menschen sind, die auch selbst denken und sich nicht durch Gerüchte oder Intrigen komplett einnehmen lassen. Die Liebesgeschichte geht langsam voran. Sexszenen gibt es erst recht spät und die sind gut beschrieben, nicht zu viel und nicht zu wenig. Wer sich also einen Erotikroman erwahrtet, wird hier enttäuscht. Der Polosport war für mich bisher eine unbekannte Welt und mit diesem kleinen Einblick hinter die Kulissen, hat mir bestätigt, dass dieser Sport zwar sehr elitär ist, aber auch rasant und gefährlich. Mensch und Tier müssen so gut eingespielt sein, damit niemand zu Schaden kommt. Google sei Dank konnte ich noch ein wenig mehr darüber lernen. Auffällig ist die markante Schwarz/Weiß Sichtweise. Es gibt kaum Graustufen, das dämpft das Lesevergnügen ein wenig, aber der Autor bläht die Geschichte nicht extra auf und damit hat er mich eindeutig überzeugt. Ich freue mich bereits auf den zweiten Teil und der könnte eindeutig erotischer sein, als Teil 1, denn der Bruder Sebastian liebt die Frauen.

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Kurzbeschreibung Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ... (Quelle: Blanvalet Verlag) Meine Meinung Mit „Die Wellington-Saga – Versuchung“ von Nacho Figueras ist der erste Teil der „Wellington-Saga“ erschienen. Das Cover gefiel mir auf Anhieb wirklich gut und auch der Klappentext hat mir sehr zugesagt. Also begann ich neugierig mit dem Lesen. Die Charaktere dieses Romans sind gut ausgearbeitet. Als Leser kann man sie sich durchaus gut vorstellen und die Handlungen sind verständlich. Georgia ist sehr bodenständig und hat ein sehr großes Herz. Sie kümmert sich um ihren Vater und dessen Farm. Georgia ist zudem eine hübsche junge Frau, die auch was im Köpfchen hat. Manchmal ist sie vielleicht ein wenig zu naiv, ich mochte sie aber trotzdem richtig gerne. Alejandro gehört zum Del Campo Clan, er ist der älteste Sohn. Er musste schon ein paar Schicksalsschläge hinnehmen, hat er doch seine Frau verloren. Daran knabbert er ziemlich und auch seine Tochter ist nicht gerade einfach. Trotzdem aber mir gefiel Alejandro richtig gut. Neben den beiden genannten gibt es noch andere Charaktere in der Geschichte. So zum Beispiel Billy, Georgias besten Freund oder eben die bereits erwähnte Tochter von Alejandro namens Valentina. Sie passen gut ins Geschehen hinein und gefielen mir ebenso gut. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und ich bin sehr leicht und locker durch die Seiten der Geschichte gekommen. Dabei habe ich mich auch immer gut unterhalten gefühlt. Von der Handlung her gibt es sicherlich nichts unbedingt Neues. Und dennoch irgendwie hat sie eine Faszination auf mich ausgeübt, so dass ich unbedingt wissen musste wie es weitergeht. Ein wenig ist das Geschehen wie ein modernes Märchen. Zudem gibt es Geheimnisse, die gelöst werden wollen. Diese bringen Spannung in die Geschichte. Und auch die Liebe sowie einige erotische Szenen kommen nicht zu kurz. Besonders interessant fand ich aber besonders die Polospiele. Man erfährt hier einiges was hinter den Kulissen so abgeht. Es ist interessant geschrieben und man merkt der Autor versteht etwas davon. Das Ende hat mir gut gefallen. Es passt gut zum Geschehen. Die kleine Vorschau auf den zweiten Teil der Saga, in dem Sebastian und Katherine die Hauptrolle spielen werden, machen Lust darauf weiterzulesen. Fazit Insgesamt gesagt ist „Die Wellington-Saga – Versuchung“ von Nacho Figueras ein gut gelungener Auftakt der Reihe, der mir gut gefallen hat. Vorstellbar beschriebene Charaktere, ein leicht und flüssig zu lesender Stil des Autors sowie eine Handlung, die mit Spannung, Liebe und allerlei Geheimnissen daherkommt und in der man auch hinter die Kulissen von Polospielen schauen kann, haben mich gut unterhalten und machen Lust auf Band 2. Durchaus lesenswert!

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Inhalt: Georgia ist eine junge Tierärztin, die in einfachen Verhältnissen lebt. Sie mag ihr Leben und braucht weder Champagner noch Jetset. Daher ist sie nicht wirklich begeistert, dass ihr Freund Billy sie bittet, zu ihm nach Wellington zu reisen. Er möchte dort gemeinsam mit ihr ein paar schöne Tage verbringen und ihr seinen neuen Freund Beau vorstellen. Billy zuliebe reist sie nach Wellington und trifft dort auf Alejandro. Er ist der älteste und sehr attraktive Sohn des Del Campo Clans und Georgia ist sofort hin und weg. Aber auch Alejandro ist von ihrer Andersartigkeit begeistert und magisch angezogen. Was wird Georgia alles in Wellington erleben? Wie wird sie sich unter den Reichen und Schönen zurechtfinden? Und wird es ein Happy End für Georgia und Alejandro geben? Meine Meinung: Zuallererst möchte ich gerne einmal ein paar Worte zum Cover des Buches verlieren. Es ist ein sehr schönes Cover, das zwar irgendwie schlicht, aber dennoch wunderschön ist. Zwar verrät es nichts über die Handlung des Buches, doch es würde mir im Buchladen sofort auffallen. Auch die Geschichte des Buches finde ich sehr faszinierend. Sie ist ein bißchen wie ein Märchen: Ein unerfahrenes, einfaches Mädchen trifft auf den unnahbaren, reichen Herzensbrecher, den jede Frau gerne für sich gewinnen möchte. Aber natürlich hat ebenjener ein Auge auf das ungewöhnliche Mädchen geworfen. Ich fand es sehr spannend, mit Georgia gemeinsam Wellington und seine Highsociety näher zu erforschen. Auch der Del Campo Clan ist wirklich faszinierend und voller Geheimnisse. Der Autor hat tolle Charaktere geschaffen, die alle einzigartig sind. Alejandro ist, wie schon gesagt, der älteste Sohn des Del Campo Clans und hat schon ein paar schwere Schicksalsschläge einstecken müssen. Unter anderem ist seine Frau bei einem Reitunfall ums Leben gekommen. Daran hat er noch ziemlich zu knabbern und auch seine Tochter Valentina ist nicht gerade leicht. Auch ist sein Poloteam gerade alles andere als erfolgreich und so hat er jede Menge zu tun. Er lebt sehr zurückgezogen und hat nicht den besten Ruf als Partylöwe. Ganz anders sein Bruder Sebastian, der sich mehr auf das Leben und seine Freuden konzentriert als auf seinen Job als erfolgreicher Poloreiter. Natürlich gibt es auch noch die intrigante Verehrerin, die schon ahnt, dass Alejandro etwas für Georgia empfinden könnte, und - wo sie nur kann - ihr Gift versprüht. Auch wenn mir die Charaktere eigentlich unglaublich gut gefallen haben, war mir Georgia oft viel zu naiv und Alejandro viel zu egoistisch. Ihr beider Handeln habe ich nicht immer nachvollziehen können und vor allem das ewige Hin und Her ihrer Beziehung hat mich im Laufe der Lektüre wirklich oft genervt. Auch war für meinen Geschmack etwas zu viel Drama in der Geschichte enthalten und leider war das Drama oft auch sehr offensichtlich. So war ich nicht wirklich überrascht, wenn wieder etwas "Unvorhergesehenes" passiert ist, was ich doch sehr schade fand. Und auch das Ende war mir nach all den dramatischen Geschehnissen einfach zu schnell, zu einfach und zu unrealistisch. Irgendwie fehlte das etwas ... Nichtsdestotrotz hat mich die Geschichte des Buches wirklich gut unterhalten, auch wenn sie nicht perfekt war. Ich war komplett fasziniert von den Geschehnissen der Polospiele und auch, was hinter den Kulissen alles so abgelaufen ist, war sehr interessant. Auch war es unglaublich spannend, bei den extravaganten Partys auf die Reichen und Schönen zu treffen. Und natürlich hat es großen Spaß gemacht, immer wieder ein Stück mehr aus der Vergangenheit des Del Campo Clans aufzudecken. Mich hat die Geschichte, die den 1. Teil der Wellington-Saga darstellt, super unterhalten und ich werde wohl auch die nächsten Teile lesen. Denn es ist doch irgendwie spannend, mehr über diese besondere Familie zu erfahren. Mein Fazit: Eine romantische Geschichte, die im Kreise der Highsociety des Polosports spielt, mit ein paar Tiefen, die mich trotzdem super unterhalten hat. Wer gerne auch einmal ein paar glamouröse Stunden mit Champagner und Co. verbringen möchte, ist hier genau richtig! Ich bedanke mich ganz herzlich beim Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal für mein Rezensionsexemplar!!!

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Inhalt: Georgia ist eine junge Tierärztin, die in einfachen Verhältnissen lebt. Sie mag ihr Leben und braucht weder Champagner noch Jetset. Daher ist sie nicht wirklich begeistert, dass ihr Freund Billy sie bittet, zu ihm nach Wellington zu reisen. Er möchte dort gemeinsam mit ihr ein paar schöne Tage verbringen und ihr seinen neuen Freund Beau vorstellen. Billy zuliebe reist sie nach Wellington und trifft dort auf Alejandro. Er ist der älteste und sehr attraktive Sohn des Del Campo Clans und Georgia ist sofort hin und weg. Aber auch Alejandro ist von ihrer Andersartigkeit begeistert und magisch angezogen. Was wird Georgia alles in Wellington erleben? Wie wird sie sich unter den Reichen und Schönen zurechtfinden? Und wird es ein Happy End für Georgia und Alejandro geben? Meine Meinung: Zuallererst möchte ich gerne einmal ein paar Worte zum Cover des Buches verlieren. Es ist ein sehr schönes Cover, das zwar irgendwie schlicht, aber dennoch wunderschön ist. Zwar verrät es nichts über die Handlung des Buches, doch es würde mir im Buchladen sofort auffallen. Auch die Geschichte des Buches finde ich sehr faszinierend. Sie ist ein bißchen wie ein Märchen: Ein unerfahrenes, einfaches Mädchen trifft auf den unnahbaren, reichen Herzensbrecher, den jede Frau gerne für sich gewinnen möchte. Aber natürlich hat ebenjener ein Auge auf das ungewöhnliche Mädchen geworfen. Ich fand es sehr spannend, mit Georgia gemeinsam Wellington und seine Highsociety näher zu erforschen. Auch der Del Campo Clan ist wirklich faszinierend und voller Geheimnisse. Der Autor hat tolle Charaktere geschaffen, die alle einzigartig sind. Alejandro ist, wie schon gesagt, der älteste Sohn des Del Campo Clans und hat schon ein paar schwere Schicksalsschläge einstecken müssen. Unter anderem ist seine Frau bei einem Reitunfall ums Leben gekommen. Daran hat er noch ziemlich zu knabbern und auch seine Tochter Valentina ist nicht gerade leicht. Auch ist sein Poloteam gerade alles andere als erfolgreich und so hat er jede Menge zu tun. Er lebt sehr zurückgezogen und hat nicht den besten Ruf als Partylöwe. Ganz anders sein Bruder Sebastian, der sich mehr auf das Leben und seine Freuden konzentriert als auf seinen Job als erfolgreicher Poloreiter. Natürlich gibt es auch noch die intrigante Verehrerin, die schon ahnt, dass Alejandro etwas für Georgia empfinden könnte, und - wo sie nur kann - ihr Gift versprüht. Auch wenn mir die Charaktere eigentlich unglaublich gut gefallen haben, war mir Georgia oft viel zu naiv und Alejandro viel zu egoistisch. Ihr beider Handeln habe ich nicht immer nachvollziehen können und vor allem das ewige Hin und Her ihrer Beziehung hat mich im Laufe der Lektüre wirklich oft genervt. Auch war für meinen Geschmack etwas zu viel Drama in der Geschichte enthalten und leider war das Drama oft auch sehr offensichtlich. So war ich nicht wirklich überrascht, wenn wieder etwas "Unvorhergesehenes" passiert ist, was ich doch sehr schade fand. Und auch das Ende war mir nach all den dramatischen Geschehnissen einfach zu schnell, zu einfach und zu unrealistisch. Irgendwie fehlte das etwas ... Nichtsdestotrotz hat mich die Geschichte des Buches wirklich gut unterhalten, auch wenn sie nicht perfekt war. Ich war komplett fasziniert von den Geschehnissen der Polospiele und auch, was hinter den Kulissen alles so abgelaufen ist, war sehr interessant. Auch war es unglaublich spannend, bei den extravaganten Partys auf die Reichen und Schönen zu treffen. Und natürlich hat es großen Spaß gemacht, immer wieder ein Stück mehr aus der Vergangenheit des Del Campo Clans aufzudecken. Mich hat die Geschichte, die den 1. Teil der Wellington-Saga darstellt, super unterhalten und ich werde wohl auch die nächsten Teile lesen. Denn es ist doch irgendwie spannend, mehr über diese besondere Familie zu erfahren. Ich bedanke mich ganz herzlich beim Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal für mein Rezensionsexemplar!!!

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