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Rezensionen zu
If We Were Villains. Wenn aus Freunden Feinde werden

M. L. Rio

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Ich hatte Schwierigkeiten in das Buch reinzufinden, weil es wirklich sehr theater- und shakespearelastig ist. Das heißt, es geht einerseits um die Schauspielstundent:innen, deren Proben & Aufführungen einen großen Teil der Handlung einnehmen, andererseits spiegelt sich das Theater im Geschriebenen stark wieder und zwar in Form von Zitaten und theatralischen Dialogen. Ich bin kein leidenschaftlicher Theater- oder Shakespearefan und konnte mit diesem Aspekt der Geschichte daher nicht viel anfangen. Da dieser, gerade zu Beginn der Geschichte, den Fokus einnimmt, war ich anfangs ein wenig überfordert. Dennoch war das Buch schlussendlich ein Lesehighlight für mich. Es steht außer Frage, dass der Stil des Buches einzigartig und genial ist, auch wenn man sich nicht zu den Theaterfans zählt. Genau so meisterhaft erzählt sind aber die Figuren und die Geschichte. Ich habe selten so stark das Gefühl gehabt so viel über das Außen- und Innenleben von Charaktere zu erfahren und gleichzeitig so wenig zu wissen und zu verstehen. Versteht mich nicht falsch, die Charaktere waren alle unfassbar nahbar und auch ihre Handlungen konnte ich nachvollziehen, aber sie hatten dennoch alle so eine komplexe Gedanken- und Ausdruckswelt, von der ich schlicht begeistert war. Der Erzählstil war sehr packend und ich wurde von der Geschichte förmlich mitgerissen. Die Handlung ist wirklich spannend und das Ende wird mir wohl niemals Ruhe lassen. Wie genial war das bitte? Ich habe mich also sehr in die Geschichte verliebt, auch wenn ich zugeben muss, dass ich die Theaterdialoge fast das gesamte Buch über übersprungen habe (sorry, not sorry). Daher empfehle ich es auch denjenigen, die ebenso wenig Theaterberührungspunkte haben wie ich, denn es ist einfach lesenswert. Und ich denke Theaterfans kommen hier sowieso auf ihre Kosten.

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Meinung: Ich würde das Buch zu den gehyptesten TikTok Büchern zählen, aufgrund der unzähligen Videos, die mir vorgeschlagen wurden. Trotz der vielen Empfehlungen hatte ich keine großen Erwartungen an das Buch, da ich in der Vergangenheit teilweise von gehypten Büchern enttäuscht wurde. Nichtsdestotrotz freute ich mich auf die Geschichte, dessen Cover bereits Dark Academia schreit. Mit keinen Erwartungen und doch voller Vorfreude begann ich das Buch und musste nach den ersten Seiten feststellen, dass ich nicht schnell in die Geschichte reinfinden würde. Das lag wohl am Schreibstil, der in Kombination mit den Akten und Szenen perfekt zu dem Schauspielsetting passte. Jedoch erschwerte mir genau dieser Schreibstil den Einstieg in das Buch. Zudem waren die vielen Namen und Dialoge zu Beginn überfordernd. Obwohl der Einstieg nicht sonderlich positiv war, las ich weiter und konnte mich an den Schreibstil gewöhnen. Die Geschichte an sich war zwar nicht sonderlich spannend, aber durch den Schreibstil hatte man das Gefühl, dass man ein Teil der Gruppe war, was mich dazu verleitete, weiterzulesen. Damit kommen wir auch zu dem Teil, der mir am Buch am meisten gefallen hat, nämlich die Beschreibungen. Am Anfang empfand ich den Schreibstil noch als schwerfällig, was sich während des Lesens gedreht hat. Durch die Beschreibungen hatte man nicht nur das Gefühl anwesend zu sein, sondern auch der Vibe der Geschichte wurde an den Leser toll übertragen. Fazit Keine Liebe auf den ersten Blick, aber mit der Zeit ein sprachlich ausgearbeiteter Roman, den man weiterlesen möchte. 3,5/5

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Rezension [Genre :Roman] F:Magst du Shakespeare? Die Autorin M. L. RIO von ,,If we were Villains-Wenn aus Freunden, Feinde werden", ist ein Fan! Dieser Roman ist voll mit Stücken aus dem Shakespeare-Universum und hat diese Tragik drin. Wenn du kein Freund von Shakespeare bist und dich an dem Thema Theater nicht interessiert, dann ist diese Lektüre das falsche für dich. Früher wollte ich Schauspielerin werden und durch das Buch konnte ich einen Einblick in das Studium des Schauspielers gewinnen. Es ist krass, wie viel sie lernen müssen und dass die Stücke sehr schwer sind. Die Alte Sprache ist definitiv eine Herausforderung! Der Schreibstil ist ausführlich und detailliert. Die Handlung wird aus der dritten Perspektive von Oliver wiedergegeben. Alles spielt in Amerika im Jahr 1997! Die Handlung wird in fünf Abschnitten von Oliver erzählt. Am Anfang des ersten Abschnittes finde ich zäh und hatte beim Lesen meine Bedenken, ob dieses Buch wirklich was für mich ist. Doch im Abschnitt zwei fängt das große Kino an. Wo ich fassungslos war von der ganzen freundschaftlichen Toxik. Dieser Sprung von besten Freunden zum großen Bruch tat weh mitzubekommen. Dieser Schmerz wuchs bis zum Ende. Hätte man alles verhindern können? Wären Sie noch Freunde? Eine Handlung, die sehr exzessiv ist. Von Abschnitt 1 bis 4 herrschen ganz klar Drogen- und Alkoholmissbrauch, was mir einfach nicht gefällt. Auch wenn die Autorin darauf eingeht, weil eine Figur durch den Drogenmissbrauch fast gestorben ist. Ja, die Figuren sind alle Erwachsene von 20 bis 23 Jahren, dennoch ich kann sowas nicht leiden. Was ich teilweise schade finde, ist, dass ich gleich wusste, wer der Mörder ist und auch warum. Und doch kam ich nicht auf das tragische Ende zurecht . Das mit Oliver beschäftigt mich sehr. Er hat definitiv einen großen Fehler gemacht, aber er hat es nicht verdient.. Die ganzen Figuren sind nicht leicht zu durchschauen. Auf den einen Moment war ich mir sicher, dass die Dinge so liegen und dann ist es doch anders. Alles ist sehr dramatisch und spitzt sich zum großen Showdown zu und ich als Leserin verlor mit den Figuren die Nerven . Ich sollte wirklich mich mit Shakespeare beschäftigen, weil ich auf diese verrückten Geschichten stehe. Because I'm crazy too?! Auch, wenn es für mich kleine Schwächen hat, ist es ein sehr unterhaltsame Lektüre, die ich so nicht vergessen werde. Alle, die auf tragische Freundschaften stehen. Hier seid ihr richtig. Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag und das Bloggerportal! Alles Gute, eure Jassy!

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Ein moderner Klassiker

Von: designatedguys

18.07.2023

In diesem an Shakespeares Werke angelehnten Buch geht es um eine Gruppe junger Schauspielstudenten, die den Dark-Academia-Lifestyle leben: Sowohl auf der Bühne, als auch privat schlüpfen die sieben jungen Männer in ihre Rollen. Oliver Marks bekommt immer nur die Nebenrollen, wohingegen der charismatische Richard die unberechenbaren Tyrannen verkörpert. Eines Tages jedoch treibt ein toter Collegestudent im See und die Frage danach, was passiert ist, wird aufgeworfen. Wer war es? Was ist passiert? Wem kann man noch vertrauen? 💭 Über dieses Buch bin ich schon sehr oft gestolpert, doch bislang war es nur auf Englisch verfügbar. Seit Kurzem gibt es das Buch aber auf Deutsch und wenn ich an die doch eher schwierige Sprache und die Verse, in denen gern gesprochen wird, denke, muss ich sagen, dass ich das Buch auf Englisch wahrscheinlich nicht verstanden hätte. M. L. Rio weiß, wie sie Spannung aufbaut. Ihr Schreibstil ist gewaltig, zudem finden wir als Lesende einige Referenzen zu Shakespeare. Ich bin kein großer Fan des Mannes, sodass ich sicher nicht viele Referenzen erkannt habe und wenn ihr euch für Literatur und Shakespeare interessiert, wird das Leseerlebnis von »If we were villains« für euch wahrscheinlich noch besonderer sein. ✨ Zusammenfassend kann ich euch sagen, dass es sich bei diesem Buch meiner Meinung nach um einen modernen Klassiker handelt, der definitiv lesenswert ist. 💭✨

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Auf diesen Roman war ich besonders gespannt, da hier Shakespeares Werke eine große Rolle spielen. Die Handlung findet vollständig am Dellecher College (eine Kunst-Schule) statt, an der im Theater-Fachbereich ausschließlich Shakespeare unterrichtet wird. Wer mit ihm also gar nichts anfangen kann, wird am Roman eventuell wenig Freude haben. Denn natürlich dreht sich auch viel um einzelne Stücke und Szenen, teilweise werden sogar Dialoge in Zitaten geführt. Ich fand diese Umsetzung ziemlich cool und an der Stelle auch ein großes Lob an den Hörbuch-Sprecher, der Shakespeares Verse sehr verständlich gelesen hat. Der Abschlussjahrgang besteht aus sieben Schülern, die in ihren Rollen des Abschlussstücks absolut aufgehen, bis die Grenzen zwischen Realität und Rolle verschwimmen. Und das gelingt M. L. Rio so gekonnt, dass man auch als Lesender irgendwann unsicher ist, wer noch spielt und wer tatsächlich seinen wahren Charakter zeigt. Das macht auch einen großen Reiz dieses Romans aus, der einen hohen Krimianteil hat. Denn als einer der Schüler stirbt und niemand weiß, wer es getan hat, gehen die Nachforschungen los. Und was sagt man der Polizei, wo doch in der Gruppe ganz frisch Konkurrenzdenken bis hin zu starker Rivalität herrscht? Was, wenn einer von ihnen für den Tod verantwortlich gemacht wird? Oder ist gar einer von ihnen ein Mörder? Die ganze Handlung wird aus Sicht von Oliver erzählt, der stets nur Nebenrollen spielt und sich auch innerhalb der Gruppe als Nebenrolle sieht. Er hält sich eher im Hintergrund, ist immer hilfsbereit und nett. Neben den strahlenden Hauptrollen geht er regelrecht unter. Und irgendwie machte ihn das für mich schnell sympathisch, während ich zu den anderen Charakteren schwieriger Zugang fand. Oliver ist aber durch seine Erzähl-Perspektive auch der einzige, bei dem man sich einigermaßen sicher sein kann, was er spielt und was nicht. Aufgebaut ist der Roman wie ein Theaterstück in Akten. Innerhalb der einzelnen Szenen werden einige Dialoge zudem wie in einem Theaterstück geschrieben. Anfangs gewöhnungsbedürftig, sorgt es schnell dafür, dass man in das Stück, das die Gruppe spielt und lebt, hineingesogen wird. M. L. Rio gelingt es, auch durch den Schreibstil Wahrheit und Theater zu vermischen. Und damit insgesamt ein überragendes Debüt zu schreiben. Einzig das Ende konnte mich nicht ganz überzeugen. Es gibt viel Drama, viel Tragik, viel Aufopferung. Und Olivers Entscheidung und dass er die Folgen davon nicht abschätzen konnte, habe ich dabei nicht ganz verstanden. Dennoch insgesamt ein großartiges Buch, das mich gut unterhalten und an mancher Stelle fest ans Hörbuch gefesselt hat. Wer Dark Academia Feelings mag und Shakespeare nicht abgeneigt ist, sollte einen Blick drauf werfen und sich selbst von der Handlung einsaugen lassen.

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Vielen lieben Dank an für das Rezensionsexemplar! Inhalt: In dem Buch geht es um sieben Schauspielstudenten, die gemeinsam studieren und miteinander befreundet sind. Sie sind so besessen vom Schauspiel und von Shakespeare, dass sie auch abseits des Theaters teilweise mit Shakespeares Worten sprechen und in ihren Rollen bleiben. Als eines Tages einer ihrer Freunde tot im See gefunden wird, bricht alles zu zusammen. Meine Meinung: Die Geschichte war so besonders! Das Sprechen der Protagonisten in Versen miteinander und die Darstellung der Theaterstücke von Shakespeare fand ich total einzigartig und deswegen sehr spannend beim lesen. Die Geschichte selbst ist wie ein Theaterstück geschrieben, indem die Geschichte in fünf Akte aufgeteilt wurde und es keine Kapitel, sondern Szenen gab. Durch das Setting in der Akademie entstand diese dunkle, düstere Atmosphäre und Dark Academia Vibes, die sich durch das gesamte Buch gezogen haben. Das Oliver, aus dessen Perspektive die Geschichte erzählt wurde, ist eher blass und unscheinbar. Im Gegensatz zu den anderen, charakterstarken Protagonisten bleibt er eher im Hintergrund. Dadurch fand ich es schwierig, eine Verbindung zu ihm aufzubauen. Andererseits wirkten die anderen Charaktere dadurch noch lebendiger, leidenschaftlicher und dramatischer. Die Handlung war ganz anders als ich erwartet habe, da der Fokus nicht auf vielen Geschehnissen lag, sondern eher auf der Entwicklung der Freundesgruppe und ihren Beziehungen zueinander. Auch wenn ich mir teilweise mehr Handlung gewünscht hätte, fand ich die Veränderungen der Protagonisten als Reaktion auf den Tod einer ihrer Freunde total fesselnd und packend. Mit dem Ende der Geschichte habe ich so auch nicht gerechnet, sodass mich das Buch sprachlos zurückgelassen hat!

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Eine Liebesgeschichte voller Tragik

Von: Mybookishencanto

16.07.2023

"If we were villains" ist eine bedrückende, schwerfällige & schmerzhafte (Liebes-)Geschichte. Von der ersten Seite an war ich gefesselt von der Story, wobei es mir gerade die ersten paar Kapitel etwas schwer gemacht haben. Das Buch hat einen ganz speziellen Schreibstil, welcher mich die ganze Zeit an die alten Klassiker aus dem Deutsch-LK erinnert hat. 😅 Außerdem ist Shakespeare wirklich omnipräsent in dem Buch, das muss man entweder mögen oder gut darüber hinwegsehen können! Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Oliver & wechseln zwischen Gegenwart & Vergangenheit. Man weiß was passiert ist, aber nicht wie & vor allem: warum. Ab einem gewissen Punkt, konnte ich mir meinen Teil schon denken, was die Story allerdings nicht weniger nervenaufreibend & spannend gemacht hat! Für mich gab es allerdings zu viele Längen, weswegen es sich unnötig gezogen hat. Dennoch war ich dann gerade wieder vom letzten Viertel absolut umgehauen & habe zum Schluss, sogar ein paar Tränen verdrückt…😞 𝑴𝒆𝒊𝒏 𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕: Es ist eine Geschichte voller Tragik, welche zum Nachdenken anregt & die Frage aufwirft: Was würde ich tun? Auch wenn es stellenweise etwas langatmig, & der Schreibstil gewöhnungsbedürftig war, konnte ich komplett abtauchen & werde noch lange an das Buch denken. Es ist m. M. n. die perfekte Herbstlektüre! 🖤

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"If we were Villains" ist ein Fest für alle, die das Theater und vor allem William Shakespeare lieben, denn die Autorin M. L. Rio hat eine Shakespeare-Tragödie par excellence geschrieben. Eingeteilt in fünf Akte, die wiederum in Szenen unterteilt sind, erzählt sie von sieben Schauspielstudenten, die Shakespeare-Stücke proben und dabei auch abseits der Bühne in ein Drama hineingezogen werden. Ein Drama, das im Tod eines Mitstudenten gipfelt. Zitat: Wir schliefen tief und fest, ohne zu ahnen, dass sich bald der Vorhang für ein Drama heben würde, dessen Autoren wir selbst waren. Die Akte beginnen jeweils mit einem Prolog, der in der Gegenwart angesiedelt ist und in dem wir Oliver begleiten, der zu Beginn der Geschichte im Gefängnis sitzt. Von Oliver erfahren wir in Rückblicken – den Szenen – wie es dazu kam. Er erzählt von sieben jungen Menschen – Richard, Alexander, Meredith, James, Wren, Filippa und ihm selbst – die Shakespeare verfallen sind. Ihre Rollen sind festgelegt, auf der Bühne, aber auch im wahren Leben, sei es als Verführerin, Held oder Schurke. Oliver ist für die Nebenrolle besetzt, schon immer, wie es dazu kam, dass er nun doch in einen, wenn auch zweifelhaften Mittelpunkt gerät, erfahren wir in den nächsten Akten, die sich dramatisch zuspitzen und den einen oder anderen Twist bereit halten. Das erzählt Rio in ihrem gut 450 Seiten starken Debütroman, in dem der Geist des englischen Dramatikers allgegenwärtig ist. Wer seinen Shakespeare kennt, dem werden die vielen Referenzen auffallen. Ich bin weit davon entfernt, eine Shakespeare-Kennerin zu sein. Seine Stücke habe ich gern gelesen und ich liebe seinen Sommernachtstraum, ganz sicher habe ich aber nicht alle Referenzen erkannt – doch die, die ich erkannt habe, haben mir den Lesespaß noch mal verstärkt. Nicht verschweigen möchte ich, dass sich das Buch bisweilen etwas schwerfällig liest. Das lag zum Teil an der Sprache der Protagonisten, die auch abseits der Bühne sehr oft in Versen sprechen – was Unbeteiligten und sicher auch dem einen oder anderen Leser recht affektiert vorkommen mag. Das passt ohne Frage zur Geschichte, bremst aber etwas den Lesefluss. Dies nur der Vollständigkeit halber, denn insgesamt empfehle ich euch "If we were Villains" sehr. Ein großartig geschriebener (Theater-)Roman mit vielschichtigen Charakteren, der die großen Gefühle wie Liebe, Eifersucht und Hass mit viel Dramatik darbietet. Fazit: "If we were Villains" ist eine Shakespeare-Tragödie par excellence. Mit sehr vielen Zitaten aus Shakespeare Dramen und Referenzen ist M. L. Rios Debütroman ein Fest für alle, die den englischen Dramatiker und das Theater lieben.

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