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Rezensionen zu
Auch donnerstags geschehen Wunder

Manuela Inusa

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Leider hatte ich mir viel mehr von diesem Buch erhofft. Marianne wohnt in Hamburg. Als sie mit ihrer besten Freundin auf dem Dom bei einer Wahrsagerin landet, die ihr erzählt, dass sie ihre wahre Liebe in Schottland treffen würde, gerät Marianne ins Grübeln.  Bis hierhin hat mir das Buch echt gut gefallen. Aber dann teilt sich die Geschichte in zwei Handlungsstränge. Und das war ein Moment, wo ich wirklich sagen muss, dass es mir einfach nicht gefallen hat. Beide Handlungsstränge alleine und für sich genommen sind gut, aber hier vermischt sich das. Der eine Teil spielt weiterhin in Hamburg, der andere wird nach Schottland verlegt. Ich muss sagen, dass es den Lesefluss behindert ha t, dass immer wieder der Handlungsort gewechselt wurde. Außerdem gefiel mir dieses "Was-wäre-wenn"-Szenario nicht so gut. Jede Geschichte für sich fand ich nicht schlecht, aber beides zu vermischen war einfach nicht so gut.  Die Charaktere fand ich trotzdem gut gewählt. Ich mochte Marianne und ihre Freundin Tasha ganz gerne, auch wenn die beiden eigentlich grundverschieden sind. Gegensätze ziehen sich an. An Marianne fand ich besonders sympathisch, dass sie für das Café immer Kekse gebacken hat. Besonders schon fand ich auch die Szenen mit dem Inhaberehepaar des Cafés. Ein altes Ehepaar, dass sich einfach gefunden hatte. Martin war mir von vornherein unsympathisch und ich konnte beim Lesen einfach nicht nachvollziehen, was Marianne an ihm gefunden hat. Colin fand ich sehr sympathisch und für die schottische Geschichte gut gewählt.  Zusammenfassend hat das Buch durchaus viele gute Seiten, aber die doppelte Handlung setzt einfach zwei Schwerpunkte. Und das war mir leider einer zu viel. Manchmal ist weniger einfach mehr. diebuchrezension.de

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Mit ihrem Buch „Jane Austen bleibt zum Frühstück“ hat Manuela Inusa mich im vergangenen Jahr quasi um den Finger gewickelt und mir schöne und angenehme Lesestunden bereiten können. Daher habe ich mich sehr auf ihr neues Buch „Auch Donnerstags geschehen Wunder“ gefreut, zumal es ja auch in Schottland spielt. Schottland ist für mich ein absolutes Wunsch-Reiseziel und daher können mich Bücher, die dort spielen, leichter faszinieren. Nun muss ich aber auch sagen, dass es mir sehr schwer fällt, diese Rezension zu schreiben. Denn ich mag die Autorin auch menschlich sehr. Dennoch muss ich ehrlich gestehen, ich bin mit dem Buch nicht warm geworden und habe mich irgendwann nur noch zwingen müssen zum lesen bzw. hab teilweise dann auch nur noch quer gelesen. Der Anfang war sehr vielversprechend: die Protagonisten waren sympathisch und auf Grund ihrer Macken auch authentisch. Der Schreibstil der Autorin gewohnt flüssig, humorvoll und leicht zu lesen. Bis zu einem gewissen Punkt. Bis ich auf einmal darüber stolperte, das zwei Kapitel gleich waren und doch irgendwie auch nicht. Ich war irritiert, aus dem Lesefluss gebracht und kam ab dem Moment überhaupt nicht mehr mit der Geschichte klar. Ab hier spaltet sich nämlich das ganze – die Geschichte nimmt zwei unterschiedliche Wege – so nach dem Motto „was wäre wenn“. Und genau das hat, in meinen Augen und meiner Meinung nach, die Geschichte kaputt gemacht. Wahrscheinlich liegt es an mir, das mir der ständige Wechsel und die „Was wäre wenn“-Option im Buch nicht gefallen hat. Bisher hatte ich so etwas noch nicht und bin daher total durcheinander gekommen. Daran haben auch die unterschiedlichen Kapitelüberschriften nichts ändern können. Ansonsten kann ich sagen, der Ansatz der Geschichte nicht schlecht war und es wahrscheinlich sogar viel Spaß gemacht hätte, zu erleben, wie Marianne den passenden Deckel zu ihrem Topf findet. Mir hätte die Geschichte mit einem Erzählstrang viel besser gefallen. So kann ich dem Buch leider nur 3 von 5 Sternen geben.

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Marianne hat wirklich einen blöden Namen, aber den hat sie ja mit Absicht. Aber das ist vielleicht kein guter Beginn :D Jedenfalls ist Marianne unser Hauptcharakter und ganz schön durcheinander. Sie will einerseits ihr Leben endlich in den Griff bekommen und auf der anderen Seite hätte sie auch gern den Prinzen auf dem weißen Pferd der sich um alles kümmert. Im Angebot hätten wir da Martin ihr Ex. Den will sie ja eigentlich nicht zurück aber irgendwie eben schon. Daneben haben wir diese mysteriöse Liebe die sie in Schottland finden soll, zumindest laut der Wahrsagerin. Und dann gibt es da noch das Café in dem sie für Eva arbeitet und backt. Einer ihrer Träume ist es auch irgendwann so ein Café zu besitzen. Das sind ja nun einige Möglichkeiten die das Leben für sie bietet. Nach den ersten Kapiteln beginnt nun eine Art Aufteilung der Geschichten. Wir haben wie zwei Erzählstränge die durch deutsche und englische Untertitel der Kapitel gekennzeichnet sind. Das hab ich ja ehrlich erst recht spät gerafft und war die Zeit bis dahin echt verwirrt und wusste nicht was denn nun so richtig passiert und ob vielleicht irgendwas davon Vorstellungen oder Träume sind. Zum Ende finden wir wieder zu einem Erzählstrang und es ist ausgerechnet der der mir nicht gefallen hat. Ich war schon völlig traurig als dann schon wieder eine Wendung kam. So eine verrückte und außergewöhnliche Erzählweise ist mir noch nie begegnet und hat das klassische Schnullibuch völlig aus den Klischees und üblichen Trott gerissen. An sich fand ich das sehr schön auch wenn ich erst ziemlich verwirrt war. Die eine Geschichte ist so richtig toll und so wie ich sie mir auch wünschen würde und die andere ist eben irgendwie realistisch. Marianne ist nicht der beste Charakter aber sie gibt sich Mühe. Martin und Mariannes Freundin und Mutter waren sehr sehr schwierig, aber irgendwie hat Colin alles wieder raus geholt und mir so viel Spaß gemacht, das der Rest auch ok war. Es ist eine schöne Geschichte und eben mal eine andere Art des Schreibens für dieses Genre. Hat mir gut gefallen und ist definitiv lesenswert auch wenn es einen nicht vom Hocker reist, eure Blue Diamond.

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Rezension

Von: Laura

08.04.2017

Meinung: Ich fand das Buch vom Anfang an sehr süß. Doch nach einer weile war ich sehr verwirrt. Denn es gibt zwei Story Lines was man nicht sofort versteht. Mir wäre die von Schottland allein am liebsten gewesen aber ich verstehe warum die andere Story Line auch da ist. Man soll die Vergangenheit von Marianne besser kennen lernen. Also das mit Martin. Und in der Story Line wo sie in Hamburg bleibt eröffnet sich ja für sie auch eine große Chance. Jedoch nach dem ich das Ende gelesen habe, habe ich mich gefragt wieso man nicht einfach von der Story line aus Hamburg, mit der Story line von Schottland weiter machen könnte. Mich hat nämlich der ständige Wechsel etwas gestört. Obwohl ich die Idee an sich sehr interessant und innovativ fand. Durch die flüssige und gut nachvollziehbare Schreibweise, konnte ich trotz der ständigen Unterbrechungen gut dem geschehen folgen. Die Autorin hat alles sehr gut Recherchiert was ich sehr gut empfand, da ich so auch noch was lernen konnte. Über manche Infos die ich im Buch gelesen habe musste ich sehr schmunzeln. Da ich nicht wusste ob manches wirklich real ist, habe ich es gegoogelt. Und es hat gestimmt. Über Martin, der aus Story Hamburg, könnte man ein eigenes Buch schreiben. Und zwar mit dem Titel: „Das solltest du in einer Beziehung nicht machen/sagen“ Ich fand ihn so richtig unsympathisch. Was wahrscheinlich der Sinn und Zweck ist. Aber man kann so kaum nachvollziehen wie Marianne sich jemals in ihn verliebt hat wenn sie doch so auf romantische Sachen steht. Zu Colin, aus Schottland, muss ich aber auch noch was loswerden. Schließlich ist er einer der Hauptcharaktere und beeinflusst somit den Lesespaß ;) Ich fand ihn genau an zwei Stellen zu „Mädchen“. Aber ansonsten war er mir sehr Sympathisch. Das freundliche Necken und sie manchmal in Verlegenheit bringen fand ich sehr süß. Was zu Marianne auch passt. Diese mag Liebesfilme über alles und ist auch sonst sehr romantisch eingestellt. Auch das Cafe aus Hamburg passt in die romantisch, wohlfühl Kulisse. Wie oben erwähnt fand ich die Story line Schottland besser. Es gibt mehr Romantik und man erfährt so einiges über Schottland. Man erlebt nämlich sozusagen die Stadtrundführungen von Marianne, die Colin ihr gibt, selbst mit. Alles ist nämlich sehr schön geschildert. Die Version wo sie in Hamburg bleibt fand ich persönlich etwas langweilig. Es passiert schon so einiges, aber nichts großartig romantisches oder spannendes. Das Ende war in beiden Versionen Überraschend. Obwohl ich irgendwo im Hinterkopf es erahnt habe oder auch gewünscht. Das Ende war somit sehr zufriedenstellend.

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Meine Meinung Das Cover hat mich direkt angesprochen und mich sehr neugierig auf den Inhalt gemacht. Ich habe bereits von der Autorin "Jane Austen bleibt zum Frühstück" gelesen und da mir dieses Buch so gut gefallen hat, musste ich auch dieses Buch unbedingt lesen. Die Geschichte handelt um Marianne, die in einem Cafe in Hamburg arbeitet und es liebt Kekse zu backen. Sie hat sich vor einiger Zeit von ihrem Ex getrennt, jedoch macht diese Trennung ihr immer noch zu schaffen. Mit ihrer besten Freundin Tasha besucht sie aus Spaß eine Wahrsagerin auf dem Hamburger Dom, die ihr schnell klar macht, dass die Beziehung mit ihrem Ex Martin eh nicht funktionieren konnte und ihre wirkliche Liebe in Schottland zu finden ist. Als sie dann noch an einer Losbude ein Los zieht, auf dem steht, dass sie zwei Wege zur Auswahl hat. Sie muss sich entscheiden, ob sie nach Schottland reist oder lieber in Hamburg ihren Weg geht.... Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, am Anfang war ich kurze Zeit leicht verwirrt, da die Geschichte von zwei Seiten her erzählt wird. Der Schreibstil von Manuela Inusa ist sehr angenehm zu lesen und es liest sich sehr locker und man fiebert mit Marianne richtig mit. Für mich ein wundervoller Liebesroman mit einer perfekten Mischung aus Romantik und Spannung.

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Meine Meinung: Bei diesem Buch habe ich mich von dem wunderschönen Cover verführen lassen. Es ist aber auch ein toller Hingucker und wenn dann der Klappentext neugierig macht, dann muss nicht lange überlegt werden, ob ich dieses Buch lesen möchte.. In den ersten Kapiteln lernte ich Marianne und ihren Kater Johnny Depp kennen, den Namen fand ich ausgesprochen witzig und er hat für lustige Dialoge gesorgt. Dann war ich allerdings etwas irritiert. Ich dachte, Moment mal, genau diese Zeilen hast Du doch gerade gelesen. ist das ein Fehler im Buch? Nein, die Autorin hat wechselweise die Kapitel unterschiedlich geschrieben. Mal war ich mit Marianne in Hamburg und dann wieder in Schottland. Nach dem Motto "was wäre wenn", Marianne den einen Weg einschlägt oder den anderen wählt. Wie wird es am Ende ausgehen? Ich fand diesen Schreibstil sehr interessant und war wirklich sehr gespannt, wie es sich auf dem jeweils eingeschlagenen Weg entwickeln würde. Auf jeden Fall lernte ich einiges über Schottland, hauptsächlich Edinburg kennen, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Ich war mir allerdings nicht sicher, welchen Weg ich für den besseren halten sollte, aber wichtig war ja im Grunde das Ende des Buches und was ich im allerletzten Kapitel gelesen habe, fand ich dann auch in Ordnung. Fazit: Man könnte jetzt sagen, egal, welchen Weg man einschlägt, beide führen zum Ziel. Interessant ist dabei, was man auf dem jeweiligen Weg alles so erlebt und wie man damit umgeht. Eine tolle Idee der Autorin. Das war mal etwas ganz anderes und hat mich gut unterhalten. Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung.

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Über die Autorin: Manuela Inusa wusste schon als Kind, dass sie einmal Autorin werden wollte. Die gelernte Fremdsprachenkorrespondentin arbeitete sich durch verschiedene Jobs, wollte aber eigentlich immer nur eins: Schreiben. Kurz vor ihrem 30. Geburstag sagte sie sich: Jetzt oder nie. Sie lebt mit ihrem Ehmann und ihren beiden Kindern in ihrer Heimatstadt Hamburg. (Quelle: Verlag) Zum Inhalt: Klappentext Wir kennen uns noch nicht, aber darf ich dich lieben? Marianne wohnt mit ihrem Kater Johnny Depp in Hamburg. Nachdem ihr Freund Martin sie betrogen hat, tröstet sie sich mit romantischen Komödien - und mit Keksen, die sie in Hülle und Fülle bäckt. Einen Teil davon verkauft sie im Cafe Wallenstein, wo sie als Kellnerin arbeitet. Als sie eines Tages mit ihrer Freundin Tasha auf den Hamburger Dom geht, überredet Tasha sie, eine Wahrsagerin zu besuchen. Diese sieht sofort, dass Marianne mit einem gewissen Martin nicht glücklich werden konnte - schließlich dürfen nicht mehr als zwei Buchstaben der Vornamen zweier Liebender übereinstimmen. Und sie sieht Schottland: Dort wartet die Liebe auf sie. Meine Meinung: Marianne ist toll. Sie ist nett, liebt Kekse, hat einen tollen Kater, eine ganz wunderbare Freundin und eine sehr gewöhnungsbedürftige Mutter. Sie liebt ihren Job im Cafe Wallenstein und Martin kann ihr künftig gestohlen bleiben. Tasha fand ich superwitzig, sie hat immer verrückte Ideen und weiß aus jeder Situation einen Ausweg. Sozusagen. Die verbalen Auseinandersetzungen zwischen den beiden waren einfach nur superwitzig und man spürt auf jeder Seite, dass sie zusammen durch Dick und Dünn gehen. Mariannes Mutter ist sehr speziell und immer am nörgeln. Aber ich mußte trotzdem oft lachen, da die Autorin die Situationskomik sehr gekonnt einsetzt. Was ich an diesem Buch besonders liebe, ist zum einen das grandiose Setting und zum anderen, die ungewöhnliche Erzählweise der Autorin. Sie schafft es scheinbar ohne große Mühe, eine Geschichte zweimal anders zu erzählen. Und doch ergibt alles irgendwie ein Bild. Das zu lesen hat mir einen riesengroßen Spaß gemacht. Die "englischen" Kapitel fand ich zum Träumen einfach nur wunderbar und über die "deutschen" Kapitel haben ich mich sehr amüsiert. Der Schreibstil ist flüssig und locker, die Charaktere sehr authentisch und ich hatte beim Lesen permanent Lust auf Kekse. Cover: Das Cover hatte sofort meine Aufmerksamkeit und ich hat mich total neugierig auf die Geschichte gemacht. Fazit: Ich bin total begeistert von diesem wundervollen Buch und seiner tollen Erzählweise.

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Was wäre wenn ?

Von: Lena K.

05.04.2017

Auch donnerstags geschehen Wunder Autorin: Manuela Inusa Genre: Roman Erschienen: 20. März 2017 Version: Taschenbuch, eBook Seiten: 416 Verlag: Blanvalet Inhalt (übernommen): Wir kennen uns noch nicht, aber darf ich dich lieben? Marianne wohnt mit ihrem Kater Johnny Depp in Hamburg. Nachdem ihr Freund Martin sie betrogen hat, tröstet sie sich mit romantischen Komödien – und mit Keksen, die sie in Hülle und Fülle bäckt. Einen Teil davon verkauft sie im Café Wallenstein, wo sie als Kellnerin arbeitet. Als sie eines Tages mit ihrer Freundin Tasha auf den Hamburger Dom geht, überredet Tasha sie, eine Wahrsagerin zu besuchen. Diese sieht sofort, dass Marianne mit einem gewissen Martin nicht glücklich werden konnte – schließlich dürfen nicht mehr als zwei Buchstaben der Vornamen zweier Liebender übereinstimmen. Und sie sieht Schottland: Dort wartet die Liebe auf sie. (Quelle: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Auch-donnerstags-geschehen-Wunder/Manuela-Inusa/Blanvalet-Taschenbuch/e498539.rhd#info) Meine Meinung: Vorab muss ich sagen, dass mir die Rezension zu dem Buch nicht gerade leicht gefallen ist. Auf Grund des ansprechenden Covers und dem Klappentext musste ich das Buch unbedingt lesen. Leider bin ich mit dem Buch nicht warm geworden und musste mich etwas durch die Seiten quälen. Warum das so war, kann ich nicht genau sagen. Der Schreibstil von Manuela Inusa ist schnell und flüssig, auch durch die humorvolle Art, zu lesen. Mit der Protagonisten kann man sich schnell identifizieren, da sie sehr sympathisch ist. Das Buch ist in der dritten Person verfasst und schildert die Geschichte aus der Perspektive von Marianne. Nach einigen Kapiteln kam ich sehr ins Stutzen, da das vorige Kapitel genauso wie das nächste begann. Beim weiteren Lesen habe ich festgestellt, dass die Geschichte zwei Wege eingeschlagen hat, dass hat mich anfangs sehr verwirrt hat, da es keinen Hinweis darauf gab. Der erste Weg erzählt das Leben von Marianne in Deutschland (Hamburg), der andere Weg erzählt das Leben von Marianne in Schottland. Die verschiedenen Wege konnte man jedoch durch die Überschriften der Kapitel gut auseinander halten. Ich fand zwei Wege leider etwas langweilig, ich denke, mit einem Weg hätte mir das Buch besser gefallen. Das Buch bekommt von mir 3 von 5 Büchersternen.

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