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Rezensionen zu
Auch donnerstags geschehen Wunder

Manuela Inusa

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ca. € 12,00 [D] inkl. MwSt. | ca. € 12,40 [A] | ca. CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Cover: Die bunten Farben versprechen Frühling und genau das passt zur Geschichte. Frühling im Herzen. Ich liebe diese romantische Optik und habe mich schon alleine deswegen in das Buch verliebt. Meinung: Wieso ich drei Anläufe gebraucht habe, kann ich gar nicht sagen. Denn der Schreibstil von Manuela Inusa ist wahnsinnig schön, locker leicht, aber auch witzig und charmant. Man sagt alle guten Dinge sind drei und ich kann es nun definitiv bestätigen. Ich wurde dieses Mal direkt von Beginn an in die Geschichte gezogen und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Besonders hat mir das etwas später auftauchenden "was wäre wenn" – Spiel gefallen. Es ist eine in meinen Augen eine geniale Idee, die die Autorin auch noch mehr als perfekt und raffiniert umgesetzt hat. Nicht nur, dass die beiden Geschichtsstränge nebeneinander her laufen. Nein, Manuela Inusa hat es geschafft kleine wiederkehrende Details in beide Abläufe zu integrieren, so dass immer eine fest Verbindung zwischen Beiden besteht. Dazu kommt eine liebevolle und detaillierte Gestaltung unserer Protagonisten. Durch die unterschiedlichen Verläufe der Geschichte, lernen wir auch nicht nur eine sondern zwei Mariannes kennen. Manuela Inusa hat demnach nicht nur einen sondern zwei Hauptakteurinnen erschaffen, die jede für sich besonders und einzigartig ist. Eine von beiden war mir etwas sympathischer, wobei die andere für mich die etwas größere Entwicklung im Laufe der Geschichte durchlaufen hat. Man merkt sehr genau, wie viele Gedanken sich die Autorin gemacht und wie genau sie darauf geachtet hat, dass sich einige Details und Entwicklungen wiederholen, andere sich jedoch unterscheiden und es trotzdem ein harmonisches Miteinander gibt. Genauso ist die Gestaltung der Nebencharaktere abgelaufen, so haben wir manche die in beiden Teilen der Story auftauchen und andere, die wiederum nur in einem präsent sind. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Leistung, das Ganze so logisch aufzubauen und trotzdem tolle Verbindungen zu schaffen, die einen faszinieren. Obwohl es quasi zwei wunderschöne Geschichten in einem Buch sind, die weder von der großen Spannung oder eine riesen Portion Action leben, hat es Manuela Inusa geschafft mich jedes Mal so neugierig darauf zu machen, wie es wohl bei der anderen Perspektive weiter geht, dass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte. Als Leser muss man auch keine Angst haben, dass der Lesefluss gestört sein könnte, denn der Autorin ist es sehr gut gelungen die Übergänge so zu gestalten, dass es beim Lesen leicht fällt im Kopf hin und her zu switchen. Besonders interessant fand ich die Gestaltung des Endes, denn hier hätte ich etwas anderes erwarte, war aber mehr als positiv überrascht. Mein Fazit: Vielen Dank an Randomhouse und Blanvalet für dieses Rezensionsexemplar. Oh Gott, was soll ich sagen – ich LIEBE dieses Buch, auch wenn wir drei Anläufe gebraucht haben, konnte ich mich nun in die Geschichte(n) verlieben. Ich bin froh diesem Buch eine erneute Chance gegeben zu haben, denn ich hätte sonst etwas Großartiges verpasst. Jeder der Liebesgeschichte mag und sich gerne mal mit der Frage "was wäre wenn" beschäftigt, sollte dieses Buch lesen.

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Manuela Inusa " Auch Donnerstags geschehen Wunder" Verlag: blanvalet ISBN: 978-3-7341-0351-3 Preis: 9,99 Euro Seiten: 416 Seiten Erstausgabe: 20. März 2017 Klappentext: Wir kennen uns noch nicht, aber darf ich dich lieben? Marianne wohnt mit ihrem Kater Johnny Depp in Hamburg. Nachdem ihr Freund Martin sie betrogen hat, tröstet sie sich mit romantischen Komödien - und mit Keksen, die sie in Hülle und Fülle bäckt. Einen Teil davon verkauft sie im Cafe´ Wallenstein, wo sie als Kellnerin arbeitet. Als sie eines Tages mit ihrer Freundin Zasha auf den Hamburger Dom geht, überredet Tasha sie, eine Wahrsagerin zu besuchen. Diese sieht sofort, dass Marianne mit einem gewissen Martin nicht glücklich werden konnte - schließlich dürfen nicht mehr als zwei Buchstaben der Vornamen zweier Liebender übereinstimmen. Und sie sieht Schottland: Dort wartet die Liebe auf sie ... Gestaltung des Buches: Das Buch ist bunt und schön gestaltet. Es wirkt wie ein wundervolles Sommerbuch, was Apettit auf Kekse macht. Das Cover verspricht eine bunte und abwechslungsreiche Geschichte. Meine Meinung zum Buch: Die Art, wie die Autorin die Geschichte geschrieben hat ist wundervoll lebendig und real. Man kann sich sofort in Marisanne versetzen und sieht die Szenen der Geschichte vor sich. Die Beschreibung der Schauplätze ist super und beim Lesen habe ich mich sofort auf dem Hamburger Dom wiedergefunden sowie im schönen Schottland. Marianne ist herzlich und auch willensstark. Ein wirklich toller Charakter, den duie Autorin geschaffen hat. Man fiebert mit und hat das Herz beim Lesen immer dabei. Das hat viele Seiten von Witz über Spannung und Romantik. Danke an das Bloggerportal für die Zusendung des Buches sowie an den blanvalet Verlag. Für mich gibts 5 von 5 *

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Der Schreibstil der Autorin hat mir echt gut gefallen, den nicht nur wie sie schreibt ist genial, denn auch was sie schreibt konnte mich mehr als überzeugen! Es ist auch mal etwas anderes, den das Buch besteht aus zwei Geschichten, die aber noch gleich beginnen. Doch dann steht unsere Protagonistin Marianne vor einer Entscheidung und so entstehen dann die beiden verschiedenen Geschichten! Mir persönlich gefällt der Teil besser, bei dem sie sich dafür entscheidet, den so lernt man einen echten Märchenprinzen kennen. Die Protagonisten habe ich alle in mein Herz geschlossen, den sie sind alle so toll und am liebsten würde ich sie gerne persönlich kennenlernen wollen! Außerdem spielt die Geschichte mal in Deutschland, was es echt nur selten gibt (sie spielt auch in Schottland, aber ich glaube ihr wisst was ich meine). Das Buch bekommt mehr als verdiente 5 Sterne von mir, den es ist einfach genial!

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ZUM INHALT: Wir kennen uns noch nicht, aber darf ich dich lieben? Marianne wohnt mit ihrem Kater Johnny Depp in Hamburg. Nachdem ihr Freund Martin sie betrogen hat, tröstet sie sich mit romantischen Komödien – und mit Keksen, die sie in Hülle und Fülle bäckt. Einen Teil davon verkauft sie im Café Wallenstein, wo sie als Kellnerin arbeitet. Als sie eines Tages mit ihrer Freundin Tasha auf den Hamburger Dom geht, überredet Tasha sie, eine Wahrsagerin zu besuchen. Diese sieht sofort, dass Marianne mit einem gewissen Martin nicht glücklich werden konnte – schließlich dürfen nicht mehr als zwei Buchstaben der Vornamen zweier Liebender übereinstimmen. Und sie sieht Schottland: Dort wartet die Liebe auf sie. MEINE MEINUNG: Dieses Buch habe ich in den Neuerscheinungen gesehen und ich fand das Cover total toll und auch der Klappentext sprach mich sofort an und dann musste es unbedingt bei mir einziehen. Ich habe bisher ein Buch von dieser Autorin gelesen, dies aber war ein Kurzroman, der mir ganz gut gefiel, mich aber noch nicht sofort umgehauen hat und deswegen war ich nun auf dieses Buch ziemlich neugierig. Ich kann schon mal sagen, dieses Buch konnte mich komplett abholen, ich hatte so einen Spaß mit dieser Geschichte, dass ich einmal angefangen nicht mehr weglegen konnte, weil ich wissen wollte wie es weitergehen wird. Und auch der Schreibstil trug dazu bei, den man einfach so schnell weglesen kann. Dies ist ein perfekter Roman für dieser Jahreszeit, weil es sehr locker leicht ist, aber dennoch auch seinen Tiefen und Emotionen hat. Und Marianne ist eine tolle Protagonistin, ich mochte sie von Anfang an sehr und dann das Setting in Schottland - ich liebe es einfach. Wer also einen schönen Roman rund um die Liebe sucht und einfach einmal abschalten möchte, der sollte sich dieses Buch einmal genauer anschauen. 5/5 Sterne

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"Auch donnerstags geschehen Wunder" von Manuela Inusa ist ein schöner Roman für Zwischendurch, mit einer sympathischen Protagonistin und einer interesanten Geschichte, die Spaß macht und einen durch den flüssigen Schreibstil toll lesen lässt.

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Es ist Hamburger Dom, Frühjahrsmarkt. Seit einigen Monaten ist Marianne wieder Single und lebt mit ihrem Kater Jonny Depp ;glücklich und zufrieden'. Den Mann an ihrer Seite hat sie verlassen, nachdem sie ihn beim Fremdduschen erwischte. Nein, sie war nicht unzufrieden, aber dennoch fehlte etwas. Tasha, ihre alte Freundin, schleppt sie an diesem Wochenende auf den Dom. Dort steht der Wagen einer Wahrsagerin. Diese macht einige Aussagen über Mariannes Zukunft, doch wenn man nicht daran glaubt, wirkt es lächerlich.Es heißt "Ich sehe Schottland" und dort würde sie ihre große Liebe finden. In Mariannes Augen alles nur Quatsch, fauler Zauber. Und dennoch, Zweifel bleiben. Zumal Tasha immer wieder nachfragt, wann sie endlich nach Schottland fliegen würde. Im Nacken saß Marianne auch noch Silvia, die sie unbedingt auf eine Kaffeefahrt mitnehmen wollte. Silvia war nach siebenundzwanzig Jahren Ehe von ihrem Mann verlassen, nachdem er sich geoutet hatte und mit seinem Partner nach Ibiza gezogen war. Gab es ihn, den Traummann und das ewige Glück? So wie bei Eva und Hugo. Fast fünfzig Jahre waren sie verheiratet. Ein glückliches Paar. Eva gehörte das Cafe, in dem Marianne arbeitete und das sie mit ihren leckeren Keksen belieferte. … denn Backen war neben Filmegucken ihr liebstes Hobby. Sie hatte schon immer so gerne und so viel gebacken, dass sie viel zu viele Kekse übrig gehabt hatte ... und irgendwann mal mit in den Laden gebracht ... Zitat S. 9 Kapitel 7 Monday evening, … etwas erstaunt nahm ich dies wahr und las weiter. Gute zehn Seiten weiter Kapitel 8 Montagabend gleicher Anfang und so geht es dann durch bis fast zum Ende. Also zwei Handlungsstränge, einmal real und dann als "Fantasie". Oder hatte das Lesen von Diana Gabaldons Highland-Saga bewirkt, dass Marianne einen Sprung in eine Geschichte bewirkte, wie sie hoffentlich ablaufen könnte? War es wirklich eine Vision? Zwei Handlungsstränge, die parallel ablaufen? Leider muss ich sagen, dass die "imaginäre" Reise der Marianne nach Edinburg, ihre Erlebnisse dort die reale Handlung in den Schatten stellt. Mir hat die "Reise" nach Edinburgh großartig gefallen. Ich bin im Geiste den Personen gefolgt, alles war sehr bildhaft beschrieben. Es fühlte sich einfach sehr real an. Von daher bin ich der Meinung, es hätte eine Handlung gereicht. Aber wie gesagt, es ist nur meine Meinung. Sicherlich gibt es Situationen im Leben, wo man im Nachhinein grübelt, was wäre wenn - ich es anders gemacht hätte. Das mit den Charakteren war das, was mich beim Lesen am meisten gestört hat. Ich bin irgendwie nicht so richtig mit ihnen warm geworden. Bei der Protagonistin Marianne lag es wahrscheinlich an ihrem Namen☺ Nur langsam wurden wir "friendly". Ich mag es beim Lesen mit den Figuren mitzufühlen und auch mitlachen kann und so das Gefühl habe, ein Teil der Geschichte zu sein. Das gelang der Autorin leider nur kurzzeitig Wenn es um das Ende eines Buches geht, versuche ich meine Erwartungen nicht zu hoch zu schrauben. Im gewissen Sinn hat das Buch ein Happy End, aber dennoch … Kritik: Nachdem ich das Buch ausgelesen hatte, stellte sich die Frage, wieso ausgerechnet Macarons auf dem Cover zu sehen sind. Dieses Wort kommt gerade einmal darin vor. Nur weil es IN ist? Es gibt etliche Bücher mit ähnlichen Covern. Hier sind es Kekse, die von der Protagonistin mit Leidenschaft gebacken werden. Diese Kritik hat aber keine Auswirkung auf die Bewertung! Dann der Name "Marianne". Ihre Mutter heißt SIlvia und dann nennt sie ihre Tochter so? Ich fand es schon etwas daneben, zu altbacken. Trotz allem das Buch weckt Sehnsüchte, den Koffer zu packen und nach Schottland zu fliegen, Edinburgh zu erkunden. Es muss wirklich eine großartige Stadt sein. Kurzum: "Auch donnerstags geschehen Wunder" ist eine kurzweilige Lektüre, nett geschrieben, aber etwas zu langatmig verpackt. Wie der Hamburger sagt: Es weht eine steife Brise... Ideal für zwischendurch zum Lesen.

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Das Buch hat mich etwas überrascht, da es völlig anders aufgebaut ist, als gedacht. Marianne ist Ende 20, hatte ihren Freund Martin vor sechs Monaten in flagranti mit einer anderen Frau erwischt und sich daraufhin von ihm getrennt. Sie arbeitet als Kellnerin im Café Wallenstein und backt leidenschaftlich gern Kekse. Nach einer Begegnung mit der Wahrsagerin Cordula auf dem Hamburger Dom, die Mariannes Traummann in Schottland verortet, unterteilt sich der Roman in zwei Erzählstränge, die sich kapitelweise abwechseln, wobei die Tage jeweils identisch sind: In einem davon hört Marianne tatsächlich auf Wahrsagerin und Freundin Tasha und begibt sich nach Schottland, um dort ihrem vermeintlichen Traummann zu begegnen. Und tatsächlich trifft sie gleich am ersten Abend auf einen sexy Barkeeper, der offensichtlich auch ein Interesse an ihr hat. Im zweiten Verlauf der Handlung bleibt Marianne in Hamburg, begibt sich auf Kaffeefahrt mit ihrer anstrengenden Mutter Silvia und wird von ihrem Exfreund Martin umgarnt. Zudem wird ihr von ihrer 69-jährigen Chefin Eva die Übernahme des Café Wallenstein angeboten. Neben einem liebenden Ehemann und einer eigenen Familie hatte Marianne schon immer davon geträumt, Inhaberin ihres eigenen Cafés zu sein. Das Stilmittel der zwei unterschiedlichen Handlungsverläufe empfand ich als unerwartet und von der Autorin als außerordentlich raffiniert gewählt. Es sorgt für die nötige Abwechslung und macht die Geschichte erst richtig interessant, da der Roman sonst durch die etwas einfältige Art von Marianne und die sich rasend schnell entwickelnde Liebesgeschichte zwischen ihr und Colin zu platt geworden wäre. Als Leser weiß man im weiteren Verlauf nicht, welcher Weg letztlich real ist oder ob der Roman gar mit zwei unterschiedlichen Schlüssen enden wird. Deutlich wird, dass es kein Richtig oder Falsch gibt, sondern dass jede Entscheidung positive und negative Aspekte zur Folge hat. "Auch donnerstags geschehen Wunder" ist eine leicht zu lesende romantische Komödie, die vielleicht nicht besonders tiefgründig ist, die aber durch die zwei unterschiedlichen Wege, die die Autorin ihre Protagonistin gehen lässt, bis zum Ende, das dann schlüssig und rund ist, sehr gut unterhält.

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Es gibt oberflächlich, witzig, spritzig, heiter. Und es gibt oberflächlich, langweilig, versucht-witzig. Leider ist das zweite der Fall. Einerseits lag es am gewollt witzigen Schreibstil und andererseits an der abstrusen Geschichte, die sich auch noch in zwei gleichwertige Handlungsstränge aufteilte. Dies verbesserte die Lese-Situation nicht im Mindestens. Vielleicht wäre das Buch lesbarer mit nur einer Erzählung geworden?

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