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Rezensionen zu
Die Vermissten

Caroline Eriksson

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U. Pflanz

Von: Schade

28.01.2019

Ich bin etwas enttäuscht von dem Buch. Ich hoffte so dass diese Geschichte mich genauso überzeugt wie das erste Buch der Autorin. Der Schreibstil gefällt mir sehr und man kommt sehr schnell durch, da es sich sehr angenehm lesen lässt. Allerdings würde ich diesmal nicht gepackt. Zuerst einmal brauchte ich eine Weile bis ich in die Geschichte kam. Etwas Licht ins Dunkel kam erst im hinteren Teil der Geschichte. Dann konnte ich die Reaktion und Handlung von Greta nicht verstehen. Anstatt die Polizei zu rufen oder generell Hilfe zu holen, sucht sie auf eigene Faust und obwohl sie niemanden gefunden hat, geht sie ins Bett, schläft und sucht am nächsten Tag weiter. Sehr merkwürdig. Der Inhalt an sich ist wirklich gut, allerdings noch ausbaufähig. Von mir gibt es 3 von 5 ⭐️⭐️⭐️

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Ich muss gestehen, dass ich sehr hohe Erwartungen an dieses Buch hatte und diese wurden leider nicht erfüllt. Ich hatte unglaubliche Probleme, in diese Geschichte rein zu kommen, die Erzählperspektive mit den kursiv gestalteten "Zwischentönen" hat mich zeitweise sehr verwirrt, dass ich gar nicht wusste, was jetzt gemeint war. Erst nach knapp 100 Seiten konnte mich die Geschichte besser bei der Stange halten, was ich bei einem Buch, das nur 288 Seiten hat, doch recht spät finde. Ich glaube, wenn die Geschichte nicht aus der Perspektive der Protagonistin, sondern aus Erzählersicht geschrieben worden wäre, hätte ich dem ganzen besser folgen können. Nichts desto trotz ist die Idee des Ganzen nicht schlecht, und wenn man erstmal in der Geschichte drin ist, liest es sich auch recht flüssig. Alles in allem ein solider Thriller, der allerdings noch deutlich Luft nach oben lässt.

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Die Vermissten (Caroline Eriksson)

Von: Poldi

06.01.2019

Beim Familienausflug legen Greta, Alex und ihre kleine Tochter Smilla mit ihrem Motorboot an einer kleinen Insel an. Und während Vater und Tochter das Eiland erkunden, erholt sich Greta von der strapaziösen Fahrt und hängt ihren düsteren Gedanken nach. Als die beiden nicht von ihrem gemeinsamen Piratenspiel zurückkehren und auch die eigenständige Suche von Greta ohne Erfolg bleibt, wendet sie sich panisch an die Polizei... „Die Vermissten“ ist das Erstlingswerk der schwedischen Autorin Caroline Eriksson und nun in einer Neuauflage erschienen. Der Klappentext macht neugierig, und auch die ersten Seiten habe ich sehr gern gelesen. Die düstere, trostlose Stimmung, die die Autorin hier aufbaut, verbunden mit einigen unheilvollen Andeutungen wecken das Interesse. Und tatsächlich ist es spannend zu lesen, wie sich Gretas Leben gestaltet, wie ihre Beziehung zu Alex mit verschiedenen Themen belastet ist, wie sie die enge Bindung zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter für sie eher als unerfüllte Liebe ihrer Tochter darstellt. Greta ist bei weitem keine Heldin und weckt auch nicht immer die Sympathie der Leser, zu sehr lässt sie sich von negativen Gefühlen treiben, ohne daraus gestärkt hervorzugehen. Auch die Szenerie um das Verschwinden der beiden als Dreh- und Angelpunkt des Psychothrillers ist gelungen, doch leider kann Eriksson die Spannung nicht halten. Es schleichen sich zu viele Nebenarme ein, die die Handlung nicht voranbringen und auch in der Rückschau eher wie Fremdkörper wirken, hier wäre eine Konzentration auf das Wesentliche besser gewesen. Und während der Mittelteil nach dem starken Start dann eher vor sich hinplätschert, überschlagen sich am Ende die Ereignisse. Dabei haben sich dann auch so einige Ungereimtheiten ergeben, die als Überraschungseffekt gedacht waren, sich aber nicht so recht in das Gesamtkonzept einfügen wollen. Die Ereignisse sind aus der Ich-Perspektive geschildert, dennoch kommt der Leser Hauptfigur Greta nicht so recht nahe. Zu viele Geheimnisse werden von ihr zurückgehalten, zu langsam offenbart sie ihr wahres, tief greifendes Gefühlsleben und ergeht sich eher in oberflächlichen Beschreibungen. Aus diesem Grund mochte ich diese Perspektive hier nicht allzu gern und habe sie eher wie einen Störfaktor empfunden. Hinzu kommt, dass der Lesefluss manchmal durch merkwürdige Satzkonstruktionen oder eine ebensolche Wortwahl gehemmt wird. Eriksson baut in die aktuelle Handlung noch einige Rückblicke aus der Vergangenheit ein, was aber gut voneinander getrennt ist, hier habe ich mich gut zurechtgefunden. „Die Vermissten“ punktet gerade zu Beginn mit einem interessanten Setting, auch das langsame Erkunden von Gretas Gefühlszustand und den Hintergründen ihres Lebens ist gelungen. Doch dieser Effekt hält leider nicht durchgängig an, gerade der Mittelteil ist zu langatmig geraten, viele irrelevante Nebenarme haben sich hier zu viel Raum verschafft. So bleibt ein eher zwiespältiger Eindruck des Romans zurück.

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Es war Okeyy

Von: Gizem

23.12.2018

Es hat sehr Normal angefangen ich mochte den einstig und war auch interessiert wie es weiter geht. Ungefähr auf Seite 50 habe ich mir schon mehr gehofft und hatte angst dass die Spannung komplett fehlen würde. Aber so wars nicht ab da ging es eigentlich richtig los, die eigentliche Idee fand ich mega gut aber es hat bisschen an der Umsetzung gefehlt. Um ehrlich zu sein Fand ich Greta die Protagonistin sehr kalt und Unsympathisch auch wegen ihren Psychischen Krankheit. Es wahr sehr verwirrend manchmal musste ich eine seine zum zweiten mal lesen um überhaupt mitkommen zu können obwohl der schreib stil sehr angenehm war. Natürlich hatte das Buch auch gute Seiten ich fand zum Beispiel den Plot Twist auf Seite 97 sehr gut und mega wichtig um eine gewisse Spannung in die Geschichte mit einbauen lassen zu können. Als ich dem ende des Buches mich näherte war ich sehr zufrieden da ich das ende tatsächlich nicht von Anfang an geahnt hatte. Ich war zufrieden und deswegen habe ich eine Solide 3/5 ⭐️ gegeben.

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Die Vermissten

Von: Nati88

05.12.2018

Die Schrift und auch die grundstory der Gesichte fand ich gut, allertigs die Umsetzung der Geschichte da hat es für mich ein ab und hoch gegeben, der Anfang war für mich langweilig da ich schon am überlegen war es zu ab zu brechen, zum Glück hab ich es nicht gemacht ab der Mitte hat es Spannung für mich aufgenommen das ich das Buch nicht weg legen konnte, aber da kommt das aber ich konnte in den buch keine Verbindung zu den Charaktere aufnehmen ich kann auch nicht sagen warum ich keine Verbindung zu denen aufnehmen konnte.

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Rätselhaft ... Die Vermissten Diane Jordan Vermisst – auf der Suche nach seiner Familie zu sein, stelle ich mir schrecklich vor und gerade deshalb habe ich mich wahrscheinlich, magisch von meinem neuesten Buch anziehen lassen. Der Klappentext wirkt verheißungsvoll. Das Cover ist sehr interessant gestaltet. Monochrome Farben, grünlich, schemenhaft erkennt man eine Insel mit Leuchtturm. Ein Boot sowie eine Frauengestalt, im knallroten Mantel, die gebannt in Richtung der Insel blickt. „Die Vermissten“ von der schwedischen Bestsellerautorin Caroline Eriksson. Ich freue mich, denn von ihr habe ich schon „Die Beobachterin“ gelesen und fand das Buch sehr spannend. Dementsprechend hoch ist daher meine Erwartung, denn Thriller liebe ich besonders und fange deshalb auch sofort an zu lesen. Die Geschichte hat es in sich, aber irgendwie schafft die Autorin es diesmal nicht, mich so in den Bann zu ziehen, wie beim letzten Buch. Das finde ich sehr schade, denn ich weiss ja, das sie es kann. Der Schreibstil ist flüssig, aber diesmal auch irgendwie laaangatmig, es fällt mir schwer, mich auf die Story zu konzentrieren. Es fehlt das Gänsehautgefühl, die Spannung, der Thrill und auch irgendwie das Glaubhafte, dass für mich einen gute Geschichte ausmacht. Ups, ob es nun an mir liegt oder gar an der Autorin, vermag ich so schnell nicht zu sagen. Ich versuche mich weiter auf die Story und die Protagonisten zu konzentrieren. Aber irgendwie wirkt alles zu konstruiert und unlogisch, vielleicht liegt es an den vielen überraschenden Gedankensprüngen. Ich quäle mich mehr schlecht als recht durch den Thriller und bin doch bisher andere Kaliber gewohnt. Aber lest bitte selber, vielleicht gefällt der Kriminalroman euch besser als mir! Oder meine Erwartungen waren einfach zu hoch, denn „Die Beobachterin“ hat mir hervorragend gefallen! „Ein Alptraum, der einen unausweichlichen Sog entwickelt.“ Brigitte Inhalt: Jetzt in neuer Ausstattung! Das grünschwarze Wasser leuchtet geheimnisvoll in der untergehenden Sommersonne. Der Abend könnte nicht schöner sein, als Greta, Alex und Tochter Smilla mit dem Boot zur kleinen Insel in der Mitte des Sees fahren. Greta bleibt am Ufer, während die anderen beiden auf Entdeckungstour gehen. Aber sie kommen nicht mehr zurück. Beunruhigt macht sich Greta auf die Suche – doch von Alex und Smilla fehlt jede Spur. In ihrer wachsenden Verzweiflung wendet sie sich an die Polizei. Schnell wird klar, dass Gretas eigene Geschichte ebenso große Rätsel aufwirft wie das Verschwinden ihrer Lieben. Und die Frage: Hat sie etwas damit zu tun? Die Autorin: Caroline Eriksson hat Sozialpsychologie studiert und als Personalberaterin gearbeitet. Der Thriller »Die Vermissten« hat ihr den internationalen Durchbruch eingebracht. Er erschien weltweit in über 25 Ländern. Caroline Eriksson lebt mit ihrer Familie in Stockholm. Weitere Bücher: Die Beobachterin Fazit: 3 Sterne*** Der broschierte Thriller hat 288 Seiten und ist im Penguin Verlag erschienen.

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Das Cover war für mich sehr mystisch und geheimnisvoll, welches perfekt zu dieser Geschichte gepasst hast. Es ist in swarz/weiß gehalten und macht neugierig. Die Schrift ist wirkt geschrieben was ebenfalls sehr gut zu dieser Geschichte passt. Der Schreibstil gefiel mir ausgesprochen gut. Es wurde aus der Ich-Perspektive geschrieben und ließ sich flüssig und leicht lesen. Man kam sofort in die Geschichte hinein. Meine Meinung Das Buch fängt gefühlt mitten in der Geschichte an und man ist direkt dort wo man es gar nicht erwartet. Was für mich anders aber trotzdem auch mal eine gute Abwechslung war. Anfangs hatte ich leider echt meine Schwierigkeiten mit der Protagonistin ich wurde irgendwie nicht so richtig warm mit ihr und konnte mich nicht immer in sie hineinversetzen. Trotzdem bleibt es immer mal wieder spannend und man wird neugierig und will endlich wissen welches Geheimnis hinter dem verschwinden steckt. Im laufe des Buches bekommt der Leser, dann eine Ahnung wie es wohl ausgehen könnte und was der Grund dafür sein könnte. Für mich ist dieses Buch in vielen höhen und tiefen aufgeteilt. Der Anfang war für mich zwar wie ich die Geschicht egestolpert jedoch kam ich sehr gut rein und wollte weiterlesen. Im laufe des Buches ging es gefühlt aber stetig Bergab in der Mitte gab es nochmal einen Aufhänger aber alles in allem für mich nur 3 von 5 Sternen.

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D.Wilke

Von: Deborah Wilke

08.09.2017

Schade das man über PC keine Cover anfassen kann. Das hat das Cover ansprechender gemacht. Das Cover wirkt sehr ansprechend und macht das Buch spannender. Schreibstil: Einfach nur fesselnd. Man konnte es nicht mehr weglegen. Am Anfang hab ich mich nicht einfinden können. Doch langsam ging mir ein Licht auf. Ich konnte das Buch dann nicht mehr weglegen. Das Buch wurde in der Singular Person von der Protagonisten geschrieben. Fand ich nicht schlimm. Doch irgendwie machte die Geschichte für mich immer einen Sprung durch die Geschichte. Ich konnte mich erst nicht einfinden. Doch dann hab ich das Schema verstanden. Trotzdem muss ich sagen, dass für mich die Spannung nicht ganz so fesseld war. Es war spannend, ja aber ich hab schon andere Bücher diesen Genre gelesen, die mehr kitzelten. Aber sonst fand ich das Buch toll. Trotzdem kann ich dem Buch keine 5 Sterne geben.

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