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Rezensionen zu
Die Schule der Nacht

Ann A. McDonald

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Meine Meinung Hachja was soll ich dazu schreiben..ich habe das Buch empfohlen bekommen und wurde bitter enttäuscht. Mit dem Schreibstil kam ich leider gar nicht zurecht, er war für mich richtig langweilig zu lesen. Das Cover passt gut zur Geschichte, wäre jetzt aber kein Cover, das mich in der Buchhandlung ansprechen würde. Da würde mich schon eher der Titel anziehen - der Titel hat meine Erwartungen übrigens gesteigert und ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut. Ich war mir lange nicht sicher, was es mit der Schule der Nacht auf sich hat...sind es Vampire oder Dämonen? Was geschieht in dieser Schule?? Tja....man erfährt es leider sehr spät und dann auch nicht so wirklich, sondern eher plump und schnell erklärt. Das Finale fand ich dann auch super langweilig und auf die letzten Seiten gequetscht.. Was bleibt noch als Meckerpunkt...Die Charaktere..mit dieser bin ich leider auch gar nicht warm geworden. Ich fand in diesem Buch eine Person kurz sympathisch, und diese ist dann gestorben. Genau wie meine Lust weiter zu lesen. Von der Idee ist bestimmt Potential da, aber die Umsetzung war in meinen Augen einfach schlecht. Die zwei Bücher gibt es von mir gerade noch so, da ich dennoch gezwungen wurde, bis zum Ende zu lesen, da ich wissen wollte, was die Schule der Nacht ist. Fazit Für mich leider kein Buch, das ich empfehlen kann.

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"Die Schule der Nacht" ist keineswegs ein Jugendroman. Dieses Buch sprüht vor Fantasie, Verschwörung, düsteren Geschehnissen und natürlich einem Hauch Romantik. Nach dem Prolog ist der Leser bereits gefangen in der Geschichte. Die Autorin besitzt einen wundervollen Schreibstil, der alle wichtigen Merkmale vereint. Sie schreibt gekonnt kurz und wieder längere Sätze, hält die Spannung hoch und beschreibt die Gegend und Geschehnisse mit vielen Emotionen und Eigenschaften. So kann der Leser sich komplett in der Geschichte verlieren. Eine Geschichte um die "Schule der Nacht": Ein College, das durch vielerlei Hinsicht interessant und spannend erzählt wurde. Traditionalität, Geheimnisse und die düstere Atmosphäre eines solchen Colleges lassne den Leser in die Zeit abtauchen und sich in die Protagonisten hineinfühlen. Die Protagonistin Cassandra hat mich überzeugt. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die Mut zeigt und sie gefiel mir durch das ganze Buch hindurch. Sie zu begleiten bedeutet ein spannendes mysteriöses Abenteuer für den Leser. Die Autorin hat eine durchdachte und vielseitige Geschichte geschrieben, die für alle Mystery Fans besonders sein wird.

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Meine Meinung Der Epilog beschreibt eine immer wieder kehrenden Traum von Cassandra. Das 1. Kapitel beginnt mit einem geheimnisvollen Päckchen. Cassandra Blackwell erhält eine mysteriöse Nachricht und ein Foto ihrer verstorbenen Mutter, welches sie in einer schwarzen Robe der Oxford Universität zeigt. >>Du kannst dich nicht immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.<< Cassie schleicht sich in die Universität von Oxford ein, um das Geheimnis ihrer Mutter zu lüften. Die Welt, in die sie nun eintaucht, scheint einem alten Klassiker entsprungen. Mich hat die Atmosphäre von Anfang an gefangen genommen. Auf dem Raleigh College fühlt man sich um Jahre zurückversetzt. Das Mobiliar und die Bibliotheken zauberten mir den Geruch von Staub und Büchern in die Nase. Das Verhalten sämtlicher Studenten mutet sonderbar an. Dort gibt es eine Elite. Viele möchten dazu gehören. Cassie spürt, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Sie verbringt viel Zeit in den Bibliotheken um etwas über ihre Mutter zu erfahren. Vor 25 Jahren war sie am Raleigh College. Was hatte sie damals erlebt? Warum wurde sie stets von Stimmungsschwankungen geplagt? Warum setzte sie ihrem Leben ein Ende? Cassie fällt auf der Universität auf. Sie stellt viele Nachforschungen an und erkundet auch Räume, zu denen ihr der Eintritt normalerweise verwehrt ist. Cassies Mitbewohnerin Evie ist eine liebenswerte Frohnatur. Durch sie lernt sie die Elite auf der Uni kennen. Sie besucht Partys und spürt besonders bei Hugo eine starke Anziehungskraft. Vor allem "HUNGER!" Eine Sehnsucht, die Cassie sich nicht erklären kann. Die Geschichte wird aus der Sicht von Cassandra in der dritten Person erzählt. Die Umgebungsbeschreibungen geben einem das Gefühl, selbst in England zu sein. Was mir auffiel, dass viele männliche Protagonisten als rotwangig beschrieben wurden. Ich hatte oftmals das Bild von Lady Dianas Sohn Harry vor Augen. Cassie selbst ist eine blasse, einsame Frau, die sich auf der Suche nach der Wahrheit vielen Gefahren aussetzt. "Die Schule der Nacht!" Gab es sie wirklich? Wenn ja .... was passierte dort? Die Autorin baut die Spannung kontinuierlich auf. Nach dem spannenden Prolog kommt die Geschichte erst mal ruhig daher und lässt uns sämtliche Protagonisten kennen lernen. Leidere entstehen dadurch auch einige Längen. Cassie, die Transferstudentin, weiß bald nicht mehr, wem sie trauen kann. Sie kommt der Wahrheit Stück für Stück naher. Ihr Hunger wird immer größer. Sie stellt sich die Frage, ob "Die Schule der Nacht" keine alte Sage ist. Sie vermutet immer mehr, dass es sie auch heute noch gibt .... Mein Fazit Eine Geheimgesellschaft und das passende Setting hauchen der Geschichte Spannung ein. Man hat das Gefühl, selbst in England zu sein. Der Charme des Raleigh Colleges erinnerte mich ein bisschen an Hogwarts. Die Protagonisten vermitteln ein untypisches Bild der Studenten. Cassandra Blackwell hat HUNGER! Das Ende macht es einem unmöglich das Buch zur Seite zu legen. Alles andere kann warten. Erst wird der Hunger gestillt!!! Eine Fantasygeschichte mit mystischen Elementen, die zu überzeugen weiß. Trotz Längen eine klare Empfehlung von mir. Danke Ann A. MCDonald

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Inhalt: »Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt … Meine Meinung: Der Klappentext und das Cover haben mich sofort angesprochen. Englisches Traditionscollege und eine Geheimgesellschaft in düsterer Atmosphäre, das musste ich lesen! Das Buch baut den Spannungsbogen allerdings sehr langsam auf. Cassie, deren Mutter verstorben ist und die ihren leiblichen Vater nie kennengelernt hat, kommt für ein Austauschjahr nach Raleigh College nach Oxford. Hier stellt sie Nachforschungen über ihre Mutter an und stößt dabei auf die geheimnisvolle „Schule der Nacht“ – dies bleibt nicht unbemerkt und Cassie stößt sehr bald auf große Widerstände. Die Autorin nimmt einen mit in die Welt eines Traditionscollege und der privilegierten Sprösslinge alter englischer Adelsfamilien. Dabei tun sich ungeahnte Abgründe auf. Mehr möchte ich zum Inhalt nicht sagen, um nicht vorzugreifen oder zu spoilern. Gegen Ende wird es auf jeden Fall noch richtig dramatisch und spannend. Ich finde die Kategorie Jugendbuch etwas unpassend, hätte es nicht als solches eingeordnet, ich denke es spricht auch thematisch eher die 20-Jährigen bzw. Erwachsene an. Fazit: Spannendes Buch dessen Genre sich bis zum Schluss nicht so ganz einordnen lässt, lesenswert und interessant, ich gebe 4 von 5 Sternen.

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Inhalt: »Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt … Meine Meinung: Das Cover hat mich schon angesprochen, es ist ein bisschen düster, aber durch die Blumen wird  die Atmosphäre ein bisschen aufgelockert. Der Epilog hat mich schon ziemlich überzeugt. Doch mit den ersten Kapitel, hat mich das Buch  gelangweilt. Sagen wir es so, durch die ganze Uni-Einführungs-Sache  hat sich das Buch in die Länge gezogen. Den Teil hätte man definitiv kürzer halten können. Der Schreibstil war schön und schnell zu lesen. Spannend wurde die Geschichte erst ab der Mitte. Das Buch hatte auch eine Stelle, die völlig unerwartet kam. Ihr könnt euch gerne selber überzeugen. Alles in einem finde ich das Buch wirklich gut, außer  der ersten paar Kapitel. Meine Bewertung: ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

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Bevor ich Die Schule der Nacht von Ann A. McDonald gelesen hatte, war Oxford gar nicht so auf meinem Schirm – und jetzt habe ich große Lust, diese Stadt irgendwann mal bei einer Rundreise durch Großbritannien zu besuchen. Die Beschreibung der ganzen Universitäten, Bibliotheken und ja, ganz eigenen Welt von Oxford sind McDonald in ihrem Roman einfach wunderbar geglückt! Leider nicht ganz so gut geglückt sind ihr die Auflösung aller Mysterien ihrer Geschichte… Cassandra -Cassie- Blackwell hat mit jungen Jahren ihre Mutter verloren und weiß kaum etwas über ihre Familie. Ein mysteriöses Päckchen nebst Brief, der mehr Fragen als alles andere aufwirft, führen sie zu Beginn des Buchs an das Raleigh College in Oxford, wo sie sich Antworten über die Vergangenheit ihrer Mutter erhofft. Die Recherche gestaltet sich jedoch schwerer als erwartet – nicht zuletzt, da Cassie sich als Studentin noch mit Hausarbeiten und Tutorien herumschlagen muss. Und je mehr Cassie herauszufinden scheint, desto weniger Fragen scheinen sich tatsächlich zunächst zu beantworten. AM ANFANG STEHEN FRAGEN – UND DIE IMMATRIKULATION Was geschah 1994? Und was verbirgt sich hinter der Schule der Nacht? Fragen sind definitiv ein großer Bestandteil des Romans und ein bedeutender Motivationsgeber für Cassie und den Leser. Gerade zu Anfang ist Cassie selbst noch sehr unnahbar und wirkt durch den Studienbeginn etwas desorientiert. Als Amerikanerin muss sie sich erstmal in Oxford zurechtfinden und versuchen, bei ihrem Auslandssemester mit dem Lerntempo und den Ansprüchen der Professoren mitzuhalten. Ich fand es schön, dass McDonald den Alltag ihrer Protagonistin recht logisch in die Geschichte einbringt und nicht nach wenigen Seiten einfach vergisst, dass Cassie am studieren ist. Dadurch braucht es allerdings seine Zeit, bis die eigentliche Recherche richtig in Gang kommt und Cassie die ersten Antworten findet bzw. auf weitere Fragen stößt. Denn nicht jeder will, dass sie die Wahrheit erfährt und die Recherche endet häufig in Sackgassen. GEHEIMGESELLSCHAFTEN UND DÜSTERE MACHENSCHAFTEN Immer wieder stolpert Cassie über Anspielungen auf eine Geheimgesellschaft in den Mauern von Oxford, und irgendwie lauert man nur darauf, früher oder später über geheime Zusammenkünfte und dergleichen zu lesen. Daneben macht Cassie allerdings auch einige neue Bekanntschaften, von denen nicht alle glimpflich verlaufen und bei denen man immer wieder hinterfragt, wie viel Vertrauen man den jeweiligen Personen entgegenbringen darf. Es macht Spaß zu sehen, wie McDonald hier verschiedene Hinweise streut und Cassie immer wieder ins Unklare führt. Und auch für den Leser sind vielerlei Entwicklungen nicht sofort vorhersehbar. AM ENDE LIEGT DIE AUFLÖSUNG Im Vorfeld wusste ich bereits, dass Die Schule der Nacht ein paar übernatürliche Elemente beinhalten sollte und war dadurch nicht mehr komplett überrascht, als diese in der Handlung auftauchten. Für mich liegt hier allerdings die Schwäche des Romans, denn man hätte die Geschichte auch gut ohne diesen Aspekt erzählen können bzw. McDonald schöpft nicht das volle Potential aus. Gefühlt wird diesem Aspekt erst auf den letzten gut 50 Seiten Raum gegeben und ich hätte sehr gerne mehr dazu -gerade auch in Hinblick auf Cassie- gelesen. Die Auflösung des Romans passiert allgemein sehr rasch und ich hatte auf den letzten Seiten noch auf eine überraschende Wendung gehofft. Rückblickend habe ich das Gefühl, dass die Autorin eigentlich zwei sehr unterschiedliche Geschichten im Kopf hatte und diese dann versucht hat in einer zu vermischen. Als reine Unterhaltungslektüre mit leicht düsteren Untertönen ist der Roman gerade für die regnerischen Sommer- und Herbstnächte aber perfekt geeignet!

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Das Buch an sich macht anfangs einen sehr normalen Eindruck, erst nach und nach taucht die Protagonistin in die Hintergründe des Raleigh College in Oxford ein. Die Autorin selbst hat das Magdalen College dort besucht und das merkt man! Sie führt ihre Leser durch das Buch als würden sie selbst durch die Straßen Oxfords laufen und sich ein Sandwich an der Ecke holen. Das Raleigh College selbst ist natürlich fiktiv. Cassie ist von Anfang an sehr geheimnisvoll und man erfährt erst nach und nach, was sie genau antreibt und was mit ihrer Familie passiert ist. Man darf sich nicht vom Anfang abschrecken lassen, sondern sich einfach in die Geschichte fallen lassen und gespannt auf so einige Überraschungen warten. Natürlich ist das Wort Überraschung nicht gut gewählt, da es mehr auf etwas Positives abzielt. Die Schule der Nacht verbirgt definitiv nichts Gutes! Aber dazu möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten… Die Spannung der Geschichte zieht sich durch das ganze Buch und irgendwie ist alles miteinander verbunden. Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Cassies Spur führt sie mit verschiedenen Menschen zusammen, die man nicht unbedingt immer in Freund und Feind einteilen kann. Die Wendungen im Buch sind nicht wirklich erkennbar und man geht durch die Geschichte ohne wirklich zu wissen, was als nächstes passieren wird. Manchmal zieht es sich an einigen Stellen, aber zum Ende hin kommt alles Schlag auf Schlag. Cassie selbst ist Mitte 20, es ist also kein richtiges Jugendbuch mehr. Allerdings wirkt das Ganze Buch dadurch noch wesentlich „realistischer“ (soweit es denn realistisch sein kann) und auch dunkler. Die Autorin baut dadurch geradezu noch mehr Spannung auf. Cassies Liebesleben wird in diesem Buch nicht wirklich bedacht, nur am Rande bekommt man dann doch etwas mit. Mein Fazit: Das Buch hat mir wirklich gut gefallen und auch die Verbindung zur Geheimgesellschaft vom Raleigh College war wirklich gut in dem Buch verwoben. Die mystischen Elemente haben das Buch erst richtig spannend gemacht. Zusammenfassend bekommt das Buch von mir 4 Sterne.,Das Buch an sich macht anfangs einen sehr normalen Eindruck, erst nach und nach taucht die Protagonistin in die Hintergründe des Raleigh College in Oxford ein. Die Autorin selbst hat das Magdalen College dort besucht und das merkt man! Sie führt ihre Leser durch das Buch als würden sie selbst durch die Straßen Oxfords laufen und sich ein Sandwich an der Ecke holen. Das Raleigh College selbst ist natürlich fiktiv. Cassie ist von Anfang an sehr geheimnisvoll und man erfährt erst nach und nach, was sie genau antreibt und was mit ihrer Familie passiert ist. Man darf sich nicht vom Anfang abschrecken lassen, sondern sich einfach in die Geschichte fallen lassen und gespannt auf so einige Überraschungen warten. Natürlich ist das Wort Überraschung nicht gut gewählt, da es mehr auf etwas Positives abzielt. Die Schule der Nacht verbirgt definitiv nichts Gutes! Aber dazu möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten… Die Spannung der Geschichte zieht sich durch das ganze Buch und irgendwie ist alles miteinander verbunden. Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Cassies Spur führt sie mit verschiedenen Menschen zusammen, die man nicht unbedingt immer in Freund und Feind einteilen kann. Die Wendungen im Buch sind nicht wirklich erkennbar und man geht durch die Geschichte ohne wirklich zu wissen, was als nächstes passieren wird. Manchmal zieht es sich an einigen Stellen, aber zum Ende hin kommt alles Schlag auf Schlag. Cassie selbst ist Mitte 20, es ist also kein richtiges Jugendbuch mehr. Allerdings wirkt das Ganze Buch dadurch noch wesentlich „realistischer“ (soweit es denn realistisch sein kann) und auch dunkler. Die Autorin baut dadurch geradezu noch mehr Spannung auf. Cassies Liebesleben wird in diesem Buch nicht wirklich bedacht, nur am Rande bekommt man dann doch etwas mit. Mein Fazit: Das Buch hat mir wirklich gut gefallen und auch die Verbindung zur Geheimgesellschaft vom Raleigh College war wirklich gut in dem Buch verwoben. Die mystischen Elemente haben das Buch erst richtig spannend gemacht. Zusammenfassend bekommt das Buch von mir 4 Sterne.

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Titel: "Die Schule der Nacht" Autor: Anna A. McDonald Verlag: penhaligon Seitenzahl: 443 Cover: Es ist ein Hardcover mit abnehmbaren Schutzcover. Die Gestaltung ist recht düstergehalten, mit wunderschönen Ornamenten und Blumen. Schreibstil: Frau McDonald schreibt sehr schön leicht, alles verständlich und bildhaft. Im späteren Verlauf der Geschichte wird „Die Schule der Nacht“, hervorragend beschrieben, aber auch so dass man keine Probleme hat der eigentliche Geschichte zu folgen. Inhalt: »Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt … Meinung Ich bestellte das Buch auf Grund des Covers…und nach mehr als der gelesenen Hälfte des Buches wurde es interessant. Davor gab es ganz ganz viel Vorgeschichte, ankommen an der Uni und das Einleben…Meiner Meinung nach unnötig, als die Geschichte dann endlich begann, also der Interessantere Teil, war das Buch auch schon wieder zu Ende, Schade! Die Charaktere, waren sehr unterhaltsam, aber auch oberflächlich…du bist nur jemand wenn du einflussreichen Background hast?! Aber gut es gehörte dazu. Die größte Überraschung war für mich die Bekanntgabe des Vaters von Cassi, ich hätte auf einen Hausmeister getippt… Im Großen und Ganzen ist es ein schönes Jugendbuch...

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