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Rezensionen zu
Eine Liebe ohne Winter

Carrie Hope Fletcher

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Die Optik des Buches gefällt mir echt gut. Ganz verspielt und überall kleine Details, die sich im ganzen Buch wiederfinden lassen. Egal ob die Geige, der Schlüssel, Bonbons (oh ja, Bonbons spielen eine ganz wichtige Rolle), eine Amsel oder die Zahl 72. Mir gefällt es einfach richtig gut. Ebenso wie die Geschichte an sich. Die Idee hat mich gut gefallen. Evie stirbt mit 82 und landet im nächsten Moment als ihr 27-jähriges Ich im Fahrstuhl, in dem Haus in dem sie früher ein Appartment besessen hatte. Und genau an dieser Stelle setzt die Geschichte ein. Denn um in "ihren Himmel" zu kommen, muss sie die irdischen Dinge loslassen und damit drei Geheimnisse offenbaren, die sie von ihrem Himmel abhalten. Sie muss zu drei Menschen zurück kehren und ihnen diese Geheimnisse offenbaren um vollkommen rein mit ihrem Leben zu sein. Und damit bewegt sich auf der Erde so einiges. Evie fand ich eine wunderbare Frau. Sie ist so stark und versucht aus den schlechtesten Dingen das Beste zu machen. Genau das ist auch eine wichtige Kernaussage des Buches und macht auf jeden Fall Mut für viele anstehende Probleme oder Hindernisse. Auch Vincent war ein klasse junger Mann. So liebevoll und immer bemüht sein bestes zu geben. Die beiden sind ein schönes Paar. Aber leider verläuft ihr Leben nicht so, wie sie es sich gedacht haben und viele Dinge stellen sich ihnen in den Weg. Aber beide versuchen das beste daraus zu machen. Es passieren einige wunderliche Dinge und dieses Buch ist schlichtweg magisch. Richtig spannend, wenn ihr mich fragt. Ich hab dieses Buch wirklich sehr gerne gelesen. Carrie Hope Fletcher hat hier einen tollen Unterhaltungsroman für Frauen erschaffen. Mit ganz viel Liebe, Unterhaltung und Witz. Der Schreibstil war einfach und leicht verständlich. Kein Wunder also, warum die Seiten nur so dahinflogen. Ich kann dieses Buch also wärmstens empfehlen.

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Klappentext: Wie schön der Winter ist, merkt man erst, wenn der Sommer ewig ist. Selten haben zwei Liebende so wunderbar zueinandergepasst wie Evie Snow und Vincent Winters. Doch Evies konservative Familie treibt die junge Künstlerin und den Straßenmusiker auseinander, kurz nachdem sie sich gefunden haben. Ein Leben verstreicht, in dem immer etwas fehlt, das Herz nie am rechten Fleck sitzt. Doch was, wenn es noch eine letzte Chance für ein Wiedersehen gibt? Alles, was Evie tun muss, ist, an das Unmögliche zu glauben. Wird sie sich auf die Reise in ihre Vergangenheit wagen? Meine Bewertung: Zum Cover: Das Cover ist richtig süß, verspielt und passend zur Handlung gestaltet worden. Es hat mehrere Elemente, wie zum Beispiel: Blumen, Schlüssel, Vögel, Herzen, Musiknoten und eine Geige. Das Cover enthält Schlüsselelemente, die in dieser Geschichte eine wichtige Rolle spielen. Zum Inhalt: Die Autorin Carrie Hope Fletcher erzählt in ihrem Debütroman die Liebesgeschichte zwischen Evie Snow und Vincent Winters. "Eine Liebe ohne Winter" ist kein typischer Liebesroman, der Herzklopfen und Leichtigkeit erzeugt. Diese Geschichte ist viel tiefgründiger mit einem gewaltigen Hauch von Gefühlen, Emotionen und Übersinnliches. Evie Snow lässt uns Leser teilhaben an ihrer letzten Reise in die Vergangenheit, denn sie stirbt mit 82 Jahren. Doch ihre Seele ist zu schwer um auf die andere Seite zu gelangen, da Evie drei Geheimnisse in ihrem Leben vor ihrer Familie verheimlicht hat. Damit ihre Seele leichter wird und sie endlich weiterziehen kann, muss Evie diese Geheimnisse offenbaren und erneut durchleben. Zum Schreibstil: Die Autorin Carrie Hope Fletcher schafft es auch mit ihrem grandiosen Schreibstil den Leser in den Bann zu ziehen und vor allem einige Tränen zu stehlen. Mit einem einfachem, klaren und flüssigem Schreibestil schuf diese junge Autorin einen wunderschönen Roman. Dennoch hat Carrie Hope Fletcher eine melancholische, traurige aber auch magische Atmosphäre durch die Handlung hinweg erschaffen. Ab und an hat die Autorin auch lustige Szenen miteingebracht, die mich doch amüsiert haben. Es ist auch sehr erstaunlich, wie feinfühlig und liebevoll von den Möglichkeiten eines Lebens nach dem Tod erzählt wird. Die Seiten sind nur so dahin geflogen. Auch wird oft zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit, aber auch den Charakteren gewechselt - die Übergänge waren fließend. Mein Fazit: "Eine Liebe ohne Winter" ist nicht mein erstes Buch von Carrie Hope Fletcher. Aus meinem ersten Trip nach London habe ich mir die Orginalfassung "On the other side" mitgenommen, aber leider noch nicht gelesen. Als ich dieses Buch bei dem Diana-Verlag angefragt habe, ist es mir erst gar nicht in den Sinn gekommen, dass ich dieses Buch eigentlich schon besitzte - bloß auf Englisch. Carrie Hope Fletchers Debütroman ist kein typischer Liebesroman. Diese Geschichte ist tiefgründig und erfordert den Leser sich auf Übersinnliches und sehr emotionsvolle Gefühle einzulassen. Diese Geschichte geht einem unter die Haut! Dementsprechend spreche ich eine große Leseempfehlung aus und gebe diesem Liebesroman 5 von 5 Sterne. Danke an das Bloggerportal und dem Diana - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!

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Meine Zusammenfassung: Die aus einem wohlhabendem Haus stammende, 27-Jährige Evie Snow hat es endlich geschafft, ihre Mutter davon zu überzeugen, dass sie als Künstlerin einen Job antreten und auf eigenen Beinen stehen kann. Ihre Mutter lässt sich auf die Abmachung ein, dass sie ein Jahr ihr eigenes Leben leben darf und sollte sie es nicht schaffen und keinen Job finden, muss sie wieder zurück zu ihren konservativen Eltern ziehen und dann deren Ansprüche, mit einem ebenfalls wohlhabendem Mann verheiratet zu werden, erfüllen. Als Evie es tatsächlich schafft, für eine Zeitung als Comic Zeichnerin zu arbeiten dauert es nicht lange, bis sie den Straßenmusiker Vincent Winters kennen und lieben lernt. Die beiden verbindet eine wundervolle Liebe und eine fantastische gemeinsame Zeit. Doch nach einem Zwischenfall mit Vincents Mitbewohner Sonny, kommt es dazu, dass Evies Mutter das Glück der beiden beendet und ihr eine ganz andere Zukunft aufdrängt. Als Evie mit 82 Jahren friedlich einschläft, ist ihre Reise allerdings noch nicht vorbei. Sie hat noch einige Aufgaben zu bewältigen, um in ihren persönlichen Himmel und ihren Frieden zu finden. Für Evie beginnt eine Reise in die Vergangenheit als ihr 27-jähriges Ich, auf eine ganz andere Art und Weise, wie man sich es nicht vorstellen könnte und das Ganze mit Unterstützung durch Liefde, den ehemaligen Concierge des Apartmentblocks in dem Evie ihre erste eigene Wohnung hatte. Liefde führt Evie auf eine Reise zu sich selbst und ihren persönlichsten Momenten mit dem Menschen, den sie vor so langer Zeit verloren hat. Es beginnt eine turbulente Erkundungsfahrt, auf der es Geheimnisse zu lüften gilt, die Evie vielleicht doch noch zu ihrem endgültigen Glück führen … Meine Meinung: Diese Geschichte war für mich ganz, ganz überraschend. Mit der Magie, die sie beinhaltete aber gleichzeitig auch ausgestrahlt hat, hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Eine Liebe ohne Winter ist keine einfache Lovestory, wie man sie sonst aus Romanen kennt; dies ist eine Geschichte voller Magie und Herzlichkeit, aber auch voller Geheimnisse, die eine lange Zeit im verborgenen lagen. Es hat Spaß gemacht, die einzelnen Charaktere zu unterschiedlichen Zeiten kennenzulernen und wie jedes einzelne Teil von Evies Geheimnissen ein großes Ganzes ergibt. Jedoch hat mich leider der Hauptcharakter, Evie, immer mal wieder etwas genervt mit ihrer Einstellung zu gewissen Dingen oder ihre Reaktionen auf gewisse Situationen, aber dies kam zum Glück auch nicht ganz so oft vor. Dafür gibts jedoch tatsächlich einen Punkt Abzug von mir. Im Grunde lässt sich das Buch allerdings sehr gut und flüssig lesen und die Idee die dahinter steckt ist auch eine sehr schöne. Mir gefällt zum Beispiel sehr, dass es aus der Reihe schlägt und plötzlich so, ja, wie soll ich sagen … im wahrsten Sinne des Wortes magisch wird. Damit hatte ich einfach nicht gerechnet, aber es war auch nicht so, dass es zu übertrieben dargestellt wurde und an Glaubhaftigkeit verloren hätte. Es war eine gute Mischung aus realistisch und unrealistisch. Ich konnte mich sehr gut darauf einlassen, obwohl ich bei diesem Roman einfach nicht darauf vorbereitet war und auch nicht dachte, dass so etwas nun passieren könnte. Was ich auch ziemlich interessant fand, war die Namensgebung für die verschiedenen Protagonisten, dies fand ich doch ein wenig zu … „passend“, lest aber lieber selbst, es lohnt sich! Mein Fazit: Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und ich würde es tatsächlich weiterempfehlen. Eine nette kleine Liebesgeschichte, mit einem Hauch Magie. 4 von 5 Sternen.

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Es tut weh, wenn man einem Herzen verbieten muss wonach es sich sehnt! Für Evie Snow war es Schicksal, als sie auf dem Nachhauseweg von dem Klang einer Geige magisch angezogen wurde und dabei ihre große Liebe Vincent Winter traf. Doch eine gemeinsame Zukunft ist ihnen nicht vergönnt, da der Standesdünkel ihrer Familie eine dauerhafte Verbindung mit einem Straßenmusiker nicht zulässt. Ihnen bleibt nur eine kurze Zeit des Glücks bevor sie getrennte Wege gehen müssen und das Gefühl zurückbleibt, dass immer etwas fehlt. Ein ganzes erfülltes Leben später jedoch stellt Evie sich den Erinnerungen an diese einzigartige Liebe und erlebt auf magische Weise wie versteckt geglaubte Spuren sie vielleicht wieder zueinander führen. „Eine Liebe ohne Winter“ ist der sehr gelungene Debütroman von Carrie Hope Fletcher, in dem sie einzigartig und sehr emotionsvoll die wunderschöne und tragische Liebesgeschichte von Evie und Vincent erzählt. Mystisch und übersinnlich wird man auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen, die einen zu Tränen rührt und einen betroffen, glücklich und hoffnungsfroh macht. Die ganze Zeit liegt eine Melancholie und Traurigkeit in der Luft. Es ist schon sehr erstaunlich, wie diese junge Autorin, so feinfühlig und liebevoll von den Möglichkeiten eines Lebens nach dem Tod erzählt. Sehr facettenreich hat sie ihre Charaktere dargestellt und mit Evie eine junge Frau erschaffen, die sich nicht gegen den Gesellschaftszwang ihrer Familie wehren kann und ihr Glück für andere opfert. Doch meine Lieblingsfigur war Liefde, der Portier, der seine glückliche Erfüllung darin findet, anderen Menschen zu ihrem Lieblingsplatz im Himmel zu verhelfen. Er ist so selbstlos, hat ein riesengroßes Herz, weiß im richtigen Moment die Menschen aufzubauen und sie zu unterstützen. Seine Szenen zaubern einem beim Lesen immer ein Lächeln auf dem Gesicht. Mit Mystery Effekten, die einen an so manchen Hollywoodfilm erinnert, lässt die Autorin einen an den magischen Momenten teilhaben, in denen Evie versteckte Geheimnisse geliebten Menschen offenbart und ihnen einen anderen Blickwinkel auf ihr zurückliegendes Leben aufzeigt. Diese Schlüsselszenen sind herzzerreißend und ebenso auch beglückend schön. Wundervoll webt sie die Ereignisse zusammen und findet ein Ende, das bei einem nur noch Gänsehaut hinterlässt. Mein Fazit: „ Eine Liebe ohne Winter“ ist kein typischer Liebesroman, der Herzklopfen und Leichtigkeit erzeugt. Diese Geschichte hier ist tiefgründig, erfordert die Bereitschaft vom Leser, sich auf übersinnliche Geschehnisse und sehr emotionsvolle Gefühle einzulassen und er wird dadurch mit einem außerordentlich mitreißenden Leseerlebnis belohnt. Eine kleine Schatzkiste voller Erinnerungen und einem bewegenden Ende erwartet einen. Hervorzuheben ist auch noch das wundervolle Cover, in dem man all die wichtigen Schlüssel wiederfindet, die in der Geschichte eine besondere Rolle spielen. Sehr gerne spreche ich für dieses Buch eine unbedingte Leseempfehlung aus. Verdient vergebe ich 5 Sterne.

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Meine Meinung: Vorerst möchte ich mich für das kostenfreie Rezensionsexemplar bedanken. Die Autorin erzählt die Geschichte mit einem einfachen und klaren Schreibstil. Die Geschichte spielt in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Zwei Zeiten in einer Geschichte vereint können oft sehr verwirrend sein, jedoch hat die Autorin diese Gliederung ganz gut gelöst. Die Kapitel von Vergangenheit und Gegenwart sind durch ihre individuelle Gestaltung gut voneinander erkennbar. Meine Ansicht der Geschichte gegenüber ist etwas gespalten. Die Geschichte aus Evies Vergangenheit hat mir sehr gut gefallen und hat für mich auch einen klaren Faden. Was ich jedoch etwas komisch fand, war der Ablauf in der Gegenwart. Evie steckt zwischen Erde und Himmel fest, da sie in ihrer Vergangenheit nicht zu all ihren Liebsten ehrlich war, indem sie nicht allen von ihrem Leben als junge Erwachsene erzählt hat. Nun muss sie dies zwischen Leben und Tod nachholen. Diese Handlung der Geschichte fand ich persönlich etwas komisch und hat mir daher nicht so gut gefallen. Die beiden Hauptcharaktere der Geschichte waren mir sehr sympathisch. Evie ist eine Künstlerin aus reichem Hause, die zwangsverheiratet wird, wenn sie ihr Leben nicht in kürzester Zeit selbst auf die Reihe bekommt. Jedoch hatte sie immer die wahre Liebe im Auge, im Gegensatz zu ihren Eltern, für die nur der Reichtum zählt. Vincent ist in gewisser Weise das komplette Gegenteil von Evie. Er spielt den ganzen Tag auf der Straße Geige, um sich damit über Wasser zu halten und die Miete für seine Wohnung bezahlen zu können. Nebenbei arbeitet er noch ein paar Stunden in einem Musikhaus. Durch Evie lernt er das Leben noch mehr zu lieben und langsam erwachsenen zu werden. Leseempfehlung: Ich kann den Roman weiterempfehlen, da die Szenen der Vergangenheit wirklich sehr schön waren. Ebenso hat mich der Roman mit seinem schönen und berührenden Ende überzeugt. Jedoch muss man das Hin und Her mögen und sich nicht leicht davon verwirren lassen.

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Rezension

Von: Bookdiary

10.03.2018

Meinung Ich finde das Cover richtig schön. Es ist ziemlich verspielt und enthält keine Bildchen die das Buch Wiederspiegeln. Alles ist in ziemlich fröhlichen Farben gehalten. Wodurch man Lust bekommt, diese schöne Buch zu lesen. Es handelt sich um kein Winter Buch auch wenn man das dem Titel entnehmen könnte. In dem Buch geht es um Evie. Sie ist eine Frau die in ihrem Leben viel erlebt und durchgemacht hat. Sie liebt ihr leben und ihre Familie. Doch sie muss mit ihrer Vergangenheit abschließen, auch wenn es ihr zum zweiten mal das Herz bricht. Vincent ist ein begabter Musiker, der Evie Überfalles liebt und alles für sie machen würde. Doch ihre liebe ist nicht für immer, oder doch? Mir hat das Buch sehr überrascht und das von Beginn an. Ich hätte nicht mit so einem einstig in die Geschichte gerechnet. War aber dann doch sehr positiv überrascht. Die Geschichte und der Schreibstil der Autorin haben etwas leichtes und zartes an sich, wodurch die Seiten nur so dahin geflossen sind. Auch war es nicht so schwer und hat mich nicht belastet. Eher wie ein zarter Windhauch der über mich weht. Das Buch wechselt oft zwischen Gegenwart, Vergangenheit und den Personen was sehr schön war, da man die Geschichte aus andren Blick Winkeln erlebt hat. Auch war es nicht verwirren. Sie Übergänge waren fließend. Mich hat das Buch sehr glücklich gemacht Evie ist ein Charakter mit dem ich mich sehr gut identifizieren konnte. Es hat Spaß gemacht ihrer Lebensgeschichte zu lesen. Das Buch hat aber auch sehr oft berührende stellen, die mich einfach nicht losgelassen haben. Ich habe noch Stunden später nachgedacht. Das Ende war eine schöne aber auch sehr berührende Überraschung und hat alles abgerundet. Fazit Mit hat das Buch echt gut gefallen. Es ist ein sehr berührendes Buch was unter die haut geht aber eine nicht belastet. Es ist als würde eine seht gute Freundin die ihre Geschichte erzählen und deshalb bekommt das Buch 4,5 von 5 Sternen.

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Meine Meinung Auf dieses, von Außen schon wunderschöne Büchlein, wurde ich beim Stöbern nach Winterbüchern aufmerksam. Da mir das Cover schon super gefiel und es aus dem Diana Verlag, einem meiner liebsten Verlagen, ist, musste ich den Klappentext, welcher mich sofort überzeugt hatte, lesen und dann das Buch anfragen. Als ich die Zusage dafür bekam war ich super glücklich und mega hibbelig und voller Vorfreude auf den Erscheinungstag. Ich hatte es schon im November angefragt, daher gab es eine verdammt lange Wartezeit. Ich würde jetzt gerne sagen "Und das warten hat sich gelohnt". Aber leider war dem nicht so. Eines vorweg. Es war kein schlechtes Buch. Aber leider auch nicht das, was ich vom Diana Verlag bisher gewöhnt war. Mir fiel schon am Anfang der etwas komische Schreibstil, welcher mir auch ein wenig Probleme bereitete auf. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen, war ich auch von Anfang an schon von der Magie und dem Zauber den dieses Buch verströmt, gefangen. Da es später dann noch tatsächlich um Magie gehen wird, konnte ich nicht ahnen. Die Charaktere fand ich von Anfang an sehr sympathisch und ich habe mich gefreut, die Geschichte die sie verbindet, zu lesen und nach und nach mehr zu erfahren. Leider musste ich schon am Anfang feststellen, dass das irgendwie nicht so ganz das wird, was ich mir erhofft bzw. vom Klappentext her erwartet hatte. Mir hat in dem ganzen Buch irgendwie eine Struktur, ein roter Faden gefehlt. Was mich jedoch mit am meisten gestört hatte, war die Tatsache, dass ich einfach nicht wusste, in welcher Zeit das Buch bzw. die verschiedenen Abschnitte spielen. Mir ist so etwas einfach wichtig, da das ja auch von Können eines Autors zeugt, eine Begebenheit so zu schildern, dass sie authentisch für die jeweilige Zeit ist. Und hier war es alles und nichts. Es lies sich nicht mal klar in die Gegenwart einordnen. Das hatte mich wirklich sehr stark gestört. Ein weiterer Störfaktor waren die, für mich doch zahlreichen, Logikfehler. Sowas stört einfach meinen Lesefluss und dürfte nicht sein. Nichtsdestotrotz hatte die Geschichte etwas an sich, dass sie mir gefiel. Auch, als dann im letzten Drittel plötzlich Magie, die meiner Meinung nach überhaupt nicht zur Geschichte passte, auftauchte. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin einfach nur Magie unterbringen wollte. Ungeachtet dessen, ob es zur Handlung passt oder nicht. Ich hätte mir statt dieser phantastischen Ansätze andere gewünscht. Obwohl mir das Buch nicht sehr gut gefallen hatte und auch etwas anderes war, als ich vom Klappentext her erwartet hatte, lies es sich ganz gut lesen und hat mich unterhalten. Jedoch würde ich nicht noch ein Buch der Autorin lesen. Ich kann mir aber vorstellen, dass das Buch ganz vielen Lesern gefallen wird, da es viele Aspekte bearbeitet und auch ein wenig mit den Genres spielt. Nur meins war es leider nicht zu 100%.

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"Eine Liebe ohne Winter" ist der gelungene Debütroman der englischen Schriftstellerin Carrie Hope Fletcher. Schon das gefühlvolle Cover hat mich magisch angezogen und genau so ist die Geschichte: Voller Magie. Wenn sich zwei Seelenverwandte treffen, ist das etwas ganz besonderes. Und genau so war es bei Evie Snow und Vincent Winters. Zwei Liebendende, die wunderbar zueinanderpassen und ergänzen. Doch diese Liebe darf nicht sein. Evies konservative Eltern sind gegen die Verbindung und treiben die zwei Liebenden auseinander kurz nachdem sie sich gefunden haben. Ein Leben verstreicht, es fehlt immer etwas. Doch was wäre, wenn es noch eine letzte Chance für ein Wiedersehen gäbe? Evie muss nur daran glauben. Doch wird sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit wagen. Aufgrund des Klappentextes hatte ich eigentlich eine etwas andere Geschichte erwartet. Doch was ich dann gelesen habe hat mich positiv überrascht und total begeistert. Eine berührende Geschichte, die mit dem Tod der 82jährigen Evie beginnt. Wir begleiten Evie jedoch in eine Parallelwelt. Und hier tauchen wir ein in Übersinnliches und ein Leben nach dem Tod. Irgendwie hatte ich bei den ersten Seiten Gänsehautfeeling. Denn es ist schon außergewöhnlich, wenn man wieder 27 Jahre alt ist und in die vertraute Umgebung seiner Jugend zurückkehrt und auf viele alte Bekannte trifft. Und was dann folgt ist eine äußerst berührende Geschichte über Evie, Vincent und Jim. Es liegt soviel Herzenswärme in der für mich tragischen Geschichte. Und ich kann mir die Charaktere, aufgrund der wunderbaren Beschreibungen, wirklich bildlich vorstellen und sehe Evies Leben wie in einem Film an mir vorbeilaufen. Eine magische Geschichte, mit vielen tollen Begebenheiten, ein wahres Lesevergnügen. Gerne vergebe ich für diesen außergewöhnlichen Debütroman 5 Sterne und freue mich auf die nächste Geschichte der Autorin.

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