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Rezensionen zu
The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot.

JP Delaney

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Sehr spannedes Buch mit Suchtfaktor.

Von: bigfriendlybooklover

09.10.2017

*Vorsicht Spoiler!* Jane zieht nach einem schweren Schicksalsschlag in ein ungewöhnliches Haus. Sie erkennt immer mehr Ähnlichkeiten, nicht nur äußere, zur früheren Hausbewohnerin Emma. Doch was ist mit Emma geschehen und was hat der Besitzer des Hauses damit zu tun. Das Haus hat eine Vergangenheit, doch wird Jane ihre Zukunft dort verbringen? Erst mal muss ich sagen, dass ich den Schreibstil des Autors als sehr angenehm empfand. Das Buch liest sich im allgemeinem sehr flüssig, bis auf ein paar Stellen, zum Beispiel die von Edward Monkford, dies hängt aber glaube ich eher mit dem Charakter zusammen als mit dem Schreibstil des Autors. Das Buch ist im Allgemeinen sehr spannend aufgebaut und man kann sich sehr gut in die einzelnen Charaktere, Jane und Emma, hineinversetzten. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich Emma anfangs sympathischer fand als Jane, weshalb kann ich nicht so genau erklären, jedoch empfand ich sie als klüger und offener. Das änderte sich jedoch Schlagartig. Als ihre ganzen Lügen aufgedeckt wurden, wusste man erst wie verrückt Emma war und ich begann sie zu hassen. Sie führte ein Doppelleben und erzählte Lügen die man nicht erzählen sollte. Sie wurde unmoralisch, und mich wunderte dass man überhaupt man auf solche Ideen kommt, das bringt mich immer noch zum Nachdenken. Ab dem Moment wurde mir auch immer mehr bewusst, dass man, alles was man bisher über ihren Mörder herausgefunden hatte, auch nicht mehr ernst nehmen konnte. Ich war wirklich enttäuscht. Jane fand ich von Anfang an etwas schwierig. Ich weiß nicht genau was es war, aber sie war mir einfach nicht sympathisch. Ihre Männergeschichten und ihre Entscheidungen, mit alledem konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden. Außerdem empfand ich sie als viel zu naiv, bis ich den Schluss gelesen habe, von da an hat sie mich extrem fasziniert und ich wurde ein Jane Fan. Ein wirklich sehr gut durchdachter Charakter. Edward hat mich auch sehr beschäftigt und tut es immer noch. Was bringt einen Menschen dazu so zu werden? So leben zu wollen? Ohne Bilder an den Wänden oder etwas Gemütlichkeit. Jedoch habe ich auch viel von ihm gelernt. Dazu kommen wir weiter unten. Dann war da noch Simon, zu Simon kann ich nicht viel sagen, außer stille Wasser sind tief. Solche Menschen sind mir ihm wahren Leben auch sehr suspekt. Er war immer so schwer einzuschätzen, einerseits der zu laute schnell erzählende der alles über sich preis gibt dann aber wieder der extrem verschlossene den man alles aus der Nase ziehen muss und zu denen man keine richtige Beziehung aufbauen kann. Noch mehr zum Nachdenken brachte mich aber das gesamte Buch. Dieses Leben das Jane, Edward und Emma führen macht mich immer noch nachdenklich. Diese Ordnung im Leben. Ich muss sagen, ich bin ein sehr chaotischer Mensch, jedoch begann ich mich, durch dieses Buch damit auseinander zu setzen. Das Buch brachte mich auf viele Ideen mein Leben zu ordnen und auch einfacher zu gestallten. Natürlich möchte ich nie so Leben, mit all den Regeln und diesem extremen Sauberkeitsfimmel, jedoch habe ich erkannt, dass man durch eine gewisse Ordnung, auch seinen Geist ordnen kann und sein Leben einfacher gestaltet. Das Buch hat mich in dieser Hinsicht sehr inspiriert. Alles in allem ein wirklich sehr gelungenes Buch das fünf Sterne verdient hätte wenn mir nicht das Tüpfelchen auf dem I gefehlt hätte. Ein bisschen mehr Spannung, ein wenig mehr Nervenkitzel. Ansonsten aber ein wirklich gutes Buch auf dessen Verfilmung ich mich schon freue.

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The Girl Before

Von: mamenu

04.10.2017

Ich muss anmerken, das ich am Anfang etwas Schwierigkeiten mit dem Buch hatte. Die ersten Seiten fand ich doch ziemlich langatmig und von Spannung war nicht viel zu spüren. Doch, ich bin ja jemand der nicht gleich auf gibt und somit konnte ich doch noch gut in die Geschichte rein finden. Was mir sehr gut gefallen hat, das diese Geschichte aus zwei Sichtweisen erzählt wird. Zum einem von Jane, die aus der gegenwärtigen Sicht erzählt und dann noch Emma die aus der Vergangenheit erzählt. Ich fand dies gut, da die Kapitel dadurch sehr kurz gehalten worden sind und man gut durch das Buch lesen konnte. Beide Frauen erleben eigentlich so fast das gleiche, als sie im Haus gewohnt haben. Somit kam es dann auch beim lesen zu Wiederholungen, was mich aber nicht gestört hat. Da beide Charakteren nicht gleich sind,was die Empfindungen angeht, kommt das beim lesen sehr gut rüber. Die Spannung baute sich sehr langsam auf, wo ich echt doch manchmal das Buch an die Seite legen wollte. Doch irgendwie hat es mich gereizt zu wissen, was noch alles in diesem gruseligem Haus passiert. Die Autorin hat mich dann doch mit dieser Geschichte gepackt, denn ich habe mich immer wieder gefragt, was wäre, wenn ich in so einem Haus wohnen würde, indem man meint, das man beobachtet wird und das man gar nicht allein ist.Ich konnte mich gut in diese Geschichte rein versetzten, sodass ich mir beim lesen immer wieder Gedanken gemacht habe. Also für mich kam das schon sehr glaubwürdig rüber und ich möchte wirklich nicht in so einem Haus wohnen. Von der Spannung her muss ich wirklich sagen das ich mir davon mehr gewünscht hätte, weil, so glaube ich, hätte mich diese Geschichte schon vorher intensiver gepackt. Doch auch wenn es gedauert hat, bin ich jetzt froh das Buch zu ende gelesen zu haben. Ich kann auch hier zwar Lese-Empfehlung geben, nur ihr müsst dabei etwas Geduldig beim lesen sein.

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Emma und Jane, zwei Frauen, zwei Schicksale und doch sehr eng miteinander verbunden. Vergangenheit Nach einem traumatischen Erlebnis möchte Emma am liebsten alles hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen. Nachdem sie und ihr Freund Simon schon seit Wochen vergeblich im teuren London nach einer passenden Wohnung suchen, überrascht der Makler sie auf einmal mit einem hochmodernen Haus in der Folgate Street. Sehr minimalistisch eingerichtet, aber mit einer ganzen Menge an strengen Regeln. Gegenwart Auch Jane hat einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften, denn ihr Leben ist ziemlich aus den Fugen geraten. Umso erfreuter ist sie, als sie den Zuschlag für ein preisgünstiges, hochmodernes Haus in der Folgate Street erhält. Sehr minimalistisch eingerichtet, aber mit einer ganzen Menge an strengen Regeln. Erzählt wird der Roman in zwei Zeitsträngen: Emma in der Vergangenheit und Jane in der Gegenwart. Beide Geschichten werden aus der Ich-Perspektive erzählt. Und dann gibt es da noch Edward, der charismatische Architekt, der die Schnittstelle zu den beiden Damen bildet. Bereits zu Beginn des Buches erfährt der Leser, dass Emma tot ist. Umso erschreckender für den Leser ist dann die Tatsache, dass sich die Geschichte zu wiederholen scheint und es entscheidende Parallelen zur Gegenwart gibt. Der Schreibstil ist sehr ansprechend und durch die kurzen Kapitel sehr flüssig und schnell zu lesen. Der Spannungsbogen wird hochgehalten, in dem der Leser nicht weiß, was genau mit Emma geschehen ist. Ein Leben unter völliger Kontrolle. Schon George Orwell beschrieb eine solche Situation in seinem Roman "1984". Was damals noch als Science Fiction galt, ist heute Realität geworden. JP Delaney hat hier einen Roman über Macht und den völligen Verlust der Privatsphäre und Selbstbestimmung geschrieben. Der Mord an sich, wird dabei zur Nebensache. Ein "Thriller" mit einem tieferen Hintergrund!

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Ok, Butter bei die Fische: Ich bin keine Krimithrillernervenkitzel-Expertin. Aber ich weiß, dass man diesem Genre Attribute zuschreibt wie „atemberaubend“, „fesselnd“ oder schlichtweg „Spannung pur“. Zu JP Delaneys Werk „The Girl Before“ fallen mir folgende ein: Beklemmend. Nah. Intensiv. Ein Buch, das man zwar physisch mal beiseite legt, aber mental ständig bei sich trägt. // „Seit dem Gespräch mit Simon Wakefield und James Clarke verbinde ich ein völlig neues Gefühl mit Folgate Street 1. Ich bekomme es allmählich mit der Angst zu tun.“ // Folgate Street 1? So nennt sich das Haus, das einst der anerkannte Architekt Edward Monkford erbauen ließ. Ein kühler Klotz aus grauem Beton, ausgestattet mit hochmodernster Technik. Sensoren für individuelle Duscherlebnisse. Ultraschallwellen, die die Stimmung messen und Lampen, die die Stimmung steuern. Ein Gebäude, das sich nicht jedem hingibt. Denn das Auswahlverfahren für einen Mieter ist mehr als kompliziert. Wer in diesem Luxusbunker hausen will, muss psychologisch feinste Persönlichkeitsfragen beantworten und erlaubt damit Edward M. eine ganz spezielle Mieterauswahl. // „Wir müssen, was das Wegräumen von Kosmetika angeht, gewissenhafter werden. Heute Morgen ist mir zum Beispiel aufgefallen, dass du dein Shampoo stehen gelassen hast.“ „Ich weiß. Hab ich vergessen.“ „Nun, mach dir keine Vorwürfe. Es braucht Disziplin, so zu leben. Aber ich denke, du hast bereits gemerkt, dass der Lohn es wert ist.“ // Mit „Lohn“ meint unser minimalistischer Monkford wohl sich selbst. Denn der scheut nicht davor, seinen weiblichen Untermieterinnen die Vorzüge seines ausgeprägten Sexualtriebs anzupreisen. Apro-Popos. Wir begleiten die Schicksale zweier Frauen – Emma und Jane. Emma damals, Jane heute. Beide suchen den Neuanfang und finden Folgate Street 1. In knappen, perfekt getimten Kapiteln springen wir zwischen den Ich-Perspektiven der beiden hin und her. Klingt anstrengend, ist aber einfach – sorry – „Spannung pur“. // „Wussten Sie, dass es eine Sorte von Haien gibt, die so grausam ist, dass ihre Embryonen einander im Mutterleib auffressen? Sobald ihnen die ersten Zähne wachsen, stürzen sie sich aufeinander, bis nur noch der Größte übrig ist, und der wird dann geboren. Genauso ist Edward.“ // Bereits der Titel gibt dem Leser den deutlichen Hinweis: Eine stirbt. Also wartet der Leser Seite für Seite darauf, dass es passiert. Wie und wo und warum und vor allem – durch wen. Und noch schlimmer: Es wiederholt sich. Also bleibt einem nichts anderes übrig, als zuzusehen und zu hoffen, dass die Zweite noch die Kurve kriegt. Bisschen wie bei einem schlechten Horrorfilm – da reg ich mich auch immer auf, wieso denn keiner einfach mal das Licht anmacht. Nur, dass diese Geschichte ganz sicher keinem inhaltslosen Horrorklamauk ähnelt. Im Gegenteil. // „Es tut mir so Leid, alter Junge.“ Zum ersten Mal sieht Monkford ihn direkt an. „Entschuldigen Sie sich nie für jemanden, den sie lieben“, sagt er ruhig. „So stehen Sie nämlich da wie ein Idiot.“ // Fux-Fazit: 4 von 5 Füxen. „The Girl Before“ ist eine einfache Geschichte, die sofort in den Bann zieht. Einfach deshalb, weil sie unmittelbar betroffen macht und die Frage aufkommen lässt: Was würde ich tun? Das wird besonders geschickt durch die einzeln eingestreuten Psychotest-Fragen verstärkt, die der Leser automatisch mitbeantwortet. In gewisser Weise wird auch der Leser zum Bewohner von Folgate Street 1. Und das macht es umso heftiger. Fazit: Für mich die perfekte Würze aus Cliffhanger, Intensität und feinsten Plot Twists. Das Ende hätte ich mir gern noch detaillierter gewünscht. Das war beinah fast so kühl und glatt, wie Folgate Street 1 und Edward „Monk“ Monkford selbst. Aber: Absolute Empfehlung.

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Persönliche Meinung Das Cover: Das Buchcover wirkt geheimnisvoll und ist auch zur eigentlichen Geschichte recht passend gestaltet. Man erkennt somit auf Anhieb, dass es sich hierbei um einen Thriller handelt. Die Handlung: Jane hat ihr Baby verloren. Die Trauer über diesen Verlust ist überwältigend und wirft sie aus der Bahn. Zurück in ihren alten Job – eine gut bezahlte Stelle im Marketing – kann sie nicht, und so nimmt sie eine kleine Stelle in einem Verein für Mütter, die ihre Kinder verloren haben, an. Als das Geld knapp wird, muss sie umziehen. Doch auf dem Wohnungsmarkt in London sieht es mit ihrem Budget nicht gut aus. Da präsentiert ihre Maklerin ihr das Haus in der Folgate Street 1. Entworfen von einem Architekten beeindruckt es Jane vor allem durch seine minimalistische und strenge Ausgestaltung. Die Miete ist gering, doch der Regelkatalog, den der neue Mieter einhalten muss, ist alles andere als gewöhnlich. Jane bewirbt sich um das Haus und wird angenommen. Bald schon erfährt sie, dass eine junge Frau namens Emma zuvor in der Folgate gewohnt hat. Doch Emma ist auch in diesem Haus gestorben. Als sich mit dem Architekten Edward Monkford eine Affäre entwickelt, und sie dahinter kommt, dass Edward auch bereits mit Emma kurze Zeit liiert war, wird die Frage, warum Emma sterben musste, in ihr immer drängender. Zumal sie immer mehr das Gefühl hat, dass sie Emma nicht nur auf erschreckende Weise ähnlich sieht, sondern es auch sonst parallelen in ihrer beider Leben gibt. Schwebt Jane bereits in tödlicher Gefahr? Die Geschichte kommt zu Beginn nur sehr langsam in Fahrt und ich musste mich an die Rückblenden und vielen Wechsel der Perspektiven von Jane und Emma erst mal gewöhnen. Ich konnte mich nicht so recht mit den beiden Protagonistinnen anfreunden. Jane hat etwas sehr schlimmes durchgemacht und somit tat sie mir oft sehr leid. Die Erzählweise fand ich recht gut, wenn auch nur langsam das Buch an Spannung gewinnen konnte. Jedoch gegen Ende kam die Geschichte dann richtig in Fahrt und konnte mich doch noch überzeugen. Das Buch selbst würde ich in eine Zwischensparte von Krimi und Thriller einkategorisieren. Wer Bücher wie „Gone Girl“ oder „The Girl in the Train“ mag, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Fazit: Trotz einiger Startschwierigkeiten vermochte mich das Buch dann doch letztendlich zu unterhalten, was zuletzt wohl auch an dem gelungenen Schreibstil lag. Ich würde das Buch jedem Thriller-Fan empfehlen und vergebe hier 4 von 5 möglichen Büchersternchen.

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JP Delaney hat mit „The Girl Before“ seinen ersten Psychothriller vorgelegt. Alles in allem perfekte Thrillerkost auf hohem Niveau, meint Florian Pittroff. JP Delaney präsentiert mit „The Girl Before“ einen Thriller, der den Leser nicht mehr loslässt. Es gibt zwei Handlungsstränge. Zuerst erfolgt die Rückblende: „Damals. Emma“. Und dann „Heute: Jane“. Die Idee mit zwei unterschiedlichen Handlungen, die sich dann doch zu einer Geschichte verquicken, gefällt mir sehr gut. Ebenso, dass die einzelnen Kapitel jeweils kurz und knapp gehalten sind. Zum einem wird der Leser dadurch immer wieder zum Weiterlesen animiert und es verleiht dem Buch eine gewisse Dynamik. Der Plot: Nach einem Schicksalsschlag braucht Jane dringend einen Neuanfang. Daher überlegt sie nicht lange, als sie die Möglichkeit bekommt, in ein hochmodernes Haus in einem schicken Londoner Viertel einzuziehen. Die Miete ist gering, doch der Regelkatalog, den der neue Mieter einhalten muss, ist alles andere als gewöhnlich. Doch bald erfährt Jane, dass ihre Vormieterin im Haus verstarb – und ihr erschreckend ähnlich sah.

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"The Girl Before" machte mich durch sein mysteriöses Cover und den interessanten auf sich aufmerksam. Aufgrund der doch eher durchmischten Kritiken wurde ich schnell positiv überrascht. Der Einstieg fiel mir sehr leicht, das Konzept von zwei sich kapitelweise abwechselnden Sichtweisen und zwei Zeitsträngen sorgte noch für zusätzliche Spannung und so flogen die Seiten nur so dahin. Leider kam dann aber doch irgendwann der leichte Durchhänger und die Seiten flogen nicht mehr ganz so schnell. Auch gab es ein paar Einwürfe, die mir dann doch etwas zu absurd und an den Haaren herbeigezogen erschienen, taten der Handlung im Großen und Ganzen allerdings keinen sonderlich großen Abbruch und ich störte mich auch nicht allzu sehr daran. Im letzten Drittel nahm die Geschichte dann wieder mehr Fahrt auf und gipfelte in einem Ende, das ich so tatsächlich nicht erwartet hatte. Fazit: Ein flott zu lesender Thriller mit spannender Grundidee, guter Umsetzung, stellenweise aber doch ein wenig zu absurden und aufgesetzten Einstreuungen. Hat mich gut unterhalten.

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In dem Thriller geht es um einen sehr außergewöhnlichen Traumhaus, dass elektrogesteuert ist und einen eigenen WLAN-Betriebssystem hat. Das Haus 🏠 wird vom Architekt nur an ausgewählte Frauen von Ihm vermietet, die aber davon nichts ahnen. Einer dieser Mieterin ist Emma, die aus Ihrer Perspektive immer wieder rückblendend erzählt, wie Sie sich in den Architekten 👨 verliebt hat und, wie es Ihr im Haus ergangen ist. Die tastsächliche Hauptperson ist jedoch die jetzige Mieterin Jane, die herausfindet, dass Ihre Vorgängerin Emma 👧🏼 im Haus gestorben ist und Ihr sehr ähnlich aussieht. Außerdem hatte Sie auch eine Beziehung 👫mit dem Architekten Als Sie das erfährt versucht Sie herauszufinden, wie Emma gestorben ist und so stürzte Sie sich in eine nicht voraussehbare Gefahr. Am Anfang war ich nicht sehr gefesselt von dem Buch, da ich dachte, dass das Ende voraussehbar wäre. Im Nachhinein steigte die Spannung in mir mehr und ich wollte das Buch nicht mehr los lassen. Es lohnt sich sehr das Buch zu lesen. Ich kann es jedem wärmstens empfehlen.♥

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