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Rezensionen zu
The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot.

JP Delaney

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Im allgemeinen finde ich dieses Buch echt toll, da es mal was neues ist. Außerdem war ich da ziemlich beschränkt rangegangen, weil das der aller erste Thriller ist den ich gelesen habe. Aber ich bin restlos begeistert!

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Rezension: Schwierig, Schwierig. Dieser Roman lässt mich ein wenig sprachlos zurück und mit gemischten Gefühlen. Die Story um das kalte Architektenhaus hat mich tatsächlich gefesselt. Die Atmosphäre war drückend und dunkel, manchmal sogar ein wenig unheimlich- und genau diese Spannung, die durch diese Dunkelheit geschaffen wurde, zog sich bis zum Ende des Buches. Der Schreibstil und die Charaktere möchte ich in dieser Rezension nicht trennen. Hier gehören diese beiden Punkte einfach zusammen. Das liegt zum einen daran, dass es verschiedene Sichtweisen gibt. Es gibt die Sicht der vergangenen Emma, welcher komplett ohne Anführungszeichen auskommt und den von Jane. Ich kam wirklich sehr schnell ins Buch und war begeistert von dem guten Einstieg. Leider war der Mittelteil dagegen eher schwach. Die Figuren begannen dort zwar mehr tiefe, aber leider waren die Nebenhandlungen hier zu aufgebauscht. Gegen Ende nahm die Story wieder an Fahrt zu und das blieb, zum Glück, bis zum Ende so. Das Cover ist perfekt für diese Geschichte. Düster, dunkel und mit einem modern aussehenden Haus als Hintergrundmotiv- was braucht man da noch mehr? Die rote Schrift vor weißem/grauem Hintergrund passt super- auch zum Hintergrund, wirkt allerdings nicht übertrieben. Einfach grandios! Fazit: Ein Thriller so ganz anders als alles, was ich bisher kenne. Es gibt menschliche Abgründe, gute Charaktere, ein kaltes, unheimliches Haus- Was braucht es mehr!? Super Lektüre für die ich gerne 4 von 5 Sternen vergebe!

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Als Jane die Mietzusage bekommt, kann sie ihr Glück kaum fassen. Etwas Besseres hätte ihr kaum passieren können. Der greifbare Neuanfang, nach dem schweren Schicksalsschlag, der ihr so sehr die Luft zum Atmen abgeschnürt hat, erscheint ihr wie ein Zeichen. Das Haus ist ultramodern. Sein ganzes Interieur und die hochtechnisierte Ausstattung werden für sie immer mehr zum Symbol ihres neuen Lebens. Doch schon bald wendet sich das Blatt. Sie empfindet eine unbestimmte Bedrohung, die dazu veranlasst sich mit dem Haus und seiner Geschichte zu beschäftigen. Die Ergebnisse ihrer Recherchen sind alles andere als ermutigend und sie beginnt langsam zu begreifen, dass sie zum Spielball unkontrollierbarer Kräfte geworden ist. Fazit Ein surreal wirkendes Szenario, das einen bis zu seinem unvorhersehbaren Ende voll in seinen Bann zieht.

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Cover und Klappentext Das Cover an sich empfinde ich als schlicht, aber dennoch auf irgendeine unbestimmte Weise ansprechend. Eventuell eben weil es schlicht ist. Die rote Schrift mit dem Haupttitel sticht hervor und der Subtitel lässt den Leser neugierig werden. Auf dem Cover sehen wir eine Frau, die ein Haus betritt, das auch hier schon ziemlich steril aussieht. Der eigentliche Klappentext auf der Rückseite des Buches ist kurz und bündig gehalten, indem er lediglich aus dem ersten Abschnitt des oben aufgeführten Inhalts besteht. Er lässt schon Interpretationen zu und stellt sich erste Fragen. Der längere Teil ist vorne im eingeklappten Cover zu finden. Figuren In den ersten Kapitel lernen wir Emma und Simon kennen. Ein junges Paar, das eine neue Wohnung sucht, wobei sie bestimmte Ansprüche hat. Sie wirkt sehr übervorsichtig und nicht kompromissbereit, sowie etwas zickig. Simon dagegen scheint einfach alles tun zu wollen, um Emma glücklich zu machen und steckt eventuell auch seine eigenen Wünsche zurück. Später lernen wir Jane kennen. Auch sie ist auf der Suche nach einer neuen Wohnung und hat eine schwierige Vergangenheit, die sie belastet. Beide Frauen lernt man als Leser sehr gut kennen. Zunächst wirken beide sehr ähnlich, wobei sie auch äußerlich so beschrieben werden, dennoch entwickeln sich im Laufe des Buches immer mehr individuelle charakteristische Eigenschaften, die die beiden Frauen für mich als sehr wohl unterschiedlich darstellten. Dabei erschien mir Jane schlussendlich sympathischer als Emma, wobei das Bild von ihr, welches ich mir durch das Buch hinweg von ihr aufgebaut habe, aufgrund von einer Sache am Ende, leicht ins Wanken gerät. Wir lernen ebenso Edward Monkford, den Vermieter und Architekten des Hauses näher kennen. Sympathisch erschien er mir allerdings, aufgrund offensichtlicher Dinge, die einem beim Lesen unter die Augen treten, nicht wirklich. Schreibstil und Inhalt Wie bereits erwähnt, lernen wir Emma und Jane kennen, die jeweils aus der Ich-Perspektive erzählen. Zu Beginn lesen wir ein paar Kapitel etwas über Emma, bevor es sich mit Jane's abwechselt.  Jedes Kapitel beginnt mit "Damals: Emma" oder "Heute: Jane" und dient sehr gut der Orientierung. Bei den Kapiteln über Emma fiel mir sofort auf, dass hier gänzlich auf Anführungszeichen zur Verdeutlichung der wörtlichen Rede verzichtet wird. Ich könnte mir vorstellen, dass dies dadurch einer Nacherzählung gleichen und damit Parallelen zu Jane darstellen soll, dennoch empfand ich dies, gerade zu Beginn, als wirklich anstrengend. Es störte den Lesefluss und teilweise musste ich Sätze öfter lesen, um den Sinn und die sprechende Person herauszufiltern. Allgemein empfand ich den Schreibstil von Delaney jedoch als sehr angenehm und flüssig, sodass ich viele Seiten am Stück lesen konnte. Delaney verwendet eine durchschnittliche Sprache und wirft nicht mit Fachbegriffen um sich, weshalb der Inhalt und die Handlung gut zu verstehen sind. Für mich persönlich strahlte das Buch von vornherein eine bedrohliche und beklemmende Atmosphäre aus.  Allein der Gedanke, in einem dermaßen sterilen, kühlen und einfach 'unwohnlichen' Ort zu wohnen, war mir nicht geheuer. Um sich als Mieter dieses Hauses bezeichnen zu dürfen, müssen Bewerber vorher einige Hürden durchlaufen, die ich hier jedoch aufgrund von Spoilern nicht weiter erläutern möchte. Allerdings erschienen mir diese ebenso seltsam und eigenartig, wie der Vermieter selbst. Es gibt viele Fragen, die möglichen Mietern gestellt werden, die relativ schnell auch an den Leser herangetragen werden. Bald finden wir zu Beginn vieler Kapitel eine Frage mit möglichen Entscheidungen und Kästchen für die Kreuze. Dies fand ich besonders spannend, denn hier denkt man als Leser über sich selbst und die eigene Einstellung zu bestimmten Dingen nach. Man steht teilweise vor schwierigen moralischen Dilemmata und findet vermutlich noch so einiges über das eigene Ich heraus, sofern man die Fragen ehrlich für sich selbst beantwortet. Ebenso setzt man sich im Laufe des Buches damit auseinander, inwieweit eine gewisse Überwachung und moderne Technologie noch angenehm ist und ab wann es unangenehm, unnötig oder auch beängstigend erscheint. Die grundsätzliche Spannung baut sich langsam auf und nimmt ab der Hälfte der Handlung Fahrt auf. Man beginnt zu grübeln und zu rätseln und versucht ein mögliches Ende des Buches zu konstruieren, was mir allerdings nicht gelungen ist, da ich vieles einfach nicht einschätzen konnte. Es entsteht ein psychologischer Handlungsbogen, mit kleinen sexuellen Elementen, die jedoch in direkter Verbindung zum ersten Aspekt stehen und für mich daher völlig in Ordnung waren.  Für mich persönlich entstand irgendwann der Eindruck, es handele sich um eine, auf dem zu analysierenden Charatker basierend, seichte Mischung aus "Fifty Shades of Grey" und "Saving Grace" von B.A. Paris. Mich hat das Buch auf eine seltsame Art und Weise in seinen Bann gezogen und ich war interessiert daran herauszufinden, welche Handlungsstränge das Buch nimmt, wie sich die Charaktere und deren Beziehung zueinander entwickeln. Das Ende an sich war gut, jedoch hätte es etwas länger und detailreicher erzählt werden können. Außerdem hatte ich einen gewissen Teil der Auflösung so im Gefühl, wie es geschehen ist. Dies tut dem Ganzen aber keinen Abbruch. Für mich war es ein gutes, spannendes Buch, welches mit 4,5/5 Sternchen belohnt wird. :) 

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Zu diesem Buch hatte ich im Vorfeld natürlich auch wieder viele verschiedene Meinungen gelesen, allerdings sprach die Mehrheit durchaus positiv über "The Girl before". Nach beenden des Buches kann ich mich den gut gemeinten Stimmen durchaus anschließen. Anfangs hatte ich aufgrund des Schreibstils (Anführungsstriche sind im Buch eher Mangelware) meine Schwierigkeiten und wollte das Buch erst zur Seite legen. Da dort aber schon viele Bücher lagen, beschloss ich, der Geschichte eine Chance zu geben. Und siehe da: Ich gewöhnte mich an die Schreibart. Jane und Emma sind beileibe keine sympathischen Personen, besonders Emma war mir bis zuletzt furchtbar unsympathisch. Durch den gemeinsamen Nenner der Frauen, nämlich das Appartement in dem sie wohnen, kam ich oft beim Lesen durcheinander und wusste manchmal nicht, um wen es jetzt wieder ging. Doch je mehr ich in die Geschichte hinein kam, umso spannender wurde das Ganze. Ab der Hälfte etwa fand ich den Schreibstil nur allzu passend. So und nur so konnte die Geschichte für mich funktionieren. So spannend The Girl before auch war, beinhaltete die Geschichte doch einen kleinen Wermutstropfen für mich: Der Schluss kam für mich nicht überraschend, sondern war vorhersehbar, da hat mir noch die eine kleine Überraschung gefehlt. Mein Fazit Gibt man dem Schreibstil eine Chance, erwartet den Leser ein wirklich spannender und origineller Thriller.

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Dieses Buch war mal wieder ein Genreausflug, um meinen Lesehorizont zu erweitern. Zu allererst muss ich sagen, dass ich mir sehr viel von diesem Buch versprochen habe, da es sehr hoch gelobt wurde. Es fing auch sehr vielversprechend an, baute aber für mich leider keinen richtigen Spannungsbogen auf. Die Idee und Umsetzung vom Autor, die Geschichte in der Gegenwart und der Vergangenheit zu schreiben und dann die Geschichte der beiden Frauen zusammen zu weben, finde ich für einen Thriller echt genial. Nur leider waren die Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu oft und dadurch fiel es mir teilweise echt schwer der Geschichte zu folgen und mich darauf zu konzentrieren. Super gefallen hat mir jedoch, dass in diesem Buch nichts so ist, wie es zu sein scheint und vieles wirklich erst am Ende aufgelöst wird. Fazit: Eine super Story, die mich von der Grundidee völlig überzeugen konnte, aber leider in der Umsetzung ein paar Schwächen Zeigt .

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Mich hat der Thriller sofort mitgenommen, es war nicht schwierig in das Buch reinzukommen. Die Kapiteln waren mit 'Damals Emma' und 'Heute Jane' ausgestatet und ich fand das so genial, man kam da nicht irgendwie durcheinenader, hat mich echt überzeugt! Die Charakter waren alle so unterschiedlich, hätte gedacht Emma und Jane wären gleich, weil nicht jeder in dieses Haus angenommen wird aber selbst die beiden waren so unterschiedlich von ihren Handlungen und Situationen. Es hat mir richtig viel spaß gemacht das Buch zu lesen. Edward ist für mich in diesem Buch grandios! Wobei ich sagen muss das sein Kontrollwahn mich etwas aufgeregt hat, genauso wie Emma, dass sie so getan hat als hätte sie niemanden in diesem Haus. Das Ende fand ich etwas blöd. Es war zu kurz, ich musste oft die Sätze doppelt oder dreifach lesen, um zu verstehen, was am Ende passiert. Jane war mir am Ende so unsymathisch geworden. Man hätte es besser machen können. Fazit. Ich empfehle das Buch jedem, ich persönlich fand es richtig gut bis auf paar kleine Kritikpunkte, aber das ist ja schließlich nur meine Meinung. Danke für das Rezenionsexemplar!

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Meine Meinung Achtung: Kleine Spoiler enthalten! „Ein Wirbelsturm von einem Thriller“, so steht es auf dem Cover. Ein Zitat vom national erfolgreichsten Thrillerautor: Sebastian Fitzek. Nun gut, wenn Sebastian Fitzek das sagt, muss es wohl wahr sein. Ich wollte mir selbst ein Bild von diesem „Wirbelsturm“ machen; wollte selbst herausfinden, ob der Roman so die Lobpreisungen verdient. Somit habe ich ihn gelesen… Ein ganz markantes Grundelement, welches wir im Thriller „The Girl Before“ von JP Delaney finden, ist dieses des Futurismus und der Moderne. Der Autor, dessen Geschlecht uns vorbehalten bleibt, benutzt einen Stoff, bei dem ihm alle Türen offenstehen: Ein hochmodernes Haus mit der neuesten Technologie – Gesichtserkennung; Deckenlichter, die sich der Stimmung des Bewohners anpassen; eine Dusche, die immer dieselbe Temperatur hat sowie versteckte Schränke und Fächer, die hinter weißen Wänden verborgen liegen. Der Autor hat mit diesem Haus ein beeindruckendes und faszinierendes Setting geschaffen, welches mich sehr an das „Glass House“ erinnert – steril, rein, sauber, aber dennoch erdrückend, gefühllos und ohne Emotionen. Mit Jane und Emma hat der Autor zwei ähnliche, aber trotzdem ganz unterschiedliche Personen geschaffen, die im Roman agieren. Zum einem haben wir Emma, die in der Vergangenheit bereits Mieterin des Hauses war. Sie war wie die bereits verstorbene Ehefrau des Vermieters, Edward, und führte eine Beziehung mit ebendiesem Perfektionisten. Zum anderen haben wir Jane. Sie ist die derzeitige Mieterin, ohne Freund, hat bereits eine Todgeburt hinter sich und kann sich ihre derzeitige Wohnung nicht mehr leisten. Sie sieht aus wie Emma, hat ebenfalls in der Gegenwart eine Beziehung mit Edward und versucht stetig, das Haus sauber zu halten, was auch so in den Regeln steht. Auch wenn es den Anschein haben mag, dass diese beiden Damen gleich sind, so unterscheidet sie doch ein gewaltiger Aspekt: Der Mut! Emma ist eigentlich eine feige Frau, lügt, betrügt, erzählt Geschichten, was aber erst im Laufe des Romans klar wird. Sie lässt sich leicht manipulieren und ist geistig in meinen Augen geschunden. Jane hingegen ist grundsätzlich stark, mutig und sehr nachdenklich. Sie kommt mit klugen Tricks hinter das Geheimnis von Emmas Tod, die ja vor vielen Jahren auf der Steintreppe um’s Leben kam. Jane ist die Heldin der Geschichte, ermittelt passiv, lebt mehr oder weniger zurückgezogen in dem großen Haus in der Folgate Street Nummer 1. Ein zudem wichtiger Charakter ist Edward, den man ja so gar nicht einschätzen kann. Steckt er wirklich hinter dem Tod von Emma? Was hat er vor? Was bezweckt er mit diesen vielen Regeln? Bei diesem Charakter fand ich es bewundernswert, weil er trotz seiner offensichtlichen Exzentrizität dennoch nicht der war, den der Autor vorgibt zu sein. Wir schätzen ihn falsch ein, und das wollte der Autor damit bezwecken. Hat mir sehr gefallen! Die Spannung im Buch kam mir ein wenig vor wie eine Achterbahnfahrt. Mal war es richtig spannend, mal passierte lange nichts. Die Story musste sich erst entwickeln, heißt, wir erfahren nur Stück für Stück, was in der Vergangenheit passiert ist. Generell die abwechslungsreichen Kapitel (einmal Emma, einmal Jane) waren sehr interessant und für das Verständnis des Buches immens hilfreich. Ich mochte jede Perspektive und verfolgte das Geschehen mit großem Interesse. Der Roman entwickelte sich wahrlich zu einem Wirbelsturm, nahm immer mehr Tempo an, führte uns hinter’s Licht, blendete uns, offenbarte uns die Wahrheit. Doch beim Ende leider erlosch das Licht, denn die Aufregung, die sich in den vorherigen Kapiteln angestaut hat, konnte nicht durch einen fulminanten Schlag ausgestoßen werden, sondern ebbte mit den letzten Kapiteln kläglich und enttäuscht ab. ​ Fazit Ein sehr kluger und genial konstruierter Thriller mit einem beeindruckenden Setting und zwei ganz unterschiedlichen Charakteren, die einer Person verfallen sind, die ganz anders ist, als der Autor ihn uns vermittelt. Sehr guter Schreibstil, spannende Story, aber leider ein unspektakuläres Ende Seitens Jane im Kapitel mit dem Antagonisten. Der Ausklang aber war wieder gut, und das letzte Kapitel verspricht Raum für eine Fortsetzung. Sehr empfehlenswert! Wahrlich ein „Wirbelsturm“!

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