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Rezensionen zu
Die Sonnenschwester

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (6)

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Sonja

Von: Klay Sonja aus Rickenbach / Kt.Luzern

05.01.2020

Habe alle Schwestern Bücher gelesen, kann nur sagen"SUPER". Warte jetzt nur noch auf das Buch von der Schwester Merope!!!!! Ich hoffe dass es nicht mehr sooo lange dauert. Ich gratuliere lucinda-riley, sie ist eine super Schriftstellerin.

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DEUTSCHE ERSTAUSGABE Aus dem Englischen von Sonja Hauser, Sibylle Schmidt, Ursula Wulfekamp Originaltitel: The Sun Sister Originalverlag: Macmillan Hardcover mit Schutzumschlag, 832 Seiten, 13,5 x 21,5 cm, 4 s/w Abbildungen ISBN: 978-3-442-31447-8 Erschienen am 25. November 2019 Reich, berühmt und bildschön: das ist Elektra d’Aplièse, die als Model ein glamouröses Leben in New York führt. Doch der Schein trügt – in Wahrheit ist sie eine verzweifelte junge Frau, die im Begriff ist, ihr Leben zu ruinieren. Da taucht eines Tages ihre Großmutter Stella auf, von deren Existenz Elektra nichts wusste. Sie ist ein Adoptivkind und kennt ihre Wurzeln nicht. Als Stella ihr die berührende Lebensgeschichte der jungen Amerikanerin Cecily Huntley-Morgan erzählt, öffnet sich für Elektra die Tür zu einer neuen Welt. Denn Cecily lebte in den 1940er Jahren auf einer Farm in Afrika – wo einst Elektras Schicksal seinen Anfang nahm … Zur Autorin Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebt es zu reisen und ist nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentriert sich Lucinda Riley heute ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stürmte jedes ihrer Bücher die internationalen Bestsellerlisten. Lucinda Riley lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern an der englischen Küste in North Norfolk und in West Cork, Irland. Meine Meinung Ich habe von Anfang an diese Reihe der Sieben Schwestern von Lucinda Riley verfolgt, überwiegend habe ich mich hier für das Hörbuch entschieden. So war es auch in diesem Fall. Bisher haben mir die Teile der Reihe immer etwas weniger gut gefallen wie die Einzelbände der Autorin. Aber bei diesem Teil wurde ich sehr positiv überrascht. Es geht diesmal um Elektra, die äußerst erfolgreich als Model tätig ist, aber nie wirklich glücklich geworden ist. Sie war sozusagen immer das Sorgenkind von ihrem Adoptivvater. Auch hat sie sich bisher nicht wirklich für ihre Herkunft interessiert. Sie kommt aufgrund ihres Berufes viel mit Alkohol und Drogen in Kontakt, bis sie eines Tages eines Zusammenbruch erleidet. Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als einen Entzug zu machen. Zur gleichen Zeit kommt eine Frau auf sie zu, die sich als ihre leibliche Großmutter vorstellt. Diese erzählt ihr die Geschichte über sich und damit auch über Elektras leibliche Mutter. In diesem Teil fand ich von Anfang an die Gegenwart und die Vergangenheit sehr interessant. Sehr gut gelöst fand ich es, dass die verschiedenen Zeitstränge von zwei verschiedenen Sprechern gelesen wurde. Dadurch wusste man immer, in welcher Zeit man sich befindet. Die Autorin hat es trotz des sehr langen Hörbuches geschafft, dass keine großartigen Längen aufgekommen sind. Alles in allem konnte mich dieses Hörbuch absolut begeistern und gehört zu meinen Monatshighlights. Ich kann hier eine klare Hörempfehlung aussprechen und daher bekommt dieser Teil der Reihe auch die vollen 5 Sterne von mir. 5 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Goldmann Verlag Infos zur Autorin: ©Goldmann Verlag Rezension/Videorezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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Elektra kam bei ihren bisherigen Erwähnungen in den ersten fünf Büchern der Serie nicht sehr sympathisch rüber, deshalb war ich sehr gespannt, ob sie wirklich solch ein Biest ist. Als weltbekanntes Model ist sie die erfolgreichste der Schwestern, aber auch die unglücklichste. Elektra lässt niemand wirklich an sich ran, von ihren Schwestern am ehesten noch Maia. Unter Pa Salts Tod leidet Elektra heftig, sie hat das Gefühl, ihn schwer enttäuscht zu haben. Auch ihn liess sie nicht nahekommen, als es noch möglich war. Ihr Leben ersäuft sie in Alkohol. Um wach zu sein konsumiert sie Kokain. Sie ist hochgradig süchtig, benimmt sich daneben, kein Wunder hält es weder ein Partner noch Angestellte bei ihr aus. Ihr Weg ist nicht leicht, doch Elektras Leben ändert sich, als ihre neue Assistentin Mariam in ihr Leben tritt und zeitgleich ihre Grossmutter Stella sich bei ihr meldet. Letztere erzählt ihr, passend zu Elektras Leitspruch "Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, leben muss man es aber vorwärts" laufend die Geschichte ihrer Herkunft. Diese beginnt am Silvester 1938 und führt die Leser vom Grossstadtdschungel Manhattan in den Pflanzen- und Tierwelt-Dschungel Kenias. Die junge Amerikanerin Cecily Huntley-Morgan wurde von ihrem Verlobten verlassen. Nun nimmt sie sich eine Auszeit und reist zu ihrer Patentante Kiki Preston, die vorwiegend am Naivasha See in Kenia lebt. Kiki ist eine historische Figur, die mit ihren Problemen hervorragend zu der Thematik in "Der Sonnenschwester" passt. Kiki ist für Cecily das Verbindungsglied und führt ihre Patentochter in die britische Gesellschaft im "Happy Valley" ein. Der Vergangenheitsstrang um Cecily ist nahe an die historische Vorlage verknüpft. Cecilys Geschichte fand ich total interessant und spannend. Lucinda Riley bringt uns die englische Kolonialmacht in Kenia, die leider auch trotz grosser Entfernung vom zweiten Weltkrieg betroffen war, näher. Ebenso die Stammeskultur und damit herein, das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen. Herausragend beschreibt die Autorin auch die faszinierende Landschaft von diesem facettenreichen ostafrikanischen Staat. In Elektras Geschichte geht es um Süchte, Abhängigkeiten und Menschenrechte. Ebenso ist die Rassentrennung ein grosses Thema, welches im Jahre 2008, in dem der Gegenwartsstrang spielt, in der Hoffnung eines möglichen ersten schwarzen Präsidenten gipfelt (und wie wir wissen, auch Realität wurde). Elektra öffnet sich langsam. Tief in ihr vergrabene Erlebnisse erklären, wieso sie so unausstehlich wurde. Ihre Entwicklung ist sehr positiv, sie findet endlich echte Freunde und ihren Platz im Leben. "Die Sonnenschwester" ist auf keiner ihrer 832 Seiten langweilig, sondern durchgehend fesselnd, so dass ich ihn innert zweieinhalb Tagen ausgelesen hatte. Der Roman ist enorm intensiv und behandelt Themen, über die man ausgiebig diskutieren könnte. Meine Lieblingsfigur ist Mariam, die straight ihren Weg geht und sich nicht beeindrucken lässt. Elektras Geschichte heizt die Vorfreude auf den letzten Band um die verlorene Schwester Merope enorm an. Ich bin wahnsinnig gespannt, was uns im siebten Band alles erwartet! Fazit: Inhaltlich stark und berührend, erneut brillant geschrieben.

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Ich habe bisher jedes Buch der Reihe gelesen und geliebt, deswegen durfte natürlich auch der sechste Band nicht fehlen. Ich freue mich sehr darüber, dass er mich genauso begeistern konnte, wie die anderen Bände. Elektra kam bei ihren bisherigen Erwähnungen in den ersten fünf Büchern der Serie nicht sehr sympathisch rüber, deshalb war ich sehr gespannt, ob ich sie mögen würde. Als weltbekanntes Model ist sie die erfolgreichste der Schwestern, aber auch die unglücklichste. Elektra lässt niemand wirklich an sich ran, von ihren Schwestern am ehesten noch Maia. Unter Pa Salts Tod leidet Elektra heftig, sie hat das Gefühl, ihn schwer enttäuscht zu haben. Auch ihn liess sie nicht nahekommen, als es noch möglich war. Ihr Leben ersäuft sie in Alkohol. Um wach zu sein konsumiert sie Kokain. Sie ist hochgradig süchtig, benimmt sich daneben, kein Wunder hält es weder ein Partner noch Angestellte bei ihr aus. Ihr Weg ist nicht leicht, doch Elektras Leben ändert sich, als ihre neue Assistentin Mariam in ihr Leben tritt und zeitgleich ihre Grossmutter Stella sich bei ihr meldet. Letztere erzählt ihr, passend zu Elektras Leitspruch "Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, leben muss man es aber vorwärts" laufend die Geschichte ihrer Herkunft. Diese beginnt am Silvester 1938 und führt die Leser vom Grossstadtdschungel Manhattan in den Pflanzen- und Tierwelt-Dschungel Kenias. Die junge Amerikanerin Cecily Huntley-Morgan wurde von ihrem Verlobten verlassen. Nun nimmt sie sich eine Auszeit und reist zu ihrer Patentante Kiki Preston, die vorwiegend am Naivasha See in Kenia lebt. Kiki ist eine historische Figur, die mit ihren Problemen hervorragend zu der Thematik in "Der Sonnenschwester" passt. Kiki ist für Cecily das Verbindungsglied und führt ihre Patentochter in die britische Gesellschaft im "Happy Valley" ein. Der Vergangenheitsstrang um Cecily ist nahe an die historische Vorlage verknüpft. Cecilys Geschichte fand ich total interessant und spannend. Lucinda Riley bringt uns die englische Kolonialmacht in Kenia, die leider auch trotz grosser Entfernung vom zweiten Weltkrieg betroffen war, näher. Ebenso die Stammeskultur und damit herein, das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen. Herausragend beschreibt die Autorin auch die faszinierende Landschaft von diesem facettenreichen ostafrikanischen Staat. In Elektras Geschichte geht es um Süchte, Abhängigkeiten und Menschenrechte. Ebenso ist die Rassentrennung ein grosses Thema, welches im Jahre 2008, in dem der Gegenwartsstrang spielt, in der Hoffnung eines möglichen ersten schwarzen Präsidenten gipfelt (und wie wir wissen, auch Realität wurde). Elektra öffnet sich langsam. Tief in ihr vergrabene Erlebnisse erklären, wieso sie so unausstehlich wurde. Ihre Entwicklung ist sehr positiv, sie findet endlich echte Freunde und ihren Platz im Leben. "Die Sonnenschwester" ist auf keiner ihrer 832 Seiten langweilig, sondern durchgehend fesselnd, so dass ich ihn innert zweieinhalb Tagen ausgelesen hatte. Der Roman ist enorm intensiv und behandelt Themen, über die man ausgiebig diskutieren könnte. Meine Lieblingsfigur ist Mariam, die straight ihren Weg geht und sich nicht beeindrucken lässt. Elektras Geschichte heizt die Vorfreude auf den letzten Band um die verlorene Schwester Merope enorm an. Ich bin wahnsinnig gespannt, was uns im siebten Band alles erwartet! Fazit: Inhaltlich stark und berührend, erneut brillant geschrieben.

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Meine Beziehung zu den „Sieben Schwestern“ würde ich im Verlaufe der Reihe mal vorsichtig als „kompliziert“ beschreiben, denn nach einem sehr leidenschaftlichen Start habe ich bei einigen der vorgestellten Schwestern sogar über Trennung nachgedacht. Letztendlich siegte aber immer wieder die Neugierde und so kam es zwar zu deutlichen Zerrissen aber die Hoffnung, dass Lucinda Riley zu den Stärken des Auftakts zurückfinden wird, wollte ich dennoch nicht aufgeben. Das Hoffen hat sich definitiv gelohnt, denn mit „Die Sonnenschwester“ stellt Lucinda Riley endlich eine Protagonistin vor, deren größter Konflikt nicht daraus besteht, eine heimliche Zigarette zu rauchen und anschließend nicht zu wissen, was sie kochen soll, da vergessen wurde für das Abendessen einzukaufen - so geschehen in „Die Mondschwester“. Zudem rückt diesmal der afrikanische Kontinent in den Vordergrund, zu dem ich einen persönlichen Bezug habe und auch hier gelingt es der Autorin, mir diesen Schauplatz bild- und glaubhaft vor Augen zu führen. Sie zeichnet somit ein authentisches Gesamtbild, das politische und gesellschaftliche Konflikte anschaulich thematisiert und sich mal nicht beliebig austauschen ließe. Zu Elektra d’Aplièse konnte ich eine emotionale Verbindung aufbauen und empfand die Darstellung ihres Lebens als Model, mit dessen Schattenseiten, sehr authentisch vorgestellt. Auch ihren inneren Reifeprozess beschreibt die Autorin in einem nachvollziehbaren Tempo, mit passendem Feingefühl und verzichtet bei der obligatorischen Liebesgeschichte auf die gewohnte Überdosis Kitsch, so dass ich nun auch die Dialoge wieder ernst nehmen konnte. Die über 800 Seiten haben sich für mich zu keinem Zeitpunkt langatmig angefühlt, denn es gibt genügend spannende emotionale Anknüpfungspunkte, die für ein fesselndes und berührendes Lesevergnügen sorgen, dem wie gewohnt ein Ausblick folgt, der zur Folge hat, dass ich dem wahrscheinlich finalen Teil mit großer Vorfreude begegne. Fazit: Lässt die Reihe für mich im neuen Licht erstrahlen und bildet ganz klar deren bisheriges Highlight!

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Elektra kam bei ihren bisherigen Erwähnungen in den ersten fünf Büchern der Serie nicht sehr sympathisch rüber, deshalb war ich sehr gespannt, ob sie wirklich solch ein Biest ist. Als weltbekanntes Model ist sie die erfolgreichste der Schwestern, aber auch die unglücklichste. Elektra lässt niemand wirklich an sich ran, von ihren Schwestern am ehesten noch Maia. Unter Pa Salts Tod leidet Elektra heftig, sie hat das Gefühl, ihn schwer enttäuscht zu haben. Auch ihn liess sie nicht nahekommen, als es noch möglich war. Ihr Leben ersäuft sie in Alkohol. Um wach zu sein konsumiert sie Kokain. Sie ist hochgradig süchtig, benimmt sich daneben, kein Wunder hält es weder ein Partner noch Angestellte bei ihr aus. Ihr Weg ist nicht leicht, doch Elektras Leben ändert sich, als ihre neue Assistentin Mariam in ihr Leben tritt und zeitgleich ihre Grossmutter Stella sich bei ihr meldet. Letztere erzählt ihr, passend zu Elektras Leitspruch "Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, leben muss man es aber vorwärts" laufend die Geschichte ihrer Herkunft. Diese beginnt am Silvester 1938 und führt die Leser vom Grossstadtdschungel Manhattan in den Pflanzen- und Tierwelt-Dschungel Kenias. Die junge Amerikanerin Cecily Huntley-Morgan wurde von ihrem Verlobten verlassen. Nun nimmt sie sich eine Auszeit und reist zu ihrer Patentante Kiki Preston, die vorwiegend am Naivasha See in Kenia lebt. Kiki ist eine historische Figur, die mit ihren Problemen hervorragend zu der Thematik in "Der Sonnenschwester" passt. Kiki ist für Cecily das Verbindungsglied und führt ihre Patentochter in die britische Gesellschaft im "Happy Valley" ein. Der Vergangenheitsstrang um Cecily ist nahe an die historische Vorlage verknüpft. Cecilys Geschichte fand ich total interessant und spannend. Lucinda Riley bringt uns die englische Kolonialmacht in Kenia, die leider auch trotz grosser Entfernung vom zweiten Weltkrieg betroffen war, näher. Ebenso die Stammeskultur und damit herein, das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen. Herausragend beschreibt die Autorin auch die faszinierende Landschaft von diesem facettenreichen ostafrikanischen Staat. In Elektras Geschichte geht es um Süchte, Abhängigkeiten und Menschenrechte. Ebenso ist die Rassentrennung ein grosses Thema, welches im Jahre 2008, in dem der Gegenwartsstrang spielt, in der Hoffnung eines möglichen ersten schwarzen Präsidenten gipfelt (und wie wir wissen, auch Realität wurde). Elektra öffnet sich langsam. Tief in ihr vergrabene Erlebnisse erklären, wieso sie so unausstehlich wurde. Ihre Entwicklung ist sehr positiv, sie findet endlich echte Freunde und ihren Platz im Leben. "Die Sonnenschwester" ist auf keiner ihrer 832 Seiten langweilig, sondern durchgehend fesselnd, so dass ich ihn innert zweieinhalb Tagen ausgelesen hatte. Der Roman ist enorm intensiv und behandelt Themen, über die man ausgiebig diskutieren könnte. Meine Lieblingsfigur ist Mariam, die straight ihren Weg geht und sich nicht beeindrucken lässt. Elektras Geschichte heizt die Vorfreude auf den letzten Band um die verlorene Schwester Merope enorm an. Ich bin wahnsinnig gespannt, was uns im siebten Band alles erwartet! Fazit: Inhaltlich stark und berührend, erneut brillant geschrieben. 5 Punkte.

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Einfach fesselnd

Von: Anika Brilon aus Norderney

03.12.2019

Auch dieser Band der "sieben-Schwestern" - Reihe hat mich wie die anderen Bände auch gefesselt und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Eine spannende Geschichte einfach packend! Ich hoffe es wird noch ein Buch zu der noch fehlenden Schwester geben!

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Ich sehe es als Gesamtwerk, dem noch das letzte Quäntchen fehlt

Von: Anne Weinhart aus Rotenburg a.d.F.

01.12.2019

Auf das neueste Buch, "Die Sonnenschwester" ,habe ich mit Ungeduld gewartet und es hat sich gelohnt, auch die Vergangenheit dieses kapriziösen Mädchens kennenzulernen, ihre Gegenwart und die Prognose auf ihre Zukunft. Ich hoffe sehr, dass es einen weiteren Band geben wird, der alle noch offenen Rätsel um die sieben Schwestern lösen wird, denn davon gibt es noch ziemlich viele. Auch wenn man es der Fantasie des Lesers überlassen kann, sich eine Auflösung zu ersinnen, wäre es mir am liebsten. die Autorin böte sie an. Diese Geschichte hat meine letzten Wochen ausgefüllt, und ich habe sie vielen meiner Lesefreundinnen weiterempfohlen. Auch von ihnen bekam ich nur begeisterte Rückmeldungen. Wenn ein solches Buch zu Ende gelesen ist, falle ich immer erst einmal in ein Loch, weil sich keine adäquate Lektüre finden lässt. Ich hoffe, sie bald zu finden mit der Geschichte über Merope, die siebte Schwester. Anne Weinhart

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