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Rezensionen zu
Sommer in Bloomsbury

Annie Darling

Eine Buchhandlung in Bloomsbury - zum Verlieben! (2)

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Verity Love arbeitet in einem kleinen Buchladen, in dem nur Romane mit Happy End angeboten werden. Zusammen mit ihrer eigenwilligen Katze bewohnt sie eine kleine Wohnung im Dachgeschoss. Sie ist ziemlich schüchtern und legt keinen großen Wert auf die Kommunikation mit anderen Menschen. Da passt es natürlich gar nicht, dass ihre Kollegen sie ständig verkuppeln wollen. So bleibt ihr nichts anderes übrig als Peter Hardy, einen imaginären Freund, zu erfinden. Als die Sache aufzufliegen droht, gibt sie einen gut aussehenden Fremden als Peter aus - und plötzlich wird ihr Leben grundlegend durcheinandergewirbelt... "Sommer in Bloomsbury" ist ein schönes Wiedersehen mit alten Bekannten aus dem ersten Band, den ich noch unter dem Titel "Der kleine Laden der einsamen Herzen" gelesen habe. Er wurde umbenannt in "Der kleine Laden in Bloomsbury" und mit neuem Cover versehen, wobei mir die alte gestreifte Variante besser gefallen hat. Diesmal steht Verity, die scheue Mitarbeiterin von Posy Morlands Buchhandlung, im Mittelpunkt. Die Geschichte von Very und Jonny hat mir gut gefallen, plätscherte angenehm dahin, bis dann zum Ende hin die Geschichte ordentlich an Fahrt aufnahm und sowohl Very als auch Jonny die Augen geöffnet wurden und die beiden im Hier und Jetzt gelandet sind. Trotzdem hätte ich es besser gefunden, wenn die Handlung schon ein paar Seiten früher in Turbulenzen geraten wäre, für mich waren einige Stellen etwas langatmig. Ein paar Familien- und Freundetreffen weniger hätten auch gereicht. Dafür sind die Charaktere bestens mit all ihren Unzulänglichkeiten und Spleens ausgearbeitet. Ich konnte mit Very oftmals mitfühlen und spüren, wie sie mit sich kämpft ihren Kokon einzureißen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, fluffig und angenehm zu lesen. Annie Darling würzt ihre Handlung mit guten witzigen und spritzigen Dialogen. Auch die Anspielungen auf "Stolz und Vorurteil" haben mir als Jane Austen Fan super gefallen. Ebenso die Zitate daraus zu Beginn jeden neuen Kapitels. Insgesamt gesehen ist "Sommer in Bloomsbury" eine unterhaltsame Lektüre für zwischendurch. Ich fand den ersten Band jedoch etwas besser und so vergebe ich diesmal gerade noch 4 Sterne.

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Es ist das erste Buch, was ich von Annie Darling gesen habe und ich habe mich sehr darüber gefreut. Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen, es ist sehr farbenfroh und es hat mich neugierig gemacht. Die Protagonistin Verity ist ein besonderer Mensch, ich habe etwas gebraucht um sie zu verstehen und in ihre Geschichte einzutauchen. Da sie in einer Großfamilie aufgewachsen ist, wo immer Action und Trubel war und ist, kann ich mir schon vorstellen das die Ruhe ihr wertvoll ist. Ihre Liebe zu Büchern, vor allem zu dem Roman "Stolz und Vorurteil", wo sie viele Zitate in den passenden und auch unpassenden Momenten bringt, macht ihr so schnell keiner nach. Sie liebt ihre Familie sehr, auch wenn`s manchmal zu viel wird. Als sie Jonny begegnet, ist es aus einer "Not" heraus. Alle Freunde wollen ihr einen Freund "aufs Auge drücken" und da erfindet sie einfach einen. Beide spielen das kleine Spiel mit und nach diesem Auftritt beschließen beide für ihre Freunde so zu tun als wären sie ein Paar. Sie gehen zu Hochzeiten, Geburtstage, Geschäftseröffnungen und erst dann kommt es zum großen "Knall" ...... Fazit: Es zieht sich durchs ganze Buch, das sie "Nur"-Freunde sind. Mir war das manchmal bissel zu lang und zu viel. Trotzdem hatte ich das Buch im Urlaub schnell durch, weil es schön geschrieben ist. Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und 4/5 Sterne.

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Ich liebe Stolz und Vorurteil und meistens liebe ich auch Bücher, die einen Bezug zu diesem Werk haben. Es war schön wieder in Bloomsbury zu sein und interessant Verity näher kennen zulernen. Sie ist ein sehr introvertierter Charakter und das wurde wirklich gut hervorgehoben. Ich mochte Sie, sie war sympatisch auf ihre zurückgezogene Art und oftmals konnte ich wirklich mit ihr mitfühlen. Sie ist nicht einsam, sie hat ein gutes funktionierendes soziales Umfeld und doch muss sie ihren Einsamkeitsruheakku immer wieder aufladen, sie ist verschlossen, aber nicht so, dass sie nichts an sich heran lässt oder, dass sie total eingefahren wäre. Sie öffnet sich Situationen und Menschen und wächst mit ihren Aufgaben, bleibt sich aber Treu. Johnny war mir nicht immer so sympatisch, vom Typ her ja, aber vom Handeln und Denken her hätte ich ihn oftmals schütteln können, er war so eingefahren , er ist eher Good Guy als Bad Boy aber trotzdem handelt er manchmal sehr .. dumm. Aber aus Liebe handeln wir ja alle manchmal etwas dümmlich. Was ich schön fand, ist, dass sich das ganze sehr langsam aufbaut , manchmal war es fast zu langsam, leider hatte die Geschichte einige sehr langatmige Stellen und es zog sich ganz schön hin , zwar passte das zu den Charakteren, aber es nahm dem ganzen auch ein bisschen die Spannung, weil es sich teilweise einfach im Kreis drehte und sich Situationen wiederholten, wo ich mir gewünscht hätte, dass es sich da schon eher dem Ende zuneigen würde. Dem Konflikt der bevorstand. Trotzdem habe ich die Geschichte genossen, genau wie im ersten Band (Die unabhängig von einander gelesen werden können) habe ich mich komplett in Annie Darlings Schreibstil vertiefen können, ihrer Liebe zur Literatur und zu Liebesgeschichten mit Happy Ends. Leicht, Humorvoll aber nicht Oberflächlich. Ich hoffe, dass ich bald wieder nach Bloomsburry ins Happy Ends zurück kehren kann. Und sollte ich je eine Tasche mit dem Aufdruck "Was würde Elizabeth Bennet tun?"finden, werde ich sie definitiv kaufen und an Posy , Varity und das Happy Ends Team denken.

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In diesem Teil lernen wir die Geschichte von Verity kennen. Sie arbeitet in einer kleinen Buchhandlung, in der sie sich aber am liebsten ins Büro zurückzieht, denn den Umgang mit Menschen versucht sie, zu vermeiden. Sie ist sehr introvertiert und liebt die Ruhe. Da passt es allerdings gar nicht, dass ihre Freunde versuchen, sie zu verkuppeln. Aus der Not heraus erfindet sie einen Freund und eine Beziehung. Ihre Schwester ist eingeweiht und beide basteln den idealen Mann und eine blühende Beziehung. Eine Zeit lang geht dies auch gut, aber eines Tagen, in einer sehr heiklen Situation, bittet sie einen ihr völlig fremden Mann sich als ihr Freund Peter auszugeben. Und genau da beginnt das Chaos und Verity muss sich entscheiden und ihr Leben überdenken. Dies ist der zweite Teil der Reihe um den kleinen Laden in Bloomsbury von Annie Darling. Auch ohne den ersten Teil gelesen zu haben, findet man sich hier gut zurecht und kann das Buch geniessen. Wobei ich doch empfehlen würde, erst den ersten Teil zu lesen, um gar nichts zu verpassen. Und auch hier haben wir wieder diesen bildhaften, flüssigen und sehr angenehmen Schreibstil, der die Geschichte zu etwas besonderen macht. Annie Darling schafft es , dass man sich als Leser fallenlassen kann und sich in der Geschichte wiederfindet. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und authentisch und nicht zu klischeehaft dargestellt. Es ist einfach ein großes Vergnügen, der Geschichte zu folgen. Es kommt zu vielen amüsanten Situationen, die aber auch nicht übertrieben sind. Ich konnte mich gut in Verity hineinversetzten und verstand sie gut.Gerade bei den Situationen mit ihrer Familie konnte ich oft schmunzeln. Auch die ganze Entwicklung von ihr wurde gut ausgebaut und authentisch dargestellt. Ein locker leichter Liebesroman für ein paar schöne Stunden.

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Verity liebt ihre Arbeit in der kleinen Buchhandlung „Happy Ends“. Am liebsten bliebe sie allerdings in ihrem Büro und hätte gar keinen Kundenkontakt. So bleibt ihr nur, ihn auf das absolut Nötigste zu beschränken – ganz so, wie sie es auch mit anderen sozialen Kontakten macht. Um den Kuppelversuchen ihrer Kollegen und ihrer Familie zu entgehen, die meinen, sie könne doch nicht immer allein bleiben, erfindet sie kurzerhand einen Freund namens Peter Hardy. Alle freuen sich für sie und seine ständige Abwesenheit lässt sich ja leicht mit seinem Job als Ozeanograf erklären. Dummerweise sind ihre Kollegen mehr als neugierig auf diesen mysteriösen Freund und so verfolgen sie Verity, als sie vermeintlich zu einem Date unterwegs ist. Zum Glück bekommt sie Hilfe von Johnny. Da dieser ebenfalls gut eine Alibi-Freundin brauchen könnte, scheint die Lösung auf der Hand zu liegen… Ich habe mich riesig gefreut, als ich endlich den zweiten Teil der Reihe rings um die Buchhandlung „Happy Ends“ entdeckt habe. Letztes Jahr habe ich den ersten Teil, „Der kleine Laden der einsamen Herzen“ (neu aufgelegt unter dem Titel „Der kleine Laden in Bloomsbury“,) regelrecht verschlungen und begeistert die Geschichte von Posy verfolgt, der Besitzerin der Buchhandlung. Der Auftakt zu „Sommer in Bloomsbury“ beginnt ebenfalls vielversprechend mit einem Zitat aus „Stolz und Vorurteil“, Veritys Lieblingsbuch. Überhaupt ist der ganze Roman mit Zitaten und Anspielungen aus Jane Austens Werkgespickt, was mir als Fan sehr gefallen hat. Doch trotz des vielversprechenden Beginns kommt dieser Band für mich nicht an den Charme des ersten Teils heran. Johnnys ewiges Drama, warum er keine feste Beziehung eingehen kann, hat mich zunehmend genervt und ein wenig fehlten mir die amüsanten Wortgefechte, die ich im ersten Teil so geliebt habe. In diesem Band wurde es für mich schnell kitschig, ein bisschen weniger hätte mir an der ein oder anderen Stelle besser gefallen. Auch das Ende ging mir dann ein bisschen zu schnell und zu glatt. Auch wenn sich das jetzt alles nicht allzu positiv anhört, hat es mir dennoch Spaß gemacht wieder über die kleine Buchhandlung und die ihren liebenswerten Mitarbeiter zu lesen. Ebenso wie Posy im ersten Teil, macht auch Verity im Laufe des Buches eine Wandlung durch. Sie wird offener, ohne eine komplette Kehrtwendung zu machen. Das hat mir wirklich gut gefallen. Anne Darlings Schreibstil ist lockerleicht und lässt einen durch die Seiten fliegen. Unterm Strich bleibt für mich eine schöne, romantische Liebesgeschichte in einem großartigen Setting (zu gerne würde ich mal in „Happy Ends“ stöbern), die mir ein paar wunderbar entspannte Lesestunden beschert hat. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, der zu Beginn des Jahres im englischen Original erschienen ist.

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Als erste möchte ich euch direkt sagen das ich den ersten Titel gelesen habe, dieser wurde aber nochmal neu aufgelegt und mit einem anderen Titel neu Verkauft. >Der kleine Laden der einsamen Herzen< ist der erste Titel und in der Neuauflage heißt er nun >Der kleine Laden in Bloomsbury< – ein und das selbe Buch. Darauf wollte ich hinweisen. Nun aber zu meiner Rezension nun zu diesem Teil. Ich kann euch direkt eins sagen, man kann beide Bücher unabhängig voneinander Lesen. Für mich wichtig gewesen da ich ja nicht wusste das dieser Teil eine Fortsetzung war, bis ich meine Rezension geschrieben habe. Doch beim Lesen selber habe ich davon auch nichts gemerkt. Kleiner Pluspunkt dafür. Doch leider hat mich etwas hier gestört was ich beim anderen Buch besser fand. Ich konnte nicht mehr so gut in die Geschichte abtauchen wie schon beim anderen Buch. Es hat mich nicht mehr so wunderbar zum Lachen gebracht und hatte leider nicht so viel Pepp. Sehr schade. Leider gibt es aber noch etwas. Die Charaktere sind nicht so schön ausgearbeitet wie schon im ersten Buch. Sätze wirkten leicht abgehackt und die Geschichte ein bisschen einfach runtergeschrieben. Wenn man keinen Tiefgang erwartet dann ist die Geschichte ok aber ich habe gerne bei längeren Bücher eine Geschichte mit Tiefgang, Emotionen und Gefühlen. Über die Idee der Geschichte kann ich nicht klagen die hat mir gefallen.

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... ist die Frage, die sich Verity Love immer dann stellt, wenn sie wegen ihrem Scheinfreund Johnny nicht weiter weiß. Dabei hatte alles so einfach geklungen. Verity und Johnny sind ungebunden und glücklich damit, aber ihre Freunde wollen sie ständig verkuppeln. Also spielen sie für einen Sommer ein Paar und begleiten sich gegenseitig auf Geburtstage, Hochzeiten und was sonst noch so ansteht. Leider hat Verity nicht bedacht, dass sie Johnny entgegen aller Behauptungen doch irgendwann attraktiv finden könnte und Johnny unsterblich in eine verheiratete Frau verliebt ist. Das „Drama“ ist also vorprogrammiert. „Sommer in Bloomsbury“ schließt fast nahtlos an den Vorgängerroman „Der kleine Laden der einsamen Herzen“ (jetzt neu erschienen als „Der kleine Laden in Bloomsbury) an, und genau das ist m.E. ein kleines Problem. Annie Darling bezieht sich leider auf so viele Details und Personen aus dem ersten Buch, dass man dieses fast zwingend gelesen haben muss, um alles zu verstehen. Zudem ist es von Vorteil, wenn man Jane Austen mag und „Stolz und Vorteil“ kennt –Veritys Lieblingsbuch, aus dem sie immer wieder zitiert. Verity ist eine sehr introvertierte Persönlichkeit, die viel Ruhe und Zeit für sich braucht – sie findet andere Menschen einfach nur anstrengend. Einzig ihren schrägen Kater Strumpet erträgt sie immer. Ihre erste Beziehung ist daran zerbrochen, darum will sie (eigentlich) keine Beziehung mehr. Trotzdem findet sie immer mehr Gefallen an den Partys und Johnnys Freunden. Die meisten sind wirklich nett und freuen sich sehr, dass Johnny nach IHR (der Liebe seines Lebens) endlich eine neue Freundin gefunden hat. SIE (lange Zeit die große Unbekannte) bestimmt aber noch immer Johnnys Leben, das wird immer deutlicher. Dabei Johnny ist ein gutaussehender erfolgreicher Architekt und könnte jede haben. Für Verity wäre er der perfekte Partner. Er versteht ihr Bedürfnis nach Ruhe und lässt ihre die Freiräume, die sie braucht ... Wer eine kurzweilige, sommerlich leichte Komödie mit vielen amüsanten Szenen und Verwicklungen, etwas Drama und viel Liebe sucht, ist bei „Sommer in Bloomsbury“ genau richtig. Man kann es gemütlich an einem Tag im Garten oder am Strand wegschmökern.

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Verity lebt über dem Buchladen, in dem sie arbeitet und der ihrer Freundin Posy gehört. Dort werden nur Liebesromane verkauft und Verity kann sich nichts Schöneres vorstellen, als in die Geschichten einzutauchen. Denn selbst lebt sie sehr zurückgezogen, sie ist introvertiert und kann nicht gut mit Menschen umgehen, daher will sie auch keine Beziehung und hat beschlossen, Single zu bleiben. Bis sie Jonny kennenlernt, der ihr ein unfassbares Angebot macht: Da beide immer wieder Verkupplungsversuchen von Freunden ausgeliefert sind, soll sie seine Schein-Freundin spielen. Beide hätten ihre Ruhe und bei Hochzeiten und Geburtstagen immer eine Begleitung. Das klingt zu gut um wahr zu sein und so treffen die beiden auf viele Verwicklungen und Hindernisse. Posy und Verity kennt der Leser schon aus Annie Darlings vorigen Roman „Der kleine Laden in Bloomsbury“, in dem Posys Kampf um die Buchhandlung ihrer Eltern im Mittelpunkt steht. Jetzt verschiebt die Autorin die Perspektive und in „Sommer in Bloomsbury“ lernen wir die menschenscheue Verity besser kennen, die mit zahlreichen Schwestern als Pfarrerstochter aufgewachsen ist, in einer liebenden aber auch lauten Familie. Das Konzept des „Wiederholungstäters“ geht in diesem Roman voll auf, man freut sich, alle Figuren wiederzutreffen, ohne dass es langweilig wird, da Posy jetzt nur eine Nebenrolle zukommt. Veritiy ist ein ganz anderer Charakter und das Verwirrspiel um ihren Schein-Freund äußerst unterhaltsam, auch wenn man von Anfang an ahnt, wo das alles hinführen wird. Doch das tut der kurzweiligen Lektüre keinen Abbruch. Die Figuren sind alle sehr unterschiedlich und man bekommt einen guten Einblick in ihr Leben und ihre Probleme, auch wenn Verity natürlich im Fokus steht. „Sommer in Bloomsbury“ von Annie Darling ist ein leichter und unterhaltsamer Roman, perfekt für einen Strandtag oder einen Lesenachmittag auf dem Balkon, kurzweilig und mit sehr charmanten Figuren.

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