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Rezensionen zu
Sommer in Bloomsbury

Annie Darling

Eine Buchhandlung in Bloomsbury - zum Verlieben! (2)

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Wer für den Sommer noch Lesestoff sucht, dem lege ich dieses Buch ans Herz. Es ist eine wunderbar geschriebene Geschichte über Liebe und Freundschaft. Die Schrulligkeit von Verity ist so wunderbar beschrieben, dass man sie sofort mag und in dem Buchladen, der ausschließlich Liebesromane verkauft, möchte man sofort stöbern. Die Geschichte ist ausschließlich aus der Sicht von Verity geschrieben. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat aus "Stolz und Vorurteil", dem Lieblingsbuch von Verity. Sie ist diesem Buch so sehr verbunden, dass sie sich in schwierigen Situationen immer fragt, was denn Elizabeth Bennet nun wohl tun würde? Man freut sich als Leser über die Entwicklung, die sie im Laufe des Buches durchmacht, sie wird dadurch nur sympathischer. Die Aufmachung des Buches ist sehr schön. Das mattierte Cover mit dem Bild, dass den Laden auf der einen Seite und die weitläufige Parklandschaft, die an "Stolz und Vorurteil" erinnern läßt, auf der anderen Seite zeigt, passt wunderbar. Ein schönes Buch für den Sommer.

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Ich habe mich schon sehr auf die Fortsetzung dieses Romans gefreut. Die Rede ist vom Sommer in Bloomsbury von Annie Darling. Die Geschichte ist witzig, locker und sommerlich leicht. Das Cover ansprechend und fein gestaltet. Ich sitze gemütlich auf dem Sofa und lese Seite um Seite. Der Ort Bloomsbury ist mir schon aus Teil 1 „Der kleine Laden in ...“ vertraut und ans Herz gewachsen. Die Protagonistin Verity Love und ihr ausgedachter Freund hingegen sind neu und überraschen mich. Grins, eine ausgedachte Beziehung kann sicher praktisch sein, wenn man von der Tatsache ablenken möchte, dass man Single ist. Aber sie birgt sicher auch Risiken, wie es im Buch urkomisch beschrieben wird. Trotzdem ist es bestimmt nicht einfach, alle so hinters Licht zu führen. Und sich merken, was man über seinen „imaginären“ Freund alles so erzählt muss man dann ja auch noch. Sonst fliegt man sicherlich schnell auf. Der Autorin gelingt es jedenfalls schnell, mich auch für diesen Taschenbuch - Roman einzunehmen. Und so lache ich beim Lesen ein paar Mal laut auf. Freue mich spitzbübisch und träume mich in die Buchhandlung. Am liebsten würde ich mich dort mal eine Nacht einsperren lassen um unbemerkt und ohne Druck in den ganzen Schätzen stöbern zu können. Aber solche Ideen haben Buch-Liebhaber wohl öfter und so widme ich mich wieder der „Realität“ und genieße die nette Umgebung in London und in Bloomsbury. Der Plot ist so romantisch. Ich komme voll auf meine Kosten und genieße die liebenswerte, süße Lektüre. Was wäre wenn... Ich bin jedenfalls begeistert und warte nun sehnsüchtig auf eine weitere Fortsetzung, denn ich möchte noch einige Dinge geklärt haben und mal ganz ehrlich, ein Happy End finden wir doch alle irgendwie wundervoll! Oder? Lasst euch verzaubern und berichtet mal. Bei mir jedenfalls hat es geklappt. Lest bitte selber...

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Es handelt sich hier um den zweiten Band der Bloomsbury Reihe. Und ich muss sagen, es ist genauso toll wie das erste. Das Buch ist quasi an meiner Hand festgewachsen bis ich durch war. Ich konnte sehr schnell eintauchen und die Geschichte mit Veritys, Johnny und ihrem Abkommen genießen. Die Charaktere sind sehr liebevoll und irgendwie total irre. Es gibt auch wieder genug zu lachen und der normale tägliche Wahnsinn. Der Schreibstil ist einfach, locker und flüssig. Ideal zum zwischendurch lesen oder für den Urlaub. Das Cover ist wieder sehr gelungenen lädt zum Lesen ein. Auf jeden Fall kann ich euch beide Bände wärmstens empfehlen und hoffe dass noch ein dritter Teil nachkommt. Sehr gerne vergebe ich 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Verity liebt ihre Arbeit in der kleinen Buchhandlung „Happy Ends“. Am liebsten bliebe sie allerdings in ihrem Büro und hätte gar keinen Kundenkontakt. So bleibt ihr nur, ihn auf das absolut Nötigste zu beschränken – ganz so, wie sie es auch mit anderen sozialen Kontakten macht. Um den Kuppelversuchen ihrer Kollegen und ihrer Familie zu entgehen, die meinen, sie könne doch nicht immer allein bleiben, erfindet sie kurzerhand einen Freund namens Peter Hardy. Alle freuen sich für sie und seine ständige Abwesenheit lässt sich ja leicht mit seinem Job als Ozeanograf erklären. Dummerweise sind ihre Kollegen mehr als neugierig auf diesen mysteriösen Freund und so verfolgen sie Verity, als sie vermeintlich zu einem Date unterwegs ist. Zum Glück bekommt sie Hilfe von Johnny. Da dieser ebenfalls gut eine Alibi-Freundin brauchen könnte, scheint die Lösung auf der Hand zu liegen… Ich habe mich riesig gefreut, als ich endlich den zweiten Teil der Reihe rings um die Buchhandlung „Happy Ends“ entdeckt habe. Letztes Jahr habe ich den ersten Teil, „Der kleine Laden der einsamen Herzen“ (neu aufgelegt unter dem Titel „Der kleine Laden in Bloomsbury“,) regelrecht verschlungen und begeistert die Geschichte von Posy verfolgt, der Besitzerin der Buchhandlung. Der Auftakt zu „Sommer in Bloomsbury“ beginnt ebenfalls vielversprechend mit einem Zitat aus „Stolz und Vorurteil“, Veritys Lieblingsbuch. Überhaupt ist der ganze Roman mit Zitaten und Anspielungen aus Jane Austens Werkgespickt, was mir als Fan sehr gefallen hat. Doch trotz des vielversprechenden Beginns kommt dieser Band für mich nicht an den Charme des ersten Teils heran. Johnnys ewiges Drama, warum er keine feste Beziehung eingehen kann, hat mich zunehmend genervt und ein wenig fehlten mir die amüsanten Wortgefechte, die ich im ersten Teil so geliebt habe. In diesem Band wurde es für mich schnell kitschig, ein bisschen weniger hätte mir an der ein oder anderen Stelle besser gefallen. Auch das Ende ging mir dann ein bisschen zu schnell und zu glatt. Auch wenn sich das jetzt alles nicht allzu positiv anhört, hat es mir dennoch Spaß gemacht wieder über die kleine Buchhandlung und die ihren liebenswerten Mitarbeiter zu lesen. Ebenso wie Posy im ersten Teil, macht auch Verity im Laufe des Buches eine Wandlung durch. Sie wird offener, ohne eine komplette Kehrtwendung zu machen. Das hat mir wirklich gut gefallen. Anne Darlings Schreibstil ist lockerleicht und lässt einen durch die Seiten fliegen. Unterm Strich bleibt für mich eine schöne, romantische Liebesgeschichte in einem großartigen Setting (zu gerne würde ich mal in „Happy Ends“ stöbern), die mir ein paar wunderbar entspannte Lesestunden beschert hat. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, der zu Beginn des Jahres im englischen Original erschienen ist.

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Meine Zusammenfassung: Verity arbeitet in einer Buchhandlung die Happy Ends heißt und ausschließlich Liebesromane verkauft. Sie ist glücklicher Single und hat eine fette Katze mit der sie ihre Feierabende genießt. Verity ist sehr introvertiert und mag am liebsten ihre Ruhe. Weil ihre Freunde sie ständig mit seltsamen Männern verkuppeln wollten hat sie Peter ihren Freund erfunden. Doch als die ganze Sache aufzufliegen droht, hilft ihr ein Fremder mit dem Namen Johnny aus der Patsche. Johnny findet die Idee mit der Scheinfreundschaft sehr gut, denn auch er ist Single und hat Freunde die ihn verkuppeln wollen. Da beide in der gleichen Lage sind schließen sich zusammen. Doch das macht Veritys Leben nicht gerade leichter. Meine Bewertung: Das Buch war ganz nett zu lesen, aber das war es auch. Manche Charaktere haben mich wirklich aufgeregt und dabei haben sie die Story erst ins Rollen gebracht. Aber was bilden sich manche Freunde ein sich in das Liebesleben ihrer Freunde einzumischen. Es geht doch gar keinen etwas an, ob Verity jemanden liebt oder nicht. Sie ist sogar so unter Druck, dass sie jemanden erfinden muss um ihre Freunde ruhig zu stellen. Ich finde das sehr traurig. Echte Freunde machen das nicht. Also meine Freundin würde mir es echt übel nehmen. Dann wird ständig "Stolz und Vorurteil" zitiert und sogar einiges verraten wie es ausgeht. Ich wollte das noch lesen!!! Jetzt bin ich zwar noch neugieriger auf das Buch, aber es geht gar nicht, dass da mehr vom Inhalt verraten wird. Das ist nicht gut umgesetzt. Außerdem hat man ein Problem, wenn man die Charaktere aus dem Buch " Stolz und Vorurteil" nicht kennt, weil oft auf die Eigenschaften von Elizabeth Bennet und Fitzwilliam Darcy eingegangen wird. Auch Johnnys Charakter ist schrecklich und ich werde mit ihm einfach nicht warm. Das ganze hin und her mit Marissa ist kindisch. Harry ist sein bester Freund und er macht seiner Frau ständig Avancen, weil er noch hofft. Das Harry sich das so gefallen lässt, ist absolut unrealistisch. Über einiges könnte ich mich immer noch aufregen, aber immerhin sorgt das Buch bei mir für Gesprächsstoff. Ich finde es wirklich schade, aber mich hat das Buch einfach nicht glücklich gemacht. Auch das Ende war für mich seltsam, ich hätte mir da was anderes gewünscht. Alles in allem nette Idee, aber an der Umsetzung hat es gemangelt und war nicht durchdacht.

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Als erste möchte ich euch direkt sagen das ich den ersten Titel gelesen habe, dieser wurde aber nochmal neu aufgelegt und mit einem anderen Titel neu Verkauft. >Der kleine Laden der einsamen Herzen< ist der erste Titel und in der Neuauflage heißt er nun >Der kleine Laden in Bloomsbury< – ein und das selbe Buch. Darauf wollte ich hinweisen. Nun aber zu meiner Rezension nun zu diesem Teil. Ich kann euch direkt eins sagen, man kann beide Bücher unabhängig voneinander Lesen. Für mich wichtig gewesen da ich ja nicht wusste das dieser Teil eine Fortsetzung war, bis ich meine Rezension geschrieben habe. Doch beim Lesen selber habe ich davon auch nichts gemerkt. Kleiner Pluspunkt dafür. Doch leider hat mich etwas hier gestört was ich beim anderen Buch besser fand. Ich konnte nicht mehr so gut in die Geschichte abtauchen wie schon beim anderen Buch. Es hat mich nicht mehr so wunderbar zum Lachen gebracht und hatte leider nicht so viel Pepp. Sehr schade. Leider gibt es aber noch etwas. Die Charaktere sind nicht so schön ausgearbeitet wie schon im ersten Buch. Sätze wirkten leicht abgehackt und die Geschichte ein bisschen einfach runtergeschrieben. Wenn man keinen Tiefgang erwartet dann ist die Geschichte ok aber ich habe gerne bei längeren Bücher eine Geschichte mit Tiefgang, Emotionen und Gefühlen. Über die Idee der Geschichte kann ich nicht klagen die hat mir gefallen.

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... ist die Frage, die sich Verity Love immer dann stellt, wenn sie wegen ihrem Scheinfreund Johnny nicht weiter weiß. Dabei hatte alles so einfach geklungen. Verity und Johnny sind ungebunden und glücklich damit, aber ihre Freunde wollen sie ständig verkuppeln. Also spielen sie für einen Sommer ein Paar und begleiten sich gegenseitig auf Geburtstage, Hochzeiten und was sonst noch so ansteht. Leider hat Verity nicht bedacht, dass sie Johnny entgegen aller Behauptungen doch irgendwann attraktiv finden könnte und Johnny unsterblich in eine verheiratete Frau verliebt ist. Das „Drama“ ist also vorprogrammiert. „Sommer in Bloomsbury“ schließt fast nahtlos an den Vorgängerroman „Der kleine Laden der einsamen Herzen“ (jetzt neu erschienen als „Der kleine Laden in Bloomsbury) an, und genau das ist m.E. ein kleines Problem. Annie Darling bezieht sich leider auf so viele Details und Personen aus dem ersten Buch, dass man dieses fast zwingend gelesen haben muss, um alles zu verstehen. Zudem ist es von Vorteil, wenn man Jane Austen mag und „Stolz und Vorteil“ kennt –Veritys Lieblingsbuch, aus dem sie immer wieder zitiert. Verity ist eine sehr introvertierte Persönlichkeit, die viel Ruhe und Zeit für sich braucht – sie findet andere Menschen einfach nur anstrengend. Einzig ihren schrägen Kater Strumpet erträgt sie immer. Ihre erste Beziehung ist daran zerbrochen, darum will sie (eigentlich) keine Beziehung mehr. Trotzdem findet sie immer mehr Gefallen an den Partys und Johnnys Freunden. Die meisten sind wirklich nett und freuen sich sehr, dass Johnny nach IHR (der Liebe seines Lebens) endlich eine neue Freundin gefunden hat. SIE (lange Zeit die große Unbekannte) bestimmt aber noch immer Johnnys Leben, das wird immer deutlicher. Dabei Johnny ist ein gutaussehender erfolgreicher Architekt und könnte jede haben. Für Verity wäre er der perfekte Partner. Er versteht ihr Bedürfnis nach Ruhe und lässt ihre die Freiräume, die sie braucht ... Wer eine kurzweilige, sommerlich leichte Komödie mit vielen amüsanten Szenen und Verwicklungen, etwas Drama und viel Liebe sucht, ist bei „Sommer in Bloomsbury“ genau richtig. Man kann es gemütlich an einem Tag im Garten oder am Strand wegschmökern.

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Verity arbeitet in einer kleinen Buchhandlung in Bloomsburry. Ihre Freunde und Kollegen möchten sie ständig verkuppeln, doch eigentlich ist sie mit ihrem Single Leben zufrieden. Als sie durch Zufall den attraktiven Johnny bei ihrem Lieblingsitaliener kennenlernt, gibt sie diesen kurzerhand als ihren Freund aus. Der junge Mann hat ähnliche Probleme, wie sie und ist mit dem Arrangement einverstanden… Zunächst einmal möchte ich sagen, dass der Klappentext des Buches irgendwie von der Geschichte abweicht. Hier ist die Rede von Peter Hardy, dem Ozeanographen, der keine wirklich wichtige Rolle in diesem Buch spielt. Das hat mich von Anfang an sehr gestört. Mit Verity konnte ich auch nicht so wirklich warm werden, die Tatsache, dass sie als erwachsene Frau einen Scheinfreund sucht, um ihre Freunde zu beruhigen, fand ich äußerst naiv und kindisch. Leider ging es mir mit Johnny ähnlich. Der junge Mann weint seiner großen Liebe hinterher und lässt sich deshalb auf dieses Arrangement ein. Durch dieses schwer nachvollziehbare Verhalten ließ sich die Story für mich äußerst unangenehm lesen. Wenn man sich jedoch auf diese Gegebenheiten einlassen kann, dann bietet sich einem ein leichter, unbeschwerter Sommerroman, eingebettet in eine schöne Kulisse.

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