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Rezensionen zu
Die Dämonenkriege

Michael Hamannt

Die Dämonenkriege-Reihe (1)

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Dämonenkriege

Von: Thomas Cartwright aus Paderb

21.04.2020

Vorsicht Suchtgefahr!! Warte sehnsüchtig auf den 3ten Band.. Hat dazu jemand schon Informationen?

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-Rezension- Hallo an alle Lieben, heute habe ich wieder eine Buchvorstellung für Euch. Es geht um den ersten Band der Dämonenkriege Reihe von dem Autor Michael Hamannt. Da ich dieses Jahr die Dämonen Saga von Peter V. Brett gelesen (und geliebt) habe, hat mich natürlich auch dieser Titel brennend interessiert. Gleichzeitig bin ich auch mit etwas gemischten Gefühlen an diese Geschichte herangegangen, denn mit Peter V. Bretts Dämonen Saga liegt (zumindest für mich) die Messlatte bei solchen Büchern ziemlich hoch. Vor allem, da anscheinend auch ein paar Parallelen vorhanden zu sein schienen, die schon dem Klapptext zu entnehmen waren. Eine Gruppe Helden, unterschiedlich in Ihrem Wesen, dennoch stark ausgearbeitet in Ihren Persönlichkeiten, Dämonen die die Welt der Menschen bedrohen, ein drohender Krieg am Rande. Umso faszinierter war ich, als ich erst einmal in die Geschichte eingetaucht war. Die Dämonenkriege sind auf eine faszinierende Art ähnlich und doch vollkommen anders. Verstecken brauch sich diese Story hinter den grandiosen Dämonen Saga Büchern jedoch auf keinen Fall. Dem Autor gelingt es innerhalb einiger weniger Seiten eine solche Spannung und Sogwirkung zu erzeugen, das man immer ganz gespannt ist, was sich wohl auf der nächsten Seite ereignen wird. Zudem wechselt die Handlung aufgrund der verschiedenen Protagonisten oft die Schauplätze, was die Spannung für mich noch einmal um ein Vielfaches gesteigert hat, denn jede Person ist mit einer unglaublichen Liebe zum Detail ausgearbeitet, das sie fast schon real erscheinen lässt. Besonders der Schreibstil war genau mein Fall, sehr flüssig zu lesen. Das Buch wird die vollen 5 Sterne von mir bekommen. Wer jetzt wissen möchte worum es in dem Buch geht, der darf gerne weiterlesen. Spoilerfrei: Die Dämonen wurden vor Tausenden von Jahren von den ersten Magiern geschlagen und ich Ihre Welt, die Gegenwelt verbannt. Doch die Magie in der diesseitigen Welt schwindet, und die Magier von einst, mit Ihren herausragenden Fähigkeiten sind ebenfalls lange vergangen. Als sich die Sichtungen und Dämonenangriffe zu häufen beginnen, sieht sich eine Gruppe unterschiedlicher Helden gezwungen zu handeln. Ryk Vangur, Dämonenjäger aus Überzeugung und Magier. Eine Assassine, deren besondere Gabe Segen und Fluch zugleich ist. Eine Halbdämonin, die ein finsteres Geheimnis verbirgt. Ein Prinz, all seiner Macht beraubt, mit dem Ziel der Rache. Zu Beginn geht jeder der Protagonisten seinen eigenen Weg, doch über lang oder kurz werden sich die Wege kreuzen. Werden Sie es schaffen, Ihre unterschiedlichen Interessen zu vereinen? Wer das erfahren möchte, muss die Geschichte in jedem Fall selbst erleben. Es lohnt sich auf alle Fälle, denn ich für meinen Teil kann den zweiten Band kaum erwarten. Drachige Grüße Eure Reading Dragonlady

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Spannende Fantasy mit düsteren Dämonen

Von: Karin Wenz-Langhans aus Limbach

17.07.2018

1000 Jahre hat die Schutzbarriere gegen die Dämonen aus der Gegenwelt gehalten, aber nun scheint die Magie zu bröckeln. Der Dämonenjäger Ryk verliert bei einem Einsatz zwei Gefährten an einen Dämon, der es eigentlich nicht hätte durch die Barriere schaffen dürfen. Ryk schwört Rache und nimmt die Verfolgung des Dämons auf. Der junge Thronprinz Ishan gerät in eine gefährliche Intrige mit dämonischem Hintergrund, die Assassinin Catara hat den Auftrag, ihm zur Flucht zu verhelfen. Warum wird die Barriere plötzlich durchlässig? Und droht den Schwebenden Reichen womöglich ein weiterer blutiger Dämonenkrieg? Dieses Buch bildet den gelungenen Auftakt zu dem Zweiteiler um die Schwebenden Reiche, die sich einem weiteren drohenden Dämonenkrieg gegenübersehen. Mit den Schwebenden Reichen hat der Autor eine für mich faszinierende Welt geschaffen, die aus einzelnen schwebenden Inseln besteht und durch die Feuerflüsse, die stark an Lavaströme erinnern, verbunden sind. Man ertappt sich unweigerlich dabei, die dortigen Begebenheiten mit den uns bekannten physikalischen Gesetzen erklären zu wollen. Noch spannender werden die Reiche jedoch, wenn der Leser in ihnen plötzlich auf bekannte Dinge stößt. Über die Vergangenheit der Schwebenden Reiche erhält der Leser häppchenweise Informationen und ich hoffe, dass ich im zweiten Band noch mehr darüber erfahren werde. Ebenso spannend wie die Schwebenden Reiche selbst sind seine Bewohner und Protagonisten dieses Romans, der in mehrere Handlungsstränge unterteilt ist und somit aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Michael Hamannt hat es geschafft, seine Figuren vielschichtig und überraschend darzustellen, was zu einigen unerwarteten Wendungen führt. Man fiebert regelrecht mit und fragt sich, ob und wann sich die verschiedenen Handlungsstränge kreuzen werden. Der Dämonenjäger Ryk hat ganz eigene persönliche Gründe, warum er so einen großen Hass auf die Dämonen der Gegenwelt hat. Umso unerbittlicher ist er in seiner Rache, als er zwei seiner Freunde und Gefährten an einen Dämon verliert, der gar nicht in den Schwebenden Reichen sein dürfte. Um diesen Dämon zu finden, muss er jedoch die Hilfe einer alten Freundin in Anspruch nehmen, die überhaupt nicht gut auf Ryk zu sprechen ist. Ishan ist ein junger Prinz und ein etwas arroganter Heißsporn, der noch nicht weiß, wann es besser ist, den Mund zu halten, um sich nicht in Schwierigkeiten zu bringen. Als sich für ihn die Ereignisse überschlagen, muss er auf die harte Art lernen, was es heißt, zu überleben und unterzutauchen. Catara ist eine Assassinin im Dienste von Ishans Stiefmutter, der sie treu ergeben ist, weil sie ihr in der Vergangenheit sehr viel verdankt. Sie gehört einem Volk an, das seit Jahrhunderten unter einem schrecklichen dämonischen Fluch leidet, welchen Catara nicht zu akzeptieren bereit ist, was jedoch einen hohen Preis von ihr fordert. Sie hat mich besonders zwiegespalten zurückgelassen, denn als Assassinin ist sie es gewohnt, über Leichen zu gehen, was mich natürlich abgeschreckt hat. Andererseits konnte ich aber auch ihre Gründe nachvollziehen, je mehr wir über ihr Volk und Cataras Vergangenheit und das Leid aufgrund des Fluches erfahren. Der Autor hat eine komplexe und spannende Geschichte geschrieben, die mit einer absolut überraschenden Wendung endet und mich sehr neugierig auf den zweiten Band macht. Am Ende des ersten Buches wird klar, dass vieles nicht so ist, wie es scheint und dass manche der Protagonisten ihre Haltung überdenken müssen.

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Das Cover mit seinen Farben, dem Feuer und dem Mann auf der Brücke gefällt mir ganz gut. Ich denke, dass der Mann mit Hut und Stab einen Magier – vielleicht sogar Ryk – darstellen soll, was ich sehr passend und schön finde. Der Schreibstiel ist flüssig und angenehm zu lesen. Trotzdem brauchte ich einige Zeit um diese 752 Seiten durchzulesen, da es auch langatmigere Stellen gibt und sich die Geschichte deshalb etwas zieht. Es handelt sich um eine packende und äußerst spannende Geschichte über den Dämonenjäger Ryk und seine Rache den Dämonen gegenüber. Im Laufe der Geschichte erfährt man auch sehr viel über die Entstehung der Welt, die vergangenen Dämonenkriege und die Dämonen selbst. Besonders spannend fand ich die unterschiedlichen Arten der Dämonen und auch deren Lebensweise. Die Charaktere wurden alle gut und genau beschrieben, sodass ich mir alle gut vorstellen und mit ihnen warm werden konnte. Am liebsten mochte ich Catara, die den Prinzen aus dem Kerker rettet und sich mit ihm auf die Suche nach Ryk macht. Fazit Da ich nicht zu viel spoilern will, wollte ich meine Rezension recht kurz halten. Am besten, jeder liest das Buch selbst, denn empfehlen kann ich es auf jeden Fall.

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Fantasy Epos

Von: Jessica S.

19.05.2018

Nachdem ich die Bewertungen gelesen hab hatte ich hohe Erwartungen in das Buch gesetzt und ich muss sagen ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte um den Dämonenkriege Ryk, Kela und dem Prinzen Ishan hat mich von Beginn an in den Bann gezogen. Trotz der hohen Seitenanzahl wurde sie Geschichte nicht langatmig. Man hat viel zu den unterschiedlichen Dämonenarten erfahren und die story war geprägt von Wendepunkten und Spannung. Das Ende war für mich etwas traurig und ich bin gespannt wie es sich im zweiten Teil entwickelt. Ein tolles Fantasy-Buch welches mir sehr gut gefallen hat.

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Ich finde es großartig, wenn Autoren es schaffen, eine komplett neue Welt zu schaffen und dieses geschaffene Potential voll auszuschöpfen. Michael Hamannt zeigt im ersten Teil von „Die Dämonenkriege“, dass er eben dies geschafft hat und kann zudem mit einer fesselnden Geschichte überzeugen. +++ Welten +++ Im High-Fantasy werden oftmals komplett neue Welten geschaffen, die mit der bekannten irdischen wenig gemein haben. »Die Schwebenden Reiche« sind ein beeindruckendes Beispiel für eine solche Welt, auf der die Geschichte angesiedelt ist. Mit viel Fantasie wurde ein Setting geschaffen, auf das ich mich als Leser nur zu gern eingelassen habe. Dabei schafft es Hamannt diese Welt im Laufe der Geschichte nach und nach zu beschreiben, ohne dass ich mich als Leser irgendwo verloren gefühlt hätte. Vielmehr wurden die Elemente der Welt derart geschickt eingeflochten, dass ich ein ums andere Mal angenehm überrascht wurde. Grundsätzlich ist die Geschichte sehr interessant geschrieben und die Handlung wird immer wieder recht geschickt gesponnen, auch wenn Hamannt zum Ende des Buchs das Stilmittel öfters verwendet, zuerst mit der Tür ins Haus zu fallen, nur um dann sich mit den Hintergründen der Ereignisse zu befassen. +++ Story +++ Eine Fantasy-Geschichte kann mit einer noch so guten Welt glänzen, wenn die Geschichte nicht stimmt. Aber auch hier kann das Buch voll und ganz überzeugen. In drei Haupthandlungssträngen wird die Geschichte erzählt, die sich immer wieder begegnen und interessante und zuweilen sehr überraschende Wendungen hervorbringen. Der Leser wird sich sicherlich an den kleinen und großen Überraschungen erfreuen und sich wundern, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Dabei muss er allerdings in Kauf nehmen, dass das Buch zweigeteilt wurde und somit offen endet. Glücklicherweise erscheint der zweite Teil in naher Zukunft schon Anfang September, so dass der Cliffhanger sich nicht zu arg auf das Gemüt des Lesers legen wird. +++ Fazit +++ Man könnte ja meinen, dass es derart viele High-Fantasy-Geschichten gibt, dass den Autoren die Ideen ausgehen. Glücklicherweise gibt es solche Bücher, die genau das Gegenteil beweisen. Hamannt zeigt dem Leser eine unverbrauchte Fantasy-Welt, bestückt diese mit interessanten und charismatischen Charakteren und erzählt dazu noch eine überzeugende Geschichte, die mit Spannung und weiteren Ideen zu überzeugen weiß. Somit kann ich dieses Buch allen High-Fantasy-Freunden ans Herz legen. Zumindest für mich gehört dieses Buch zu den Fantasy-Highlights der jüngeren Vergangenheit.

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Dämonen bedrohen die schwebenden Reiche

Von: Lesewunder aus Villingen-Schwenningen

06.05.2018

Ryk ist ein mit Magie begabter Dämonenjäger. Die schwebenden Reiche sind durch einen uralten Bannkreis vor den Dämonen aus der Gegenwelt geschützt. Trotzdem gelangen manchmal Einzelwesen durch die Barriere. Ryks Aufgabe ist es, sie zu jagen und zu vernichten. Als seine Gefährten durch einen menschenähnlichen Dämonen getötet werden, ist Ryk klar, dass die Bedrohung durch die Dämonen einen lebensbedrohlichen Grad erreicht hat. Aus Rache und aus Sorge um die Sicherheit seiner Welt macht er sich auf die Suche nach dem Dämon, um ihn zu töten. Unterstützt wird er von der Halbdämonin Kela. Ishan con Femen, der Kronprinz von Sharigor, vervollständigt das Trio.Ishan musste zusehen, als der Dämon seinen Vater ermordet hat. Ishan wurde für den Mord verantwortlich gemacht und ist seitdem auf der Flucht. Die Spru des Dämons führt nach Kellwyn. Kellwyn wurde durch Thamaryn, Oberhaupt des Fünferbundes, erobert. Möglicherweise steht er unter dem Einfluss eines Dämons. Parallel dazu befindet sich die Keesa Catara im Auftrag der Königin Madea von Sharigor auf einem Rachefeldzug. Madea macht die Anführer r des Fünferbundes für den Tod ihres Mannes verantwortlich. Catara soll sie für Madea töten. Catara ist eine ausgebildete Assassine, die die Gestalt ihrer Opfer annehmen kann. Auch sie ist auf dem Weg nach Kellwyn. Das Buch bietet alles, was man von einem guten Fantasybuch erwartet. Es gibt den Kampf Gut gegen Böse, Freundschaft, aber auch Verrat, Magie und eine Welt , die voller Überraschungen steckt. Und auch die handelnden Personen sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen. Die Gruppe um den Dämonenjäger Ryk war mir rundum sympathisch und gab auch oft Anlass zu Heiterkeit. Den Gegensatz dazu bildet die Assassine Catara, die ein trauriges Schicksal hat und durch ihren Auftrag ständig mit dem Tod konfrontiert wird. Das bedeutet aber nicht, das sie mir nicht sympathisch war. Im Gegenteil ich bin voller Bewunderung für ihre Stärke und Ergebenheit gegenüber Madea. Das Buch hat eindeutig Suchtpotenzial. Man kann beim Lesen herrlich abtauchen und die Welt um sich herum vergessen. Da die Geschichte ihre Fortsetzung in einem 2. Band findet, endet das Buch mit einem offenen Ende.

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Ich habe mich verliebt ...

Von: PMelittaM aus Köln

30.04.2018

Vor 3.000 Jahren wurde die Welt von Dämonen zerstört, die Menschen wurden versklavt und Magie wurde für sie nutzbar. Vor 1.000 Jahren gelang es Magiern die Welt neu zu formen und die Dämonen in ihre Welt, die Gegenwelt, zu verbannen, nur Animalia, Tierdämonen, gelingt es hin und wieder die Barriere zu überwinden. Jetzt aber trifft der Dämonenjäger Ryk Vangur auf einen Humanos, einen Menschendämon, und auch Ishan con Femen, Prinz von Sharigor, bekommt es mit einem zu tun – eigentlich unmöglich, da die Barriere diese bisher zuverlässig abhielt. Michael Hamannts Fantasydebüt hat mich von der ersten Seite an gepackt. Die Welt, die er erschaffen hat, ist ihm gut gelungen, man kann sie sich gut vorstellen, sie lässt aber noch genug Raum für weitere Informationen offen, der sicher im Folgeband ausgefüllt wird. Und sicher bin ich nicht die einzige, die darüber spekuliert, wie die Ursprungswelt aussah. Sehr gut gefallen mir auch die vier Protagonisten, sie sind interessante, tiefgründige Charaktere. Ryk hat viel Erfahrung mit Dämonen und ist einer der wenigen, der alle Magiearten beherrscht. Er ist mir von Anfang an sympathisch gewesen. Ishan ist noch sehr jung und wird plötzlich aus seinem Leben als Kronprinz herauskatapultiert. Er ist oft zu impulsiv und auf Grund seines bisherigen Rangs etwas überheblich – er muss noch viel lernen. Catara Fiers ist eine Keesa, entstammt somit einem Volk, das von einem Dämon verflucht wurde. Das beschert ihr unter anderem eine besondere Fähigkeit, die sie als Assassine gut nutzen kann, und die dem Leser einiges Grauen und Ekel beschert. Catara ist der ambivalenteste Charakter. Noch nicht allzu viel Raum erhält Kela Mal'Dhun, sie ist eine Veydra, wodurch sie etwas Dunkles in sich hat. Außerdem ist sie eine alte Freundin Ryks, der sie um Hilfe bittet. Nicht nur diese Vier erhalten eine tiefgehende Charakterisierung, sondern auch weitere Charaktere lernt man als Leser gut kennen und entwickelt – nicht immer positive – Gefühle für sie, so dass deren Schicksal bzw. deren Handeln den Leser emotional aufwühlen kann. Der Autor erzählt sehr anschaulich, bildhaft und atmosphärisch, das Kopfkino bekommt viel zu tun, Erzählt wird aus wechselnden Perspektiven, vor allem, aber nicht nur, aus Sicht der Protagonisten. So ist man nah am Geschehen und weiß teilweise mehr als die Protagonisten selbst. Ich bin jemand, der bei Kämpfen schon mal quer liest, weil ich sie oftmals langweilig finde. Hier habe ich sie gerne gelesen, sie sind nicht allzu ausschweifend erzählt und ich kann sie gut nachvollziehen. Als Leser kann man sich seine Gedanken machen und spekulieren, was hinter diesem und jenem stecken mag, mir hat das sehr gut gefallen und die Spannung noch erhöht. Denn spannend ist das Ganze sehr, man mag den Roman kaum aus der Hand legen und das Warten auf den nächsten Band wird nicht leicht. Wie viele gute Fantasyromane wartet auch dieser mit Boni auf, es gibt zwei Karten und ein Personenregister, beides sehr nützlich. Was soll ich sagen, ich habe mich sehr schnell in diesen Roman verliebt, kann es kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen und „Die Dämonenkriege“ jedem Genrefan nur wärmstens empfehlen. Von mir gibt es selbstverständlich volle Punktzahl!

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