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Rezensionen zu
Das Mädchen im Eis

Robert Bryndza

Detective Erika Foster ermittelt (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Das Buch "Das Mädchen im Eis ist ein Kriminal Roman und ich hab des als Rezensionsexemplar bekommen. Als erstes war ich noch ein bisschen skeptisch was das Buch angeht aber es hat mich letzendlich doch überzeugen können. Das Cover macht einen sehr eindrucksvollen Eindruck und es stic Schon die ersten Seiten den Buches sind spannend und man erfährt schon was passiert ist. Man könnte den Mörder nie richtig vorausahnen, finde ich persönlich, da man nie damit gerechnet hätte, dass es diese Person ist. Erika Forster hat miterlebt wie ihr Mann gestorben ist und war schon länger nicht mehr im Polizeieinsatz, doch als sie wieder als Polizistin arbeitete wartete ein sehr spannender Fall auf sie. Ich finde das Buch war echt spannend geschrieben und man konnte es flüssig lesen. Die Charaktere waren alle sehr sympathisch, wenn auch manchmal sehr brutal, doch dies fand ich nicht weiter schlimm. Robert Bryndza hat es sehr sachlich geschrieben. Dies passt sehr gut zu einem Krimi. Ich fand die Ideen des Autors sehr gut und ausgearbeitet. Man kann merken, dass der Autor sich sehr viel Mühe gegeben hat und alles genau überdacht hat. Jedoch gab es auch manchmal Stellen, die langweilig waren und wo man es hätte spannender schreiben können. Das Buch war trotzdem toll. Es ist sehr empfehlenswert. Fazit Das Buch bekommt von mir  4 von 5 Sterne, da ich es sehr Spannend und gelungen fand. Ich freue mich schon auf den 2. Teil der Reihe und hoffe, dass ich noch weitere Bücher von Robert Bryndza lesen kann/werde. 

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Worum geht's?
 Acht Monate sind vergangen seit Detective Erika Fosters letztem Einsatz, der in einer Katastrophe endete und ihrem Mann das Leben kostete. Doch es ist an der Zeit, nach vorn zu blicken. Die Tochter einer der mächtigsten Familien Londons wurde ermordet, und Erika setzt alles daran, den Schuldigen zu finden. Während sie noch gegen die Dämonen der Vergangenheit kämpft, rückt sie ins Visier eines gnadenlosen Killers.
 Meine Meinung
 Das Mädchen im Eis ist der Auftakt einer Krimireihe um Detektive Erika Foster.
Das Buch fängt gleich mit einem Mord an, die Spannung wird sofort aufgebaut, und wird zum Schluss nochmal richtig gesteigert.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin. Besonders dass die Kapitel sehr kurz gehalten sind, macht das Lesen um so einfacher. Auch die bildlichen Beschreibungen der einzelnen Tatorte sind dem Autor sehr gut gelungen, so konnte ich direkt in das Geschehen eintauchen.
Die Ermittlerin Erika Foster ist mir sehr ans Herz gewachsen, sie hatte es nicht leicht im Leben, hat aber einen enormen Kampfgeist was ihren Charakter noch stärker machte. Auch ihre Art von Humor gefiel mir sehr, ich habe so manches Mal gelacht. Und auch ihre beiden Kollegen Moss und Perterson mochte ich sehr gerne, sie standen Erika immer zur Seite, obwohl sie dadurch ihren Job gefährdet haben. Ich hoffe sehr, dass sie in den folgenden Büchern auch wieder mit dabei sind.
 Fazit 
Ich kann das Buch jedem empfehlen der gerne Krimis oder Thriller lesen mag.
 Spannung von Anfang an bis zum Schluss. Und ein Ende mit einer überraschenden Wendung, was für mich als Krimi Fan besonders schön zu lesen ist. Es ist nicht so vorhersehbar wie bei anderen Krimis. Daher bekommt das Buch von mir auch 4 von 5 Sterne.
 Ich ziehe einen Stern ab, da mir der Grund für die Taten vorenthalten wurde, ich konnte es nicht nachvollziehen warum der Täter diese Morde begangen hat.


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In ihrem ersten Fall ermittelt Erika Foster in den höchsten Kreisen Londons. Die Tote, eine junge Frau, gehört zu einer der mächtigsten Familien der Stadt. Umso wichtiger ist es, dass Erika sich behutsam an die Hinterbliebenen herantastet. Leider eckt sie gleich zu Beginn ihrer Ermittlungen an und ein Vorankommen in dem Fall ist fast unmöglich. Auch im Revier läuft so manche Situation nicht nach Erikas Wünschen. Was durchaus auch an ihr als Person liegt. Sie ist nicht wirklich jemand, der sich gerne was sagen oder gefallen lässt, ist impulsiv und denkt des Öfteren nicht nach, welche Konsequenzen ihr Handeln haben könnte. Sir Simon lässt sie auch bald seine Macht spüren, denn was er gar nicht dulden kann, ist eine Beamtin, die zu sehr im privaten Umfeld seiner Familie herumschnüffelt. Vom Dienst suspendiert ermittelt Erika auf eigene Faust, denn jetzt ist erst Recht ihre Neugier erwacht. Mit Hilfe ihrer Kollegen kommt sie dem Täter auf die Spur, ohne zu ahnen, wie Nahe er dieser bereits gekommen ist … Erika ist für mich nicht wirklich eine Sympathieträgerin. Aber das war in diesem ersten Fall der Ermittlerin eigentlich niemand. Der Krimi ist recht gut geschrieben, mit einigen wenigen, aber guten Spannungsmomenten. Der Täter wird zwar irgendwann auch mit seinen Gedanken und Handlungen sichtbar, doch tappt man lange im Dunkeln. Am Ende ging es dann Schlag auf Schlag. Diese Tempoerhöhung kam mir dann doch etwas zu schnell und unerwartet. Mein Fazit: letzten Endes war das Buch aber lesenswert. Was für einen Entspannten Nachmittag auf dem Sofa :)

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Inhalt: Eine Leiche im Eis, Tochter eines berühmten Mannes in London. Erwürgt und geschändet aufgefunden - ein Skandal! Aufklären soll diesen grausamen Mord Detective CI Erika Foster, die während ihrem letzten Einsatz ihren Mann und weitere Teammitglieder verloren hat und jetzt nach einer 8-monatigen Pause in den Dienst zurückkehrt. Doch je mehr Erika Foster sich mit dem Fall beschäftigt, desto verwirrender werden die Geschehnisse. Weitere Leichen werden gefunden, Foster erhält Drohungen und hat mit den Ereignissen ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Wird sie diesen Fall dennoch lösen können? Meine Meinung: Dieses Mal habe ich mich für einen Kriminalroman entschieden, nach den Romanen und Fantasybüchern, wollte ich wieder etwas in dieser Richtung lesen und ich freue mich über dieses Buch zu berichten. Das Cover erscheint sehr eindrucksvoll und auch der Titel überbringt eine klare Botschaft. Der Klappentext gibt eine knappe Angabe über die leitende Ermittlerin, verrät aber nicht sonderlich viel von dem Fall. Die Handlung beginnt mit dem Fund der Leiche, durch eine dritte Person, die in der Geschichte nicht von größerer Bedeutung ist. Erst in den nächsten Kapiteln erfährt der Leser, um welche bekannte Frau es sich bei der Leiche handelt, was für großen Medienrummel sorgt. Die leitende Ermittlerin DCI Erika Foster, die nach einer Auszeit aufgrund eines traumatischen Vorfalls wieder in den Dienst zurückkehrt, ist sofort von dem Fall gefesselt. Nicht nur dass es keine Hinweise zu geben scheint, plötzlich tauchen weitere Leichen auf. Und je mehr Fragen und Nachforschungen sie anstellt, desto mehr gerät sie ins Visier des Mörders. Als sie das erkennt scheint es schon zu spät zu sein... Die Geschichte wird vorwiegend aus der Perspektive von Erika Foster erzählt, allerdings erhält man auch Einblicke aus anderen Sichtweisen, was die Spannung verstärkt. Die Kapitel sind kurz gehalten, sodass ich mit dem Lesen sehr gut voran gekommen bin. Der Lesefluss wird durch die zahlreichen Dialoge und die fehlenden Antworten positiv vorangetrieben. So sehr ich die Geschichte für den unvorhergesehenen Schluss und die Spannung liebe, vermisse ich trotzdem vorallem zwei Dinge. Zum einen hat mir die emotionale Tiefe der Figuren, vorallem der Protagonistin gefehlt und ich fande teilweise die Verbindung von so vielen Personen etwas verwirrend. Statt sich auf die wesentlichen Personen zu konzentrieren und den Rest der Geschichte um sie herum zu erzählen, wurden immer wieder neue Figuren eingebracht, die manchmal auftauchten und dann garnicth weiter von Bedeutung waren. Ich kann es nicht besser erklären, aber das sind wirklich die einzigen Kritikpunkte. Fazit: Ein spannender und atemraubender Krimi für zwischendurch mit vielen Wendungen. Für alle die Spannung und Drama mögen! 💙💙💙💙 /💙💙💙💙💙 (4 von 5 Sternen)

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Wer einen soliden Krimi ohne ups and downs sucht, dem kann ich das Mädchen im Eis empfehlen. Die Geschichte des toughen aber vom Leben gebeutelten Cops hatten wir ja schon mal, in diesem Fall ist es Detective Erica Foster, die einen schweren Verlust erlitten hat. Ihr Mann ist bei einem Einsatz, den sie leitete, ums Leben gekommen. Da trifft es sich gut, dass Foster nach einer längeren Auszeit wieder einen Job bekommt. Sie ist, wie so viele, nun mal die Beste ihres Fachs. Der Krimi war geradlinig. Hier und da gab es ein paar Längen, wenn etwa die Tätersuche mal wieder in sich wiederholenden Verhören versandete, letzten Endes war das Buch aber lesenswert. Mein Fazit Für einen gemütlichen Nachmittag auf der Couch mit einer Tasse Tee und ohne Eis gut geeignet.

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Ein bitterkalter Wintertag hüllt London in Schnee und Schweigen. Das Klingeln eines Handys durchbricht die gespenstische Stille eines zugefrorenen Sees. Doch niemand antwortet. Nur wenige Zentimeter daneben ragen Finger aus dem Eis … Acht Monate sind vergangen seit Detective Erika Fosters letztem Einsatz, der in einer Katastrophe endete und ihrem Mann das Leben kostete. Doch es ist an der Zeit, nach vorn zu blicken. Die Tochter einer der mächtigsten Familien Londons wurde ermordet, und Erika setzt alles daran, den Schuldigen zu finden. Während sie noch gegen die Dämonen der Vergangenheit kämpft, rückt sie ins Visier eines gnadenlosen Killers. Cover und Schreibstil Das Cover ist passend zum Buchtitel gestaltet. Es befindet sich was fast überalt Eis oder Eissplitter. Das geschlossene Auge soll wahrscheinlich „Das Mädchen im Eis“ darstellen. Wenn man das Buch anfasst, merkt man, dass es sich an manchen Stellen rau anfühlt. Diese Einbringung finde ich ebenfalls sehr gut, da es dadurch noch authentischer wirkt. Nun zum Schreibstil. Das Buch beginnt mit einem Prolog aus der Sicht von Andrea Douglas- Brown. Dadurch wird der Leser gleich mit Spannung in das Buch eingeführt. Die darauffolgenden Kapitel vergehen wie im Flug. Es ist unglaublich spannend geschrieben, sodass es einem schwer fällt dieses Buch aus der Hand zu legen. Insgesamt hat mich der Schreibstil sehr angesprochen. Charaktere (Spoiler) Hauptprotagonistin in diesem Buch ist die Erika Foster, die als Detective den Mordfall um Andrea Douglas- Brown aufklären soll. Erika ist geprägt durch ihre Vergangenheit, da sie bei ihrem letzten Einsatz ihren Mann Mark verloren hat. Durch ihr unvorsichtiges und etwas naives Handeln gerät sie in das Visier des gnadenlosen Killers. Sie wirkt dickköpfig, stur, was sich auch mehrmals in der Geschichte widerspiegelt wird. Durch ihr eigenwilliges Handeln, wird sie vom Dienst suspendiert. Doch dies hindert sie überhaupt nicht daran, ihre Nase noch tiefer in den Fall zu stecken. Und so folgen weitere unangenehme Stunden für sie, die ihr fast das Leben kosten. Abschließend muss ich sagen, dass ich von Erika sehr genervt war, da mich ihre Entscheidungen und Handlungen sehr aufgeregt haben. Mein Leseeindruck (Spoiler) Wie bereits oben erwähnt, ließt sich das Buch ziemlich schnell. Nun zur Handlung. Die Ermittlungen werden beeinflusst durch die Familie des Opfers, da sie eine der mächtigsten Familien in London sind. Wodurch der Chief Superintendent Marsh stark unter Druck steht. Am Anfang laufen die Ermittlungen wie in fast allen Mordfällen ab. Dann stößt Erika auf Gemeinsamkeiten mit anderen Mordfällen und vertieft sich dadurch mehr in den Fall. Durch ihr unüberlegten Handeln wird sie vom Dienst suspendiert. Irgendwie gelingt es ihr dann doch wieder in en Dienst zu kommen und sich wieder ihrer Spur zu widmen. Am Ende verliert sie fast ihr Leben beim Versuch den Mörder zu überführen. Das Buch endet mit einem Epilog mit Erika am Grab ihres Mannes. Fazit Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Dennoch hat mich die Hauptprotagonistin genervt hat, wodurch ich diesem Buch einen Stern abziehe.

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Die Tochter einer reichen adligen Familie wird tot aufgefunden. Brutal ermordet und übelst zugerichtet. Für Erika Foster der erste Fall seit dem Tod ihres Mannes. Doch die Familie der Ermordeten legt ihr Steine in den Weg und auch ihr Chef Marsh ist nicht gerade die Hilfsbereitschaft in Person. Und da Erika etwas ungewöhnliche Ermittlungsmethoden hat und sich nicht so leicht den Mund verbieten lässt, geschweige denn Befehle erteilen, steht ihr schon bald massiver Ärger ins Haus. Und auch der Killer hat sich an ihre Fersen geheftet und macht ihr das Leben schwer. Robert Bryndza hat einen ruhigen, aber direkten Schreibstil und zeigt dem Leser auf den Punkt eine Welt, in der Macht, Geld und Titel mehr wert zu sein scheinen, als alle Vorschriften und Regeln der Polizei zusammen. Für mich war das stellenweise sehr seltsam anmutend, dass die Aristokratie Englands scheinbar der Polizei vorschreiben kann und darf, wie diese ihre Arbeit zu verrichten hat. Bzw. in welche Richtung diese überhaupt ermitteln soll. Daher hoffe ich mal inständig, dass dies ein fiktionales Element gewesen ist. Alles andere wäre mehr als eigenartig. Abgesehen davon, hab ich diesen Krimi absolut genossen. Und um ehrlich zu sein, ich habe es bis zum Schluss nicht gewusst, wer der Bösewicht war, obwohl der Autor sich exakt an die für einen Thriller / Krimi geltenden Regeln gehalten hat, was den Spannungsaufbau und die Figurenverteilung angeht. Und trotzdem war ich von jeder unerwarteten Wendung überrascht, hab die psychologische Finesse dahinter bewundert und mir regelrecht die Zunge wundgebissen vor Spannung, wenn Erika mal wieder auf einer ihrer eigenmächtigen Touren war. Die Aristokratie macht es der Polizei nicht gerade leicht, den Mörder einer der ihren zu finden. Gegen Ende wird dem leicht irritierten Leser dann auch klar, warum. Ich hab da oftmals meinen Kopf geschüttelt, aber als ich dann die entsprechende Schlüsselszene las, wurde mir klar warum das so und nicht anders aufgelöst wurde und dass es im Grunde für diesen Krimi auch keine andere Lösung gab. Erika hat mich sehr beeindruckt. Sie ist durch die Hölle gegangen, hat nichts mehr zu verlieren und hört auf nichts und niemanden als ihren Instinkt und die Fakten, die sie nach und nach ermittelt. Das passt einigen der Oberen natürlich gar nicht. Und als sie endlich die Lösung hat, ist ihr genauso wie dem Leser auch klar, warum vieles so lief, wie es gelaufen war. Ein rundherum gelungener Krimi, der brutale Szenen und tolle Dialoge hat und mit einer Protagonistin punktet, die eine normale Frau wie du und ich ist. Schön ja, aber nicht überirdisch. Wer den Autor noch nicht kennt, ist dieses Buch eine gute Gelegenheit dazu.

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Meine Meinung: Was für ein spannendes Buch! Ich bin wirklich positiv überrascht von ,,Das Mädchen im Eis", denn ich hatte bis dahin noch nie etwas von dem Autor Robert Bryndza gehört. Ich bin ein großer Krimi und Thriller Fan, allerdings auch nur, wenn es sich mir nicht schon ab der Hälfte des Buches erschließt, wer der Mörder ist. Und hier muss ich ein großes Lob an den Autor aussprechen, denn er versteht es den Leser auf mehrere Fährten und Irrwege zu führen, und ich wusste bis zum Ende nicht, wer der wahre Mörder von Andrea war! Schon im Prolog wird man sofort in spannende Ereignisse ,,reingeworfen" und die Spannung reißt bis zum Schluss nicht ab. Dadurch, dass es einige Kapitel aus der Ich-Perspektive des Mörders gibt, wird dem Buch zusätzlich Spannung verliehen. Auch die Charaktere wurden einem gut nahegebracht. Anfangs empfand ich DCI Erika Foster, die Hauptperson, als einen sehr gebrochenen und herrischen Charakter, die die Anweisungen ihrer Vorgesetzten vorsätzlich missachtet. Ich habe jedoch schnell gemerkt, dass Foster eine starke und selbstbewusste Frau ist, die nach einem schweren Schicksal zurück ins Leben findet und ihrem Beruf mit Leidenschaft nachgeht. Lediglich bei den anderen Charakteren hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht, denn außer Erika bin ich mit keiner weiteren Person warm geworden. Der Schreibstil des Autor ist sehr angenehm und flüssig. Jedoch hätte ich mir einige Erklärungen gewünscht, da ich beispielsweise nicht weiß was ein DCI ist. Aber vielleicht ergeht nur mir das so. Alles in allem ist es ein gelungener Kriminalroman und ich freue mich schon auf weitere Fälle mit Erika Foster. Vielen Dank an das Bloggerportal für dieses spannende Rezensionsexemplar. Wer die Bücher von Jo Nesbø mag, wird dieses hier lieben. Ich vergebe für ,,Das Mädchen im Eis" von Robert Bryndza ganze 5 Sterne!

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