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Rezensionen zu
In der Tiefe

Elizabeth Heathcote

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Durch den Spannung versprechenden Klappentext habe ich mir leider mehr versprochen, als das Buch dann nachher her gab. Wirklich spannend wurde das Buch nie. Ich lese überwiegend Krimis und Thriller. Dieses Buch gehört für mich eher in die erste Kategorie. Es ist ganz nett zu lesen, aber wer hochkarätige Spannung sucht sollte sich ein anderes Buch aussuchen. Daher nur 3 Sterne.

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In der Tiefe – Elizabeth Heathcote Vom Diana Verlag Taschenbuch: 14,99 € eBook: 11,99 € ISBN: 978-3-453-29202-4 Seiten: 384 Klappentext: Ihr Name war Zena. Tom macht kein Geheimnis aus seiner großen Liebe zu dieser Frau und hat Carmen alles erzählt. Wie er sich Hals über Kopf in Zena verliebte, wie er mit ihr das Ferienhaus am Strand kaufte. Und wie sie eines Nachmittags im Meer schwimmen ging und nie mehr zurückkehrte. Doch Zena ist Toms Vergangenheit, Carmen seine Zukunft. Davon ist Carmen überzeugt. Bis sie erfährt, dass er ihr ein entscheidendes Detail verschwiegen hat: Die Polizei hielt Zenas Tod für einen Mord – und verdächtigte Tom. Ist ihr Mann ein Mörder? Mein Fazit: Zum Cover: Es ist sehr schlicht gehalten, was dem Buch aber keinen negativen Effekt bringt. Die Farben passen gut zusammen. Zur Geschichte: Wenn du denkst, du weißt alles von deinem Mann und es ist dann doch nicht so, dies passiert Carmen. Dunkle Geheimnisse eines Ehemannes. Ich bin von Carmen sehr angetan gewesen, wobei ich mit ihrem Mann Tom doch eher meine Probleme hatte. Carmen erzählt die Geschichte ihres Mannes und man mag ihn eigentlich nicht wirklich. Die Geschichte ist flüssig geschrieben, es liest sich schnell, wobei ich mir persönlich ein wenig mehr darunter vorgestellt habe. Spannung wird langsam aufgebaut, für mich leider zu langsam. Also Psychothriller war das für mich nicht, eher ein Krimi, liegt vielleicht aber auch daran das ich sehr viel aus dem Festa Verlag lese. Aber es ist eine nette Geschichte für zwischendurch. Ich gebe 3 von 5 Sternen, weil mir der Spannungsbogen fehlte

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Cover: Das Cover ist interessant gestaltet. Es zeigt dunkle Haare, die unter Wasser treiben. Es wirkt bedrohlich und gefährlich. Inhalt: Seit nunmehr drei Jahren kennt Carmen ihren Ehemann Tom, der sich das Sorgerecht seiner drei Kinder mit seiner Ex-Frau teilt. Carmen weiß, dass jeder eine Vergangenheit hat, doch die von Tom ist anders, düster. Zunächst betrog er seine Ex-Frau mit der hübschen und attraktiven Zena, mit der er in einem malerischen Örtchen überstürzt ein Strandhaus kaufte. Doch die Idylle hielt nur so lange, bis Zena spurlos verschwand und zwei Tage später tot am Strand aufgefunden wurde. Ihr Ehemann redet nicht viel über den Verlust von Zena und die schwierige Zeit danach. Zu groß war seine Liebe zu ihr. Doch an einem Wochenendtrip zum schönen Strandhaus erfährt sie von einem Bewohner des Ortes, dass der Verdacht nahe liegt, dass ihr einfühlsamer, liebevoller und zuvorkommender Ehemann seine damalige Freundin umgebracht haben soll. Carmen ist irritiert und möchte der Sache auf den Grund gehen. Je mehr sie erfährt, desto bewusster wird ihr, dass ihr Ehemann ihr mehr verheimlicht, als er zugibt. Ihre Suche wird zu einer Obsession, die sie mehr und mehr gefangen nimmt. Fazit: Das Buch überzeugt durch sein düsteres Cover. Auch der Klappentext und die Empfehlungen versprechen viel. Aber da ist genau der Haken. Sie versprechen nur und halten nicht. Obwohl ich das Buch in einer kurzen Lesezeit beendet habe, was aber nur daran lag, dass der Schreibstil sehr leicht und angenehm zum Lesen war, konnten mich die Story und die Charaktere nicht überzeugen. Wenig Spannung, die sich 2 bis 3 Mal minimal hob. Es wollte einfach keine düstere Atmosphäre aufkommen. Die Charaktere waren langweilig und machten im gesamten Buch keine Entwicklung durch. Carmen ging immer nur ihren Verdächtigungen nach und Tom wurde während des Buches als der ideale Ehemann mit einer düsteren Vergangenheit dargestellt. Für mich hier nichts Besonderes. Carmens Obsession war eher nervig als spannungsbringend. Die Dialoge waren oberflächlich und brachten meist wenig Erkenntnis. Ich hatte mir wirklich mehr vom Buch erhofft. Für mich definitiv kein Psychothriller, daher vergebe ich lediglich 2 Sterne.

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Von: Yasmin aus Leverkusen

04.10.2017

Zuerst war ich etwas skeptisch, denn Thriller sind normalerweise nicht mein Lieblingsgenre. Aber dann begann ich zu lesen. Schon beim Prolog packte mich die Neugier und die Spannung stieg bereits. Als die Hauptstory begann, empfand ich es immer wieder als nicht gerade spannend. Nur ab und zu erreichte mich die Spannung ein bisschen. Die Neugier trieb mich aber im Buch voran. Wer war der Täter? Warum hatte Carmen so viele Gemeinsamkeiten mit Zena? Gen Ende des Werkes wurde es richtig spannend und die Geschichte spitzte sich zu. Dann packte mich auch das Gefühl, was Carmen die ganze Zeit mit sich tragen musste. Ich versetzte mich in sie hinein und konnte das Misstrauen gegenüber Tom immer weiter nachvollziehen. Ab da an laß ich das Buch im einem Zug durch. Dabei wurde ich nicht enttäuscht.

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Eigentlich könnte Carmen kaum glücklicher sein, denn sie ist mit ihrem Traummann Tom verheiratet. Zwar ist es für ihn die zweite Ehe und mit seiner Exfrau hat er drei gemeinsame Kinder, doch trotzdem fühlt sie sich wohl. Allerdings gab es etwas in Toms Vergangenheit, wovon er ihr zwar erzählt hat, doch scheinbar hat er ihr etwas verschwiegen. Bevor Tom nämlich mit Carmen zusammenkam, war er mit einer jungen Frau zusammen. Zena! Schön, tough, begehrenswert und eigensinnig. Zena starb bei einem Schwimmunfall, gleich im Meer hinter Toms und Carmens Ferienhaus. All das wusste Carmen, doch eins wusste sie nicht, Zenas Tod scheint kein Unfall gewesen zu sein. Hat Tom ihr etwas verschwiegen? Wie gut kennt sie diesen Mann denn eigentlich? Meine Meinung: Eine Geschichte, die mich mit einem sehr spannenden Klappentext lockte und viel Spannung versprach und auch der Einstieg in den Psychothriller fiel mir sehr leicht, denn das Buch beginnt gleich mit einem Paukenschlag, nämlich den Fund einer toten Frau. Dann wird aber doch erst einmal ein wenig das Tempo gebremst und wir lernen drei Jahre später die Protagonistin kennen. Der Schreibstil der Autorin hat mir an für sich sehr gut gefallen, denn sie erzählt ihre Geschichte sehr flüssig und ohne Schnörkel. Sprachlich ist es gut verständlich und das Buch lässt sich flott und locker lesen. Allerdings war es mir für einen Psychothriller einfach mit zu wenig Atmosphäre, denn hier hatte ich den Eindruck, dass die Protagonistin sich in ihrem Verdacht völlig verrannte. Psychospielchen, die den Leser auf Trab halten gibt es einfach zu wenig und auch die großen Überraschungen blieben aus. So konnte ich verfolgen, wie Carmen hinter Tom herspioniert, aber so richtig spannend war das leider nicht. Zwar gibt es immer wieder Punkte bei ihrer Recherche, die den Leser stutzig machen, doch im Nachhinein einfach im Sande verlaufen. Auch das Tempo bleibt recht flach, wenige Höhepunkte und auch wenige Wendungen waren zu finden und einiges war einfach zu offensichtlich und so plätscherte die Handlung auf weiten Teilen vor sich hin. Erzählt wird hier durch den personellen Erzähler in der dritten Person, der einfach recht oberflächlich bleibt. Die Sicht auf die Handlung ist zwar durchaus gegeben, aber in die Tiefe geht es nur selten. Sehr schade, denn mit diesem Ausgangspunkt, mit dieser Grundstory, hätte man hier mit Sicherheit einiges mehr herausholen können. So wie die Handlung relativ unspektakulär erschien, so blieben auch die Charaktere eher blass. Carmen war mir irgendwo schon recht sympathisch, aber ich konnte hier nicht mitempfinden, wie sie sich fühlt. Sie handelt an manch einer Stelle eher kopflos und immer dann, wenn ich dachte, jetzt kommt ein Punkt, an dem es eine Gänsehaut geben könnte, blieb auch das eher auf der Strecke. Tom ist recht vorhersehbar, aber nicht so knallhart, wie ich es von ähnlichen Psychothrillern kenne. Auf der einen Seite hält er Carmen unter seiner Fuchtel, z. B. möchte er gar nicht, dass sie sich einen neuen Job als Journalistin sucht, auf der anderen Seite geht er auf sie ein, wenn sie über etwas mehr erfahren möchte. Gerade mit diesem Charakter hätte man viel mehr Möglichkeiten gehabt, auf die Handlung Einfluss zu nehmen. Neben diesen Beiden gibt es noch den ein oder anderen Nebencharakter, der an den passenden Stellen für den richtigen Einfluss sorgten, aber auch da blieben mir einfach zu viele Handlungen zu offen. Mein Fazit: Ein Psychothriller, der sich zwar sehr leicht und flüssig lesen lässt, aber doch hinter meinen Erwartungen zurückbleibt. Die Protagonistin handelt oft kopflos und mir fehlte einfach das Gefühl, mit dieser Person mitfühlen, mitleiden zu können. Auch sonst hatte ich immer das Gefühl, dass ausgelegte Verdachtsmomente oder Überraschungen einfach im Sande verliefen und zu leicht erklärt oder geklärt werden konnten. Alles in allem ein Buch für zwischendurch, aber ein richtiger Psychothriller war es für mich nicht.

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Eigentlich könnte Carmen kaum glücklicher sein, denn sie ist mit ihrem Traummann Tom verheiratet. Zwar ist es für ihn die zweite Ehe und mit seiner Exfrau hat er drei gemeinsame Kinder, doch trotzdem fühlt sie sich wohl. Allerdings gab es etwas in Toms Vergangenheit, wovon er ihr zwar erzählt hat, doch scheinbar hat er ihr etwas verschwiegen. Bevor Tom nämlich mit Carmen zusammenkam, war er mit einer jungen Frau zusammen. Zena! Schön, tough, begehrenswert und eigensinnig. Zena starb bei einem Schwimmunfall, gleich im Meer hinter Toms und Carmens Ferienhaus. All das wusste Carmen, doch eins wusste sie nicht, Zenas Tod scheint kein Unfall gewesen zu sein. Hat Tom ihr etwas verschwiegen? Wie gut kennt sie diesen Mann denn eigentlich? Meine Meinung: Eine Geschichte, die mich mit einem sehr spannenden Klappentext lockte und viel Spannung versprach und auch der Einstieg in den Psychothriller fiel mir sehr leicht, denn das Buch beginnt gleich mit einem Paukenschlag, nämlich den Fund einer toten Frau. Dann wird aber doch erst einmal ein wenig das Tempo gebremst und wir lernen drei Jahre später die Protagonistin kennen. Der Schreibstil der Autorin hat mir an für sich sehr gut gefallen, denn sie erzählt ihre Geschichte sehr flüssig und ohne Schnörkel. Sprachlich ist es gut verständlich und das Buch lässt sich flott und locker lesen. Allerdings war es mir für einen Psychothriller einfach mit zu wenig Atmosphäre, denn hier hatte ich den Eindruck, dass die Protagonistin sich in ihrem Verdacht völlig verrannte. Psychospielchen, die den Leser auf Trab halten gibt es einfach zu wenig und auch die großen Überraschungen blieben aus. So konnte ich verfolgen, wie Carmen hinter Tom herspioniert, aber so richtig spannend war das leider nicht. Zwar gibt es immer wieder Punkte bei ihrer Recherche, die den Leser stutzig machen, doch im Nachhinein einfach im Sande verlaufen. Auch das Tempo bleibt recht flach, wenige Höhepunkte und auch wenige Wendungen waren zu finden und einiges war einfach zu offensichtlich und so plätscherte die Handlung auf weiten Teilen vor sich hin. Erzählt wird hier durch den personellen Erzähler in der dritten Person, der einfach recht oberflächlich bleibt. Die Sicht auf die Handlung ist zwar durchaus gegeben, aber in die Tiefe geht es nur selten. Sehr schade, denn mit diesem Ausgangspunkt, mit dieser Grundstory, hätte man hier mit Sicherheit einiges mehr herausholen können. So wie die Handlung relativ unspektakulär erschien, so blieben auch die Charaktere eher blass. Carmen war mir irgendwo schon recht sympathisch, aber ich konnte hier nicht mitempfinden, wie sie sich fühlt. Sie handelt an manch einer Stelle eher kopflos und immer dann, wenn ich dachte, jetzt kommt ein Punkt, an dem es eine Gänsehaut geben könnte, blieb auch das eher auf der Strecke. Tom ist recht vorhersehbar, aber nicht so knallhart, wie ich es von ähnlichen Psychothrillern kenne. Auf der einen Seite hält er Carmen unter seiner Fuchtel, z. B. möchte er gar nicht, dass sie sich einen neuen Job als Journalistin sucht, auf der anderen Seite geht er auf sie ein, wenn sie über etwas mehr erfahren möchte. Gerade mit diesem Charakter hätte man viel mehr Möglichkeiten gehabt, auf die Handlung Einfluss zu nehmen. Neben diesen Beiden gibt es noch den ein oder anderen Nebencharakter, der an den passenden Stellen für den richtigen Einfluss sorgten, aber auch da blieben mir einfach zu viele Handlungen zu offen. Mein Fazit: Ein Psychothriller, der sich zwar sehr leicht und flüssig lesen lässt, aber doch hinter meinen Erwartungen zurückbleibt. Die Protagonistin handelt oft kopflos und mir fehlte einfach das Gefühl, mit dieser Person mitfühlen, mitleiden zu können. Auch sonst hatte ich immer das Gefühl, dass ausgelegte Verdachtsmomente oder Überraschungen einfach im Sande verliefen und zu leicht erklärt oder geklärt werden konnten. Alles in allem ein Buch für zwischendurch, aber ein richtiger Psychothriller war es für mich nicht.

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Tolles Buch

Von: Michele F

01.10.2017

Nicht nur das Cover sondern auch der Klappentext hat mir auf Anhieb total gut gefallen. Das Buch ist einfach nur klasse schon auf den ersten Seiten hat mich das Buch gepackt und gefesselt, so das es mir teilweise wirklich schwer war das Buch aus der Hand zulegen. Da auch die Geschichte total spannend ist. Der Schreibstil von Elizabeth Heathcote ist flüssig und einfach, perfekt um so eine Geschichte zulesen, die Charaktere im Buch sind für das Buch also für die Geschichte meiner Meinungen nach super gelungen, so das es richtig Spaß macht das Buch zulesen und trotzdem  spannend bleibt. Das Buch war von Anfang bis zum Ende spannend und wirklich toll geschrieben, doch finde ich das dass Buch kein Psychothriller ist sondern nur ein Thriller. Ich kann das Buch wirklich jedem Empfehlen, besonders an die Leute die gerne Thriller lesen. Ihr Name war Zena. Tom macht kein Geheimnis aus seiner großen Liebe zu dieser Frau und hat Carmen alles erzählt. Wie er sich Hals über Kopf in Zena verliebte, wie er mit ihr das Ferienhaus am Strand kaufte. Und wie sie eines Nachmittags im Meer schwimmen ging und nie mehr zurückkehrte. Doch Zena ist Toms Vergangenheit, Carmen seine Zukunft. Davon ist Carmen überzeugt. Bis sie erfährt, dass er ihr ein entscheidendes Detail verschwiegen hat: Die Polizei hielt Zenas Tod für einen Mord – und verdächtigte Tom. Ist ihr Mann ein Mörder?

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Titel: "In der Tiefe" Autor: Elizabeth Heathcote Verlag: diana Seitenzahl: 383 Cover: Ich sah das Cover und bekam dieses gewisse kribbeln in den Händen…die danach schrien, du musst es haben…Das Softcover ist so gestaltete das man unbedingt mehr erfahren muss…man sieht lediglich die Haare einer ertrunkenen Person…. Schreibstil: Frau Heathcote schreibt sehr flüssig, leicht und verständlich. Man liest die ersten Seiten und man ist sofort in der Geschichte drinnen, zwischen durch aber finde ich das es etwas zu langgezogen ist. Die Situationen, Gegenstände, Personen usw.…sind sehr gut beschrieben, so dass man sich alles sehr sehr gut vorstellen kann. Inhalt: Ihr Name war Zena. Tom macht kein Geheimnis aus seiner großen Liebe zu dieser Frau und hat Carmen alles erzählt. Wie er sich Hals über Kopf in Zena verliebte, wie er mit ihr das Ferienhaus am Strand kaufte. Und wie sie eines Nachmittags im Meer schwimmen ging und nie mehr zurückkehrte. Doch Zena ist Toms Vergangenheit, Carmen seine Zukunft. Davon ist Carmen überzeugt. Bis sie erfährt, dass er ihr ein entscheidendes Detail verschwiegen hat: Die Polizei hielt Zenas Tod für einen Mord – und verdächtigte Tom. Ist ihr Mann ein Mörder? Meinung: Ich fang ohne groß rum zu schweifen an…. Also ein Psychothriller ist es nicht, aber ein sehr guter Krimi. Für den Titel Psychothriller, fehlte dann doch die Spannung. Die Geschichte an sich ist gut, die Geheimniskrämerei und die ganzen umstände wie Zena ums Leben gekommen ist, war sehr mysteriös…aber, dass sie die eigene Ehefrau auf spurensuche begibt und ich empfand es als krankhaft von ihr…sicherlich geht da jeder anders mit um an, aber Tom so in (fast) schon zu hintergehen, fand ich etwas Extrem… An seiner Stelle wäre ich schon weggewesen… Ein bisschen schade fand ich es, dass das Buch ein offenes Ende hatte…ich hätte gern mehr über Carmen erfahren. Also liebe Bücherfreunde, für Krimifans ein absolutes Muss…die Geschichte ist spannend, die Protagonisten zwanghaft Besessen irgendwie Beweise gegen ihren Ehemann zu sammeln und am Ende ist dann doch alles ein wenig anders!

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