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Rezensionen zu
In der Tiefe

Elizabeth Heathcote

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"In der Tiefe" würde ich persönlich nicht in das Genre Psychothriller einordnen, da ein Spannungsaufbau zwar vorhanden ist, aber der Thriller mehr mit dramatischen Ereignissen arbeitet, als wirklich Thrill zu vermitteln. Trotzdem ist es ein Buch, welches sich gelohnt hat zu lesen, denn alle Verdachtsmomente die die Autorin schürt, zerschlagen sich am Ende und geben Einblicke in ein echtes Familiendrama. Carmen lässt alte Geschichte nicht ruhen, da sie durch irgendwelche Begebenheiten Zweifel an der Wahrhaftigkeit ihres Mannes bekommt. Ist er der Mörder seiner Liebschaft Zena? Ist es wahr, was die Dorfbewohner vermuten? Tom lügt bzw. verschweigt die Ereignisse und immer mehr Puzzleteile setzen sich so zusammen, dass es verwirrt und die Neugier der Leser/-innen schürt. Carmen weckt eindeutig schlafende Hunde und begibt sich somit in große Gefahr, denn manchmal wäre es vielleicht sogar klüger, nicht in der Vergangenheit zu wühlen. Die Ehe von Carmen und Tom gerät immer mehr ins Wanken und Carmen verliert ihr Vertrauen zu ihrem Mann, wobei dieser sich natürlich zuvor auch nicht mit Ruhm bekleckert hat. Manchmal entdeckt man auf Recherchen Begebenheiten, die ängstigen, und für Carmen steht irgendwann fest, dass ihr Mann den Tod von Zena verschuldet hat. Es beginnt ein Spießrutenlauf mit der Angst und der Suche nach Wahrheit, die letztendlich überraschen kann. Im Gesamtpaket ist "In der Tiefe" ein gelungener Roman, der zwar nicht die erhoffte Spannung aufweisen konnte, dennoch eine Story erzählt, die letztendlich mit einem gewaltigen Knall enden und dadurch einiges retten konnte, was meine Meinung betrifft. Gerne eine Leseempfehlung! ★★★★

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Carmen ist seit drei Jahren mit Tom zusammen; mehr als das, vor einiger Zeit haben sie geheiratet und eigentlich ist Carmen glücklich mit ihrem Mann. Eigentlich, doch sind in der Vergangenheit Dinge geschehen, die Carmen, Tom, in einem anderen Licht sehen lassen. Denn Tom hat auch eine andere, harte Seite. Damals etwa, als er aus Eifersucht einen betrunkenen Mann in Carmens Beisein, zusammenschlug und ihn einfach blutüberströmt liegen ließ. Oder auch Toms Geheimniskrämerei, was seine vorigen Beziehungen angeht, die Carmen suspekt ist. Dabei waren es nur zwei Frauen, mit denen Tom zusammen war. Seine Exfrau Laura, mit der er drei Kinder hat und die attraktive Zena, die beim Schwimmen im Meer ertrank. War es wirklich damals ein Unfall, dem Zena zum Opfer fiel, oder aber ist an den Gerüchten, dass Tom Zena getötet haben soll, etwas dran? Carmen ist wie elektrisiert, als sie von den Dorfgerüchten erfährt und beginnt damit, heimlich Nachforschungen zu betreiben. Denn sie will keinesfalls mit einem Mörder zusammenleben, der sich ihrer womöglich eines Tages auch entledigt… Ich habe die Inhaltsangabe extra etwas kürzer gehalten, um nicht zuviel zu verraten und den interessierten Lesern womöglich die Spannung zu nehmen. Zugegeben, der Spannungsbogen entfaltet sich gemächlich. Man erfährt zunächst mehr über Carmens und Toms Eheleben, das eigentlich perfekt ist, allerdings hat Tom viele Geheimnisse und wirkt recht undurchsichtig. Nicht nur auf seine Ehefrau, sondern auch auf den Leser. Carmen ist eine arbeitslose Journalistin und ihr fehlt die richtige Portion Selbstbewusstsein, so dass sie sich schnell von anderen in ihrer Meinung beeinflussen lässt. Als Carmen von den Gerüchten um Zena und Tom erfährt, fürchtet sie schnell, dass sie ihren Mann nicht wirklich kennt und beginnt damit, hinter ihm „herzuschnüffeln,“ was man einerseits, aus Carmens Warte, zwar verstehen kann, was einen andererseits auch etwas befremdet, weil Carmen lieber den indirekten Weg geht, als Tom zuvor „in die Zange“, zu nehmen. Schließlich sind sie verheiratet und Carmen muss ja eigentlich nicht befürchten, dass Tom ihr gegenüber gewalttätig wird. Die Dialoge zwischen Tom und Carmen schwenkten zwischen typischem, täglichem Small Talk eines Paares und nichtigen Streitereien hin und her, doch wirkten sie auf mich immer ein wenig gezwungen, etwas unnatürlich. Ebenfalls hatte ich ein Problem mit dem Schreibstil der Autorin. Sie kann durchaus schreiben, doch ihre Sätze, Dialoge, wirken zum Teil recht knapp formuliert, statisch und beinahe so, als würde man ein Drehbuch lesen. Dazu konnte ich Carmens geistige Übersprungshandlungen nicht so ganz nachvollziehen. Angeblich liebt sie Tom, macht er aber einmal etwas, das ihr nicht passt; selbst wenn es Kleinigkeiten sind, bedenkt sie ihn im Geiste gleich mit Schimpfworten oder möchte ihn am liebsten „umbringen“. Natürlich nicht im wörtlichen Sinne. In diesen Momenten merkt man halt, dass „In der Tiefe“ ein Debütroman ist. Dennoch, die Story konnte mich im Laufe der Zeit immer mehr gefangen nehmen. Und auch wenn der Thrill eher Nebensache bleibt, spannend fand ich Carmens und Toms Story dann doch. Ich schwanke bei meiner Bewertung zwischen 3.5 und 4 von 5 Punkten, vergebe aber doch die bessere Note, weil mich der Ausgang des Romans so überraschen konnte.

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In der Tiefe

Von: Lea

28.08.2017

Inhalt: Ihr Name war Zena. Tom macht kein Geheimnis aus seiner großen Liebe zu dieser Frau und hat Carmen alles erzählt. Wie er sich Hals über Kopf in Zena verliebte, wie er mit ihr das Ferienhaus am Strand kaufte. Und wie sie eines Nachmittags im Meer schwimmen ging und nie mehr zurückkehrte. Doch Zena ist Toms Vergangenheit, Carmen seine Zukunft. Davon ist Carmen überzeugt. Bis sie erfährt, dass er ihr ein entscheidendes Detail verschwiegen hat: Die Polizei hielt Zenas Tod für einen Mord – und verdächtigte Tom. Ist ihr Mann ein Mörder? Meine Meinung: Das Cover finde ich sehr schön. Das blau mit den Haaren, irgendwie geheimnisvoll ... Der Schreibstil ist gelungen, man konnte das Buch schnell und flüssig lesen. Nichtsdestotrotz verwirrt mich das 'Psychothriller' auf  dem Cover. Wo war das bitte Psycho oder geschweige denn Thriller, eher ein Familiendrama. Die Geschichte ist gut gelungen, und auf jeden Fall spannend. Es gibt keine Stelle an der ich mich gelangweilt habe. Das Buch war an jeder Stelle 'ausgefüllt' ... damit meine ich das es immer was zu erzählen gab. Das Buch ist echt gut gelungen. Meine Bewertung: ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

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Seit gut zwei Jahren ist Carmen mit Tom verheiratet. Aus seiner früheren Ehe hat er drei Kinder, zu denen sie ein gutes Verhältnis hat. Doch in der Zeit zwischen dieser Ehe und ihrer eigenen Beziehung hatte Tom noch eine weitere Beziehung, die zur Beendigung seiner ersten Ehe führte. Er lernte Zena kennen und lieben und verließ für die 10 Jahre jüngere Frau seine Familie. Die Verbindung endete jedoch tragisch. Zena ertrank im Meer und wurde erst zwei Tage später gefunden. Als Carmen von dem Gerücht hört, dass Tom direkt etwas mit Zenas Tod zu tun haben soll, bekommt sie Zweifel an ihrem Ehemann und beginnt zu recherchieren. Elizabeth Heathcote stellt das Leben ihrer Protagonistin gründlich auf den Kopf. Es wird bis in seine Grundfesten erschüttert. Denn Carmen muss alles, woran sie bisher geglaubt hatte, in Frage stellen. Kann sie Tom vertrauen? Oder befindet sie sich selbst gar in Gefahr? Womit muss sie rechnen? Handelt es sich bei den Anschuldigungen nur um dumme Gerüchte? Carmen beginnt in Zenas Vergangenheit und rund um ihre Todesumstände zu recherchieren und befördert immer neue Wahrheiten an den Tag. Es ist spannend, ihren Weg zu verfolgen, im Mittelteil kommt aber auch im wahrsten Sinne des Wortes eine leichte Flaute auf. Dieser Roman ist vor allem auf der Beziehungsebene clever aufgebaut. Die Sparte „Psychothriller“ passt deshalb sehr gut. Auch als Leserin, an die sich dieses Buch gewiss vorrangig wendet, kann man sich mit Carmen auf die Suche nach den Todesumständen von Zena begeben. Auch wenn im Mittelteil die Handlung zum Erliegen kommt, gelingt es der Autorin dann geschickt, diese wiederaufzunehmen und die ursprüngliche Spannung zurückzuerlangen. „In der Tiefe“ ist deshalb nicht nur der Titel, sondern zugleich auch der Ort, an dem die spannenden Teile der Geschichte passieren. Im Untergrund schwelt eine kaum greifbare Spannung, die mit jedem neu entdeckten Detail neu angefacht wird. Ein gelungener, spannender Roman vor allem für das weibliche Publikum.

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Rezension Diane Jordan ...brodelt es manchmal gewaltig ☺. Der neue Psychothriller „In der Tiefe“ von Elisabeth Heathcote ist voller Klischees und kein wirklicher Schocker oder eine gruselige Schauergeschichte, dass hätte ich bei einem Thriller allerdings erwartet. Gänsehaut stellt sich erst langsam, zirka ab der Mitte des Buches ein. Dann aber stetig, soviel sei verraten. Erst dachte ich, es liegt am Ostseewind, denn ich hatte das Buch mit als Urlaubslektüre am Strand. Die Protagonisten Carmen & Tom sind auf den ersten Blick sympathisch und authentisch. Die Story wird aus Carmens Sicht erzählt. Der Schreibstil der Autorin ist der Thematik angepasst. Die Handlung ist gut und durchdacht, aber auch vorhersehbar. Als Krimi-Vielleser ging es mir jedenfalls so, was dadurch einen Sternenabzug in meiner Endbewertung gibt. Denn Thrill, Nervenkitzel und Unvorhersehbarkeit liebe ich ;-), zumindest in meinen Büchern. Im Privatleben sieht es da schon wieder anders aus, da gefällt es mir persönlich ruhiger und beschaulicher besser. Angst, Misstrauen und sein Gegenüber so wenig zu kennen wie in der vorliegenden Geschichte, wäre allerdings tatsächlich grauenhaft. Und lässt man sich auf das Psychospiel erst ein, beäugt man seinen Lieblingsmenschen erst einmal kritisch... Grins! Aber zum Glück ist bei mir und dem Meinen alles okay und die merkwürdigen Gedanken, beim Buch aus der Hand legen, wieder verschwunden. Das Cover des Buches ist geheimnisvoll und ansprechend gestaltet. Die klaren Wasserfarben, unterschiedlichen Blautöne sowie die angedeuteten Haare, passen gut zum Titel. Ich kann euch nur empfehlen „In der Tiefe“, selber zu lesen und genau zu überlegen, „wen ihr genau“ zu kennen glaubt. Vielleicht ist euer Gegenüber, dass ihr genau zu kennen glaubt, plötzlich doch ganz anders, wer weissss??? Es wird jedenfalls spannend! Und Wasser werdet ihr auch mit anderen Augen betrachten. Inhalt: Ihr Name war Zena. Tom macht kein Geheimnis aus seiner großen Liebe zu dieser Frau und hat Carmen alles erzählt. Wie er sich Hals über Kopf in Zena verliebte, wie er mit ihr das Ferienhaus am Strand kaufte. Und wie sie eines Nachmittags im Meer schwimmen ging und nie mehr zurückkehrte. Doch Zena ist Toms Vergangenheit, Carmen seine Zukunft. Davon ist Carmen überzeugt. Bis sie erfährt, dass er ihr ein entscheidendes Detail verschwiegen hat: Die Polizei hielt Zenas Tod für einen Mord – und verdächtigte Tom. Ist ihr Mann ein Mörder? Die Autorin: Elizabeth Heathcote schrieb als Journalistin für viele namhafte Zeitungen und Zeitschriften wie Independent on Sunday, Guardian, Times und Marie Claire und arbeitet heute als Redakteurin für das Magazin Psychologies. In der Tiefe ist ihr erster Roman. Sie lebt mit ihrem Partner und ihren zwei Kindern im Süden von London. Fazit: 4 ****Sterne für diesen Lesespass, der meines Erachtens, eher ein Krimi als ein Psychothriller ist . „In der Tiefe“ ist im Diana Verlag erschienen. Das broschierte Buch hat 384 Seiten und kostet 14,99 Euro.

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Inhalt Ihr Name war Zena. Tom macht kein Geheimnis aus seiner großen Liebe zu dieser Frau und hat Carmen alles erzählt. Wie er sich Hals über Kopf in Zena verliebte, wie er mit ihr das Ferienhaus am Strand kaufte. Und wie sie eines Nachmittags im Meer schwimmen ging und nie mehr zurückkehrte. Doch Zena ist Toms Vergangenheit, Carmen seine Zukunft. Davon ist Carmen überzeugt. Bis sie erfährt, dass er ihr ein entscheidendes Detail verschwiegen hat: Die Polizei hielt Zenas Tod für einen Mord – und verdächtigte Tom. Ist ihr Mann ein Mörder? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Diana Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Carmen liebt Tom, doch sie hat es nicht immer einfach mit ihm. Das Verhältnis zu seinen Kindern ist nicht das Beste und Carmen fungierte schon einige Male als Puffer. Sie scheint einen besseren Draht zu ihnen zu haben. Dieses Mal bringt Tom die Kinder zur Exfrau zurück und Carmen fährt früher nach Hause, um noch ihre beste Freundin zu treffen, die eine frischgebackene Mutter ist. Auf dem Weg kommt sie mit einem Jugendlichen ins Gespräch, der ihr von einem Mann erzählt, der seine Freundin umgebracht haben soll. Und dieser Mann ist Tom. Dieses Gespräch lässt Carmen nicht los und ihr Bruder scheint besorgt zu sein. Schließlich beginnt sie mit der Recherche und kommt dem wahren Geschehnissen schnell auf die Spur… Carmen ist ein sympathischer Charakter und als sie die ganze Zeit ohne Arbeit zu Hause saß, konnte ich ihre Langeweile förmlich spüren. Mir würde es nicht anders gehen. Ihre Zweifel an Tom sind begründet, denn je tiefer sie in die Geschichten um den Tod von Zena eintaucht, umso stärker verändert sich Tom. Und je häufiger verstrickt er sich in Widersprüche. Sie ist die ganze Zeit auf der richtigen Spur, stellt die richtigen Fragen und bekommt am Ende ihre Antwort. Sie lässt sich nicht unterkriegen und will die Wahrheit wissen. Tom hat sich die Geschichte um die Umstände von Zenas Tod passend zurecht gelegt und kann es gar nicht haben, das Carmen plötzlich in der Vergangenheit wühle möchte. Allerdings bekommt er nur geringe Ausschnitte mit, denn er ist die meiste Zeit auf Arbeit und wird erst mit den Endergebnissen konfrontiert. Ich fand Tom eigentlich recht sympathisch und war mir schnell sicher, das er nicht aktiv am Tod von Zena beteiligt war, den Täter aber kennt. Ich war wirklich gespannt, ob ich mit meiner Vermutung richtig lag – ob es wirklich stimmt, verrate ich allerdings nicht. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen konnte. Erzählt wird aus der Sicht von Carmen, was einen guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gab. Ich hätte mir allerdings gewünscht, das auch Tom seine Sicht erzählt hätte. Oder andere Charaktere, die an dem Mord beteiligt gewesen sind. Die Betitelung „Psychothriller“ stellt hohe Erwartungen an die Geschichte und die Pressestimme „..schürt…dem Leser die Luft ab…“ tut ihr übriges dazu. Ich erwartete eine Geschichte, die mir Gänsehaut und Angst verursacht, und die mich Misstrauen gegenüber jedem Charakter entwickeln lässt. Nur ist davon auf den ersten 120 Seiten nichts zu spüren, denn die Geschichte läuft ganz gemächlich und ruhig vor sich hin. Carmen recherchiert, bekommt neue Erkenntnisse, aber dem wahren Täter kommt sie kaum näher. Die Puzzle-Stücke passen erst nach und nach zusammen und niemand lässt Carmen oder den Leser vor Angst die Knie schlottern. Bis ihr plötzlich alles klar ist. Ich hatte schon nach einigen Kapiteln eine Vermutung über die Identität des Täter oder der Täter und wurde am Ende deswegen auch nicht überrascht. Was für mich mit die größte Enttäuschung dieses Buches war. Es gab wenig Überraschungen und die Spannung ließ an fast allen Stellen wirklich zu wünschen übrig, sodass ich von einem Psychothriller nichts gespürt habe. Für mich war es eher ein Krimi. Das Ende hätte für meinen Geschmack nicht sein müssen, bzw. hätte man es an dem Punkt, an dem sich alles aufklärt, enden lassen. Dort war für mich die Geschichte beendet und ich hätte nicht unbedingt wissen müssen, was danach kommt. An sich ist „In der Tiefe“ eine interessante Geschichte, wenn man ohne Erwartungen an das Buch ran geht. Allerdings würde ich es nur Lesern empfehlen, die wenig Thriller (und Krimis) lesen. Waschechten Fans dieses Genres würde ich es nicht empfehlen. 🌟🌟🌟 Sterne

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