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Rezensionen zu
Manche Tage muss man einfach zuckern

Tamara Mataya

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Sarah ist Dauersingle und im Moment läuft es auch sonst nicht allzu gut, denn ihren Job in einer Anwaltskanzlei hat sie verloren und wohnt seitdem bei ihrem besten Freund Pete. Neben der Jobsuche im Internet surft sie für ihr Leben gerne auf der Seite Missed Connections, einer Plattform, auf der Menschen einfach nach jemanden suchen können, dem sie auf den Straßen New Yorks begegnet sind, sich aber nicht getraut haben, diesen anzusprechen. Doch bisher passte keine der Beschreibungen auf Sarah. Dann kommt ein Lichtblick, denn ihr Bewerbungsgespräch in einer Massagepraxis ist erfolgreich und sie kann bei Ziggy und Fern anfangen, doch diese beiden sind Hippies wie aus dem Bilderbuch und empfange permanent irgendwelche Schwingungen, mit denen Sarah so gar nichts anfangen kann. Ihr Leid klagt sie Pete und das bekommt auch Jack, Petes Zwillingsbruder mit. Er leiht Sarah ein offenes Ohr und dabei kommen sie sich näher, als Sarah wollte, denn Jack ist gar nicht ihr Typ. Zu allem Überfluss scheint dann auch noch jemand sie auf Missed Connections zu suchen. Wer ist der Fremde? Vielleicht ihr neuer Kollege Blake? Meine Meinung: Dieses Buch ist ein absoluter Eyecatcher, denn die Gestaltung fand ich vom ersten Augenblick an so schön, dass ich einfach immer wieder um dieses Buch schlich und es dann doch einfach lesen musste. Tamara Mataya wirft den Leser gleich mitten ins Geschehen und man begleitet Sarah zu ihrem Vorstellungsgespräch bei Ziggy und Fern, den beiden Hippies. Das fand ich zunächst ein wenig langweilig, denn das Gespräch zog sich ein wenig und die Hippies sind alles andere als sympathisch. Doch der Schreibstil der Autorin ist zum Glück so leicht zu lesen, dass ich mich recht schnell durch die ersten Seiten gewühlt habe. Auch sonst hat mir der Stil der Autorin gut gefallen, flüssig und modern, ohne Schnörkel und Verschachtelungen. Inhaltlich war es doch recht voraussehbar, was ich aber gar nicht so schlimm fand, da Sarah doch immer wieder in Situationen gerät, die mich zum Schmunzeln brachten. Allerdings muss ich auch sagen, dass es mir hier einfach zu viel wurde, was sich da auf Sarahs neuer Arbeitsstelle abspielte. Das ganze zog sich ein wenig und die Schwingungen, die die Hippies ständig empfingen, nervten doch ziemlich. Der Rest der Geschichte war dann wieder recht lustig zu lesen, vor allem die Chats zwischen dem großen "Unbekannten" und Sarah waren äußerst lustig zu verfolgen. Manche Tage muss man einfach zuckern wird durch die Protagonistin Sarah erzählt, in der Ich-Form beschreibt sie ihre teils sehr skurrilen Alltagssituationen. Dadurch konnte ich Sarah auch recht gut kennenlernen und ich muss schon sagen, dass sie mir mehr als einmal deutlich jünger vorkam, als sie sein sollte. Im großen und ganzen mochte ich sie aber trotzdem, auch wenn sie mir immer mal wieder zu naiv dargestellt wurde. Sarah geht einfach an vieles sehr blauäugig ran und landet dann einfach immer mal wieder in einem Fettnäpfchen, aber genau das machte das Buch dann auch wieder lustig und lesenswerter. Neben Sarah gibt es noch ein paar weitere Personen, die hier deutlich mit in die Handlung eingreifen. Zum einen sind da Sarahs Arbeitgeber im Inner Circle, Fern und Ziggy, die mir, gelinde gesagt, ganz deutlich nervige Schwingungen verpassten. Diese Beiden hätte ich am liebsten immer wieder tüchtig in den Allerwertesten getreten und ließen mich immer wieder die Augen verdrehen. Sie sind so überzogen hippiemäßig dargestellt, dass sie schon wieder glaubhaft wirkten. Jack, Petes sexy Zwillingsbruder, ist hier ein absoluter Sympathieträger, den ich schnell mochte und bei dem ich mir durchaus vorstellen konnte, welche Wirkung er auf andere, vor allem auf Frauen hat. Natürlich gibt es auch einen Gegenspieler zu Jack, nämlich den äußerst charmanten und gut aussehenden Blake, der bei Sarah für einige Verwirrung sorgt. Mein Fazit: Ein leichter, witziger Roman, der mit dem ein oder anderen Klischee eines Liebesromans spielt und recht vorhersehbar ist. Trotzdem brachte das Buch einfach zum großen Teil lustige Unterhaltung und ließ mich immer mal wieder auflachen. Eine etwas naive Protagonistin, ein schwuler bester Freund und sein sexy Bruder, aber auch zwei Arbeitgeber der anderen Art, sorgen hier für Wirbel. Wer lockere und lustige Liebesromane mag, kann hier bestimmt gute Unterhaltung finden. Wer tiefsinnige Unterhaltung sucht, ist hier allerdings eher falsch.

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Ein schönes Buch für laue Sommerabende

Von: Jenny St

21.06.2017

Ich fand das Buch super geschrieben! Schon nach den ersten Seiten konnte ich mich gut in Sarah reinversetzen. Mir war zwar ab einem gewissen Punkt klar, mit wem sie da chattet. Ich fand das aber gar nicht so schlimm, weil man ja trotzdem nicht wusste, wann sie es herausfindet und wie. Man hat mit Sarah auch richtig mitgefühlt, wenn die "Hippies" ihr wieder spontan Arbeit aufgehalst haben und sie mit ihrer Art schier in den Wahnsinn getrieben haben. Ich sag nur "Atme hinein, Sarah"! :D Ich kann das Buch also durchaus empfehlen. Es ist etwas Lockeres für zwischendurch. Eigentlich ein schönes Buch genau für den Sommer.

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Die Anwaltsgehilfin Sarah sucht händeringend einen neuen Job und so freut sie sich wahnsinnig, als sie die Stelle als Rezeptionistin bei Inner Space bekommt. Nun scheint es endlich wieder aufwärts zu gehen. Nicht nur eine neue eigene Wohnung lockt, auch ihr ewiges Singledasein könnte sich doch tatsächlich bald ändern. Auf der Internetplattform „Missed Connections“, auf der man Leute suchen kann, die man mal getroffen, aber nie gesprochen hat, kommt sie in Kontakt mit einem Mann, an den sie schnell immer öfter denken muss. Aber auch die Affäre mit Jack, dem heißen Bruder eines Freundes, lässt sie nicht kalt und so sieht sie sich bald zwischen zwei Verehrern hin- und hergerissen. Als ich Tamara Matayas Roman „Manche Tage muss man einfach zuckern“ im Schaufenster gesehen habe, da musste ich das Buch schon allein wegen des Titels und Covers einfach haben. Es versprach einfach eine schöne, lockerleichte und amüsante Unterhaltung und ich wurde auch nicht enttäuscht. Neben lustigen und skurrilen Begebenheiten gab es auch immer mal wieder prickelnde Szenen. Ich fürchte zwar, dass die meisten Erlebnisse bei Inner Space für Protagonistin Sarah weit weniger lustig waren als für mich, aber ich wurde gut dabei unterhalten. Allerdings habe ich mich im Laufe des Buches zunehmend gefragt, weshalb sich Sarah das alles so lange bieten lässt und nicht zumindest parallel zu ihrem Job aktiv nach einer neuen Stelle sucht. Sie selbst bezeichnet ihre neuen Chefs als New Age Hippies und ich bin mir sicher, dass ich bei deren Fragen schon beim Vorstellungsgespräch gescheitert wäre, doch Sarah fallen zum Glück (oder leider?) die richtigen Antworten ein. Auf jeden Fall prallen da Welten aufeinander und ich kann nur zu gut Sarahs Unverständnis gegenüber ihren Chefs und einigen Kollegen nachvollziehen. Gut, dass es da Jack und den großen Unbekannten gibt, die Sarah ablenken. Ebenso wie Sarah hat man als Leser bald eine ziemlich konkrete Vorstellung davon, wer der potentielle Traumprinz aus dem Internet ist, und wartet mit Spannung auf dem Moment, wenn Sarah endlich Klarheit hat. Schade fand ich es ein wenig, dass Sarahs schwuler Freund Pete, der Bruder von Jack, zwischenzeitlich kaum mehr präsent war, denn ich mochte ihn auf Anhieb und hätte nichts gegen ein paar zusätzliche Szenen mit ihm gehabt. Dafür hätte ich gerne auf Phyllis verzichtet, eine richtig intrigante Giftspritze und neuerdings Sarahs Kollegin. Leider bleibt Sarah jedoch nur, sich mit Phyllis zu arrangieren und ihr so gut es geht aus dem Weg zu gehen. Mein Fazit: „Manche Tage muss man einfach zuckern“ ist eine lockerleichte und amüsante Liebesgeschichte mit einer Protagonistin, die ich zwar nicht immer verstehen konnte, die ich über weite Teile trotzdem gerne durch ihren schrägen und turbulenten Alltag begleitet habe. Ein schönes Buch für Zwischendurch, um einfach mal abzuschalten.

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Das Buch hat einen wundervoll leichten Schreibstil und dadurch verschlingt man es quasi in Rekordgeschwindigkeit - dazu kommen noch die sympathischen Protagonisten (und tatsächlich mal eine weibliche Protagonisten, die mich nicht durchgängig auf die Palme gebracht hat)! Natürlich ist die Handlung vorhersehbar, wie eigentlich bei jeder leichten Sommerlektüre, aber ich brauche genau sowas in regelmäßigen Abständen und vor allem im Sommer, wenn ich mich wegen der Hitze nicht konzentrieren kann auf komplizierte ineinander verwebte Handlugsstränge. Da mir die Hippies (ihre Chefs) an der ein oder anderen Stelle echt ZU heftig wurden (und an der Grenze zur Absurdität grenzten mit ihren komischen verbalen äh Ergüssen) und ich nur meine Haare raufen konnte, dass sich die Protagonisten so viel gefallen gelassen hat von denen, sind es dann "nur" 4 von 5 Sternen geworden, aber auf jeden Fall empfehlenswert für jeden, der eine leichte Lektüre für zwischendurch sucht!

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Der Schreibstil ist wirklich flüssig und gut zu lesen. Mit viel Humor und genau der richtigen Dosis Erotik fliegt man nur so durch die Geschichte. Kritikpunkte: -Der Verlauf der Geschichte ist fast von Anfang an vorhersehbar -Die Charaktere handeln manchmal nicht wirklich nachvollziehbar bzw ich musste mich teilweise richtig über gewisse Dinge ärgern Fazit: eine wirklich tolle, locker-leichte Geschichte für zwischendurch

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Kann man sich wirklich durch eine Internetseite verlieben? Mit dieser Frage beschäftigt sich dieses Buch. Manche Tage muss man einfach zuckern ist ein Buch das nicht nur äußerlich sondern auch vom Inhalt einfach zum Anbeißen ist. Worum geht es? Sarahs Leben ist gerade in einer schwierigen Phase. Sie hat keinen Job mehr und lebt bei ihrem schwulen Freund Pete auf der Couch. Sie hat ein Vorstellungsgespräch nach dem anderen um endlich wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Dies gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht. Nach unzähligen Enttäuschungen bekommt sie jedoch einen Job als Empfangsdame eines Massagetempels und ihr Leben scheint fürs erste wieder in die richtige Richtung zu gehen. Aber nachdem sie einiger Zeit in ihrem neuen Job merkt sie dass es sich doch nicht um ihren Traumjob handelt und dass sie es in ihrem Umfeld mit wie sie es nennt Hippies zu tun hat. Um ihrem Arbeitsalltag zu entgehen, verbringt sie ihre freie Zeit auf der Internetseite Missed Connections und sucht nach einem Verehrer. Diese Internetseite ist nämlich an Leute gerichtet, die ihrer großen Liebe bereits auf der Straße begegnet sind und sich nicht getraut haben sie anzusprechen. Aber wenn sie ihre Zeit nicht mit Arbeit oder im Internet verbringt, trifft sie sich auch oft mit dem Mädchenschwarm Jack der Petes Bruder ist. Sie ist schon verliebt in Jack seit sie denken kann, aber sie möchte nicht nur eine von vielen sein die bei ihm im Bett landet. Aus diesem Grund ist aus den beiden nie etwas geworden, aber plötzlich wie aus heiterem Himmel scheint sich Jack für Sarah zu interessieren und als dann plötzlich im Internet ein heimlicher Verehrer auftaucht bricht das totale Gefühlschaos aus… Meine Meinung: Der Roman war sehr witzig beschrieben und ich musste mehr als nur einmal lauthals auflachen. Durch die Charaktere wurde es umso mehr, denn vor allem unsere Protagonistin Sarah schafft es dem Leser durch ihr Leben und ihre Erlebnisse in dem Buch dem Leser ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Aber in diesem Buch spielt auch Romantik und Liebe eine große Rolle wodurch das Lesen noch mehr Spaß gemacht hat und durch den lockerleuchten Schreibstil ließ sich das Buch auch sehr schnell auslesen. Dieses Buch ist eine große Empfehlung für alle die gerne Liebesgeschichten oder auch witzige Frauenromane lesen. Aus diesem Grund habe ich „Manche Tage muss man einfach zuckern“ 4 Sterne gegeben.

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Allgemeines Titel: Manche Tage muss man einfach zuckern Autor: Tamara Mataya Seitenzahl: 352 Preis: 9.99€ Verlag: Heyne Klappentext Dauersingle Sarah hat die fixe Idee, dass die große Liebe auf der Internetseite »Missed Connections« auf sie wartet. Die Plattform richtet sich an all diejenigen, die ihren Traumpartner schon auf den Straßen von New York gesehen haben, aber nicht mutig genug waren, ihn anzusprechen. Doch Sarahs Mr. Right hat sie wohl noch nicht entdeckt, und so fängt sie eine Affäre mit Jack an, dem attraktiven Bruder ihres Mitbewohners. Er schafft es, ein wenig unverbindlichen Spaß in ihr Leben zu bringen. Doch dann taucht ein anonymer Verehrer auf »Missed Connections« auf … Meine Meinung In dem Buch geht es um Sarah, die dringend aus der Wohnung ihres besten, homosexuellen Freundes ausziehen möchte. Dafür bracht sie allerdings einen Job. Durch eine Freundin findet sie auch einen und zwar als Empfangsdame eines Massagetempels. Die Zeit am Arbeitsplatz deprimiert Sarah nur und führt soweit, dass sie an sich selbst zu zweifeln beginnt. Sie kommt leider gar nicht klar mit ihren Vorgesetzten, die sich als Hippies entpuppen, und auch sonst ist es irgendwie nicht das Richtige. Deshalb lässt sie sich gerne von Jack, Petes Zwillingsbruder, ablenken. Jack nimmt sie mit in ihren Club, in dem er als DJ arbeitet. Jack hilft ihr beim Umziehen in die neue Wohnung. Jack hilft ihr die Probleme des Alltags zu vergessen. Und schon bald entwickelt sich etwas zwischen den Beiden. Sarah ist überzeugt, dass ihre Beziehung rein körperlich ist, denn sie hält Jack eher für einen Aufreißer, der wirklich jede haben könnte. Und wäre all das nicht genug Trubel, findet sie plötzlich auf der Internetseite "Missed Connections" jemanden, der Sarah offenbar ziemlich gerne hat. Die beiden chatten und chatten und bald kann Sarah an niemanden anderen denken, als ihren Verehrer... Sie scheint sich auch sicher zu sein, wer dahinter steckt. Nun muss sie sich entscheiden... Jack oder ihr heimlicher Verehrer? "Manche Tage muss man einfach zuckern" ist ein wirklich gutes Buch für zwischendurch. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und schwuppdiwupp sind es 200 Seiten weniger. Als ich mir das Cover angeschaut habe, konnte ich mir gar nicht vorstellen, wovon das Buch handelt. Es sind so viele Farben und Bildchen drauf, dass ich dachte es müsste irgendeine... Keine Ahnung, was ich dachte. Jedenfalls nicht das, was es dann wirklich war 👀😂 Sarah war eine wirklich tolle Protagonistin. Sie will auf eigenen Beinen stehen und versucht mit alles Situationen, die auf sie zukommen, vernünftig umzugehen. Allerdings hätte ich sie manchmal am liebsten geschüttelt, damit sich endlich mal ihre Meinung sagt und sich verteidigt! Das hat mich echt ab und an genervt. Leider war die Geschichte für mich zu vorhersehbar, ich wusste nach 100 Seiten schon, wie es ausgehen würde und habe nur noch auf "den Moment" gewartet... Aber insgesamt trotzdem eine schöne Geschichte :) Fazit Zu vorhersehbar, ziemlich oberflächlich, aber trotzdem flüssig und nie langweilig. Deshalb gibt es für dieses Buch: 3,5/⭐⭐⭐⭐⭐

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süße Story

Von: Steffi

22.05.2017

Inhalt Dauersingle Sarah hat die fixe Idee, dass die große Liebe auf der Internetseite »Missed Connections« auf sie wartet. Die Plattform richtet sich an all diejenigen, die ihren Traumpartner schon auf den Straßen von New York gesehen haben, aber nicht mutig genug waren, ihn anzusprechen. Doch Sarahs Mr. Right hat sie wohl noch nicht entdeckt, und so fängt sie eine Affäre mit Jack an, dem attraktiven Bruder ihres Mitbewohners. Er schafft es, ein wenig unverbindlichen Spaß in ihr Leben zu bringen. Doch dann taucht ein anonymer Verehrer auf »Missed Connections« auf … Cover Das Cover ist sehr süß und die Farben sind sehr auffällig. Ein sehr schön gestaltetes Bild. Meinung Ein sehr schönes Buch für zwischendurch. Der Schreibstil der Autoren war sehr flüssig und leicht. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und ziehen einen sofort in einen Bann. Manchmal ist es schon sehr Klischee Haft und manchmal muss man dadurch auch mal schmunzeln. Sarahs Alltagsprobleme sind wirklich sehr gut dargestellt, was sie auf eine Art wirklich sympathisch macht. Man leidet an manchen Stellen auch mit ihr mit. Aber sie bekommt es einfach nicht hin. Leider weiß man recht schnell worauf es hinaus läuft in dieser Geschichte, das wäre bei mir zum Beispiel ein Punkt Abzug. Man kann solche Liebesgeschichten leider nicht neu entdecken, trotz allem habe ich mich wirklich amüsiert und es ist Wert zu lesen. Eine sehr schön dargestellte Geschichte mit dem Gewissen etwas. 4/5 Sterne!

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