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Rezensionen zu
Stefano

Christine Feehan

Shadow (1)

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Meine Meinung: Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Motiv, Farbe und Schrift harmonieren perfekt und machen neugierig. Zusammen mit dem Klappentext verspricht es eine packende und fantasyreiche Story zu werden. Schreibstil: Die Geschichte ist flüssig, locker und packend geschrieben. Man kommt direkt gut hinein und findet in Stefano und Francesca authentische und tolle Charaktere. Die Story selbst war sehr stimmig und spannend, ein zwei Stellen waren mir etwas zu sehr in die Länge gezogen, dass ich kurzweilig etwas die Lust verlor, aber danach ging es direkt wieder. Ansonsten war es wirklich gut fesselnd und hat mich neugierig auf mehr von der Autorin Christine Feehan gemacht. Band 2 werde ich mir auf jeden Fall auch holen. Schade, dass es noch etwas dauert. Charaktere/ Story: Stefano - reich, sexy, ein Traum jeder Frau und ein Schattengänger/ jäger. Er ist das Familienoberhaupt einer der einflussreichsten Clans Chicagos. Francesca - ebenso eine Schattenjägerin, was sie jedoch noch nicht weiß, sie ist auf der Flucht vor einem Mörder... Weiter möchte ich nichts verraten, der Klappentext reicht. Fazit: Christine Feehan ist eine Autorin, die schon jede Menge Bücher/ Reihen im Bereich Fantasy & Romance veröffentlicht hat. Dieser Auftakt zur neuen Reihe hat mir gut gefallen. Ich muss gestehen, es war das erste Buch meinerseits von ihr, aber ich werde definitiv auch die anderen Reihen mal genauer anschauen. Man kam sehr gut hinein, wurde locker geführt, wobei es sich hin und wieder leicht in die Länge zog. Knappe 600 Seiten sind für mich kein Problem, doch wären mir hier ein paar Seiten weniger für den Erhalt der Spannung und für ein paar unnötige in die Länge gezogene Seiten, lieber gewesen - kleiner Abzugspunkt. Die Charaktere wiederum sind ein tolles Paar, es hat Spaß gemacht ihren Weg zu erleben. Beide waren sofort authentisch und sympatisch. Francesca tat einem ziemlich leid. Man freut sich für sie, dass sie Stefano und seine Familie gefunden hat und so auch wieder jemanden in ihrem Leben hat. Wie nicht anders zu erwarten, knistert es nicht nur, sondern zwei willensstarke Charaktere prallen auch ordentlich aufeinander. Ich danke jedenfalls dem Bloggerportal für einen tollen Auftakt mit einer guten Geschichte und einem guten Stil und bin auf Teil 2 gespannt. Klare Leseempfehlung ♥♥♥♥

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Shadows: Stefano ♡ Christine Feehan Stefano Ferraro ist verdammt attraktiv, verdammt reich und verdammt mächtig – und er hat ein magisches Geheimnis: Er kann mit den Schatten verschmelzen und Licht und Dunkelheit seinem Willen unterwerfen. Ziemlich praktisch, wenn man der Boss eines der einflussreichsten Familienclans Chicagos ist! Als Stefano eines Tages der ebenso schönen wie temperamentvollen Francesca Capello begegnet, ist ihm sofort klar, dass er diese Frau zu der Seinen machen muss. Francesca jedoch hat ihren eigenen Kopf und ist nicht gewillt, Stefanos Verführungskünsten so einfach zu erliegen ... Ich habe mich für dieses Buch zugegebenermaßen nur wegen dem Cover entschieden und weil ich irgendwie man wieder Lust auf Fantasy hatte. Stefano ist ein Schattenjäger, der mit den Schatten verschmelzen kann und sich so mit ihnen fortbewegt. Er sorgt mit dieser Fähigkeit für Gerechtigkeit, auch wenn dies meist auf eher zwielichtigen Arten erfolgt. Als Familienoberhaupt kann er sich die Ablenkung durch Francesca eigentlich nicht leiten. Francesca ist selbst eine Schattenjägerin, auch wenn sie es noch nicht weiß. Die Entwicklung zwischen den Beiden ist wirklich schön zu verfolgen. Er steht ihr bei und gibt ihr das Gefühl von Sicherheit und Familie und ist dabei stets um sie bemüht. Das war das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Ich war etwas überrascht von der vielen Erotik, die ich einfach nicht so erwartet hätte. Ich habe mich bewusst mal wieder für ein Fantasy Buch entschieden, um den ganzen Klischees zu entfliehen und habe genau die gleiche, altbekannte Story aufgetischt bekommen: Stinkreich und unnatürlich attraktiv trifft auf verzweifelte Frau, ‚rettet’ sie und zwischendurch haben sie einfach viel Sex. Dieses Konzept funktioniert wohl einfach in allen Genres und eigentlich habe ich auch gar kein Problem damit und lese gerne sowas, aber es kam für mich einfach unerwartet und unerwünscht. Der zweite Band erscheint übrigens 2018 und dreht sich dann um Ricco. Toller Reihenauftakt, aus dem man einfach mehr hätte rausholen können. Nichts desto trotz hat mich das Buch gut unterhalten. 4 von 5 ♡

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Kurzbeschreibung: Stefano Ferraro ist verdammt attraktiv, verdammt reich und verdammt mächtig – und er hat ein magisches Geheimnis: Er kann mit den Schatten verschmelzen und Licht und Dunkelheit seinem Willen unterwerfen. Ziemlich praktisch, wenn man der Boss eines der einflussreichsten Familienclans Chicagos ist! Als Stefano eines Tages der ebenso schönen wie temperamentvollen Francesca Capello begegnet, ist ihm sofort klar, dass er diese Frau zu der Seinen machen muss. Francesca jedoch hat ihren eigenen Kopf und ist nicht gewillt, Stefanos Verführungskünsten so einfach zu erliegen ... Cover: Das Cover wirkt direkt auf den ersten Blick total fesselnd und intensiv. Dieser Blick und die Farbgestaltung ziehen einen in ihren Bann und lassen einen nur schwer wieder los. Ein sehr gelungenes Cover, vor allem da das Buch ebenfalls sehr fesselnd und intensiv ist. Lieblingszitate: "Wenn ein Mann sein Leben lang nichts besessen hatte, erkannte er wahre Liebe, wenn sie unerwartet in seine Welt kam" (Seite 422) Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin hat mir auf Grund der Erzählperspektive nicht hundertprozentig gefallen. Es wird in der dritten Person erzählt, wovon ich leider kein großer Fan bin. Eigentlich kommt man trotzdem recht flüssig durch die Geschichte, aber an manchen Stellen waren mir die Formulierungen des Er-/ Sie-Erzähers etwas zu unrund, manchmal sogar richtig primitiv. Trotz der Erzählperspektive wird abwechselnd mehr aus der Sicht von Francesca, der von Stefano oder ganz ganz selten aus der von Nebencharakteren erzählt. Leider sind die Sprünge nicht deutlich gekennzeichnet, wodurch man immer erst ein paar Sekunden braucht um sich zu orientieren. Die Er-/Sie-Perspektive führt leider bei mir in 99 % der Fälle dazu, dass ich leider keine wirklich nahe Bindung zu den Charakteren aufbauen kann. Beide Hauptcharaktere hatten sowohl nervige, als auch schöne Angewohnheiten. Francesca ist eine sympathische junge Frau, die sich aber leider nicht stark genug für sich einsetzt. Denn Stefano ist ein sehr dominanter, sehr bestimmender Mann und Francesca wehrt sich für mich viel zu wenig dagegen und gibt viel zu schnell nach. Einer Frau wird hier im Buch generell sehr wenig eigene Entscheidungskraft entgegen gebracht. Trotz seiner dominanten Seite, ist Stefano passagenweise unglaublich süß und in solchen Momenten konnte ich Francesca dann doch verstehen. Die dominante Seite überwiegt aber deutlich und war mir etwas zu extrem ausgeprägt. Auch seine etwas vulgärere Ausdrucksweise hätte nicht unbedingt sein müssen. Kein "Bookish-Boyfriend"-Potenzial für mich! Die Geschichte selbst ist total fesselnd und intensiv, ohne dass ich wirklich den einen konkreten Grund dafür nennen könnte. Genauso wie Stefano die Leute fesselt, so fesselt einen die Geschichte. Nur zum Ende hin und im Finale ist dieser Zauber leider auf einmal verflogen. Der Fantasyanteil des Buches ist so schwach ausgeprägt, dass das Buch meiner Meinung nach nicht in dieses Genre gehört. Rein theoretisch hätte mit wenigen Änderungen der Fantasyteil komplett herausgeschrieben werden können und das ohne eine drastische Auswirkung auf die Geschichte. Die wenigen Andeutungen der Schattengleiter-Fähigkeit waren für mich etwas zu unausführlich. Es ist mir schwergefallen mir diese Fähigkeit bildlich vorzustellen und ich war deshalb immer ein wenig verwirrt von den Parts. Dafür ist der Erotikanteil der Geschichte umso höher. Und intensiver! Eine Gefühlsexplosion jagt die andere. Das Knistern und und die Chemie zwischen Francesca und Stefano spürt man deutlich. Stefano ist auch im Bett unglaublich dominant (wer hätte es anders erwartet …), aber die Szenen sind trotzdem unglaublich sinnlich und leidenschaftlich beschrieben. Fazit: In dem Buch kam so wenig Fantasy drin vor, dass es meiner Meinung nach sein Genre verfehlt hat. Trotzdem hat mich die Geschichte total gefesselt und konnte mich größtenteils überzeugen. Das Buch bekommt deswegen vier von fünf Sterne von mir.

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3,5 Sterne

Von: Weinlachgummi

25.05.2017

Von Christine Feehan wollte ich schon lange etwas lesen, da viele von ihr schwärmen. Als ich dann die neue Reihe Shadows entdeckt habe, dachte ich dies sei eine gute Gelegenheit. Da sich der Klappentext interessant anhörte. Zum Inhalt: Stefano Ferraro ist das Oberhaupt des einflussreichsten Familienclans Chicagos. Er ist reich und extrem attraktiv. Außerdem ist er ein Schattengleiter, er kann mit den Schatten verschmelzen. Dies bringt aber auch eine große Verantwortung mit sich, so kann er zum Beispiel nur eine andere Gleiterin heiraten. Kein Wunder, dass er sofort von Francesca Capello begeistert ist, sie ist nicht nur auch eine Gleiterin, sondern auch noch attraktiv. Doch kann sie zu Beginn wenig mit seiner beschützenden Art anfangen, auch wenn sie einen Beschützer dringend nötig hätte, bei ihrer Vergangenheit.... Zu Beginn störte ich mich daran, wie oft erwähnt wird, wie sexy und cool doch alle sind. Die Ferraro sind eine sehr große Familie, da gibt es allerlei Brüder und Cousins und Cousinen. Diese zu Beginn auseinanderzuhalten war nicht leicht, sie tragen alle ähnliche Namen und schauen natürlich alle extrem gut aus. Ich weiß nicht ob dieses, so sexy mit der Zeit weniger wurde oder ich mich nur dran gewöhnt hatte, aber nach so 200 Seiten störte es mich nicht mehr so. Mit fast 600 Seiten ist das Buch nicht gerade dünn, für mich sind 600 Seiten kein Problem, wenn sie den mit Handlung oder Charakter Entwicklungen gefüllt sind. Doch hier drehte sich die Autorin oft im Kreis. Die Charaktere fallen immer wieder in die gleichen Gedankenmuster und ich als Leser konnte nur aufstöhnen. Außerdem dauerte es eine ganze Weile, bis etwas passiert und doch ist irgendwie kaum was passiert. Das Schatten Gleiter Thema kommt in meinen Augen leider ziemlich kurz. Die erotische Spannung zwischen Stefano und Francesca ist zwar von Beginn an da, doch dauert es um die 300 Seiten, bis die zwei dann auch endlich im Bett landen, danach schaffen sie es kaum noch raus. Es gibt so einige Erotik Szenen, in denen es auch um das Thema Dominanz und beherrschen geht. Allgemein ist Stefano Ferraro ein sehr dominanter Charakter, wer mit solchen Protagonisten Probleme hat, sollte das Buch lieber meiden. Die Autorin schafft es aber für mich, hier die Woge zu finden, so niemand Stefano zum Beispiel auch Rücksicht auf Francesc und es kommt durchaus raus, dass er sie auch liebt.Und nicht nur besitzen will. Dies klingt nun alles eher negativ. Aber trotzdem konnte das Buch mich nach der Hälfte richtig fesseln. Und im Vergleich zu anderen Büchern in diesem Genre Bereich ist der Macho Stefano nicht so schlimm. Genauso wie die eigentlich willensstarke Francesca, die in seiner Gegenwart ihren eigenen Willen vergisst. Der Schreibstil der Autorin hat mir, wenn man die dauernden Wiederholungen weglässt gut gefallen. Fazit: Stereotypische Charaktere. Er der dominierende Macho und sie vergisst in seiner Gegenwart ihren eigenen Willen. Ich habe mich mittlerweile so an diesen Typ von Charakteren gewöhnt, dass sie mir nicht mehr so sauer aufstoßen. Die Handlung kommt manchmal nicht so richtig voran. Dieses Ständige, wie cool und sexy alle sind, hat mich zu Beginn gestört. Davon abgesehen, flüssiger Schreibstil, konnte mich ab er Hälfte fesseln. Enthält so einige Erotik Szenen, die nichts mit Kuschelsex zu tun haben. Auf den zweiten Band, in dem es um Stefanos Bruder Ricco geht, bin ich trotzdem gespannt.

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Stefano

Von: Laraundluca

19.05.2017

Inhalt: Stefano Ferraro ist verdammt attraktiv, verdammt reich und verdammt mächtig – und er hat ein magisches Geheimnis: Er kann mit den Schatten verschmelzen und Licht und Dunkelheit seinem Willen unterwerfen. Ziemlich praktisch, wenn man der Boss eines der einflussreichsten Familienclans Chicagos ist! Als Stefano eines Tages der ebenso schönen wie temperamentvollen Francesca Cappello begegnet, ist ihm sofort klar, dass er diese Frau zu der Seinen machen muss. Francesca jedoch hat ihren eigenen Kopf und ist nicht gewillt, Stefanos Verführungskünsten so einfach zu erliegen ... Meine Meinung: Der Schreibstil ist gewohnt angenehm, sehr gut und meist flüssig zu lesen. Ich habe schon einige Romane der Autorin gelesen und mag sowohl den Erzählstil als auch die Geschichten. Doch hier haben sich hin und wieder ein paar kleinere Längen eingeschlichen. Die Handlung hat sich an manchen Stellen etwas gezogen. Ansonsten war sie abwechslungsreich und interessant, größtenteils auch spannend. Auch dieser Geschichte hängt wieder ein fantastsicher, magischer Hauch an. Die Atmosphäre ist sehr lebendig und wirkungsvoll wiedergegeben. Dadurch wird man regelrecht an das Buch gefesselt. Die erotischen Szenen nehmen mehr Raum ein, als ich es bisher von der Autorin gewohnt bin. Dies stört mich allerdings nicht. Diese Szenen sind sehr direkt, detailliert und hart, passen aber zur Handlung und den agierenden Figuren. Die Charaktere sind lebendig gezeichnet, teilweise aber etwas gewöhnungsbedürftig. Sie haben alle ihre Ecken und Kanten, ihre guten und schlechten Seiten. Vor allem mit Stefano musste ich erst mal warm werden. Er ist doch sehr rau, grob und dominant. Doch nach einiger Zeit konnte ich mich gut mit ihm arrangieren. Trotz der kleineren Kritikpunkte konnte mich das Buch gut unterhalten und hat mir eine spannende und angenehme Lesezeit beschert. Fazit: Ein interessanter Reihenauftakt, mit nicht ganz alltäglichen Charakteren und dem gewohnten speziellen magischen Anteil. Leseempfehlung.

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